DE2624416A1 - Fahrbare gleisstopfmaschine zum unterstopfen der querschwellen eines gleises - Google Patents
Fahrbare gleisstopfmaschine zum unterstopfen der querschwellen eines gleisesInfo
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- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
Description
A 6564/75 25.8.1975
262U16
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft
m.b.H. in Wien
Fahrbare Gleisstopfmaschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises
Ha/Bg/Lei/AT
709809/02 85
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopfmaschine zum Unterstopfen
der Querschwellen eines Gleises mit an einem Rahmen höhenverstellbar gelagerten vibrierbaren Stopfwerkzeugen und einer das
zu unterstopfende Gleis gegen die Soll-Lage zu begrenzende Haltevorrichtung.
Während des Nivellierens bzw. Anhebens und Unterstopfens eines
Gleises kann es manchmal, beispielsweise durch SchaltungsVerzögerungen,
beim Beenden des Hebevorganges bzw. bei einem sehr starken Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen, zur Erzielung
eines hohen Verdichtungsgrades, zu einem überheben des Gleises über die gewünschte Soll-Lage kommen. Diese stellenweisen Abweichungen
der Gleislage von der Soll-Gleislage begünstigen die
Bildung von Gleisfehlern unter den nachfolgenden Betriebsbelastungen.
Verschiedene zur Verminderung dieser Abweichungen bereits vorgeschlagene Maßnahmen bzw. Vorrichtungen zum rechtzeitigen Beenden
des HebeVorganges bzw. zur Vermeidung des Überdrückens des
Gleises über die Soll-Lage u.dgl. erhöhen meist den Zeitbedarf für den Korrekturvorgang bzw. muß der Verdichtvorgang, bevor ein
gewünschter Verdichtungsgrad erreicht ist, beendet werden, wodurch der Schotter nicht ausreichend bzw. über einen längeren Gleisbereich
betrachtet gegebenenfalls sogar ungleichmäßig verdichtet
wird. Um diese Nachteile zu vermeiden werden im Bereich der Gleisstopfwerkzeuge sogenannte Haltevorrichtungen bzw, Druckstempel
zur Begrenzung der Hebebewegung bzw. Halterung des Gleises in der Soll-Lage eingesetzt, die ein Ausweichen des Gleises über
die Soll-Lage hinaus verhindern sollen. So werden z.B. in der DT-OS 2 331 915 sowie der DT-OS 2 114 281 bereits fahrbare Gleisstopfmaschinen
beschrieben, die mit im Bereich der Stopfwerkzeuge angeordneten, das zu unterstopfende Gleis gegen die Soll-Lage zu
begrenzenden, Haltevorrichtungen ausgestattet sind. Diese Haltevorrichtungen
weisen eine bzw. zwei in geringem Abstand in Gleislängsrichtung
hintereinander angeordnete Halte- bzw. Stützrollen oder Druckstempel auf und sind mittels zwischen diesen Vorrichtungen
und dem Fahrgestellrahmen der zugeordneten Maschinen angeordneten hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen auf verschiedene
Höhenlagen relativ zum Maschinenrahmen einstell- bzw, fixierbar,
Ha/Bg/Lei
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Diese Einstellung bzw. Fixierung der Lage bzw. Stellung der Haltevorrichtung
kann dabei unter Bezugnahme auf ein die Soll-Lage des Gleises festlegendes Bezugssystem erfolgen. Die Verwendung solcher
bekannter Haltevorrichtungen im Zuge des Nivellier- und Unterstopfungsvorganges
eines Gleises hat sich an sich sehr bewährt, jedoch konnte in manchen Anwendungsfällen, beispielsweise beim
Einsatz von Stopfaggregaten zum gleichzeitigen Unterstopfen von
mehreren hintereinanderllegenden Querschwellen bzw. durch das örtlich
eng begrenzte Aufbringen von Kräften auf die Schienen ein Auftreten von Unregelmäßigkeiten in der Gleislage nicht immer zur
Gänze vermieden werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, die Anordnung
der Antriebe zum Aufbringen der Halte- bzw. Widerlagerkräfte an der Haltevorrichtung sowie die Abstützung der Haltevorrichtung auf den
Schienen im Bereich der Stopfwerkzeuge zu verbessern, so daß mit der Haltevorrichtung ein unerwünschtes Überheben eines gegebenenfalls
auch längeren Gleisstückes hinreichend vermieden werden kann.
Dieses Ziel wird bei der eingangs beschriebenen fahrbaren Gleisstopfmaschine
dadurch erreicht, daß die über je einer Schiene und im Bereich wenigstens eines Stopfwerkzeugpaares angeordnete Haltevorrichtung
als sich in Gleislängsrichtung erstreckender, wenigstens drei Absatzstellen aufweisender, Widerlagerbalken ausgebildet
ist, der im Bereich seiner beiden Enden mit Kraftantrieben, insbesondere hydraulischen Zylinder-Kolben-Antrieben, die am Stopfwerkzeug-
bzw. Maschinenrahmen gelagert bzw. geführt sind, gelenkig verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Haltevorrichtung und die
Schaffung eines derartigen Widerlagerbalkens ist es nun möglich,
mit großer Sicherheit nicht nur einen gewünschten maximalen hohen Verdichtungsdruck zu erreichen, sondern der neuartige Widerlagerbalken
kann sich insbesondere durch die Anordnung der Kraftantriebe auch Über einen größeren Längsbereich erstrecken, wodurch der
Einfluß der Lage der benachbarten Schwellen mitberücksichtigt und gegebenenfalls auch der Ausgleich bzw. die Anpassung der Gleislage
im Bereich der Stopfstelle an den benachbarten Gleisverlauf
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bessert wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Haltevorrichtung
an einer mit Stopfwerkzeugaggregaten versehenen Gleisstopfmaschine
angeordnet ist, in deren Bereich das Gleis lediglich durch die Tätigkeit dieser Stopfwerkzeuge,· also durch sogenannte
Druck-Stopf-Hebung und ohne den Einsatz von Gleishebewerkzeugen in
die richtige Soll-Gl ei si age verbracht wird. Darüberhinaus kann mit
der erfindungsgemäß ausgebildeten Haltevorrichtung, auch wenn das
eine Ende derselben dem noch unkorrigierten Gleisbereich zugeordnet
bzw. in diesem abgestützt ist, gegebenenfalls im Zusammenhang mit einer Gleishebevorrichtung das Gleis in der gewünschten Soll-Lage
fixiert und die jeweilige Schwelle bzw. Schwellengruppe in der bereits richtigen endgültigen Lage unterstopft werden, da sich
das Gleis im zu unterstopfenden Bereich dann in der gewünschten richtigen und ausgerichteten Lage befindet und beispielsweise dadurch
eine auf Grund des Biegelinienverlaufes des angehobenen Gleises mögliche Aufwölbung des Gleises im Bereich der Stopfstelle
vermieden werden kann. Durch die Ausbildung des Widerlagerbalkens mit drei Absturzstellen wird überdies die Möglichkeit geschaffen,
die Schienen im Bereich der Stopf- bzw. Hebestelle an die Höhenlage
dieser Auflagestellen anzupassen, so daß gegebenenfalls
gleichzeitig während des Nivelliervorganges, z.B. im Bereich von
Stoßstellen, eine gewünschte Biegung der Schienen vorgenommen werden kann, Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht beim Unterstopfen
von Gl eisschwell en, die sich zwischen bereits unterstopften Schwellen befinden, eine einwandfreie Anpassung des Gleisver-1
aufes an die benachbarten, bereits unterstopften Gleisteile, da der Widerlagerbalken gleichzeitig auch als Basis- bzw, Bezugsbalken
dienen kann, da die beiden äußeren Absatzstellen auf den bereits unterstopften, im Soll-Niveau befindlichen, Schwellen abstützbar
sind und somit die mittlere Abstützstelle in ihrer Höhenlage fixiert werden kann. Vorteilhaft ist hierbei weiters, daß
eine örtlich eng begrenzte Unebenheit in der Lauffläche der Schiene
das Korrekturergebnis nun kaum mehr verfälschen kann, da die
Schiene an drei voneinander distanzierten Abstützstellen zur Anlage an der Haltevorrichtung kommt, so daß für den Fall, daß auf
einer Absatzstelle eine Erhöhung oder Vertiefung in der Fahrfläche
vorhanden ist, das Gleis zumindest im Bereich der beiden anderen Absatzstellen in die exakt gewünschte Soll-Lage ver-
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bracht werden kann, überdies kann es zweckmäßig sein, den Bezugsbalken
bzw. Widerlagerbalken durch entsprechende konstruktive
Ausbildung bzw. Materialwahl im Zusammenhang mit der Anordnung
der Kraftantriebe im Bereich seiner beiden Enden derart auszubilden, daß eine geringe Durchbiegung bzw. Nachgiebigkeit des Balkens
in dessen Mittelbereich möglich ist, so daß bereits dadurch eine geringfügige minimale gewollte überhöhung bzw. überhebung
der Schienen im Mittelbereich des Balkens erreicht wird. Dadurch können etwa vorhandene Toleranzen zwischen den Schienenbefestigungsmitteln
und Schienen berücksichtigt werden, so daß sich dann die Schienen unter Betriebsbelastung in der exakt gewünschten SoIl-Höhenlage
befinden. Weiters wird durch die Beschränkung auf wenige Abstützstellen - der Widerlagerbalken liegt an sich nicht mit seiner
gesamten, der Schiene zugewendeten Unterseite auf dieser auf auch die Reibung zwischen Schiene und Widerlagerbalkenunterseite
auf ein Minimum gebracht.
Wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Länge des Widerlagerbalkens in Gleislängsrichtung wenigstens der Summe
zweier Schwellenabstände entsprechend gewählt und die mittlere
Abstützstelle etwa im Mittel eines Stopfwerkzeugpaares angeordnet, so ist es bei Verwendung im Zusammenhang mit einem Einschwellenaggregat
möglich, die Bewegungen der Schienen im Zuge des Nivellier- bzw, Stopfvorganges auf den Bereich der unmittelbar
unterstopften Schwelle eindeutig zu begrenzen,
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung, insbesondere bei einer fahrbaren Gleisstopfmaschine mit einem Stopfwerkzeugaggregat
zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen, ist die Länge des Widerlagerbalkens in Gleislangsrichtung
wenigstens der Summe dreier Schwellenabstände entsprechend
und die mittlere Absatzstelle etwa im Mittel zweier unmittelbar benachbart angeordneter Stopfwerkzeugpaare - zum gleichzeitigen
Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen - angeordnet. Dadurch wird während des Unterstopfens der beiden einander unmittelbar
benachbarten Schwellen, insbesondere wenn sich diese zwischen bereits unterstopften Schwellen befinden, eine einwandfreie
Angleichung der Höhenlage des beispielsweise durch den
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StopfVorgang hochgedrückten Gleisstückes an den benachbarten Gleislängsverlauf
und somit ein kontinuierlicher durchgehender Höhenverlauf
des korrigierten Gleises geschaffen. Besonders bei diesen sogenannten Mehrfach-Stopfmaschinen, bei welchen ein Angleichen der
Höhenlage der jeweils zu unterstopfenden Schwellen an den Gleislängsverlauf der anschließenden Gleisstücke auf Grund des durch die
größere Anzahl der gleichzeitig zum Einsatz gelangenden Stopfwerkzeuge und des dadurch meist höheren Auftriebes schwierig ist, wird
auch über diesen größeren Gleislängsbereich während des Unterstopfungsvorganges
ein genaues Einhalten der gewünschten Soll-Höhenlage der Schienen erreicht,
Um eine einwandfreie Auflage des Widerlagerbalkens ohne eine Beschädigung
der Laufflächen der Schienen zu ermöglichen, ist es besonders zweckmäßig, die Absatzstellen als bis über den Widerlagerbalken
vorstehende Stützstempel mit an der Schienenkopf-Oberseite und gegebenenfalls -Innenflanke anlegbaren Gleitflächen auszubilden.
Dadurch wird auch die Reibung insbesondere während der lang*-
samen schrittweisen Vorwärtsbewegung der Maschine möglichst gering gehalten und doch eine ausreichende höhenmäßige und seitliche Führung
sowie Halterung des zu bearbeitenden Gleises erreicht.
Eine besonders exakte und spurgetreue sowie reibungsarme Führung des Widerlagerbalkens auf den Schienen wird nach einer anderen
Ausführungsvariante der Erfindung erreicht, wenn die Absturzstellen
als mit dem Widerlagerbalken verbundene Spurkranzräder ausgebildet
sind, deren Spurkränze vorzugsweise an die Innenseiten der jeweiligen Schiene, z.B. über hydraulische Zylinder-Kolben-Antriebe,
anpreßbar sind. Bei dieser Ausführung tritt überdies fast keine Abnützung der Abstützorgane im Bereich der Abstützstellen auf,
so daß auch damit verbundene ungleiche Veränderungen der Höhenlage im Bereich der Absatzstellen während des Betriebes mit Sicherheit
vermieden werden, überdies ermöglichen diese im Bereich
der Absatzstellen vorgesehenen Spurkranzräder eine exakte spurführungsgerechte
seitliche Führung des Widerlager- bzw, Bezugsbalkens, so daß in Verbindung mit gegebenenfalls weiters vorgesehenen
Seitenverstellantrieben auch eine Halterung bzw. Fixierung
des Gleises im Bereich der Stopfstelle der Seite nach ent-
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sprechend der jeweiligen Soll-Seitenlage des Gleises vorgenommen
werden kann.
Weiters ist es nach der Erfindung möglich, wenigstens die mittlere
Abstützsteile gegenüber dem Widerlagerbalken der Höhe und gegebenenfalls
auch der Seite nach über einen druckbeaufschlagbaren oder
auch mechanischen Antrieb, z.B. Gewindespindel mit Mutter, ein- bzw. verstellbar auszubilden. Dadurch kann gegebenenfalls auch
eine gewollte überhebung des zwischen den beiden äußeren Abstützstellen
liegenden Schienenbereiches im Bereich von Schienenstößen od.dgl. durchgeführt werden, gegebenenfalls sogar mit einem Aufbiegevorgang
der Schienenenden, so daß ein ausgeglichener Längsverlauf
erzielt und eventuell immer wieder auftretende Absenkungen an einzelnen Stellen durch ein gezieltes überheben beseitigt
werden können. Darüberhinaus wird durch die Einstellmöglichkeit der einzelnen Abstützstellen auch eine Anpassung der Höhe derselben
an verschiedene Arbeitsweisen bzw. an die jeweilige Länge des Widerlagerbalkens geschaffen. Erstreckt sich der Widerlagerbalken
über ein Gleisstück, welches mehrere Querschwellen umfaßt, so kann
es gegebenenfalls vorteilhaft sein, durch die Einstellung der
mittleren Absatzstelle eine geringfügige überhebung im Mittelbereich
des Widerlagerbalkens vorzunehmen, so daß im Endeffekt ein guter ausgeglichener Gesamtgleisverlauf erziel bar ist. überdies
kann auch im Bereich der Absturzstellen eine Nivellierung bzw.
Ausrichtung derselben vorgenommen werden, so daß der Widerlagerbalken
auch als Meß- bzw. Basis- oder Bezugsbalken verwendbar ist
und die Anordnung eines eigenen Bezugssystems nicht erfordert.
Gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Widerlagerbalken mit seinen beiden Kraftantrieben
gemeinsam mit dem Stopfwerkzeugrahmen bzw, den Stopfwerkzeugen in Arbeitsrichtung bewegbar und gegebenenfalls auch mit diesem gemeinsam
in Gleislängsrichtung oder senkrecht zur Gleislängsachse, z.B. über einen hydraulischen Zylinder-Kolben-Antrieb, verschiebbar
ist. Durch die gemeinsame Höhenverstellbarkeit muß das Abheben des Widerlagerbalkens nicht gesondert überwacht werden und
es ist auch während der Vorfahrbewegung eine mögliche Beschädigung
desselben ausgeschlossen. Da die Stopfaggregate meist über-
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dies auf den jeweiligen Schienenverlauf der Seite nach zentriert werden, wird damit auch gleichzeitig der Widerlagerbalken auf den
Schienenverlauf zentriert, so daß der Widerlagerbalken auch in Gleisbögen mit Sicherheit auf den jeweiligen Schienen des Gleises
aufliegt. Die Längsverschiebbarkeit kommt insbesondere bei Mehrfach-Schwellenstopfmaschinen,
die mit verschiebbaren Stopfaggregaten ausgerüstet sind, zum Tragen bzw. bei Anordnungen zum
Tandem-Stopfen, da dadurch die jeweiligen äußeren Abstützstellen auf die benachbarten, teilweise bereits unterstopften Schwellen
bzw. die mittleren Abstützstelle bzw. -stellen auf den zu unterstopfenden Bereich genau zentriert werden können.
Des weiteren kann es nach der Erfindung zweckmäßig sein, die beiden
Kraftantriebe jedes Widerlagerbalkens mit einer Steuervorrichtung
zu verbinden, die den Stopfwerkzeugantrieben zur Einhaltung eines gewünschten Verdichtungsdruckes in Verbindung mit einem
Meßwertgeber eines Bezugssystems und gegebenenfalls auch in Verbindung
mit Gleishebewerkzeugen zugeordnet ist. Die Anordnung eines Bezugssystems und gegebenenfalls von Gleishebewerkzeugen
ermöglicht einerseits eine Vorjustierung des Widerlagerbalkens auf eine gewünschte Höhenlage und andererseits das Verbringen
eines beispielsweise noch unkorrigierten Gleisabschnittes in die
gewünschte Soll-Höhen!age, so daß sich auch das diesem Bereich
zugewendete Ende des Widerlagerbalkens auf der Schiene abstützen
kann. In diesem Fall können mannigfaltige Ausbildungen vorgenommen
werden. So kann die Lage des Bezugssystems mit Meßorganen abgenommen werden, die unmittelbar auf dem Widerlagerbalken bzw.
im Bereich eines der beiden Kraftantriebe angeordnet sind. Des»·
gleichen kann es aber auch zweckmäßig sein, das Meßorgan unmittelbar
auf der Schiene relativ zum Widerlagerbalken verstellbar
auszubilden. Wird dagegen lediglich der Antrieb der Gleishebewerkzeuge unter Bezugnahme auf das Bezugssystem gesteuert, so ist
es möglich, mittels der Gleishebewerkzeuge den unkorrigierten
Gleisteil ebenfalls in die richtige Höhenlage zu verbringen, so daß sich die äußeren Absturzstellen des Widerlagerbalkens in der
Soll-Lage befinden und der dann als Bezugs- bzw. Basisbalken dienende
Widerlagerbalken zum Festlegen der Korrekturhöhe im Bereich
der zu unterstopfenden Gleisstelle herangezogen werden kann.
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- 3-
Die Erfindung ist nun im folgenden an Hand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine Gleisstopfmaschine in Seitenansicht mit einem Stopfwerkzeugaggregat
und den erfindungsgemäßen Widerlagerbalken,
Fig.2 eine Seitenansicht einer anderen AusfUhrungsVariante
eines Widerlagerbalkens mit höhenverstellbaren Abstutzstellen,
Fig.3 einen Schnitt durch die beiden Widerlagerbalken nach
Fig.2 gemäß den Linien III-III.
Die nur teilweise dargestellte Gleisstopfmaschine 1 weist einen
Fahrgestellrahmen 2 sowie Fahrwerke 3 auf. Zwischen den beiden
in Gleislängsrichtung voneinander distanzierten Fahrwerken 3 ist ein Stopfaggregät 4 angeordnet. Dieses Stopfwerkzeugaggregat 4
ist über einen Antrieb höhenverstellbar in einem - entlang von in Gleislängsrichtung verlaufenden Führungssäulen mittels eines
hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebes 5 - in Gleislängsrichtung
relativ zum Fahrgestellrahmen 2 verschiebbarem Stopfwerkzeugrahmen
6 gelagert. Die vibrierbaren Stopfwerkzeuge 7 sind zum Verdichten
des Schotters unterhalb zweier einander unmittelbar benachbarter Schwellen S-j und S2 beidseits derselben in den Schotter
eintauchbar und sind mit ihren oberen Enden über Bei stell antriebe
8 mit einem zentralen Vibrationsantrieb 9 verbunden. Am Stopfwerkzeugrahmen
6 sind je zwei durch hydraulische Zylinder-Kolben-Antriebe
Io gebildete Kraftgeräte 11 gelagert, die mit ihren der jeweiligen Schiene 12 zugewendeten Enden mit je einem oberhalb
jeder Schiene angeordneten Widerlagerbalken 13, im Bereich dessen
beiden Enden, gelenkig verbunden sind. Jeder Widerlagerbalken ist
in Richtung senkrecht zur Gleisebene möglichst starr ausgebildet und weist drei Absatzstellen 14,15,16 auf, die als Stützstempel
17 mit an den Schienenkopfoberseiten anliegenden Gleitflächen ausgebildet
sind. Wie ersichtlich, erstreckt sich der in Fig.l dargestellte
Widerlagerbalken über einen Gleislängsbereich, der in
etwa der Summe dreier Schwellenabstände X entspricht.
Bei der dargestellten Gleisstopfmaschine ist dem Stopfaggregat 4
zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier unmittelbar benachbart angeordneter Schwellen, welches beispielsweise einem weiteren auf
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der Maschine angeordneten, aber nicht dargestellten Stopfaggregat nachgeordnet ist bzv/. im Tandem mit einer voreilenden Gleisstopfmaschine
arbeitet, zum Begrenzen des Hebevorganges des Gleises lediglich der Widerlagerbalken 13 zugeordnet. Dieser Widerlagerbalken
stützt sich über die Stützstempel 17 der beiden äußeren Absturzstellen 14 und 16 auf die Schiene 12 oberhalb der bereits
in die richtige Höhenlage verbrachten, den zu unterstopfenden Schwellen S-j und S^ unmittelbar benachbarten Schwellen S3 und S*
ab. Dadurch wird er in seiner Höhenlage fixiert und der in der Mitte entsprechend auf das gleiche oder ein höheres Niveau mit
einer Einstellschraube 18 justierte Stützstempel 17 bildet den
Anschlag für das unter der Verdichtwirkung des Schotters unterhalb
der Schwellen S-j und S^ hochwandernde Gleis. Der Widerlagerbalken
13 dient also in diesem Fall sozusagen gleichzeitig als Bezugssystem
bzw. Bezugs- oder Basisbalken. Bei dem beschriebenen Anwendungsfan
ist es gegebenenfalls günstig, den Stützstempel 17 im Bereich der mittleren, sich zwischen den beiden Schwellen S-j und
S2 auf die Schiene abstutzenden Abstützsteile über die geradlinige
Verbindung der beiden äußeren Stützstempel anzuheben, so daß das Gleis bzw, die Schiene in diesem Bereich geringfügig überhoben und
die Schwellen S-. und S2 in ihrer exakten Höhenlage fixiert werden.
Dies kann aber auch durch entsprechende Ausbildung des Widerlagerbalkens
erreicht werden, wobei dieser sich unter der Wirkung des durch das Stopfen hervorgerufenen Auftriebes um ein vorbestimmbares
Ausmaß nach oben durchbiegen läßt.
Um auch in engeren Gleisbögen ein einwandfreies Aufliegen des
Widerlagerbalkens 13 auf den Schienen 12 zu ermöglichen, kann dieser
mit im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Seitenverschiebeantrieben kombiniert sein, wodurch es bei einer
Blockierung derselben gegebenenfalls auch möglich ist, nicht nur
die Höhenlage des zu bearbeitenden Gleisstückes, sondern auch dessen Seiten!age in der gewünschten Soll-Lage zu fixieren. Selbstverständlich
kann die in Fig,l dargestellte und beschriebene Gleis stopfmaschine 1, wie schematisch angedeutet, gegebenenfalls auch
mit Gleishebewerkzeugen 19, einem Bezugssystem 2o und zum überwachen
der Höhenlage des Widerlagerbalkens 13 bzw. des aus Schienen 12 und Schwellen S bestehenden Gleises relativ zum Bezugssystem
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mit Meßwertgebern bzw. -aufnehmern od.dgl. versehen sein.
Der Einsatz einer solchen in Fig.! dargestellten und beschriebenen
Maschine im Zusammenhang mit dem Widerlagerbalken 13 ermöglicht ein
einwandfreies Angleichen der zu unterstopfenden Gleisstellen an den
bereits fertiggestellten und korrigierten Gleisverlauf, sowie eine weitmögliche Anpassung an zusätzliche Hebebewegungen, wie das Oberheben
bei Stoßen od.dgl. In Verbindung mit den weiteren, gegebenenfalls vorhandenen Gleishebewerkzeugen 19 können überdies auch gegebenenfalls
größere Abweichungen von der Soll-Lage einwandfrei eliminiert
werden.
Eine weitere Ausführungsform des Widerlagerbalkens ist in den Fig.
2 und 3 dargestellt. Der Widerlagerbalken 21 erstreckt sich hierbei
über ein Gleislängsstück, dessen Länge wenigstens der Summe zweier
Schwellenabstände X entspricht. Die Absturzstellen 14,15 und 16 sind
als mit dem Widerlagerbalken 21 verbundene Spurkranzräder 22 ausgebildet,
die in, beispielsweise den Widerlagerbalken 21 übergreifenden
Laschenanordnungen gelagert sind, Die in den Laschen gelagerten
Spurkranzräder 22 können über einen mechanischen Antrieb, beispielsweise eine Stellschraube 23, in ihrer Höhe relativ zum Widerlagerbalken
21 eingestellt werden. Zum Einstellen des Widerlagerbalkens
21 bzw. Fixieren desselben in der gewünschten Soll-Lage
sind im Bereich der beiden Enden desselben Kraftgeräte 11 vorgesehen,
von denen jeweils nur ein Teil dargestellt ist.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, befindet sich der Widerlagerbalken
über einer Stoßstelle des Gleises - an welcher zwei Schienen aneinanderstoßen. Die Spurkranzrollen 22 der beiden äußeren
Abstützstellen 14 und 16 befinden sich über den der Doppel schwel le
S5 benachbarten Schwellen S6 und S7, Da die Schienenenden im
Bereich der Stoßstellen des Gleises durch die darüberrollenden
Radlasten - auf Grund der geringeren Steifigkeit - meist nach unten
gebogen werden, ist nun vorgesehen, während des Unterstopfungsvorganges
die Schienenenden aus der nach unten gebogenen strichliert
gezeichneten Stellung in die voll gezeichnete Stellung hochzuheben bzw. zu biegen. Um dieses Aufwärtsbiegen der Schienenenden
über die mit einer dünnen Linie eingetragene Soll-Höhenlage
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zu ermöglichen, wird das Spurkranzrad 22 im Bereich der mittleren
Absturzstelle 15 derart verstellt, daß es sich näher zum Widerlagerbalken
21 befindet und die beiden Schienenenden daher über die gerade Verbindungslinie zwischen den beiden äußeren Spurkranzrädern
22 hochgehoben bzw. gebogen werden können. Die mittlere Abstützstelle
15 befindet sich dabei im Bereich der aneinanderstossenden Schienenenden und etwa im Mittel eines Stopfwerkzeugpaares
zum Unterstopfen der Doppel schwelle Sg. Um bei der Verstellung der
Laschen bzw. Spurkranzräder 22 der Höhe nach mittels der Stellschrauben
23 ein Verkanten derselben zu vermeiden, sind beispielsweise beidseits der Stellschrauben 23 schematisch angedeutete Führungsteile
vorgesehen.
Die Anordnung der Stellschraube 23 und der Führungstelle ist auch
aus der Schnittdarstellung in Fig.3 zu entnehmen, sowie die Möglichkeit
der Anpressung der Spurkränze 24 der Spurkranzräder 22, mittels hydraulischer Zylinder-Kolben-Antriebe 25, die sich am
Fahrgestellrahmen 2 der Maschine 1 abstützen, an die Innenseiten
der jeweiligen Schienen 12. Dadurch wird nicht nur eine eindeutige
seitliche Führung des Widerlagerbalkens 21 geschaffen, sondern
es kann gegebenenfalls bei Blockierung der z.B. doppelt wirkenden
hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebe 25 eine Fixierung bzw. Korrektur
sowohl der seitlichen Lage des Gleises als auch der Spurweite desselben während des Unterstopfungsvorganges vorgenommen
werden.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Widerlagerbalken 13 bzw. 21
bewährt sich insbesondere bei solchen Maschinen, bei welchen das Gleis bzw. das zu bearbeitende Gleisstück durch den während des
Stopfvorganges erzeugten Auftrieb hochgehoben und an die Abstützstellen
der Widerlagerbalken 13 bzw. 21 angepreßt wird. Dadurch
wird mit Sicherheit gewährleistet, daß der gewünschte Verdichtungsdruck erreicht und überdies die exakte Soll-Lage des Gleises
eingehalten werden kann. Arbeitet die Maschine im Zusammenhang mit einer Gleishebevorrichtung bzw. sind die Widerlagerbalken 13
bzw. 21 zusätzlich zu Gleishebewerkzeugen 19 angeordnet, ist es
vor allem vorteilhaft, wenn der Hebevorgang des Gleises kurz vor
dem Beenden des Stopfvorganges abgeschaltet wird, beispielsweise
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ein bzw. zwei Sekunden, so daß das restliche verbleibende Hebebzw.
Toleranzmaß jedenfalls nur durch den Auftrieb des verdichteten Schotters beseitigt wird. Ist jedoch beispielsweise die Verdichtung
auf Grund äußerst guter Schotterverhältnisse bereits kurz
nach dem Einsetzen des StopfVorganges entsprechend stark, so ist
es selbstverständlich auch möglich, das Unterstopfen und Anheben
des Gleises bzw. die Halterung desselben gleichzeitig zu beenden. Gegebenenfalls ist es auch zweckmäßig, durch entsprechende Ausbildung
der Steuervorrichtung, daß die Widerlagerbalken so lange
in ihrer fixierten Stellung an die Schienen anliegen, bis die Werkzeuge - Stopf-, Hebe- und gegebenenfalls Richtwerkzeuge hochgehoben
bzw. von den Schienen entfernt sind, so daß keine nachträgliche Beeinflussung der erreichten Soll-Höhen!age mehr
auftreten kann.
Darüberhinaus ist es im Rahmen der Erfindung selbstverständlich
auch möglich, die Stützstempel 17 bzw. Spurkranzräder 22 im Bereich jeder der Absturzstellen getrennt für sich nicht nur der
Höhe, sondern auch der Seite nach einstellbar zu lagern. Die Antriebe hiefür können ebenfalls beliebig ausgebildet sein, z.B.
als Zylinder-Kolben-Anordnungen, Stellschrauben od.dgl. Auch die
Ausbildung der Kraftantriebe ist völlig freibleibend. Sie können
nicht nur durch hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen, sondern
durch jede andere mechanische Antriebsart gebildet sein. Gegebenenfalls ist auch eine fixe Einstellung mittels Steckbolzen od.
dgl. zur Festlegung der Vorrichtung in ihrer Stellung relativ zum Fahrgestellrahmen 2 der Maschine 1 möglich.
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Claims (8)
- PatentansprücheM.) Fahrbare Gleisstopfmaschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises mit an einem Rahmen höhenverstellbar gelagerten vibrierbaren Stopfwerkzeugen und einer das zu unterstopfende Gleis gegen die Soll-Lage zu begrenzende Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die über je einer Schiene und im Bereich wenigstens eines Stopfwerkzeugpaares angeordnete Haltevorrichtung als sich in Gleislängsrichtung erstreckender, wenigstens drei Abstützstellen (14,15,16) aufweisender, Widerlagerbalken (13,21) ausgebildet ist, der im Bereich seiner beiden Enden mit Kraftantrieben (11), insbesondere hydraulischen Zylinder-Kolben-Antrieben (lo), die am Stopfwerkzeug- bzw. Maschinenrahmen (6 bzw. 2) gelagert bzw. geführt sind, gelenkig verbunden ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Widerlagerbalkens (21) in Gleislängsrichtung wenigstens der Summe zweier Schwellenabstände (X) entspricht und die mittlere Absturzstelle (15) etwa im Mittel eines Stopfwerkzeugpaares angeordnet ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Widerlagerbalkens (13) in Gleislängsrichtung wenigstens der Summe dreier Schwellenabstände (X) entspricht und die mittlere Absatzstelle (15) etwa im Mittel zweier unmittelbar benachbart angeordneter Stopfwerkzeugpaare - zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen (S, ,S2) angeordnet ist.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge*- kennzeichnet, daß die Absturzstellen (14,15,16) als bis über den Widerlagerbalken (13) vorstehende Stützstempel (.17) mit an den·. Schienenkopf-Oberseite und gegebenenfalls'-Innenflanke"anlegbaren Gleitflächen ausgebildet sind.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstellen (14,15,16) als mit dem Wider-709809/0285262A416lagerbalken (13) verbundene Spurkranzräder (22) ausgebildet sind, deren Spurkränze (24) vorzugsweise an die Innenseiten der jeweiligen Schiene (12), z.B. über hydraulische Zylinder-Kolben-Antriebe (25), anpreßbar sind.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mittlere Abstützstelie (15) gegenüber dem Widerlagerbalken (13,21) der Höhe und gegebenenfalls auch der Seite nach über einen druckbeaufschlagbaren oder auch mechanischen Antrieb, z.B. Gewindespindel mit Mütter (18,23) ein- bzw. verstellbar ist.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken (13,21) mit seinen beiden Kraftantrieben (11) gemeinsam mit dem Stopfwerkzeugrahmen bzw. den Stopfwerkzeugen (6 bzw. 7) in Arbeitsrichtung bewegbar und gegebenenfalls auch mit diesem gemeinsam in Gleislängsrichtung oder senkrecht zur Gleislängsachse, z.B. über einen hydraulischen Zylinder-Kolben -An trieb (5), verschiebbar ist.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kraftantriebe (11) jedes Widerlagerbalkens (13,21) mit einer Steuervorrichtung in Verbindung stehen, die den Stopfwerkzeugantrieben (8,9) zur Einhaltung eines gewünschten Verdichtungsdruckes in Verbindung mit einem Meßwertgeber eines Bezugssystems (2o) und gegebenenfalls auch in Verbindung mit Gleishebewerkzeugen (19) zugeordnet ist.Franz Piasser Bahnbaumaschinen" Industriegeseiischaft m.b.H,709809/0285
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