DE3029198A1 - Verfahren und einrichtung zur ueberwachung und steuerung von strebausruestungen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur ueberwachung und steuerung von strebausruestungenInfo
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- E21D23/142—Measuring the advance of support units with respect to external points of reference
Description
Verfahren und Einrichtung zur Überwachung und Steuerung von Strebausrüstungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Steuerung
von Strebausrüstungen im Bergbau mittels Prozeßrechner unter Verwendung der Raumlage des Strebförderers als Bezugsebene,
wobei die dem Prozeßrechner bei einem ersten Schnitt durch eine manuelle Aufnahme aufgegebenen Istmeßwerte und Istzustandswerte
von Gewinnungsmaschine und Strebförderer mit eingegebenen bzw. errechneten Sollmeßwerten und Sollzustandswerten im Prozeßrechner
verglichen und die Abweichungen gespeichert werden und vom Prozeßrechner die Steuerbefehle gegeben werden, die die Stellglieder
der Gewinnungsmaschine unter Berücksichtigung der jeweils festgestellten Abweichungen steuern, wobei die Sollwertkorrekturen
vom Prozeßrechner unmittelbar sowie stufenweise und bis zu vorgegebenen Minimal- bzw. Maximalwerten vorgenommen werden,
d. h. bei größeren Abweichungen eines Istwertes vom zugehörigen Sollwert werden nur vorgegebene Teildifferenzen bei der Abgabe
der Steuerbefehle vom Prozeßrechner berücksichtigt und so die Gesamtdifferenz in mehreren Stufen ausgeglichen, wobei die Minimalwerte
S
- sr- ■
- sr- ■
nicht unterschritten bzw. die Maximalwerte nicht überschritten werden,
und neben der Gewinnungsmaschine auch der Strebförderer und die Strebausbaueinheiten in die Überwachung und Steuerung durch den
Prozeßrechner mit einbezogen werden, gemäß Hauptpatent (P 27 14 506.8 -24), sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung
.
Bei der Erfindung gemäß dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 27 14 506.8-24) ist es nachteilig, daß bei einer Störungsdurchörterung
oder in einer Flözverengung offen bleibt, ob die Gewinnungsmaschine zur Erstellung einer ausreichend großen Arbeitsöffnung in das
Hangende oder das Liegende ausweicht, gleichgültig welche Festigkeiten die Hangendschichten und die Liegendschichten jeweils haben,
so daß bei einem Einschneiden in das härtere Schichtenpaket ein hoher Energieaufwand sowie ein hoher Schneidmeißelverschleiß
die nachteilige Folge sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil
abzuhelfen und ein Verfahren zu finden, daß das Ausweichen der Gewinnungsmaschine in das Hangende oder das Liegende nicht dem Zufall
überläßt, sondern kalkulierbar werden läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren gemäß der Hauptpatent (Patentanmeldung P 27 14 506.8-24) mit den im Kennzeichen
des Anspruches 1 niedergelegten Maßnahmen. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird sichergestellt, daß die Ausweichbewegung
der Gewinnungsmaschine jeweils zur weicheren Nebengesteinsschicht hin erfolgt und somit ein optimaler Energieaufwand und
eine optimale Standzeit der Schneidmeißel erzielt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich vorteilhaft
die im Anspruch 2 wiedergegebene Einrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Beispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Streb, Beispiel Walzenlader,
Fig. 2 in einem Schnitt die erfindungsgemäße Einrichtung in einem anderen Streb, Beispiel Kohlenhobel,
Fig. 3 in schematischer Darstellung den Prozeßrechner und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Flöz mit verschiedenen möglichen Schnittflächenverläufen im Bereich von geologischen Unregelmäßigkeiten
.
In der Fig. 1 ist ein Streb 1 dargestellt, der in einem Flöz 15 hergestellt
ist und der nach unten vom Liegenden 12 und nach oben vom Hangenden 13 und seitlich vom Kohlenstoß 10 begrenzt wird. Auf dem
Liegenden 12 ist ein Strebförderer 2 verlegt, auf dem ein Walzenlader 3 als Gewinnungsgerät geführt ist. An dem Walzenlader 3 sind
eine obere Walze 30 und eine untere Walze 31 angebracht, mit denen das Flöz 15 abgebaut wird. Die Walzen 30 und 31, sind über Schwenkmotoren
32, 33 auf- und abschwenkbar, so daß die Walzen 30, 31 dem jeweiligen Verlauf des Liegenden 12 und des Hangenden 13 zu folgen
vermögen. Die Gewinnungsrichtung ist im Beispiel durch den Richtungspfeil 7 (Fig. 1) gekennzeichnet.
Auf dem Walzenlader 3 ist ein Prozeßrechner 5 untergebracht. Der Prozeßrechner
5 kann aber auch an anderer Stelle angeordnet sein und über entsprechende Übertragungsleitungen mit dem Walzenlader 3 verbunden
sein. Der Prozeßrechner 5 dient dazu, die Strebausrüstung zu
steuern und zu überwachen. Zu diesem Zweck sind entsprechende Meßwertgeber
und Zustandswertgeber vorgesehen. Im Beispiel sind ein Hangendfühler 61 sowie ein Liegendfühler 62 am Walzenlader 3 angeordnet,
die dazu bestimmt sind, die Lage der Grenzfläche des Flözes 15 zum Liegenden 12 sowie zum Hangenden 13 zu ermitteln. Weiterhin
sind im Beispiel je ein Meßwertgeber 610, 620 am Hangenden 13 und am Liegenden 12 vorgesehen, die die Festigkeitswerte der Hangendschichten
und der Liegendschichten fortlaufend ermitteln.
Die im Beispiel dargestellten Meßwertgeber und Zustandswertgeber sind nicht erschöpfend dargestellt, sondern es ist möglich, daß
eine Reihe weiterer derartiger Meßgeräte, die für die Überwachungsund/ oder Steueraufgaben geeignet sind, vorgesehen werden, die hier
nicht besonders abgebildet sind. Derartige Meßwertgeber und Zustandswertgeber sind Stand der Technik, so daß sie hier nicht besonders erläutert
zu werden brauchen.
Wie Fig. 2 zeigt, kann anstelle eines Walzenladers 3 auch ein Kohlenhobel,
im Beispiel ist dies ein Kohlengleithobel 90, der auf einer Gleitrampe 20 am Strebförderer 2 geführt ist, als Gewinnungseinrichtung verwendet werden. Der Kohlegleithobel 90 besteht aus
einem Grundkörper 95, an dem mittig ein Hangendschnittaufsatzteil 91 und seitlich zwei Liegendschnittvorsatzteile 92 angebracht sind,
die über einen oberen Stellzylinder 93 bzw. über untere Stellzylinder 94 zum Hangenden 13 bzw. Liegenden 12 hin verstellbar ausgebildet
sind, so daß sie dem jeweiligen Verlauf des Hangenden 13 bzw. Liegenden 12 zu folgen vermögen. Gegenüber dem Versatz 11 wird der
Streb 1 durch die Strebausbaueinheiten 4 abgetrennt, im Beispiel sind dieses sogenannte Ausbauschilde, bestehend aus einer Hangendkappe
40 und einem Grundrahmen 41, zwischen denen ein Schild 42 angelenkt ist, der von hydraulischen Stempeln 44 getragen wird. Als
Verbindung zwischen Strebförderer 2 und Strebausbaueinheit 4 dienen
Rückzylinder 43. Wie bereits vorstehend am Beispiel des Walzenladers 3 näher erläutert wurde, kann auch der Kohlengleithobel 90 z. B. mit
Hangendfühler 61 und Liegendfühler 62 sowie mit. Festigkeitsmeßwertgebern 610, 620 bestückt werden, die mit einem Prozeßrechner 5 zusammenwirken
.
In Fig. 3 ist anhand eines Schemas erläutert, wie die Überwachung
und Steuerung der Strebausrüstung mittels Prozeßrechner 5 erfolgt. Die zuvor erwähnten Meßwertgeber und Zustandswertgeber, die in ihrer
Gesamtheit mit der Ziffer 9 bezeichnet sind, melden die von ihnen ermittelten Meßwerte und Zustandswerte über geeignete Übertragungseinrichtungen
zu einer Meßwert- und Zustandswertexngabe 501, die dem Prozeßrechner 5 vorgeschaltet ist. Von der Meßwert- und Zustandswerteingabe
501 werden die. ermittelten Istwerte einem Vergleicher 51 aufgegeben, dem gleichzeitig die entsprechenden Sollwerte von einem in den Prozeßrechner 5 eingespeicherten Automatikprogramm
50 aufgegeben werden. Bei Übereinstimmung der Istwerte mit den Sollwerten gelangen die Sollwerte aus dem Automatikprogramm 50
über eine an den Prozeßrechner 5 angeschlossene Steuerbefehlsausgabe
500 zu den Steuergliedern der Strebausrüstung, die im Beispiel in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichnet sind und denen wiederum die
mit 80 bezeichneten Stellglieder nachgeordnet sind, die die Steuerbefehle entsprechend umsetzen. Im Falle der Nichtübereinstimmung
der Sollwerte aus dem Automatikprogramm 50 mit den Istwerten aus der Meßwert- und Zustandswerteingabe 501 erfolgen entsprechende
Korrekturen in einem Korrekturteil 52, um eine Anpassung des Automatikprogramms 50 an den Istzustand zu erzielen. Bei extremen Abweichungen
der Istwerte von den Sollwerten dient eine Minimal- und Maximalwertkontrolle 54 dazu, daß bestimmte Minimalwerte bzw. Maximalwerte
nicht über- bzw. unterschritten werden. Eine weitere Stufe,
der Angleichteil 53, hat die Aufgabe, bei größeren Abweichungen der
Istwerte von den Sollwerten ein allmähliches Anpassen des Automatikprogramms 50 an den Istbetriebszustand zu ermöglichen, d. h., die
entsprechenden Sollwerte werden stufenweise, also in mehreren Schritten, an den neuen Istzustand angepaßt.
In Fig. 4 ist dies an zwei Beispielen näher erläutert. Auf der rechten
Seite der Figur ist eine Verschmälerung des Flözes 15 dargestellt. Der Sollverlauf des Hangenden 16* ist mit einer gestrichelten
Linie dargestellt. Der tatsächliche Hangendverlauf 13* ist ausgezogen, die vom Prozeßrechner 5 vorgegebene korrigierte Schnittfläche
13* bzw. 19* ist punktiert gezeichnet. Der Walzenlader 3 bzw.
der Gleithobel 90 wird vom Rechner 5 so gesteuert, daß an dieser Stelle die minimale Strebhöhe Hmi bzw. Hmi* nicht unterschritten
wird, d. h. daß hier ein Streifen des Nebengesteins mit hereingewonnen wird, die Meßwerte des Hangendfühlers 61 (Fig. 1 und 2) also
in diesem Fall unberücksichtigt bleiben. Und zwar geben die Meßwerte der Festigkeitsmeßwertgeber 610 und 620 vor, ob die Arbeitsöffnung Hmi oder Hmi* vom Gewinnungsgerät geschnitten werden, je
nachdem ob das Hangende 13* oder das Liegende 12 die weicheren Schichten aufweist. In der Bildmitte ist eine Verwerfung 14 dargestellt.
Auch hier folgt der Walzenlader 3 bzw. der Gleithobel 90 nicht der programmierten Hangendfläche 16 bzw. Liegendfläche 17
(gestrichelte Linien). Er folgt auch nicht der unkorrigierten Schnittfläche 24 am Hangenden bzw. der unkorrigierten Schnittfläche
25 am Liegenden (durchgezogene Linien), die die entsprechenden Meßgeräte,
die Hangendfühler 61 bzw. Liegendfühler 62, tatsächlich ermitteln,
sondern es wird eine entsprechend korrigierte Schnittfläche 18 am Hangenden, wenn dessen Schichten die weicheren sind, bzw.
19 am Liegenden (punktierte Linien) vom Prozeßrechner 5 ausgewählt
- 10 -
und vorgegeben, d. h., der Walzenlader 3 bzw. der Gleithobe 90 wird
allmählich wieder an das Hangende 13 bzw. Liegende 12 herangeführt, wobei am Liegenden, anstatt der unkorrigierten Schnittfläche 25 zu
folgen, etwas Kohle abgebaut wird und am Hangenden, anstattt der unkorrigierten Schnittfläche 24 zu folgen, ein Teil des Nebengesteins
mitgeschnxtten wird. Sind jedoch die Schichten des Liegenden 12 die weicheren, folgt das Gewinnungsgerät, entpsrechend gesteuert, den
korrigierten Schnittflächen 190 und 180.
- 11 -
1 | Streb | Strebförderer | Hangenden |
10 | Kohlenstoß | Gleitrampe | der Kohle |
11 | Versatz | Hangenden | |
12 | Liegendes | Liegenden | |
13 | Hangendes | der Kohle | |
13* | Hangendverlauf | Liegenden | |
14 | Verwerfung | ||
15 | Flöz | ||
16 | programmierte Hangendfläche | unkorrigierte Schnittfläche am Hangenden | |
16 v | Il Il | " " am Liegenden | |
17 | programmierte Liegendfläche | Walzenlader | |
18 | korrigierte Schnittfläche im | Walze | |
180 | in | Walze | |
18N | im | Schwenkmotor | |
19* | im | Schwenkmotor | |
19 | in | Strebausbaueinhext | |
190 | im | Hangendkappe | |
2 | Grundrahmen | ||
20 | Schild | ||
24 | Rückzylinder | ||
25 | Stempel | ||
3 | Prozeßrechner | ||
30 | Automatikprogramm (Soll) | ||
31 | Steuerbefehlsausgabe | ||
32 | |||
33 | |||
4 | |||
40 | |||
41 | |||
42 | |||
43 | |||
44 | |||
5 | |||
50 | |||
500 | |||
501 Meßwert- und Zustandswerteingabe (Ist)
- 12 -
Al
51 VergleicTier (Soll-Ist)
52 Korrekturteil
53 Angleichteil
54 Minimal- und Maximalwertkontrolle
61 Hangendfühler
610 Festigkeitsmeßwertgeber am Hangenden
62 Liegendfühler
620 Festigkeitsmeßwertgeber am Liegenden
7 Richtungspfeil
8 Steuerglieder 80 Stellglieder
9 Meßwert- und Zustandswertgeber
90 Kohlenhobel
91 Hangendschnittaufsatzteil
92 Liegendschnittvorsatzteil
93 Stellzylinder
94 unterer Stellzylinder
95 Grundkörper
Hmi Minimale Strebhöhe bei Hangendeinschnitt Hmi* " " " Liegendeinschnitt
Leerseite
Claims (2)
1. Verfahren zur Überwachung und Steuerung von Strebausrüstungen im Steinkohlenbergbau mittels Prozeßrechner unter Verwendung der
Raumlage des Strebförderers als Bezugsebene, wobei die dem Prozeßrechner bei einem ersten Schnitt durch eine manuelle Aufnahme
aufgegebenen Istmeßwerte und Istzustandswerte von Gewinnungsmaschine und Strebförderer mit eingegebenen bzw. errechneten Sollmeßwerten
und Sollzustandswerten im Prozeßrechner verglichen und die Abweichungen gespeichert werden und vom Prozeßrechner die
Steuerbefehle gegeben werden, die die Stellglieder der Gewinnungsmaschine unter Berücksichtigung der jeweils festgestellten Abweichungen
steuern, wobei die Sollwertkorrekturen vom Prozeßrechner unmittelbar sowie stufenweise und bis zu vorgegebenen Minimal- bzw.
Maximalwerten vorgenommen werden, d. h. bei größeren Abweichungen eines Istwertes vom zugehörigen Sollwert werden nur vorgegebene
Teildifferenzen bei der Abgabe der Steuerbefehle vom Prozeßrechner
3029138 -r- Z
berücksichtigt und so die Gesamtdifferenz in mehreren Stufen ausgeglichen,
wobei die Minimalwerte nicht unterschritten bzw. die Maximalwerte nicht überschritten werden, und neben der Gewinnungsmaschine
auch der Strebförderer und die Strebausbaueinheiten in die Überwachung und Steuerung durch den Prozeßrechner mit einbezogen
werden, gemäß Hauptpatent (P 27 14 506.8-24) dadurch
gekennzeichnet, daß die Festigkeit des Hangenden und des Liegenden als weitere Betriebszustandswerte ermittelt werden
und bei einer Flözverengung als Steuergröße dienen, damit die Gewinnungsmaschine
in das jeweils weichere Nebengest ein einschneidet, um bei Störungsdurchörterungen oder in Flözverengungen eine
ausreichend große Streböffnung herzustellen.
2. Einrichtung zur Überwachung und Steuerung von Strebausrüstungen
im Steinkohlenbergbau mittels Prozeßrechner mit Automatikprogrammspeicher, Sollwert-Istwert-Vergleicher mit Korrekturteil, Meßwert-
und Zustandswerteingabe und Steuerbefehlsausgabe unter Verwendung
der Raumlage des Strebförderers als Bezugsebene, wobei Standortgeber
am Strebförderer, Neigungsgeber zur Ermittlung der Iststellung der Gewinnungsmaschine im Verhältnis zum Strebförderer sowie Zustandswertgeber
zur Ermittlung der Betriebszustände von Förderer und Gewinnungsmaschine, schließlich Übertragungseinrichtungen zum
Prozeßrechner für die Meß- und Zustandwerte und zu ansteuerbaren Stellgliedern an der Gewinnungsmaschine für die gebildeten Steuerbefehle
vorhanden sind, wobei Meßwertgeber zur LagebeStimmung des
Strebförderers zu einer festen rückwärtigen Raumbezugslinie, der Strebausbaueinheiten zueinander, zum Strebförderer, zur Gewinnungsmaschine
und zu den Strebbegrenzungsflächen, Zustandswertgeber zur Ermittlung der Betriebszustände der Strebausbaueinheiten nebst Zubehör
und ansteuerbare Stellglieder zwischen der Gewinnungsmaschine und dem Strebförderer und/oder den Strebausbaueinheiten und zwischen
diesen und dem Strebförderer vorgesehen sind, und der Prozeßrechner ein an den Sollwert-Istwert-Vergleicher mit Korrekturteil
angeschlossenes Angleichteil sowie eine Minimalwert- und Maximalwertkontrolle
aufweist, gemäß Hauptpatent (P 27 14 506.8-24) d adurch gekennzeichnet, daß dem Hangendfühler (61)
und dem Liegendfühler (62) am Walzenlader (3) jeweils im Festigkeitsmeßwertgeber
(610, 620) zugeordnet ist und diese über Übertragungseinrichtungen mit der Meßwert- und Zustandswerteingabe (501) des
Prozeßrechners (5) verbunden sind.
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