DE2230278C3 - Einrichtung zum Reinigen der Steigerohre von Verkokungsöfen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen der Steigerohre von Verkokungsöfen

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DE2230278C3
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Walter Stanke
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Krupp-Koppers 4300 Essen GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/10Removing incrustations by burning out
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means
    • C10B43/06Removing incrustations by mechanical means from conduits, valves or the like

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen der Steigerohre von Verkokungsöfen.
Die Steigerohre und die Steigerohröffnungen in der Ofendecke von Verkokungsöfen können sich bekanntlich im Laufe der Zeit durch Graphiiansätze zusetzen. Dieses geschieht um so mehr, je höher die Steigerohre werden, was bei den in neuerer Zeit gebauten Verkokungsöfen größerer Höhe der Fall ist. Die Graphitansätze können durch anhaftenden Kohlenoder Koksflugstaub beginnen, wobei dieser Staub die Grundneststruktur für die mit der Zeit sehr hart werdenden Graphitausscheidungen bildet.
Es ist bereits bekannt, zur Beseitigung der Graphitansätze in den Steigerohren Reinigungseinrichtungen vorzusehen, die auf der Decke der Verkokungsofcnbatterie in deren Längsrichtung verfahrbar sind. So beschreibt die DE-PS 2 38 364 eine Reinigungseinrichtung mit einem in die Steigerohre absenkbaren, rotierenden Gestänge, das an seinem unteren Ende beispielsweise einen Bohrer als Reinigungswerkzeug trägt. Hierbei muß naturgemäß zwischen dem Reinigungswerkzeug und der Innenwand des Steigerohres ausreichendes Spiel vorgesehen sein. Dieses Spiel wiederum hat zur Folge, daß das Reinigungswerkzeug nicht in der Lage ist, den eingangs erwähnten Flugstaub in zufriedenstellender Weise zu entfernen, so daß nach dem Reinigungsvorgang im Steigerohr bereits Ansatzpunkte für künftige Graphitansätze vorhanden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die ei;ve intensivere Reinigung der Steigerohre und insbesondere die Beseitigung des Flugstaubes von der Innenwand der Steigerohre ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Reinigungswerkzeug zusätzlich mit Austrittsöffnungen für Luft versehen ist, die über den Innenraum des Gestänges mit einem Gebläse oder einer Preßluftleitung verbunden sind.
Die aus den Austrittsöffnungen des Reinigungswerkzeuees ausströmende Luft bewirkt, daß der an der Innenwand des Steigerohres anhaftende Flugstaub abgeblasen bzw. abgebrannt wird Die Luft unterstützt ferner die Arbeit des Reinigungswerkzeuges, indem sie Teile der Graphitansätze abbrennt Schließlich dient die Luft auch zur Kühlung des Gestänges und des Reinigungswerkzeuges. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Reinigungseinrichtung ermöglicht somit eine wirkungsvollere Entfernung der Ansätze in den Steigerohren, so daß die Reinigung weniger häufig durchgeführt zu werden braucht und der Verschleiß des Reinigungswerkzeuges vermindert wird.
Es ist zwar ebenfalls bereits bekannt, die Reinigung der Steigerohre durch Ausbrennen mittels zugeführter Luft vorzunehmen (DD-PS 60 383), doch handelt es sich hierbei um eine äußerst zeitaufwendige Arbeitsweise, bei der man die Luftzufuhrleitung in bestimmten Höhenlagen auf die Ansätze im Steigerohr richtet und diese Stellung jeweils so lange beibehält, bis die Ansätze an der betreffenden Stelle abgebrannt sind. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es durch das Zusammenwirken von rotierendem Reinigungswerkzeug und zugeführter Luft dagegen, daß in der Regel durch ein einmaliges Absenken des Reinigungswerkzeuges vorhandene Ansätze im Steigerohr abgetragen und anhaftender Flugstaub abgeblasen wird.
Das Gestänge, an dem das Reinigungswerkzeug befestigt ist, kann durch hierzu geeignete Vorrichtungen beliebiger Bauart in das Steigerohr herabgelassen bzw. hochgezogen werden, beispielsweise durch eine mit einem Antrieb versehene Kettentrommel oder eine Seilwinde. Das Gestänge selbst kann starr sein, es kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung aber auch teleskopartig ausgebildet sein.
Es ist ferner vorgesehen, daß das Reinigungswerkzeug entsprechend der Konizität des Sleigerohrloches in der Ofendecke Teile unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
Ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung sieht
vor, daß an dem Gestänge ein Kragen befestigt ist, der sich in die vom Steigcrohrdeckel verschließbare öffnung des Steigerohres legt. Durch diesen Kragen wird eine Zentrierung des Gestänges erreicht, und er schützt gleichzeitig die Sitzfläche des Steigerohres vor Beschädigungen durch das Gestänge. Darüber hinaus reinigt der Kragen, der mit dem Gestänge rotiert, die Sitzfläche.
Die Rotation des Gestänges kann durch beliebig angeordnete und ausgebildete Antriebe erfolgen. Bei einem teleskopartigen Gestänge empfiehlt es sich, dieses mit Nuten zu versehen oder es im Querschnitt vieleckig auszubilden, damit beim Aus- und Ineinanderfahren die rotierende Bewegung auf das Reinigungswerkzeug übertragen werden kann.
Die Unterbringung des Gestänges kann auf vcrschiedene Weise erfolgen. So ist es einmal möglich, das Gestänge auf dem Füllwagen anzuordnen. Es kann aber auch ein eigenes Fahrwerk besitzen, das auf der Ofendecke, gegebenenfalls unter Einbeziehung der Füllwagenschiene, oder oberhalb der Vorlage verfahrbar ist. Die Betätigung der Schaltelemente für das Verfahren, das Absenken und das Rotieren kann von der Vorlagenbühne, der Ofendecke oder vom Füllwagen aus erfolgen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Darin ist mit 1 das Steigerohr bezeichnet, dessen unteres Ende in die obere Ecke des Verkokungsofens hineinreicht, von dem hier nur die Ofendecke 2 angedeutet ist. Das Steigerohr weist oben einen
Krümmer 3 auf, der in die Vorlage 4 mündet. An der Oberseite des Steigerohrkrümmers ist der Steigerohrdcclcel 5 vorgesehen, der in der Zeichnung geöffnet dargestellt ist. Durch die vom Steigerohrdeckel verschließbare Öffnung ist die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung für das Steigerohr einführbar. Letztere besteht im wesentlichen aus dem teleskopartigen Gestänge 6, das an seinem unteren Ende das eigentliche Reinigungswerkzeug 7 trägt. Dieses ist im vorliegenden Fall in zwei Teile Ta und Tb unteneilt, die unterschiedliche Durchmesser haben. Damit wird der Konizität des Steigerohrloches 8 in der Ofendecke 2 (senkrecht zur dargestellten Schnittebene) Rechnung getragen.
Die Reinigungseinrichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel an einem Traggerüst 9 gelagert, das ein eigenes Fahrwerk 10 aufweist und auf Schienen 11 läuft, die wiederum an einem mit den Ankerständern 12 verbundenen Stützgerüst 13 befestigt sind. D<e Reinigungseinrichtung kann somit entlang der Ofenbatterie verfahren werden und in jedes Steigerohr abgesenkt werden.
Das Absenken der Reinigungseinrichtung erfolgt hier mittels der Kettentrommel 14, deren Elektro-Antrieb durch die Schleifringe 15 gespeist wird. Mit 16 ist die am untersten Teil des teleskopartigen Gestänges 6 befestigte Kette bezeichnet. Die Rotation des Gestänges und des Reinigungswerkzeuges erfolgt durch den Drehantrieb 17.
Zur Unterstützung der Arbeit des Reinigungswerkzeuges 7 wird durch an diesem vorgesehene Austrittsöffnungen 18 Luft ausgeblasen. Diese Luft wird von einem Gebläse 19 geliefert und gelangt durch den Hohlraum des Gestänges zu den Austrittsöffnungen 18.
>o An dem Gestänge 6 ist ferner ein Kragen 20 befestigt, der sich in die vom Steigerohrdeckel 5 verschließbare Öffnung des Steigerohres legt und für eine Zentrierung des Gestänges sorgt. Darüber hinaus wird mit dem Kragen, der zusammen mit dem Gestänge rotiert, eine Reinigung der Sitzfläche des Steigerohrdeckels erreicht. Die Bedienung der Reinigungseinrichtung kann mittels Schaltelemente 21 erfolgen, die von der Bühne 22 oberhalb der Vorlage 4 erreichbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können bereits frühzeitig Flugstaubansätze beseitigt werden. Aber auch Graphitbildungen können mit dieser Einrichtung wirkungsvoll zerstört werden. Dabei kann die Reinigung des Steigerohres sowohl an einem gefüllten als auch an einem gedrückten Ofen vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Reinigen der Steigerohre von Verkokungsöfen mittels eines in Längsrichtung der Verkokungsofenbatterie verfahrbaren und in die Steigerohre absenkbaren, rotierenden Gestänges, das an seinem unteren Ende ein Reinigungswerkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungswerkzeug (7) zusätzlich mit Austrittsöffnungen (18) für Luft versehen ist, die über den Innenraum des Gestänges (6) mit einem Gebläse (19) oder einer Preßluftleitung verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (6) teleskopartig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungswerkzeug (7) entsprechend der Konizität des Steigerohrloches (8) in der Ofendecke (2) Teile (7a. Tb) unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung des Gestänges (6) an diesem ein Kragen (20) vorgesehen ist, der sich in die vom Steigerohrdeckel (5) verschließbare Öffnung des Steigerohres (1) legt.
DE2230278A 1972-06-21 1972-06-21 Einrichtung zum Reinigen der Steigerohre von Verkokungsöfen Expired DE2230278C3 (de)

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