DE2536049A1 - Einrichtung zum reinigen der an einer koksofenbatterie vorhandenen steigerohrdeckel und deren sitzflaechen an den steigerohren - Google Patents

Einrichtung zum reinigen der an einer koksofenbatterie vorhandenen steigerohrdeckel und deren sitzflaechen an den steigerohren

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DE2536049A1
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Gerald Stephen Radaci
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means

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Description

HK
Essen, den 12. 8. 1975 N 4661/5 c Vo/Wi.
Koppers Company, Inc., Pittsburgh, Pa. 15 219. USA
Einrichtung zum Reinigen der an einer Koksofenbatterie vorhandenen Steigerohrdeckel und deren Sitzflächen an den Steigerohren.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen der an einer Koksofenbatterie vorhandenen Steigerohrdeckel und deren Sitzflächen an den Steigerohren.
Es ist bekannt, dass sich an den Innenwandungen der Steigerohre und an den Steigerohrdeckeln im Laufe der Zeit Graphitansätze bilden. Diese Ansätze beeinträchtigen die Wirksamkeit des Verschlusses des Steigerohres durch den zugehörigen Steigerohrdeckel erheblich. Es ist daher erforderlich, den Steigerohrdeckel wie auch dessen Sitzfläche am Steigerohr in bestimmten Zeitabständen von den Ansätzen zu befreien. Das geschah bisher in mühevoller Arbeit von Hand mittels hierzu geeigneter Schabwerkzeuge.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, die das Reinigen von Steigerohr deckel und Sitzflächen mechanisch bewerkstelligt. Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass die Reinigungseinrichtung mittels einer Tragkonstruktion am Füllwagen der Koksofenbatterie beweglich gelagert ist und dass sie mit je einem Satz
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rotierender Reinigungewerkzeuge für die Steigerohrdeckel und deren Sitzflächen versehen ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Sätze Reinigungswerkzeuge auf einer gemeinsamen, von einem Motor angetriebenen Platte angeordnet sind, wobei ein Satz Reinigungswerkzeuge für den Einsatz des anderen Satzes beiseite schwenkbar ist. Das Instellungbringen der Reinigungswerkzeuge vor dem zu säubernden Steigerohrdeckel bzw. dessen Sitzfläche kann von Hand mittels Hebel erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, hierzu hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebene Betätigungsvorrichtungen vorzusehen.
Schliesslich schlägt die Erfindung noch vor, zum Schütze der Reinigungseinrichtung vor dieser ein Hitzeschild anzuordnen.
Einzelheiten der Erfindung und deren Wirkungsweise werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, die Ausführungsformen der erfindungsgemässen Einrichtung darstellen.
Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs gemäss en Einrichtung,
Fig. 1 a eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungs gemessen Einrichtung,
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig, 1 in Betriebsstellung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Einrichtung.
In Fig. 1 ist mit 11 die erfindungsgemässe Einrichtung als Ganzes bezeichnet. Sie setzt sich zusammen aus einer Tragkonstruktion 13, einer Reinigungseinrichtung 15 und einer Einrichtung 17 zur Betätigung der Reinigungseinrichtung.
Die Tragkonstruktion 13 weist eine Hülse 19 auf, die an einem mit 21 angedeuteten Füllwagen befestigt ist und in der ein Bolzen 23 drehbar gelagert ist. Dieser Bolzen ist verbunden mit einem Arm 25, der an seinem anderen Ende eine weitere Hülse 27 mit einem darin drehbar gelagerten Bolzen trägt, an welch letzterem ein zweiter Arm 29 angesetzt ist. Auch dieser Arm weist an seinem freien Ende eine Hülse 31 mit einem Bolzen 33 auf. Dieser Bolzen trägt an seinem oberen Ende die Plattform 35, auf der die noch zu beschreibende Betätigungseinrichtung 17 gelagert ist.
Die Plattform 35 ist im wesentlichen U-förmig auegebildet und besitzt zwei parallel zueinander angeordnete Ansätze 37, in denen ein Stab 39 drehbar gelagert ist. An diesem Stab ist ein senkrechter Drehrahmen 41 befestigt und an diesem wiederum ein Betätigungshebel 43. Der Drehrahmen weist ferner Ansätze 45 auf, an denen ein Gelenk 47 gelagert ist. Dieses Gelenk
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ist mit einem weiteren Betätigungshebel 49 versehen und darüber hinaus mittels kurzer Gelenke 51 mit einem Ende einer im Querschnitt rechteckigen Stange 53 verbunden. Die Stange gleitet in einem Rohr 55, das am Drehrahmen 41 befestigt ist, beispielsweise durch Verschweissen. An ihrem unteren Ende trägt die Stange 53 einen offenen Rahmen 57, an dem ein mit Druckluft betriebener Motor 59 angeordnet ist. An Stelle dieses Druckluftmotors können selbstverständlich auch andere Motorarten hier verwendet werden.
Mit der Welle 61 des Motors 59 ist eine Platte 63 verbunden, an der zwei Sätze Reinigungswerkzeuge 65, 67 angebracht sind. Der erste Satz Reinigungswerkzeuge 65 besteht aus drei meisselartig ausgebildeten Blöcken, die bei 69 an der Platte 63 befestigt und auf einem Kreisbogen mit einem Abstand von jeweils 120 * voneinander angeordnet sind. Der zweite Satz Reinigungswerkzeuge 67 weist drei Klingen auf, die wiederum in einem Abstand von 120 * voneinander und ausserdem mit einem Winkelabstand von den Reinigungswerkzeugen 65 angeordnet sind. Die Reinigungswerkzeuge sind um einen Schraubenbolzen 71 drehbar und werden von diesem in einer vorgewählten Stellung (Betriebe- oder Ausserbetriebestellung) gehalten. Ein Stift 73 auf jedem Reinigungewerkzeug gibt die Möglichkeit, dieses von Hand oder auch mechanisch von einer Stellung in die andere zu drehen. Jedem Reinigungswerkzeug 67 ist ferner ein Ansatz 74 auf der Platte 63
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zugeordnet, der das Reinigungswerkzeug in seiner Betriebs stellung hält. An der Unterseite des Rahmens 57 sind ferner zwei längliche Führungen 75 befestigt, welche die Position der Reinigungseinrichtung in Bezug auf die Öffnung 77 des Steigerohres und den Steigerohrdeckel 79 orientieren.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist mittels Schrauben 83 und Abstandhaltern an der Platte 63 ein vorzugsweise metallischer Hitzeschild 81 angebracht. Dieser Hitzeschild rotiert mit der Platte 63 und schützt diese sowie die Reinigungswerkzeuge vor der Hitzeeinwirkung vom Steigeohr und vom Steigerohrdeckel.
Fig. 1 a zeigt einen Teil einer Einrichtung 87, die der Einrichtung 11 gemäss Fig. 1 im wesentlichen entspricht. Abweichend hiervon wird diese Einrichtung mit Druckmittel (hydraulisch oder pneumatisch) oder auch elektrisch betätigt. Der eigentliche Reinigungsteil der Einrichtung 87 ist hierbei nicht dargestellt, er kann mit dem gemäss Fig. 1 identisch sein.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 a ist am Füllwagen 21 a eine Hülse 19 a befestigt, in der ein Bolzen 89 drehbar gelagert ist. Dieser Bolzen ist mit einem Arm 91 verbunden. Er trägt ferner einen horizontalen Arm 25 a, ähnlich dem Arm 25 in Fig. 1. Der Arm 25 a hält an seinem anderen Ende eine vertikal ausgerichtete Hülse 27 a. In dieser ist ein Bolzen 93 angeordnet, an dem ein Arm 29 a befestigt ist. Letzterer ist wiederum mit einer
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senkrechten Hülse 31a mit Bolzen 33 a verbunden. Dieser Bolzen 33 a trägt an seinem oberen Ende eine horizontal angeordnete Plattform 95, die im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und an einer Seite eine Aussparung 97 aufweist. Der Arm 25a kann mit dem Bolzen 89 um dessen vertikale Achse mittels einer elektrisch betätigten Einrichtung rotieren. Die Betätigungseinrichtung 99 ist auf einer Konsole 101 des Füllwagens 21 a gelagert und mit Ansätzen 103 am Bolzen 89 und am Arm 25 a verbunden. Der Arm 91 ist mit einer Betätigungseinrichtung 105 und diese wiederum mit dem Arm 29 a verbunden.
Die Plattform 95 weist an ihrer Unterseite ein Paar Ansätze 107 auf, in denen ein Stab 109, der eine Betätigungseinrichtung 111 trägt, drehbar gelagert ist. Die Betätigungseinrichtung 111 selbst ist mittels eines Bolzens 113 an einem Rahmen 115 gelagert. Dieser Rahmen wiederum ist bei 117 an der Plattform 95 drehbar befestigt. Er trägt über einen Stab 121 eine Betätigungseinrichtung 119« die mit der in dem Rohr 55 a gleitenden Stange 53 a verbunden ist. Das Rohr 55 a ist an dem Rahmen 115 angebracht. Die Stange 53a ist am Rahmen 57 a befestigt, die, ähnlich wie das beim Rahmen 57 gemäss Fig. 1 der Fall ist, einen mit Druckluft betriebenen Motor 59 a oder eine andere geeignete Einrichtung trägt.
Beim Betrieb der Einrichtung gemäss Fig. 1 oder la steht der Bedienungs-.mann auf dem Füllwagen 21 und bringt die Reinigungeeinrichtung 11 bzw.
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über der öffnung 77 des Steigerohres in Stellung. Er senkt hierbei mittels des Hebels 49 die Reinigungsvorrichtung abwärts. Der Rahmen 41 ist mit einer einstellbaren Schraube 123 versehen, die an der Plattform 35 zur Anlage kommt. Mittels dieser Schraube 123 ist der Rahmen 41 vorher um seine horizontale Achse in eine derartige Winkelstellung gedreht worden, dass die eigentliche Reinigungseinrichtung eine so weit wie möglich koaxiale Stellung zur öffnung 77 des Steigerohres einnimmt. Der Bedienungsmann senkt die Reinigungseinrichtung nun so weit ab, bis die Führungen 75 auf der Oberkante des Steigerohres aufsetzen. In dieser Stellung ist dann der erste Satz Reinigungswerkzeuge 65 in Kontakt mit der Sitzfläche für den Steigerohrdeckel. Der zweite Satz Reinigungswerkzeuge 67 ist vorher natürlich in die Auseerbetriebstellung gebracht worden, da diese Reinigungswerk zeuge nur zum Säubern des Steigerohrdeckels benutzt werden. Nach Erreichen der beschriebenen Arbeitsstellung betätigt der Bedienungsmann mittels eines am Füllwagen angeordneten Ventils oder Schalters 125 den Druckluftmotor 59 oder statt dessen einen elektrisch oder hydraulisch betriebenen Motor. Die Reinigungswerkzeuge werden dadurch in Rotation versetzt, wobei gleichzeitig eine Kraft gegen die Sitzfläche ausgeübt wird, indem der Bedienungemann den Hebel 49 niederdrückt. Während dieses ReinigungsVorganges kann der Neigungswinkel der Reinigungseinrichtung berichtigt werden durch Aufwärts- oder Abwärts-Bewegung des Hebels 43 und Verstellen der Schraube 123. Da die gesamte Reinigungeeinrichtung um vertikale Achsen
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in den Hülsen 19 und 27 drehbar ist, kann auch eine Berichtigung der Stellung der Reinigungseinrichtung in seitlicher Richtung erfolgen.
Sobald die Sitzfläche am Steigerohr hinreichend gesäubert ist, stoppt der Bedienungsmann den Druckluft-Motor und hebt die Reinigungseinrichtung durch Aufwärtsbewegung des Hebels 49 an. Der Hebel 49 kann dann an einem Haken 127, der am Hebel 43 angeordnet ist, festgemacht werden. Die somit zusammenwirkenden Hebel 43, 49 werden nun nach unten gedrückt und die Reinigungseinrichtung auf den Steigerohrdeckel 79 ausgerichtet, der in Fig. 2 in abgehobener Stellung dargestellt ist. Die Reinigungswerkzeuge 67 werden nun von Hand oder mechanisch in die Betriebsstellung gebracht, in der sie durch die Ansätze 74 gehalten werden. Darauf drückt der Bedienungsmann den Hebel 49 nach unten, wodurch die Reinigungswerkzeuge 67 auf der zu säubernden Dichtfläche des Steigerohrdeckels zur Anlage kommen. Es wird dann das Ventil oder der Schalter 125 betätigt, so dass die Reinigungswerkzeuge 67 rotieren und den Steigerohrdeckel von Anlagerungen befreien. Auch in diesem Falle ermöglichen die Führungen 75 ein weitgehend genaues In-8teilungbringen der Reinigungseinrichtung. Etwa erforderliche Korrekturen können wie im Zusammenhang mit der Reinigung des Steigerohres beschrieben durchgeführt werden. Nach der Reinigung des Steigerohrdeckeis stoppt der Bedienungsmann den Motor, und die gesamte Einrichtung wird vom Steigerohr fortgeschwenkt und auf dem Füllwagen festgemacht.
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Bei Verwendung der Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung nach Fig. 1 a betätigt der Bedienungsmann an Stelle der Hebel und Schalter von einem Schaltpult auf dem Füllwagen aus die entsprechenden Steuerorgane. Der gesamte Reinigungs vor gang verläuft hierbei vollmechanisch.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung ist vor allem darin zu sehen, dass sie schnell in Betriebs stellung gebracht werden kann und ebenfalls in kurzer Zeit die Reinigung ausführt, so dass der gesamte Reinigungsvorgang während des Füllens der Ofenkammer erfolgen kann, über der der Füllwagen in Stellung gegangen ist. Darüber hinaus wird eine gleichmässige und wirkungsvolle Säuberung von Steiger ohr deckel und Sitzfläche erreicht, und es entfällt die bisher erforderliche Handarbeit unter Hitze- und Gaseinwirkung. Schliesslich ist noch zu erwähnen, dass die erfindungsgemässe Einrichtung auch bei bestehenden Koks ofenbatterien ohne nennenswerte Umbauarbeiten eingesetzt werden kann.
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Claims (5)

12. 8. 1975 N 4661/5c Patentansprüche :
1. Einrichtung zum Reinigen der an einer Koksofenbatterie vorhandenen Steigerohrdeckel und deren Sitzflächen an den Steigerohren, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (15) mittels einer Tragkonstruktion (13) am Füllwagen (Zl) der Koksofenbatterie beweglich gelagert ist und dass sie mit je einem Satz rotierender Reinigungswerkzeuge (65, 67) für die Steigerohrdeckel (79) und deren Sitzflächen versehen ist·
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sätze Reinigungswerkzeuge (65, 67) auf einer gemeinsamen, von einem Motor (59) angetriebenen Platte (63) angeordnet sind, wobei ein Satz Reinigungswerkzeuge (67) für den Einsatz des anderen Satzes (65) beiseite schwenkbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Instellungbringen der Reinigungswerkzeuge (65, 67) vor dem zu säubernden Steigerohrdeckel (79) bzw. dessen Sitzfläche Hebel (43, 49) vorgesehen sind.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Instellungbringen der Reinigungswerkzeuge (65, 67) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebene Betätigungsvorrichtungen (99, 105, 111, 119) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Reinigungseinrichtung (15) ein Hitzeschild (81) vorgesehen ist.
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