DE2536049A1 - Einrichtung zum reinigen der an einer koksofenbatterie vorhandenen steigerohrdeckel und deren sitzflaechen an den steigerohren - Google Patents
Einrichtung zum reinigen der an einer koksofenbatterie vorhandenen steigerohrdeckel und deren sitzflaechen an den steigerohrenInfo
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Description
HK
Essen, den 12. 8. 1975 N 4661/5 c Vo/Wi.
Einrichtung zum Reinigen der an einer Koksofenbatterie vorhandenen Steigerohrdeckel und deren Sitzflächen an
den Steigerohren.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen der an einer Koksofenbatterie
vorhandenen Steigerohrdeckel und deren Sitzflächen an den Steigerohren.
Es ist bekannt, dass sich an den Innenwandungen der Steigerohre und
an den Steigerohrdeckeln im Laufe der Zeit Graphitansätze bilden. Diese
Ansätze beeinträchtigen die Wirksamkeit des Verschlusses des Steigerohres durch den zugehörigen Steigerohrdeckel erheblich. Es ist daher
erforderlich, den Steigerohrdeckel wie auch dessen Sitzfläche am Steigerohr in bestimmten Zeitabständen von den Ansätzen zu befreien. Das
geschah bisher in mühevoller Arbeit von Hand mittels hierzu geeigneter Schabwerkzeuge.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu
schaffen, die das Reinigen von Steigerohr deckel und Sitzflächen mechanisch bewerkstelligt. Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass die
Reinigungseinrichtung mittels einer Tragkonstruktion am Füllwagen der
Koksofenbatterie beweglich gelagert ist und dass sie mit je einem Satz
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rotierender Reinigungewerkzeuge für die Steigerohrdeckel und deren Sitzflächen
versehen ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die
beiden Sätze Reinigungswerkzeuge auf einer gemeinsamen, von einem Motor
angetriebenen Platte angeordnet sind, wobei ein Satz Reinigungswerkzeuge
für den Einsatz des anderen Satzes beiseite schwenkbar ist. Das Instellungbringen der Reinigungswerkzeuge vor dem zu säubernden Steigerohrdeckel
bzw. dessen Sitzfläche kann von Hand mittels Hebel erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, hierzu hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch
betriebene Betätigungsvorrichtungen vorzusehen.
Schliesslich schlägt die Erfindung noch vor, zum Schütze der Reinigungseinrichtung
vor dieser ein Hitzeschild anzuordnen.
Einzelheiten der Erfindung und deren Wirkungsweise werden im folgenden
an Hand der Zeichnungen beschrieben, die Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Einrichtung darstellen.
Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs gemäss en Einrichtung,
Fig. 1 a eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
der erfindungs gemessen Einrichtung,
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig, 1 in Betriebsstellung
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Einrichtung.
In Fig. 1 ist mit 11 die erfindungsgemässe Einrichtung als Ganzes bezeichnet.
Sie setzt sich zusammen aus einer Tragkonstruktion 13, einer Reinigungseinrichtung
15 und einer Einrichtung 17 zur Betätigung der Reinigungseinrichtung.
Die Tragkonstruktion 13 weist eine Hülse 19 auf, die an einem mit 21 angedeuteten
Füllwagen befestigt ist und in der ein Bolzen 23 drehbar gelagert ist. Dieser Bolzen ist verbunden mit einem Arm 25, der an seinem anderen
Ende eine weitere Hülse 27 mit einem darin drehbar gelagerten Bolzen trägt, an welch letzterem ein zweiter Arm 29 angesetzt ist. Auch dieser
Arm weist an seinem freien Ende eine Hülse 31 mit einem Bolzen 33 auf. Dieser Bolzen trägt an seinem oberen Ende die Plattform 35, auf der die
noch zu beschreibende Betätigungseinrichtung 17 gelagert ist.
Die Plattform 35 ist im wesentlichen U-förmig auegebildet und besitzt zwei
parallel zueinander angeordnete Ansätze 37, in denen ein Stab 39 drehbar
gelagert ist. An diesem Stab ist ein senkrechter Drehrahmen 41 befestigt und an diesem wiederum ein Betätigungshebel 43. Der Drehrahmen weist
ferner Ansätze 45 auf, an denen ein Gelenk 47 gelagert ist. Dieses Gelenk
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ist mit einem weiteren Betätigungshebel 49 versehen und darüber hinaus
mittels kurzer Gelenke 51 mit einem Ende einer im Querschnitt rechteckigen Stange 53 verbunden. Die Stange gleitet in einem Rohr 55, das am
Drehrahmen 41 befestigt ist, beispielsweise durch Verschweissen. An ihrem unteren Ende trägt die Stange 53 einen offenen Rahmen 57, an dem
ein mit Druckluft betriebener Motor 59 angeordnet ist. An Stelle dieses Druckluftmotors können selbstverständlich auch andere Motorarten hier
verwendet werden.
Mit der Welle 61 des Motors 59 ist eine Platte 63 verbunden, an der zwei
Sätze Reinigungswerkzeuge 65, 67 angebracht sind. Der erste Satz Reinigungswerkzeuge
65 besteht aus drei meisselartig ausgebildeten Blöcken, die bei 69 an der Platte 63 befestigt und auf einem Kreisbogen mit einem
Abstand von jeweils 120 * voneinander angeordnet sind. Der zweite Satz Reinigungswerkzeuge 67 weist drei Klingen auf, die wiederum in einem Abstand
von 120 * voneinander und ausserdem mit einem Winkelabstand von
den Reinigungswerkzeugen 65 angeordnet sind. Die Reinigungswerkzeuge sind um einen Schraubenbolzen 71 drehbar und werden von diesem in einer
vorgewählten Stellung (Betriebe- oder Ausserbetriebestellung) gehalten. Ein Stift 73 auf jedem Reinigungewerkzeug gibt die Möglichkeit, dieses von
Hand oder auch mechanisch von einer Stellung in die andere zu drehen. Jedem Reinigungswerkzeug 67 ist ferner ein Ansatz 74 auf der Platte 63
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zugeordnet, der das Reinigungswerkzeug in seiner Betriebs stellung hält.
An der Unterseite des Rahmens 57 sind ferner zwei längliche Führungen 75 befestigt, welche die Position der Reinigungseinrichtung in Bezug auf
die Öffnung 77 des Steigerohres und den Steigerohrdeckel 79 orientieren.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist mittels Schrauben 83 und Abstandhaltern
an der Platte 63 ein vorzugsweise metallischer Hitzeschild 81 angebracht. Dieser Hitzeschild rotiert mit der Platte 63 und schützt diese sowie die Reinigungswerkzeuge
vor der Hitzeeinwirkung vom Steigeohr und vom Steigerohrdeckel.
Fig. 1 a zeigt einen Teil einer Einrichtung 87, die der Einrichtung 11 gemäss
Fig. 1 im wesentlichen entspricht. Abweichend hiervon wird diese Einrichtung mit Druckmittel (hydraulisch oder pneumatisch) oder auch
elektrisch betätigt. Der eigentliche Reinigungsteil der Einrichtung 87 ist hierbei nicht dargestellt, er kann mit dem gemäss Fig. 1 identisch sein.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 a ist am Füllwagen 21 a eine Hülse 19 a
befestigt, in der ein Bolzen 89 drehbar gelagert ist. Dieser Bolzen ist mit einem Arm 91 verbunden. Er trägt ferner einen horizontalen Arm 25 a,
ähnlich dem Arm 25 in Fig. 1. Der Arm 25 a hält an seinem anderen Ende eine vertikal ausgerichtete Hülse 27 a. In dieser ist ein Bolzen 93 angeordnet,
an dem ein Arm 29 a befestigt ist. Letzterer ist wiederum mit einer
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senkrechten Hülse 31a mit Bolzen 33 a verbunden. Dieser Bolzen 33 a
trägt an seinem oberen Ende eine horizontal angeordnete Plattform 95, die im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und an einer Seite eine
Aussparung 97 aufweist. Der Arm 25a kann mit dem Bolzen 89 um dessen vertikale Achse mittels einer elektrisch betätigten Einrichtung rotieren.
Die Betätigungseinrichtung 99 ist auf einer Konsole 101 des Füllwagens 21 a gelagert und mit Ansätzen 103 am Bolzen 89 und am Arm 25 a
verbunden. Der Arm 91 ist mit einer Betätigungseinrichtung 105 und diese wiederum mit dem Arm 29 a verbunden.
Die Plattform 95 weist an ihrer Unterseite ein Paar Ansätze 107 auf,
in denen ein Stab 109, der eine Betätigungseinrichtung 111 trägt, drehbar
gelagert ist. Die Betätigungseinrichtung 111 selbst ist mittels eines Bolzens
113 an einem Rahmen 115 gelagert. Dieser Rahmen wiederum ist
bei 117 an der Plattform 95 drehbar befestigt. Er trägt über einen Stab 121 eine Betätigungseinrichtung 119« die mit der in dem Rohr 55 a gleitenden
Stange 53 a verbunden ist. Das Rohr 55 a ist an dem Rahmen 115 angebracht. Die Stange 53a ist am Rahmen 57 a befestigt, die, ähnlich wie
das beim Rahmen 57 gemäss Fig. 1 der Fall ist, einen mit Druckluft betriebenen
Motor 59 a oder eine andere geeignete Einrichtung trägt.
Beim Betrieb der Einrichtung gemäss Fig. 1 oder la steht der Bedienungs-.mann
auf dem Füllwagen 21 und bringt die Reinigungeeinrichtung 11 bzw.
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über der öffnung 77 des Steigerohres in Stellung. Er senkt hierbei mittels
des Hebels 49 die Reinigungsvorrichtung abwärts. Der Rahmen 41 ist mit
einer einstellbaren Schraube 123 versehen, die an der Plattform 35 zur Anlage
kommt. Mittels dieser Schraube 123 ist der Rahmen 41 vorher um seine horizontale Achse in eine derartige Winkelstellung gedreht worden,
dass die eigentliche Reinigungseinrichtung eine so weit wie möglich koaxiale Stellung zur öffnung 77 des Steigerohres einnimmt. Der Bedienungsmann
senkt die Reinigungseinrichtung nun so weit ab, bis die Führungen 75 auf der Oberkante des Steigerohres aufsetzen. In dieser Stellung ist dann der
erste Satz Reinigungswerkzeuge 65 in Kontakt mit der Sitzfläche für den Steigerohrdeckel. Der zweite Satz Reinigungswerkzeuge 67 ist vorher natürlich in die Auseerbetriebstellung gebracht worden, da diese Reinigungswerk
zeuge nur zum Säubern des Steigerohrdeckels benutzt werden. Nach Erreichen der beschriebenen Arbeitsstellung betätigt der Bedienungsmann mittels
eines am Füllwagen angeordneten Ventils oder Schalters 125 den Druckluftmotor 59 oder statt dessen einen elektrisch oder hydraulisch betriebenen
Motor. Die Reinigungswerkzeuge werden dadurch in Rotation versetzt, wobei gleichzeitig eine Kraft gegen die Sitzfläche ausgeübt wird, indem der
Bedienungemann den Hebel 49 niederdrückt. Während dieses ReinigungsVorganges kann der Neigungswinkel der Reinigungseinrichtung berichtigt werden
durch Aufwärts- oder Abwärts-Bewegung des Hebels 43 und Verstellen der
Schraube 123. Da die gesamte Reinigungeeinrichtung um vertikale Achsen
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in den Hülsen 19 und 27 drehbar ist, kann auch eine Berichtigung der
Stellung der Reinigungseinrichtung in seitlicher Richtung erfolgen.
Sobald die Sitzfläche am Steigerohr hinreichend gesäubert ist, stoppt
der Bedienungsmann den Druckluft-Motor und hebt die Reinigungseinrichtung durch Aufwärtsbewegung des Hebels 49 an. Der Hebel 49 kann
dann an einem Haken 127, der am Hebel 43 angeordnet ist, festgemacht
werden. Die somit zusammenwirkenden Hebel 43, 49 werden nun nach unten gedrückt und die Reinigungseinrichtung auf den Steigerohrdeckel
79 ausgerichtet, der in Fig. 2 in abgehobener Stellung dargestellt ist. Die Reinigungswerkzeuge 67 werden nun von Hand oder mechanisch in
die Betriebsstellung gebracht, in der sie durch die Ansätze 74 gehalten werden. Darauf drückt der Bedienungsmann den Hebel 49 nach unten,
wodurch die Reinigungswerkzeuge 67 auf der zu säubernden Dichtfläche des Steigerohrdeckels zur Anlage kommen. Es wird dann das Ventil
oder der Schalter 125 betätigt, so dass die Reinigungswerkzeuge 67 rotieren und den Steigerohrdeckel von Anlagerungen befreien. Auch in
diesem Falle ermöglichen die Führungen 75 ein weitgehend genaues In-8teilungbringen
der Reinigungseinrichtung. Etwa erforderliche Korrekturen können wie im Zusammenhang mit der Reinigung des Steigerohres
beschrieben durchgeführt werden. Nach der Reinigung des Steigerohrdeckeis
stoppt der Bedienungsmann den Motor, und die gesamte Einrichtung wird vom Steigerohr fortgeschwenkt und auf dem Füllwagen festgemacht.
•Λ
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Bei Verwendung der Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung
nach Fig. 1 a betätigt der Bedienungsmann an Stelle der Hebel und Schalter von einem Schaltpult auf dem Füllwagen aus die entsprechenden
Steuerorgane. Der gesamte Reinigungs vor gang verläuft hierbei vollmechanisch.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung ist vor allem darin zu
sehen, dass sie schnell in Betriebs stellung gebracht werden kann und ebenfalls in kurzer Zeit die Reinigung ausführt, so dass der gesamte
Reinigungsvorgang während des Füllens der Ofenkammer erfolgen kann, über der der Füllwagen in Stellung gegangen ist. Darüber hinaus wird
eine gleichmässige und wirkungsvolle Säuberung von Steiger ohr deckel und Sitzfläche erreicht, und es entfällt die bisher erforderliche Handarbeit
unter Hitze- und Gaseinwirkung. Schliesslich ist noch zu erwähnen, dass die erfindungsgemässe Einrichtung auch bei bestehenden Koks
ofenbatterien ohne nennenswerte Umbauarbeiten eingesetzt werden kann.
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Claims (5)
1. Einrichtung zum Reinigen der an einer Koksofenbatterie vorhandenen
Steigerohrdeckel und deren Sitzflächen an den Steigerohren, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (15) mittels
einer Tragkonstruktion (13) am Füllwagen (Zl) der Koksofenbatterie
beweglich gelagert ist und dass sie mit je einem Satz rotierender Reinigungswerkzeuge (65, 67) für die Steigerohrdeckel
(79) und deren Sitzflächen versehen ist·
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Sätze Reinigungswerkzeuge (65, 67) auf einer gemeinsamen,
von einem Motor (59) angetriebenen Platte (63) angeordnet sind, wobei ein Satz Reinigungswerkzeuge (67) für den Einsatz des anderen
Satzes (65) beiseite schwenkbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Instellungbringen der Reinigungswerkzeuge (65, 67) vor dem
zu säubernden Steigerohrdeckel (79) bzw. dessen Sitzfläche Hebel (43, 49) vorgesehen sind.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für
das Instellungbringen der Reinigungswerkzeuge (65, 67) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebene Betätigungsvorrichtungen
(99, 105, 111, 119) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der
Reinigungseinrichtung (15) ein Hitzeschild (81) vorgesehen ist.
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