DE3050143C2 - Koksofen-Füllwagen - Google Patents

Koksofen-Füllwagen

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DE3050143C2
DE3050143C2 DE19803050143 DE3050143A DE3050143C2 DE 3050143 C2 DE3050143 C2 DE 3050143C2 DE 19803050143 DE19803050143 DE 19803050143 DE 3050143 A DE3050143 A DE 3050143A DE 3050143 C2 DE3050143 C2 DE 3050143C2
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Karl 4650 Gelsenkirchen Feldhaus
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GEWERKSCHAFT SCHALKER EISENHUETTE 4650 GELSENKIRCHEN DE
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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    • C10B43/02Removing incrustations
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Description

,Die Erfindung betrifft einen Koksofen-Füllwagen mit einer Füllochreinigungsvorrichtung, die einen heb- und senkbaren sowie über eine Antriebswelle drehantreibbaren, an einem Hubwagen gelagerten Reinigungsbär aufweist, wobei der Reinigungsbär an der Antriebswelle kardanisch aufgehängt ist.
Die Beschickung eines Koksofens erfolgt durch Füllöcher, die in der Ofendecke vorgesehen und durch Füllochdeckel verschlossen sind. Die Füllöcher erstrekken sich im wesentlichen zylindrisch durch die Ofendecke bis in die Verkokungskammern >ind weisen an der Oberseite einen sich flachkegelig erweiternden Füilochrahmen auf, auf dem der Füllochdeckel durch Schwerkraftwirkung aufliegt. Zum Füllen der Verkokungskammern werden die eisernen Füllochdeckel mit einer am Koksofen-Füllwagen angeordneten Deckelabhel;evorrichtung abgehoben, die im wesentlichen aus einem mittels einer Zylinderkolbenanordnung od. dgl. vertikal verfahrbaren Hubwagen, einer am Hubwagen drehbar gelagerten Welle und einem am unteren Ende der Welle befestigten Hubmagneten besteht; die Welle und der Hubmagnet sind drehantreibbar, um die Füllochdeckel beim Abheben durch Drehen zu lockern.
Beim Verkokungsvorgang werden in beträchtlichen Mengen Koks- und Verbrennungsgase freigesetzt, die in erheblichem Maße Staub, mehr oder minder feinteilige Feststoffe, bituminöse Bestandteile usw. erhalten. Diese Verunreinigungen der Koks- und Verbrennungsgase
Λ schlagen sich im Bereich der Füllöcher und an den
Füllochdeckeln nieder mit der Folge, daß eine !einwandfreie Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Dies hat die weitere Folge, daß Koks- und Verbrennungsgase in die Umgebung entweichen, was aus den verschiedensten Gründen unerwünscht ist, und daß sich außerdem Beeinträchtigungen beim Füllvorgang einstellen.
Bei dem Koksofen-Füllwagen, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-AS12 64 391), wird der Reinigungs- i>är in ein zu reinigendes Fülloch abgesenkt, wo er unter
3ö Drehung die störenden Rückstände an den Dichtflächen des Füllochrahmens, ggf. auch in der Wandung des Füllochs abträgt, und anschließend wieder angehoben, so daß der Füllochdeckel aufgesetzt werden kann.
Dabei werden nicht nur die Abdichtung beeinträchtigende Rückstände an den Dichtflächen beseitigt, sondern auch Ablagerungen im Fülloch, die eine einwandfreie Beschickung mit Kohle stören können. In zahlreichen Fällen genügt es, in entsprechender Weise nur eine Füllochreinigung vorzunehmen und den Füllochdeckel mit der Deckelabhebevorrichtung gegenüber den Dichtflächen des Füllochrahmens zu drehen. Optimale Ergebnisse werden indessen erreicht, wenn sowohl das Fülloch als auch der Füllochdeckel eine Reinigung erfahren.
Bei dem bekannten Koksofen- Füll wagen ist der Reinigungsbär entsprechend dem kreisförmigen Querschnitt der Füllöcher drehsymmetrisch aufgebaut; er besteht aus einem unteren zylindrischen Wandreinigungsabschnitt, der die Füllochwandung im Bereich der
Ofendecke bearbeitet, und einem oberen, sich nach oben konisch erweiternden Rahmenreinigungsabschnitt, der die Dichtfläche des Füllochrahmens bearbeitet. Wand- und Rahmenreinigungsabschnitt sind umfangsseitig mit einer Mehrzahl von Reinigungsmessern besetzt, die an die Kontur von Fülloch bzw. Dichtfläche angepaßt sind. Die am Wandreinigungsabschnitt angeordneten untersten Reinigungsmesser weisen nach unten hin konisch verjüngte Schneidkanten auf. Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß beim Absenken des Reinigungsbären in ein Fülloch die Ablagerungen von oben her fortschreitend wirkungsvoll und mit geringem Kraftaufwand abgetragen, gleichsam abgefräst werden können. Bei dem zuvor erläuterten, bekannten Koksofen-Füllwagen ist der den Reinigungsbär tragende Hubwagen
über eine Führung an ein Getriebegehäuse angeschlossen. Nicht erkennbar ist, wie das den Reinigungsbär letzten Endes tragende Getriebegehäuse selbst bewegt und geführt ist. Auch ist der Hubwagen, an dem der
ΐι ι. riri
Reinigungsbar gelagert ist, nicht geführt. Am Hubwagen und damit am unteren Ende der Führung auftretende seitliche Kräfte werden ohne weiteres auf das Getriebegehäuse übertragen und können die Funklionsfähigkeit des in dem Getriebegehäuse vorgesehenen > Getriebes beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den zuvor erläuterten, bekannten Koksofen-Füllwagen mit einer optimalen Bewegungs- und Führungsvorrichtung für den Reinigungsbär zu versehen. i"
Der erfindungsgemäße Koksofen-Füllwagen, bei dem die voranstehend aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Füllochreinigungsvorrichtung an einem Reinigungswagen angeordnet und der Reinigungswagen parallel zur i> Verfahrrichtung des Koksofen-Füllwagens verfahrbar und am Koksofen-Füllwagen geführt ist und daß der Hubwagen mittels Rollenführungen gegenüber dem
„ Koksofen-Füllwagen vertikal verfahrbar ist. Bei dem '· / erfindungsgemäßen Koksofen-Füllwagen *;ind in kon- 2'i ;- "-"!struktiv und kinematisch besonders gut beherrschbarer -;-Weise die notwendigen Bewegungen aufgeteilt in
. waagerechte Bewegungen, die der Reinigungswagen .■-,'"ausführt, und in senkrechte Bewegungen, die der ''Hubwagen ausführt. Die erfindungsgemäß vorgesehe- pen Rollenführungen, mit denen der Hubwagen
"gegenüber dem Koksofen-Füllwagen vertikal verfahr- - bar ist, verhindern, daß an dem Hubwagen seitlich auftretende Kräfte auf den Drehantrieb d .-s Reinigungsbad übertragen werden. in /i Für sich ist es bei einem Koksofen-Füllwagen bekannt, die Füllochreinigungsvorrichtung an einem Reinigungswagen anzuordnen und den Reinigungswagen parallel zur Verfahrrichtung des Koksofen-Füllwa- *gens verfahrbar am Koksofen-Füllwagen zu führen (vgl. die DE-OS 25 45 265).
Es gibt nu'i verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Koksofen-Füllwagen auszugestalten "und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft ~ erläutert werden soll. ίο
■■■ Um Beschädigungen an den Dichtflächen des Füllochrahmens zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, dafür zu sorgen, daß die Bearbeitung nicht unter der Wirkung des vollen Eingengewichts von Reinigungsbär, Hubwagen usw., sondern mit kontrolliertem Andruck erfolgt. Dazu sieht die Erfindung mit einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vor, daß der Hubwagen in seiner unteren Endstellung durch ein Gewichtsausgleichsglied gehalten ist. Das Gewichtsausgleichsglied kann beispielsweise als federbelasteter so Kolben, als hydraulische Federeinheit od. dgl. ausgeführt sein und ist vorzugsweise hinsichtlich Anordnung und/oder Federkraft einstellbar. Das Absenken erfolgt dabei in jedem Fall so weit, daß der Hubwagen, ggf. mit einem entsprechenden Ausleger, durch das Gewichtsausgleichsglied abgestützt und damit in vorgebbarem Maße gewichtsentlastet ist. Das Gewichtsausgleichsglied wird am Koksofen-Füllwagen oder ggf. am Reinigungswagen fest angeordnet.
Bei einem erfindungsgemäßen Koksofen-Füllwagen, bei dem eine Deckelabhebevorrichtung und eine Deckelreinigungsvorrichtung vorgesehen sind, empfiehlt es sich, die Deckelabhebevorrichtung, die Deckelreinigungsvorrichtung und die Füllochreinigungsvorrichtung an einem gemeinsamen Reinigungswagen anzuordnen, der in bereits erläuterter Weise gegenüber dem Koksofen-Führungswagen parallel zu dessen Verfahrrichtung verfahrbar ist. Bei dieser Ausführungsform besteht w-iter die besonders vorteilhafte Möglichkeit, die Deckelabhebeiforrichtung und die Füllochreinigungsvorrichtung durch eine gemeinsame Zylinderkolbenanordnung zu heben und zu senken, die dabei nur in einer, nämlich in Hubrichtung an der Deckelabhebevorrichtung und der Fiillochreinigungsvorrichtung angreift. Dies läßt sie!) beispielsweise dadurch ausführen, daß die Zylinderkolbcnanordnung die Hubwagen der Deckelabhebevorrichtung und der Füllochreinigungsvorrichlung mit jeweils einem zugeordneten Hubfinger unterfaßt. Die Dcckclabhebevorrichtung und die Füllochreinigungsvorrichtung sind dabei in ihrer oberen Endstellung wahlweise arretierbar. Bei dieser Ausführungsform wird durch Absenken der Zylinderkolbenanordnung die Abwärtsbewegung der jeweils nicht arretierten der beiden Vorrichtungen freigegeben, während die nicht benötigte in ihrer oberen Endsteüung arretiert bleibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Koksofen-Füllwagen ■-,läßt sich ein besonders einfacher Arbeitsablauf erreichen, wenn der Reinigungswagen, an dem die verschiedenen in Rede stehenden Vorrichtungen angeordnet sind, auf dem Koksofen-Füllwagen entlang einem durch Anschläge, die beispielsweise auch durch den begrenzten Hub einer als Antrieb vorgesehenen Zylinderkolbenanordnung gebildet sein können, begrenzten Verfahrweg verfahrbar ist. Die Länge des Verfahrweges entspricht dabei dem Achsabstand von Deckelabhebevorrichtung, d.h. des Hubmagneten, einerseits und Reinigungsbär andererseits. Damit ist gewährleistet, daß — nach ordnungsgemäßer Positionierung des Koksofen-Füllwagens — Deckelabhebevor-/richtung und Deckelreinigungsvorrichtung einerseits 'und Füllochreinigungsvorrichtung andererseits in einfacher Weise in ihre jeweilige Arbeitsposition überführt werden können. Dabei bietet sich in besonders eleganter Weise auch eine Möglichkeit, die Deckelabhebevorrichtung und die Füllochreinigungsvorrichtung in ihrer oberen Endstellung gleichsam selbsttätig am Koksofen-Füllwagen zu arretieren. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Deckelabhebevorrichtung und die Füüochreinigungsvorrichtung Arretieranschläge sowie der Koksofen-Füllwagen Arretierwiderlager aufweisen und in den Endstellungen des Reinigungswagens jeweils einer der Arretieranschläge auf einem der Arretierwiderlager absetzbar ist. Wird beispielsweise der Reinigungswagen in die Stellung »Deckelreinigung« überführt, so wird die Füllochreinigungsvorrichtung aufgrund entsprechender Anordnung von Arretieranschlag und -widerlager selbsttätig arretiert, während beim Absenken der gemeinsamen ZylinderkoiDenanordnung allein die Deckelabhebevorriclitung abgesenkt wird. Entsprechendes gilt für die Stellung »Füllochreinigung«. In der Praxis empfiehlt es sich dabei, zuerst die Deckelreinigung und erst anschließend die Füllochreinigung vorzunehmen, damit die bei der Deckelreinigung anfallenden Reinigungsreste nicht auf den bereits gereinigten Füllochrahmen fallen.
Vorstehend ist nicht die Beschickung der Verkokungskammern des Koksofens mit Kohle behandelt worden, die selbstverständlich gleichfalls mit dem erfindungsgemäßen Koksofen-Füllwagen erfolgt. In jedem Fall läßt die Anordnung sich so treffen, daß ohne gegenseitige Störung eine Verkokungskammer gefüllt wird, während an einer anderen Verkokungskammer die beschriebenen Reinigungsvorgänge vorgenommen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Koksofen-Füllwagens,
Fig,2 einen Schnitt durch den Gegenstand der F i g. 1 längs der Linie H-H,
Fig.3 in vereinfachter Darstellung, verschiedene Arbeitsstellungen des Gegenstandes der Fig.! und
Fig.4 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine zweite Ausführungsform eines erfindungsge-' mäßen Koksofen-Füllwagens.
'/, Die F i g. 1,3 und 4 zeigen zunächst die Arbeitsbühne 1 eines auf der Ofendecke 2 eines Koksofens ' verfahrbaren Koksofen-Füllwagens. In der Ofendecke 2 ' ist ein Fülloch 3 vorgesehen, das an seiner Oberseite einen Füllochrahmen 4 aufweist und durch einen Füllochdeckel 5 abgeschlossen ist. Das Fülloch 3, der Füilochrahmen 4 und der Füllochdeckel 5 sind im Grundriß kreisförmig.
Auf der Arbeitsbühne 1 des Koksofen-Füllwagens ist ein Reinigungswagen 6 mittels Laufrollen 7 horizontal jn einer zur Verfahrrichtung des Koksofen-Füllwagens parallelen Richtung (Pfeil 8) verfahrbür angeordnet und durch eine Zylinderkolbenanordnung 9 antreibbar. Am Reinigungswagen 6 sind eine Deckelabhebevorrichtung 10, eine Deckelreinigungsvorrichtung 11 und eine Füllochreinigungsvorrichtung 12 angeordnet, die nachfolgend im einzelnen beschrieben werden.
Die Deckelabhebevorrichtung 10 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Hubwagen 13, der mit beidseitig angeordneten Laufrollen 14 in einer Führung 15 geführt und vertikal verfahrbar ist. Eine senkrecht angeordnete Welle 16 ist am Hubwagen 13 drehbar gelagert und durch einen Getriebemotor 17 drehantreibbar. Am unteren Ende der Welle 16 ist mit einem Kardangelenk 18 ein Hubmagnet 19 drehfest angeschlossen.
Die Deckelreinigungsvorrichtung 11 weist zunächst eine Reinigungskopf 20 auf. der als ringförmige Reinigungswanne mit einer zentralen Durchlaßöffnung 21 ausgebildet ist. Innerhalb des Reinigungskopfes 20 sind auf einem Kreis insgesamt vier feststehende Reinigungsmesser 22 gleichmäßig verteilt angeordnet. An der Oberseite des Reinigungskopfes 20 sind zur Führung des Füllochdeckels 5 bei der nachfolgend im einzelnen erläuicrten Reinigung Führungsrollen 23 vorgesehen, die um je eine senkrechte Achse drehbar und im übrigen an ihrer Oberseite konisch ausgebildet sind, um das Einführen des Füllochdeckels 5 zu erleichtern.
Der Reinigungskopf 20 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an insgesamt vier Lenkern 24 aufgehängt, die zusammen zwei als Parallelogrammlenker wirkende Lenkerpaare bilden und ihrerseits an einer Traverse 25 des Reinigungswagens 6 angelenkt sind. Die Betätigung der Lenker 24 erfolgt durch eine Zylinderkolbenanordnung 26, die einerseits in im einzelnen nicht dargestellter Weise mit dem Reinigungswagen 6 verbunden ist und andererseits an einem oberen Hebelarm 27 eines der Lenker 24 angreift.
Die Füllochreinigungsvorrichlung 12 weist zunächst einen Hubwagen 28 auf, der mittels Laufrollen 29 in einer Führung 30 geführt und vertikal verfahrbar ist. Eine senkrecht angeordnete Welle 31 ist am Hubwagen 28 drehbar gelagert und durch einen Getriebemotor 32 drehantreibbar. Am unteren Ende der Welle 3f ist mittels eines Kardangelenkes 33 ein Reinigungsbär 34 schwenkbar und drehfest angeordnet. An einer unteren Traverse 35 des Reinigungswägens 6 ist ein in senkrechter Richtung wirkendes hydraulisches Gewichtsausgleichsglied 36 angeordnet. In H,er nachfolgend noch im einzelnen beschriebenen abgelenkten Stellung der Füllochreinigungsvorrichtung 12 ist ciiese mit einem Anschlag 37 auf der Kolbenstange 38 des Gewichtsausgleichsgliedes 36 abgestützt, so daß das Eigengewicht der Füllochreinigungsvorrichtung 12 ,teilweise kompensiert ist.
Zum Heben bzw. Senken der Deckelabhebevorrichtung 10 und der Füilochreinigungsvorrichtung 12 ist zwischen diesen eine gemeinsame Zylinderkolbenanordnung 39 an den Reinigungswagen 6 angeschlossen, die den Hubwagen 13 der Deckelabhebevorrichtung 10 einerseits bzw. den Hubwagen 28 der Füllochreinigungsvorrichtung 12 andererseits mit einem Hubfinger 40 unterfaßt und folglich nur in Hubrichtung wirksam ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung befinden sich die Deckelabhebevorrichtung 10 und die Füllochreinigungsvorrichtung 12 in ihren oberen Endstellungen. Die Füllochreinigungsvorrichtung 12 ist in dieser Stellung durch den bereits erwähnten Anschlag 37 arretiert, der auf einem mit der Arbeitsbühne 1 fest verbundenen Arretierwiderlager 41 aufliegt. Die Deckelabhebevorrichtung 10 ist in F i g. 1 zwar durch die Zylinderkolbenänordnung 39 in ihrer oberen Stellung gehalten, weist im übrigen aber einen entsprechenden Arretieranschlag 42 auf, dem gleichfalls ein an der Arbeitsbühne 1 angeordnetes Arretierwiderlager 43 zugeordnet ist. Der Reinigungswagen 6 ist um einen durch den Hub der Zylinderkolbenanordnung 9 begrenzten Verfahrweg X verfahrbar, der dem Achsabstand des Hubmagneten 19 einerseits und des Reinigungsbärs 34 andererseits entspricht. Wird der Reinigungswagen 6 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung um den Verfahrweg X nach rechts verfahren, so wird die Deckelabhebevorrichtung 10 arretiert, während die Füllochreinigungsvorrichtung 12 zum Absenken mittels der Zylinderkolbenanordnung 39 freigegeben ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeweils nur diejenige der beiden Vorrichtungen abgesenkt werden kann, die sich über dem Fülloch 3 befindet.
Der Deckelabhebevorrichtung 10 ist eine Reinigungsauslösevorrichtung 44 zugeordnet, die im wesentlichen aus einer am Reinigungswagen 6 senkrecht geführten Schaltstange 45 mit ei icrn am oberen Ende angeordneten Schaltkopf 46 und einem durch den Schaltkopf 46 betätigbaren Endschalter 47 besteht. Die Schaltstange 45 ist am Hubmagneten 19 vorbeigeführt und so angeordnet, daß sie durch einen vom Hubmagneten 19 ergriffenen, diesem gegenüber im Durchmesser größeren Füllochdeckel 5 betätigt wird, wenn die Deckelabhebevorrichtung 10 ihre obere Endstellung erreicht hat. Der Schaltkopf 46 ist längeneinstellbar, so daß in der vorgesehenen oberen Endstellung der Endschalter 47 betätigt wird und ein Signal auslöst bzw. selbsttätig die Deckelreinigungsvorrichtung 11 in Gang setzt.
Nachfolgend wird die Funktion des Beschriebenen anhand einzelner Arbeitsstellungen erläutert:
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung befinden sich sowohl die Deckelabhebevorrichtung 10 als auch die Füllochreinigungsvorrichtung 12 in ihrer jeweiligen oberen Endstellung, ist die Deckelreinigungsvorrichtung 11 unter die Deckelabhebevorrichtung 10 eingeschwenkt und ist das Fülloch 3 durch den
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Füllochdeckel 5 geschlossen. lochs 3 sowie einen oberen, an die kontur der
Die anschließenden Arbeitsstellungen sind schema- Dichtfläche des Füllochrahmens 4 angepaßten Reini-
tisch in den F i g. 3a) bis d) dargestellt. gungsabschnitt 50 auf und ist umfangsseitig mit
Die Fig.3a) zeigt zunächst die Arbeitsstellung Reinigungsmessern 51 besetzt, die in Reihen, in
»Füllochöffnen«. Die Deckelreinigungsvorrichtung 11 5 unterschiedlichen Reihen gegeneinander in Achsrich-
ist durch die Zyjinderkolbenanordhung 26 in einer tung versetzt, angeordnet sind und eine Kontur
senkrechten und zur Verfahrrichtung des Koksofen- aufweisen, die im Wandreinigungsabschnitt 49 zylin-
Füllwagens parallelen Ebene ausgeschwenkt. Wähi'end drisch, im Rahmenreinigungsabschnitt 50 dagegen
- die FüIJocbreinigungsvorrichtung 12 in ijirer, oberen entsprechend den Kontur der Dichtfläche des Fülloch-
(Endstellung arretiert bleibt, ist die Deckelabhebevor- io r.ahmens 4 sich nach oben konisch erweiternd verläuft.
richtung 10 durch die Zylinderkolbenanordnung 39 so Die untersten Reinigungsmesser 51 des Wandreini-
. weit abgesenkt, daß der Hubmagnet 19 auf dem gungsabschnittes 49 stehen axial über und weisen an
\.;eisernen FüllochdeckeJ 5 aufsitzt. In dieser Stellung wird ihren Außenseiten konisch verjüngte Schneidkanten
-der Hubmagnet 19 erregt und durch den Getriebemotor auf.
,fl 7 gedreht, um den Füllochdeckel 3 zu lockern. 15 Der Reinigungsbär 34 wird mittels der Zylinderkol-
Anschließend wird die Deckelabhebevorrichtung 10 benanordnung 39 in das Fülloch 3 abgesenkt, bis der ■.. durch die Zylinderkolbenanordnung 39 wieder angeho- Anschlag 37 durch die Kolbenstange 38 des Gewichtsben rad dabei der Füllochdeckel 5 aus dem Füllochrah- ausgleiciigliedes 36 aufgehalten und damit das Eigengemen 4 entfernt. Die Deckelabhebevorrichtung 10 wird wicht der Füllochreinigungsvorrichtung 12 bis auf einen bis in ihre obere Endstellung angehoben, in der durch 20 vorgebbaren Andruck kompensiert ist, so daß Beschädigen Füllochdeckel 5 die Schaltstange 45 und damit der gungen des Füllochrahmens 4 vermieden werden. Beim Endschalter 47 betätigt und ein Signal für das Absenken oder ggf. nach Erreichen der unteren Einschwenken der Deckelreinigungsvorrichtung 11 Endstellung wird der Reinigungsbär 34 durch den gegeben wird. Getriebemotor 32 rotierend angetrieben, so daß durch
In F i g. 3b) ist dargestellt, wie durch Betätigung der 25 die Reinigungsmesser 51 Ablagerung vom zylindrischen
Zylinderkolbenanordnung 26 die Deckelreinigungsvor- Wandabschnitt und von der Dichtfläche des Füllochrah-
richtung 11 unter den Füllochdeckel 5 eingeschwenkt mens 4 abgetragen werden, ist di.es geschehen, so wird
"und dieser durch die Zylinderkolbenanordnung 39 der Getriebemotor 32 stillgesetzt und die Füllochreini-
wieder abgesenkt ist, bis auf dem Reinigungskopf 20 gungsvorrichtung 12 wieder in ihre obere Endstellung
aufsitzt. Diese Absenkbewegung zur Reinigung des 30 angehoben.
Füllochdeckcls 5 wird durch einen Anschlag 48 Anschließend wird der Reinigungswagen 6 durch die
begrenzt, der an einem der Lenker 24 angeordnet und Zylinderkolbenanordnung 9 in die in Fig.3d) darge-
folglich nur bei diesem Arbeitsgang wirksam ist. Der stellte Stellung gefahren, in der sich wieder die
Anschlag 48 ist so eingestellt, daß zwischen den Deckelabhebevorrichtung 10 über dem Fülloch 3
Reinigungsmessern 22 des Reinigungskopfes 20 und der 35 befindet und die Füllochreinigungsvorrichtung 12 an der
Dichtfläche des Füliochdeckels 5 ein vorgegebener Arbeitsbühne 1 arretiert ist. Die Deckelreinigungsvor-
Sicherheitsabstand verbleibt und eine Beschädigung der richtung 11 wird ausgeschwenkt, und der FüUochdeckel
Dichtfläche sicher vermieden wird. Ist diese Arbeitsstel- 5 wird auf das Fülloch 3 abgesenkt. Anschließend wird
lung für die Reinigung des Füliochdeckels 5 erreicht, so zunächst der FüUochdeckel 5 durch Drehung mittels des
wird der Füllochschenke! 5 durch den Getriebemotor 17 <;o Getriebemotors 17 gleichsam in den Füllochrahmen 4
rotierend angetrieben, so daß durch die Reinigungsmes- eingetrieben und damit abgedichtet. Ist dies geschehen,
ser 22 die Ablagerungen von der Dichtfläche des . so wird der Hubmagnet 19 erregt, die Deckelabhebe-
Füüochdeckels 5 abgetragen werden. Ist dies geschehen, vorrichtung 10 in ihre obere Endstellung gefahren und
so wird der Getriebemotor 17 stillgesetzt und die schließlich die Deckelreinigungsvorrichtung 11 wieder
Deckelabhebevorrichtung 10 in ihre obere Endstellung 45 eingeschwenkt. Damit ist die in F i g. 1 dargestellte
gefahren. Ausgangsstellung wieder erreicht.
Anschließend wird durch Betätigung der Zylinderkol- In F ig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstel-
benanordnung 9 der Reinigungswagen 6 um den lung einer anderen Ausführungsform eines erfindungs-
VerfahrwegXnach rechts in die in F ig.3C)dargestellte gemäßen Koksofen-Füllwagens gezeigt, in der die
Stellung gefahren, in der die Füllochreinigungsvorrich- 50 Deckelreinigungsvorrichtung 11 nicht schwenkbar,
tung 12 sich über dem Fülloch 3 befindet. In dieser sondern mittels Führungsrollen in einer an der unteren
Stellung ist die Deckelabhebevorrichtung 10 durch den Traverse 35 angeschlossenen Führung 53 geführt und
Arretieranschlag 42 und das Arretierwiderlager 42 an durch die Zylinderkolbenanordnung 26 horizontal
der Arbeitsbühne 1 arretiert, während die Füllochreini- verfahrbar ist.
gungsvorrichtung 12 durch die Zylinderkolbenanord- 55 Die Fig.4 zeigt ausgezogen die eingefahrene
nung 39 abgesenkt wird. Arbeitsstellung der Deckelreinigungsvorrichtung 11;
Der Reinigungsbär 34 der Füllochreinigungsvorrich- andeutungsweise ist daneben strichpunktiert die ausge-
tung 12 weist einen unteren Wandreinigungsabschnitt fahrene Stellung dargestellt, in der der Hubmagnet 19
49 zur Bearbeitung des sich durch die Ofendecke 2 auf den FüUochdeckel 3 abgesenkt werden kann,
erstreckenden zylindrischen Wandabschnitts des FuI- 60
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι m Ar *~ ik ri Patentansprüche:
1. Koksofen-Füllwagen mit einer Füllochreinigungsvorrichtung, die einen heb- und senkbaren sowie über eine Antriebswelle drehantreibbaren, an einem Hubwagen gelagerten Reinigungsbär aufweist, wobei der Reinigungsbär an der Antriebswelle kardanisch aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Füllochreinigungsvorrichtung (12) an einem Reinigungswagen (6) angeordnet und der Reinigungswagen (6) parallel zur Verfahrrichtung (8) des Koksofen-Füllwagens verfahrbar am Koksofen-Füllwagen geführt ist und daß der Hubwagen (28) mittels Rollenführungen (29, 30) gegenüber dem Koksofen-Füllwagen vertikal verfahrbar ist.
2. Koksofen-Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (28) in seiner ,unteren Endstellung durch ein Gewichtsausgleichs-
-iglied (36) gehalten ist.
3. Koksofen-Füllwagen nach Anspruch 1 oder 2, ' "wobei eine Deckelabhebevorrichtung und eine Deckelreinigungsvorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelabhebevorrichtung (10), die Deckelreinigungsvorrichtung (11) und die Füllochdeckelreinigungsvorrichtung (12) an einem gemeinsamen Reinigungswagen (6) angeordnet sind.
4. Koksofen-Füllwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelabhebe vorrichtung (10) und die Füllochreinigungsvorrichtung (12) durch eine gemeinsame Zylinderkolbenanordnung (39) heb- und senkbar sind, die Zylinderkolbenanordnung (39) nur in Hubrichtung an der Deckelabhebevorrichtung (10) und der Füllochreinigungsvorrichtung (12) angreift und die Deckelabhebevorrichtung (10) und die Füllochreinigungsvorrichtung (12) wahlweise in ihrer oberen Endstellung arretierbar sind.
5. Koksofen-Füllwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigiingswagen (6) entlang einem durch Anschläge begrenzten Verfahrweg (X) verfahrbar ist und die Länge des
. Verfahrweges (x) dem Achsabstand von Deckelabhebevorrichtung (10) und Reinigungsbär (34) entspricht.
6. Koksofen-Füllwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelabhebevorrichtung (10) und die Füllochreini-
. gungsvorrichtung (12) Arretieranschläge (37,42) und der Koksofen-Füllwagen (1) Arretierwiderlager (41, 43) aufweisen und in den Endstellungen des Reinigungswagens (6) jeweils einer der Arretieranschläge (37, 42) auf einem der Arretierwiderlager (41,43) absetzbar ist.
DE19803050143 1980-02-18 1980-02-18 Koksofen-Füllwagen Expired DE3050143C2 (de)

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