DE1220785B - Hub-Kippvorrichtung, insbesondere fuer Muellgefaesse - Google Patents

Hub-Kippvorrichtung, insbesondere fuer Muellgefaesse

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DE1220785B
DE1220785B DEZ11374A DEZ0011374A DE1220785B DE 1220785 B DE1220785 B DE 1220785B DE Z11374 A DEZ11374 A DE Z11374A DE Z0011374 A DEZ0011374 A DE Z0011374A DE 1220785 B DE1220785 B DE 1220785B
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DE
Germany
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carriage
swivel arm
disc
garbage
recess
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Pending
Application number
DEZ11374A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Naab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELISABETH ZOELLER GEB KEHL
Original Assignee
ELISABETH ZOELLER GEB KEHL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/043Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising

Description

  • Hub-Kippvorrichtung, insbesondere für Müllgefäße Die Erfindung bezieht sich auf eine Hub-Kippvorrichtung, insbesondere für Müllgefäße, bei der ein das Müllgefäß tragender Schlitten verschiebbar an einem Schwenkarm geführt und zum Heben und Kippen des Müligefäßes ein Arbeitszylinder einerseits an der Schüttungsrückwand und andererseits am Schlitten angelenkt ist.
  • Es ist bereits eine Hub-Kippvorrichtung bekannt, bei der ein Arbeitszylinder auf ein Gestänge einwirkt, an Idem der Mülleimer angehängt ist. Das Gestänge ist mit Rollen ausgerüstet, die bei der Hub- Ibzw.
  • Senkbewegung in Führungsschienen laufen. Sobald die Hubbewegung beendet ist, schließt sich eine Schwenkbewegung des Gestänges um die oberen Rollen als Drehpunkte an, wobei die unteren Rollen mit dem Gestänge aus den Führungsschienen durch Auslässe herausgeschwenkt werden. Diese Ausführungsform weist ein großes Gewicht auf, ist kompliziert, teuer in der Fertigung und bedarf dauernder Wartung.
  • Es ist ferner ein Kehrichtsammelwagen bekannt, bei dem ein heb- und senkbarer sowie schwenkbarer Korb zur Aufnahme und zum Kippen der zu entleerenden Eimer vorgesehen ist und an dem eine Hebevorrichtung angelenkt ist. Diese Hebevorrichtung stützt sich am hinteren unteren Ende des Wagens ab, wobei die Wirkungsrichtung der Hebevorrichtung exzentrisch zu der Achse der Schwenklagerung der Abschlußplatte verläuft. Es sind ferner zwei U-förmige Führungen vorgesehen, in denen zwei Schienen längsverschiebbar geführt werden. Schließlich ist die Vorrichtung mit Rollen ausgerüstet, Idie während des Kippens des Eimers in zwei halbkreisförmigen Führungen abrollen.
  • Diese Vorrichtung erfordert naturgemäß einen erheblichen Material- und Raumbedarf und ist dementsprechend schwer und umfangreich.
  • Schließlich ist auch ein Mülltonnen-Hubkipper an Müllwagen bekannt, bei dem der die Mülltonne tragende Schlitten an einem Schwenkarm geführtist, durch dessen Schwenkung ein Getriebe für die Verschiebung des Schlittens betätigt wird, so daß das Schwenken und das Heben der Mülltonne gleichzeitig erfolgen. Das Getriebe besteht dabei laus einem am Schlitten angreifenden Seilzug, der über eine an einem feststehenden Teil gelagerten Rolle geführt ist und dessen anderes Ende am Schwenkarm befestigt ist. Diese Arbeitsweise ist nicht ganz unbedenklich.
  • Das Müllgefäß ragt nämlich nach dem Anhängen ein erhebliches Stück nach unten über den Schwenkarm hinaus und beschreibt demzufolge zumindest zu Beginn der Schwenkbewegung einen Kreisbogen mit sehr großem Radius, was für die Müllwerker nicht ungefährlich ist. Es liegt ferner auf der Hand, daß mehr Energie verbraucht wird, wenn die Hub- und Schwenkbewegung gleichzeitig erfolgt. Wenn zuerst angehoben und danach geschwenkt wird, erfolgt die Schwenkung mit kleinerem Hebelarm, und es wird Energie eingespart. Schließlich ist die Verwendung von Rollen und Seilzügen bei derartigen Vorrichtungen nicht vorteilhaft, weil diese Teile zum Verschmutzen neigen, sich schnell abnutzen und die Unfallgefahr vergrößern.
  • Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik zeichnet sich die Hub-Kippvorrichtung nach der Erfindung durch ihre einfache, preiswert herzustellende und betriebssichere Bauweise aus, die außerdem wenig Wartung beansprucht.
  • Die Erfindungsaufgabe besteht darin, bei seiner Hub-Kippvorrichtung mit einem Arbeitszylinder, einem Schwenkarm und einem auf ihm gleitenden Schlitten eine Vorrichtung vorzusehen, die den angehobenen Schlitten in seiner angehobenen Lage auf dem Schwenkarm während der Schwenkbewegung festhält. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Arbeitszylinder mit dem auf dem Schwenkarm gleitend angeordneten Schlitten über eine teilweise kreisförmig ausgebildete Scheibe verbunden ist, die mit ihrem kreisförmig ausgebildeten Teil während Ider Schwenkbewegung in eine entsprechend kreisförmig tausgebildete Ausnehmung im Schwenkarm eingreift und den angehobenen Schlitten in seiner Lage auf dem Schwenkarm während der Schwenkbewegung festhält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit angehängtem Müllgefäß in verschiedenen Betriebsstellungen, F i g. 4 einen Querschnitt durch den Schwenkarm, F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Schwenkarm und den Schlitten während der Hubbewegung und F i g. 6 einen Längsschnitt durch den Schwenkarm und den Schlitten in hoch,gekippter Stellung.
  • Unten an dem Schüttungsgehäuse 1, z. B. eines Mülisammelwagens, ist ein Schwenkarm 2 angelenkt, auf dem ein Schlitten 3 gleitend aangeordnet ist. Zum Anheben des Schlittens 3 mit Müllgefäß 17 und zum Schwenken der gesamten Teile dient ein Arbeitszylinder 4, demeinerseits an der Schüttungsrückwand und andererseits am Schlitten3 angelenkt ist. Zwischen dem Arbeitszylinder 4 und zudem Schlitten 3 ist eine teilweise kreisförmig ausgebildete Scheibe 5 vorgesehen, Idie mit dem oberen Ende des Arbeitszylinders 4 fest verbunden ist.
  • Die Scheibe 5 ist über einen Bolzen 6, der konzentrisch zu dem kreisförmig ausgebildeten Teil der Scheibe 5 angeordnet ist, mit zwei Nasen 19 des Schlittens 3 verbunden.
  • Der Schwenkarm 2 ist, ebenso wie der auf ihm gleitende Schlitten 3, zylindrisch ausgebildet und mit einem oberen, mit einer elastischen Manschette 10 versehenen, kragen artigen Anschlag 9 :ausgerüstet, an dem der Schlitten 3 am Endze seiner Hubbewegung zur Anlage kommt.
  • Am unteren Ende des Schwenkarmes 2 ist ebenfalls ein Anschlagll angeordnet lals Sitz für den Schlitten 3 in seiner Ruhelage.
  • Der Schwenkarm 2 ist mit einer axial verlaufenden Nut 8 versehen, die oben am Schwenkarm 2 in eine tiefer gehaltene, kreisförmige Ausnehmung 18 ausläuft, deren Radius -dem Radius des kreisförmigen Teiles -der Scheibe 5 entspricht. Die Scheibe 5 greift durch einen etwa in der Mitte des Schlittens 3 angeordneten Schlitz mit einem Führungsteil 7 in die axiale Nut 8 des Schwenkarmes 2 ein, so daß ein Verklemmten des Schlittens 3 während seiner Gleitbewegung auf dem Schwenkarm 2 ausgeschlossen ist.
  • Zwischen dem Führungsteil 7 und dem Grund der Nut 8 besteht dabei ein geringer Abstand.
  • Die Kolbenstange 14 des Arbeitszylinders 4 ist in bekannter Weise hohl ausgebildet, mit einem Anschluß für die Druckmittelzuleitung versehen und schwenkbar lan der Schüttungsrückwand gelagert.
  • Der Arbeitszylinder 4 kann in bekannter Weise teleskopartig ausgebildet sein.
  • Der Schlitten 3 ist in seiner -Bohrung mit je einer oberen und unteren Gleitbüchse 12 lausgerüstet, mit denen der Schlitten 3 lauf dem Schwenkarm 2 gleitet.
  • Der Raum zwischen den Gleitbüchsen 12 ist mit Schmiermittel angefüllt. Zwei Dichtungsringe. 13 verhindern das Eindringen von Staub od. dgl. in die; Gleitbüchsen 12. Auf der dem Arbeitszylinder 4 abgekehrten Seite des Schlittens 3 sind in bekannter Weise zwei Aufhängehaken 15 und ein Anlageblech 16 für das Müllgefäß 17 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise gestaltet sich wie folgt: Unter der Einwirkung des Druckmittels im Arbeitszylinder 4 gleitet der Schlitten 3 mit dem Müllgefäß 17 aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage iauf dem Schwenkarm 2 nach oben. Die Hubbewegung ist zu Ende, sobald der Schlitten 3 an dem oberen An- schlag 9 des Schwenkarmes 2 zur Anlage kommt. Die kreisförmige Ausnehmung 18 des Schwenkarmes 2 nimmt dabei eine konzentrische Lage zu dem Bolzen 6 ein.
  • Bei der anschließenden Schwenkbewegung tritt der kreisförmig ausgebildete Teil der Scheibe 5 in die Ausnehmung 18 Ides Schwenkarmes 2 ein und verhindert eine Verschiebung des Schlittens 3 auf dem Schwenkarm 2 während wider Schwenkbewegung, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist.
  • Die Schwenkbewegung findet gemäß Fig. 3 ihr Ende, sobald das Müllgefäß die Entieerungsstellung erreicht hat.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche: 1. Hub-Kippvorrichtung, insbesondere für Müllgefäße, bei der ein das Müllgefäß tragender Schlitten verschiebbar an einem Schwenkarm geführt und zum Heben und Kippen des Müllgefäßes ein Arbeitszylinder einerseits an der Schüttungsrückwand und andererseits am Schlitten angelenkt ist, dadurch gekeunzeichn e t, daß der Arbeitszylinder (4) mit dem Schlitten (3) über eine teilweise kreisförmig ausgebildete Scheibe (5) verbunden ist, die mit ihrem kreisförmig ausgebildeten Teil während der Schwenkbewegung in eine entsprechend kreisförmig ausgebildete Ausnehmung (18) im Schwenkarm (2) eingreift und den angehobenen Schlitten (3) in seiner Lage auf dem Schwenkarm (2) während der Schwenkbewep,ung festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Idie mit dem oberen Ende des Arbeitszylindlers (4) fest verbundene Scheibe (5) über einen konzentrisch zu ihrem kreisförmigen Teil angeordneten Bolzen (6) mit zwei Nasen (19) des Schlittens (3) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) mit einem Führungsteil (7) in eine axial verlaufende Nut (8) des Schwenkarmes (2) eingreift, die in der kreisförmigen Ausnehmung (18) ausläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwenkarm (2) ein elastisch ausgebildeter, oberer Anschlag (9) in solcher Entfernung von der Ausnehmung (18) des Schwenkarmes (2) angeordnet ist, daß die Ausnehmung (18) konzentrisch zur Scheibe (5) liegt, sobald der Schlitten (3) am Ende der Hubbewegung am Anschlag (9) zur Anlage kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) zylindrisch ausgebildet ist sowie oben und unten je eine Gleitbüchse (12) und etwa in seiner Mitte einen Schlitz aufweist, durch den die Scheibe (5) in die Nut (8) bzw. die Ausnehmung (18) des ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Schwenkarmes (2) eingreift. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 856 975; österreichische Patentschrift Nr. 173 340.
DEZ11374A 1963-02-19 1963-02-19 Hub-Kippvorrichtung, insbesondere fuer Muellgefaesse Pending DE1220785B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2372749A1 (fr) * 1976-12-02 1978-06-30 Zoeller Kipper Dispositif pour soulever et faire basculer des recipients, tels que poubelles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT173340B (de) * 1950-12-19 1952-12-10 Ochsner & Cie Ag J Kehrichtsammelwagen
DE1856975U (de) * 1958-09-06 1962-08-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Muelltonnen-hubkipper an muellwagen.

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