DE1264391B - Reinigungsvorrichtung fuer die Wandung der Fuelloecher und/oder der Sitzflaechen fuer die Fuellochdeckel in Verkokungsoefen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer die Wandung der Fuelloecher und/oder der Sitzflaechen fuer die Fuellochdeckel in Verkokungsoefen

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DE1264391B
DE1264391B DEH52461A DEH0052461A DE1264391B DE 1264391 B DE1264391 B DE 1264391B DE H52461 A DEH52461 A DE H52461A DE H0052461 A DEH0052461 A DE H0052461A DE 1264391 B DE1264391 B DE 1264391B
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DE
Germany
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cleaning device
shaft
drive
filling hole
filling
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DEH52461A
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Inventor
Martin Bender
Guenther Rozas
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Hartung Kuhn and Co Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Hartung Kuhn and Co Maschinenfabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means
    • C10B43/06Removing incrustations by mechanical means from conduits, valves or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für die Wandung der Füllöcher und/oder der Sitzflächen für die Füllochdeckel in Verkokungsöfen Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für die Wandung der Füllöcher und/oder der Sitzflächen für die Füllochdeckel in Verkokungsöfen, bei der das Reinigungsgerät mit seiner senkrechten Welle an einen Drehantrieb angeschlossen ist und an einem Füllwagen über zwei an den Enden eines Verbindungsgliedes vorgesehene Kardangelenke aufgehängt ist.
  • Bei einer Vorrichtung dieser bekannten Gattung ist die Anordnung derart getroffen, daß das Reini- i gungsgerät an einem topfförmigen Teil drehbar befestigt ist, das im Innern den Antriebsmotor aufweist, dessen lotrechte Welle durch den Boden des topfförmigen Teils hindurch nach unten ragt und mit einem Reinigungsgerät verbunden ist. Dieses topfförmige Teil ist am oberen Ende außen mit einer Achse eines Kreuzgelenkes verbunden, dessen andere Achse in die Längsschlitze von zwei Verbindungsgliedern verschiebbar eingreift, die im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und mit ihrem oberen Ende an ein zweites Kreuzgelenk angelenkt sind, dessen andere Achse mit dem Füllwagen verbunden ist. Das untere, mit dem Reibungsgerät versehene Kreuzgelenk kann mittels eines Zuggliedes durch Verschiebung in den Längsschlitzen der Verbindungsglieder nach oben gezogen und nach unten herabgelassen werden. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die lotrechte Lage der Achse des Reinigungsgerätes von der Schwerkraft abhängt, so daß beim Aufsetzen der Reinigungsvorrichtung ; auf das gegebenenfalls gegenüber dem oberen Kreuzgelenk exzentrisch liegende Fülloch die Gefahr besteht, daß die Vorrichtung kippt. Diese Gefahr ist um so größer, als das topfförmige Teil mit der Reinigungsvorrichtung am oberen Ende an das flexible Glied angeschlossen ist, das über eine Führungsrolle im Bereich des oberen Kreuzgelenkes zu einer Winde od. dgl. geführt ist. Durch die Zugwirkung dieses flexiblen Gliedes wird auf das obere Ende des topfförmigen Teils ein quer zur Lotrechten gerichtetes Kippmoment ausgeübt. Ferner erscheint eine verdrehungssteife Verbindung mit den beiden Verbindungsgliedern zumindest in einer mittleren Höhenlage bei ausgeschwenkten Verbindungsgliedern zweifelhaft, da das untere Kreuzgelenk das Bestreben hat, auf Grund des dem Drehmoment des Motors für das Reinigungsgerät entgegenwirkenden Moments aus den Führungsschlitzen herauszugleiten bzw. diese gegeneinander zu verstellen. Diese Vorrichtung ist daher auch praktisch nicht eingesetzt worden.
  • Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Antriebswelle für das Reinigungsgerät unter allen Umständen ihre lotrechte Lage beibehält.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß ein das Reinigungsgerät tragendes Hängelager an einem am Füllwagen befestigten heb- und senkbaren Traggestell über mindestens drei gleich lange Gelenkstangen und an deren unteren und oberen Enden vorgesehene Universalgelenke aufgehängt ist, die auf einem zur lotrechten Antriebswelle des Reinigungsgerätes konzentrischen Kreis in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Neben der stets lotrechten Lage der Antriebswelle für das Reinigungsgerät wird hierbei der Vorteil erreicht, daß die Kardangelenke gegenüber der erheblichen, durch das offene Fülloch austretenden Wärmestrahlung der Verkokungskammer geschützt sind und eine tatsächlich drehfeste Lagerung des Hängelagers gewährleistet ist. Die Reinigungsvorrichtung kann infolgedessen mit großer Laufruhe ohne die Gefahr des Verkantens oder Kippens konzentrisch zur Füllochachse arbeiten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erweist .es sich in manchen Fällen als zweckmäßig, daß der Drehsinn des Reinigungsgerätes nach dem Durchfahren eines bestimmten Drehwinkels selbsttätig umschaltbar ist. Ferner kann der Drehantrieb für das Reinigungsgerät bei dessen Absenken und Anheben selbsttätig ein- und abschaltbar sein.
  • Eine weitere Maßnahme der Erfindung kann darin bestehen, daß alle den Füllöchern jeweils einer Ofenkammer zugeordneten Reinigungsgeräte einen gemeinsamen Antrieb für die Drehbewegung des Reinigungsgerätes und/oder dessen Heb- und Senk- Bewegung aufweisen. Dabei kann eine Ausführungsform der Erfindung darin bestehen, daß die Welle des Reinigungsgerätes in der Höhe der Universalgelenke der Gelenkstangen ebenfalls mit je einem Universalgelenk versehen ist. Der obere Abschnitt der Welle ist dabei zweckmäßig an einer Führung des Traggestells gelagert sowie mittels eines Zahntriebes heb- und senkbar ausgebildet. Ferner ist zweckmäßig ein Antriebsritzel im Drehsinn mit der Welle des Reinigungsgerätes unter Gewährleistung einer relativen Läxngsverschiebbarkeit gekuppelt, wobei das Antriebsritzel über ein Getriebe mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Reinigungsgerät über ein Untersetzungsgetriebe mit einem mit diesem verblockten Antriebsmotor gekuppelt ist, die beide auf dem Hängelager befestigt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Reinigungsgerätes liegt erfindungsgemäß darin, daß das Reinigungsgerät fräserartig ausgebildet ist und seine Abmessungen dem Profil und der lichten Weite des Fülloches und/oder dem Kegelwinkel der Sitzfläche für den Füllochdeckel etwa entsprechen. Dabei kann der Fräser aus einem zylindrischen Rohrstück bestehen, das in gleichen Winkelabständen über dessen Umfang verteilt angeordnete Rippen aufweist, deren Außenkanten die wirksamen Arbeitsflächen des Fräsers bilden. Ferner können die Rippen .an ihrem unteren Ende Mantellinienabschnitte eines sich nach unten verjüngenden Kreiskegels darstellen, dessen Kegelwinkel höchstens demjenigen der Sitzfläche für den Füllochdeckel entsprechend bemessen- ist. Hierdurch wird erreicht, daß ein leichteres Einführen des Fräsers in das Fülloch möglich ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Reinigungsgerät auch aus einer Vielzahl von von einer Nabe radial ausgehenden und gegeneinander versetzt angeordneten Kratzern aus Federstahl bestehen, deren radiale Länge größer als der Abstand der Füllochwandung von der Nabe des Reinigungsgerätes bemessen ist. Die Enden der federnden Kratzer können dabei in einem spitzen Winkel in Drehrichtung des Reinigungsgerätes abgewinkelt sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Reinigungsvorrichtung-in Ansicht mit einem Antriebsmotor für das Reinigungsgerät auf dem Hängelager, F i g. 2 eine Reinigungsvorrichtung mit einem zentralen Antrieb für sämtliche den Füllöchern einer Ofenkammer zugeordnete Reinigungsgeräte und F i g. 3 einen Teilschnitt zu F i g. 2 in Seitenansicht.
  • In. F i g. 1 ist ein Traggestell 1 dargestellt, das in beliebiger Weise an einem Füllwagen lotrecht auf und ab bewegbar sowie gegebenenfalls auch horizontal verschiebbar befestigt ist. Ein Hängelager 2, das ein Reinigungsgerät 3 trägt, ist an dem Traggestell über vier gleich lange Gelenkstangen 4 mit je einem Universalgelenk 5 an deren oberem und deren unterem Ende aufgehängt. Die Universalgelenke 5 sind auf einem zu einer lotrechten Antriebswelle 6 des Reinigungsgerätes konzentrischen Kreis in gleichen Winkelabständen angeordnet. Gegebenenfalls würden auch drei Gelenkstangen 4 ausreichen, die in gleichen Winkelabständen und in gleichem radialem Abstand von der Welle 6 angeordnet sind. Die Antriebswelle 6 ist einem Untersetzungsgetriebe 7 zugeordnet, das auf dem als Platte ausgebildeten Hängelager 2 befestigt und mit einem elektrischen Antriebsmotor 8 verblockt ist.
  • Das Reinigungsgerät 3 ist fräserartig ausgebildet, wobei seine Abmessungen dem Profil und der lichten Weite eines Fülloches 9 und/oder dem Kegelwinkel 2 a einer Sitzfläche 10 für einen Füllochdeckel 11 eines Horizontalkammer-Verkokungsofens 12 etwa entsprechen. Der Reinigungsfräser besteht zweckmäßig aus einem zylindrischen Rohrstück 3 a, das in gleichen Winkelabständen über dessen Umfang verteilt angeordnete Rippen 3 b aufweist, deren Außenkanten die wirksamen Arbeitsflächen des Fräsers bilden. Am unteren Ende bilden die Rippen 3 b Mantellinienabschnitte eines sich nach unten verjüngenden Kreiskegels, dessen Kegelwinkel höchstens demjenigen der Sitzfläche 10 für den Füllochdeckel 11 entsprechend bemessen ist. Gegebenenfalls kann das Reinigungsgerät auch aus einer Vielzahl von von einer Nabe radial ausgehenden und gegeneinander versetzt angeordneten Kratzern aus Federstahl be= stehen, deren radiale Länge größer als der Abstand der Füllochwandung von der Nabe des Reinigungsgerätes bemessen ist. Die Enden der federnden Kratzer können gegebenenfalls in einem spitzen Winkel in Drehrichtung des Reinigungsgerätes abgewinkelt sein.
  • Der Drehsinn des Reinigungsgerätes ist zweckmäßig nach . dem Durchfahren eines bestimmten Drehwinkels selbsttätig umschaltbar. Ferner kann es sich empfehlen, den Drehantrieb für das Reinigungsgerät bei dessen Absenken und Anheben selbsttätig ein- und abschaltbar auszubilden.
  • Gemäß der in F i g. 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsform ist vorgesehen, daß alle den Fülllöchern jeweils einer Ofenkammer zugeordneten Reinigungsgeräte mit einem gemeinsamen Antrieb zum Heben und Senken der Reinigungsgeräte und für den Drehantrieb versehen sind. Dabei ist die Welle 6 des Reinigungsgerätes in der Höhe der Universalgelenke 5 der Gelenkstangen 4 ebenfalls mit je einem Universalgelenk 13 versehen. Der obere Abschnitt der Welle 6 ist in einer Führung 14 des Traggestells 1 gelagert. Die Welle 6 ist mit einer hülsenförmigen Zahnstange 15 axial unverschieblich, aber gegenüber dieser drehbar gekuppelt, die mit einem Zahnrad 16 auf einer Antriebswelle 17 kämmt, die zu einem nicht dargestellten Antriebsmotor für sämtliche dem Füllwagen zugeordnete Reinigungsvorrichtungen führt. Infolgedessen können sämtliche Reinigungsvorrichtungen des Füllwagens gleichzeitig in das Fülloch abgesenkt und aus diesem herausgehoben werden. Ein mit der Welle 6 im Drehsinn gekuppeltes, aber eine Axialverschiebung der Welle sowie der Zahnstange zulassendes Stirnzahnrad 18 kämmt mit einem weiteren Stirnzahnrad 19, das in einem Getriebegehäuse 20 gelagert sowie mit einem Kegelzahnrad 21 im Drehsinn gekuppelt ist. Das Kegelrad 21 kämmt mit einem weiteren Kegelzahnrad 22, welches mit einer Antriebswelle 23 fest verbunden ist, die zweckmäßig zum Drehantrieb aller dem Füllwagen zugeordneten Reinigungsvorrichtungen dient und zusammen mit der Antriebswelle 17 für die Heb- und Senkbewegung der Reinigungsvorrichtungen über nicht dargestellte Getriebe mit einem einzigen Antriebsmotor koppelbar ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsvorrichtung für die Wandung der Füllöcher und/oder der Sitzflächen für die Fülllochdeckel in Verkokungsöfen, bei der das Reinigungsgerät mit seiner lotrechten Welle an einen Drehantrieb angeschlossen ist und an einem Füllwagen über zwei an den Enden eines Verbindungsgliedes vorgesehene Kardangelenke aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Reinigungsgerät (3) tragendes Hängelager (2) an einem am Füllwagen befestigten heb-und senkbaren Traggestell (1) über mindestens drei gleich lange Gelenkstangen (4) und an deren unteren und oberen Enden vorgesehene Universalgelenke (5) aufgehängt ist, die auf einem zur lotrechten Antriebswelle (6) des Reinigungsgerätes konzentrischen Kreis in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsinn des Reinigungsgerätes (3) nach dem Durchfahren eines bestimmten Drehwinkels selbsttätig umschaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für das Reinigungsgerät (3) bei dessen Absenken und Anheben selbsttätig ein- und abschaltbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle den Fülllöchern (9) jeweils einer Ofenkammer zugeordneten Reinigungsgeräte (3) mit einem gemeinsamen Antrieb für die Drehbewegung des Reinigungsgerätes und/oder für dessen Heb- und Senkbewegung kuppelbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) des Reinigungsgerätes (3) in der Höhe der Universalgelenke (5) der Gelenkstangen (4) ebenfalls mit je einem Universalgelenk (13) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt der Welle (6) in einer Führung (14) des Traggestells (1) gelagert sowie mittels eines Zahntriebes (15) heb- und senkbar ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsritzel (16) reit der Welle (6) des Reinigungsgerätes (3) unter Gewährleistung einer relativen Längsverschiebbarkeit im Drehsinn gekuppelt und über ein Getriebe (Welle 17) mit einem Antriebsmotor verbunden ist. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (3) über ein Untersetzungsgetriebe (7) mit einem mit diesem verblockten Antriebsmotor (8) gekuppelt ist, die beide auf dem Hängelager (2) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (3) fräserartig ausgebildet ist und seine Abmessungen dem Profil und der lichten Weite des Fülloches (9) und/oder dem Kegelwinkel der Sitzfläche (10) für einen Füllochdeckel (11) etwa entsprechen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das fräserartige Reinigungsgerät (3) aus einem zylindrischen Rohrstück (3 a) besteht, das in gleichen Winkelabständen über dessen Umfang verteilt angeordnete Rippen (3 b) aufweist, deren Außenkanten die wirksamen Arbeitsflächen des Fräsers bilden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3 b) an ihrem unteren Ende Mantellinienabschnitte eines sich nach unten verjüngenden Kreiskegels bilden, dessen Kegelwinkel höchstens demjenigen der Sitzfläche (10) für den Füllochdeckel (11) entsprechend bemessen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät aus einer Vielzahl von von einer Nabe radial ausgehenden und gegeneinander versetzt angeordneten Kratzern aus Federstahl besteht, deren radiale Länge größer als der Abstand der Füllochwandung von der Nabe des Reinigungsgerätes bemessen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der federnden Kratzer in einem spitzen Winkel in Drehrichtung des Reinigungsgerätes abgewinkelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.1040 505.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2142707A1 (de) * 1971-08-26 1973-03-01 Still Fa Carl Auf der decke von verkokungsbatterien verfahrbare einrichtung fuer die reinigung der fuellschaechte, steigerohre und batteriedecke
FR2476114A1 (fr) * 1980-02-18 1981-08-21 Gewerk Schalker Eisenhuette Chariot de chargement pour four a coke
DE3050143A1 (de) * 1980-02-18 1983-01-27 Gewerkschaft Schalker Eisenhütte, 4650 Gelsenkirchen Koksofen-fuellwagen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2142707A1 (de) * 1971-08-26 1973-03-01 Still Fa Carl Auf der decke von verkokungsbatterien verfahrbare einrichtung fuer die reinigung der fuellschaechte, steigerohre und batteriedecke
FR2476114A1 (fr) * 1980-02-18 1981-08-21 Gewerk Schalker Eisenhuette Chariot de chargement pour four a coke
DE3005994A1 (de) * 1980-02-18 1981-08-27 Gewerkschaft Schalker Eisenhütte, 4650 Gelsenkirchen Koksofen-fuellwagen
DE3050143A1 (de) * 1980-02-18 1983-01-27 Gewerkschaft Schalker Eisenhütte, 4650 Gelsenkirchen Koksofen-fuellwagen

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