DE2318345A1 - Einrichtung zum magnetischen abheben der fuellochdeckel von verkokungskammeroefen - Google Patents
Einrichtung zum magnetischen abheben der fuellochdeckel von verkokungskammeroefenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/20—Lids or closures for charging holes
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Description
Anlage zum Patentgesuch der Va/Ro
Klöckner-Humboldt-Deutz H 73/10
Aktiengesellschaft
vom 16. März 1973
Einrichtung zum magnetischen Abheben der FUllochdeckel von Verkokungskammeröfen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum magnetischen Abheben der FUllochdeckel von Verkokungskammeröfen und
zum Entfernen derselben aus dem Füllbereich mittels eines Greiferorgans mit Magnet.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 807 432 ist eine Einrichtung zum magnetischen Abheben der FUllochdeckel von Verkokungskammeröfen
bekannt. Der FUllochdeckel wird hierbei aus dem FUllbereich mit Hilfe einer im wesentlichen senkrecht angeordneten
Stange entfernt, die an ihrem unteren abgewinkelten Ende den Abhebemagneten trägt und an ihrem oberen Ende über
einen Hebel mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist. Die Stange ist dabei derart gebogen und durch eine an dem Füllwagen
angeordnete Rollenführung so geführt, daß sie bei Betätigung der Antriebseinrichtung zunächst eine Aufwärtsbewegung
und anschließend in vertikaler Ebene eine Schwenkbewegung ausführt. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll für das Abheben
des FUllochdeckels und das Entfernen desselben aus dem
— 2 —
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Füllbereich nur eine Antriebseinrichtung erforderlich sein.
Es hat sich jedoch in der Praxis erwiesen, daß vor dem Abheben und Entfernen des Füllochdeckels mit Hilfe der Abhebeeinrichtung
ein Freidrehen des Deckels von Kohlenstaubablagerungen notwendig ist, um übergroße Belastungen der Abhebeeinrichtung
zu vermeiden. Bei bekannten Konstruktionen wurde deshalb auf dem Abhebemagneten eine zusätzliche Antriebseinrichtung
angeordnet, mit deren Hilfe der Füllochdeckel vor dem Abheben freigedreht wurde. Diese Bauformen haben jedoch den
Nachteil, daß sie eine erhebliche Bauhöhe zwischen Ofendecke und den Füllorganen erforderlich machten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bisher bekannten Bauformen der Deckelabhebereinrichtung bei Verkokungskammeröfen
dahingehend zu verbessern, daß der Füllochdeckel vor dem Abheben und Entfernen aus dem Bereich der Füllorgane zusätzlich
freigedreht und die Bauhöhe zwischen Ofendecke und den Füllorganen trotz dieser Maßnahme gering gehalten werden
kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Magnet
des Greiferorgans mit einem Kurbelantrieb zum Hin- und Herdrehen des Füllochdeckels in Verbindung steht und über
mindestens eine Gelenkkette mit einem antreibbaren Schub-
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schütten verbunden ist, wobei die Gelenkkette mit dem Schubschlittenantrieb
derart gekoppelt ist, daß der Antrieb den mit dem Greiferorgan verbundenen Füllochdeckel zuerst anhebt und
dann den Schubschlitten verfährt. Hierdurch wird mit Vorteil erreicht, daß der Fiillochdeckel in einem Arbeitsablauf zuerst
gedreht, dann abgehoben und anschließend aus dem Bereich des FUllochs entfernt wird, wobei der Abstand zwischen dem Füllorgan
des Füllwagens und der Ofendecke nur der Bauhöhe von Deckel und dem Magneten zu entsprechen braucht. Hierdurch eignet
sich die erfindungsgemäße Einrichtung vorteilhafterweise insbesondere zum nachträglichen Einbau bei Füllwagen, die nur
eine geringe Höhe zwischen Ofendecke und Füllorgan aufweisen, so daß eine optimale Anpassung an die jeweiligen räumlichen
Verhältnisse möglich ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen konstruktiven Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die
Gelenkkette kinematisch so ausgelegt ist, daß eine zwangsgesteuerte vertikale Aufwärtsbewegung des FUllochdeckels ermöglicht
wird. Hierdurch wird vermieden, daß der schwere Deckel aufgrund ungenauer Aufwärtsführung den Deckelsitz der Füllochöffnung
derart beschädigt, daß es zu einer erheblichen unkontrollierten Emission der beim Verkokungsprozeß entstehenden
Gase kommt.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Greiferorgan
seitlich verschwenkbar angeordnet ist. Diese konstruktive Maßnahme stellt eine einfache und wirtschaftliche
Bauform dar, die eine exakte Führung und eine optimale Anpassung
an die räumlichen Verhältnisse zwischen Ofendecke und Füllorgan zuläßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Magnet des Greiferorgans in einer Halterung drehbar angeordnet
ist. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise das Hin- und Herdrehen des Füllochdeckels ermöglicht. Zweckmäßig
ist es hierbei, daß der Füllochdeckel und/oder der Magnet des Greiferorgans eine Zentrierung aufweist. Hierdurch wird mit
Vorteil eine einfache Justierung des Magneten des Greiferorgans
auf dem Füllochdeckel erreicht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Greiferorgan im Bereich seines Schwerpunktes
vorzugsweise über eine Feder mit der Gelenkkette und dem Schubschlitten in Verbindung steht. Durch diese Maßnahmen
werden mit Vorteil Beschädigungen des Deckelsitzes durch Aufsetzstöße vermieden, falls ein schnelles Absetzen des Füllochdeckels
auf das Fülloch in der Ofendecke erforderlich sein
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sollte. Außerdem ist es in leichter Weise möglich, über die Federanordnung mit Hilfe eines zusätzlichen Kontrollgerätes
optisch oder akustisch anzuzeigen, ob der Füllochdeckel vom Greiferorgan erfaßt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß an dem Greiferorgan schwerpunktregulierende Gegengewichte vorzugsweise verschiebbar angeordnet sind. Die Vorteile dieser
Maßnahme liegen darin, daß die Schwerpunktlage der Abhebeeinrichtung auch dann optimal eingehalten werden kann, wenn
der Deckel vom Greiferorgan erfaßt ist. Weiterhin werden die bei bekannten Ausführungen zum Belastungsausgleich notwendi-
und gen Federn vermieden, die verschleißanfällig sind, die Gefahr
von Materialermüdung in sich bergen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles für eine erfindungsgemäße Einrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform in der Seitenansicht
während verschiedener Phasen ihrer Betätigung
- 6 409844/0069
Fig. 3 eine Aufsicht
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in
Fig. 1
Fig. 5 und 6 bevorzugte Ausführungsform des Greiferorgans
mit Magnet.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein dem Füllloch 2 in der Ofendecke 3 zugeordnetes Füllorgan "bezeichnet,
das an einem auf der Ofendecke verfahrbaren, nicht näher dargestellten Füllwagen angeordnet ist. Am unteren Ende des Füllorgans
ist zum Austragen der darin enthaltenen zu verkokenden Kohle ein nicht dargestelltes Austragsorgan vorhanden. Zum
Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer läßt sich das Füllorgan vom Koksofenfüllwagen aus auf das Fülloch 2 der Ofendecke 3
absenken.
In das Fülloch 2 ist ein Füllochdeckel 4 eingesetzt, der vor dem Absenken des Füllorgans und dem anschließenden Füllen der
Ofenkammer entfernt werden muß. Hierzu ist eine Deckelabhebeeinrichtung vorgesehen, die gemäß der Erfindung aus mehreren
Baueinheiten besteht:
- 7 409844/G089
einem Greiferorgan 5 mit Magnet 12, das einen Kurbelantrieb
6 zum Hin- und Herdrehen des Deckels aufweist,
einer aus zwei parallelen Gelenkketten bestehende!Einrichtung
7 (nachstehend kurz Gelenkkette bezeichnet), an der das Greiferorgan 5 mit dem Magneten 12 über eine Feder
8 aufgehängt ist und
einem antreibbaren Schubschlitten 9, der mit der Gelenkkette derart gekoppelt ist, daß das Greiferorgan 5 den
Füllochdeckel 4 zuerst anhebt und dann aus dem Bereich des Füllorgans 1 verfährt.
Die Deckelabhebeeinrichtung ist hierbei an dem Untergestell des Koksofenfüllwagen befestigt.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Deckelabhebeeinrichtung ist das Füllorgan 1 mit seinem Überleittrichter auf das
FUlloch 2 in der Ofendecke 3 abgesenkt, so daß die zu verkokende Kohle in den Verkokungskammerofen eingefüllt werden kann.
Während dieses Füllstadiums steht der Füllochdeckel 4 in Wirkverbindung mit dem Magneten 12 des Greiferorgans 5 und befindet
sich außerhalb des Bereichs des Füllorgans 1 und oberhalb
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der Ofendecke 3. In Fig. 2 ist die Aufsetz- bzw. die Abhebephase
für den Füllochdeckel 4 dargestellt, während der das Füllorgan vom Fülloch 2. bereits abgehoben und das Kohleaustragsorgan
im Füllorgan 1 geschlossen ist.
In Fig. 5 ist ein Greiferorgan 5 dargestellt, bestehend aus
einem Tragrahmen 10, an dessen einem Ende eine Halterung 11
angeordnet ist, in der ein Magnet 12 drehbar gelagert ist. Der Magnet 12 weist hierbei an seinem Umfang eine Lagerbuchse
auf, in die der Lagerzapfen 14 einer Schubstange 15 eingreift, die mit einem Kurbelantrieb 6 zum Hin- und Herdrehen des Fülllochdeckels
verbunden ist. Der Kurbelantrieb 6 befindet sich an dem der Halterung gegenüberliegenden Ende des Tragrahmens
Auf dem Tragrahmen 10 sind außerdem schwerpunktsregulierende Gegengewichte 16 vorzugsweise verschiebbar angeordnet, so daß
die Schwerpunktslage des Greiferorgans optimal auch dann eingehalten werden kann, wenn der Magnet 12 mit dem Füllochdekkel
4 in Wirkverbindung steht. Zum Zwecke einer einwandfreien Justierung des Füllochdeckels 4 mit dem Magneten 12 weist gemäß
der Erfindung entweder der Füllochdeckel 4 oder der Magnet 12 eine Zentrierung 29 auf,
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In Pig. 6 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des
Greiferorgans 5 dargestellt. Das Greiferorgan weist hierbei einen Tragarm 17 auf, auf dem ein aus parallel zueinander
verlaufenden Koppelarmen 18, 18· und Koppellenkern 19, 19f bestehendes
Gelenkviereck angeordnet ist, dessen Koppellenker mittig und drehbar auf dem Tragarm 17 gehalten sind. An dem
einen Ende des Gelenkvierecks sind die Koppelarme 18, 18· über die Koppelgelenke 20, 20' hinausgeführt und tragen an
ihren Enden in den Lagern 21, 21' den Magneten 12. An dem dem Magneten gegenüberliegenden Ende des Tragarmes 17 ist der
Kurbelantrieb 6 zum Hin- und Herdrehen des Füllochdeckels 4 angeordnet, der über eine Koppelstange 22 an dem Koppellenker
angreift.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Schubschlitten 9 über Tragrollen 25, 25' verschiebbar in einer Führungsschiene 26 gehalten,
die an dem Unterbau des Koksofenfüllwagen befestigt ist. Mit dem Schubschlitten 9 steht eine Gelenkkette 7 in Verbindung,
die aus den Koppelarmen 23, 23' und den Koppellenkern 24, 24' gebildet wird, wobei lediglich der Koppelarm 25 fest mit dem
Schubschlitten verbunden ist. An dem Koppelarm 23' ist das Greiferorgan 5 über die Ausgleichsfeder 8 im Bereich seines
Schwerpunktes gehalten. Der Koppellenker 24 der Gelenkkette
- 10 409844/0069
ist über die Gelenkverbindung 30 hinausgeführt, anschließend
abgewinkelt und mit einer Antriebseinrichtung 27, vorzugsweise einer Antriebshydraulik derart verbunden, daß der Antrieb
über die Gelenkkette das Greiferorgan und den Magneten den Füllochdeckel 4 zuerst anhebt und dann den Schubschlitten
9 längs der Führungsschiene 26 verfährt. Hierzu ist die Gelenkverbindung von Koppelarm 23f und Koppellenker 23- als
Tragrolle 28 ausgebildet, die entlang der Führungsschiene zwangsgeführt ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einrichtung zum magnetischen
Abheben der Füllochdeckel von Verkokungskammeröfen ist nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispxel beschränkt,
sondern es läßt sich auch mit Vorteil im Rahmen der Erfindung eine Einrichtung erstellen, mit deren Hilfe der
Füllochdeckel erst freigedreht, dann abgehoben und schließlich aus dem Füllbereich seitlich verschwenkt wird.
Patentansprüche
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Claims (6)
1. Einrichtung zum magnetischen Abheben der Füllochdeckel
von Verkokungskammeröfen und zum Entfernen derselben aus dem Füllbereich mittels eines Greiferorgans mit Magnet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (12) des Greiferorgans (5) mit einem Kurbelantrieb (6) zum Hin- und Herdrehen des Füllochdeckels
(4) in Verbindung steht und über mindestens eine Gelenkkette (7) mit einem antreibbaren Schubschlitten (9) verbunden
ist, wobei die Gelenkkette (7) mit dem Schubschlittenantrieb (27) derart gekoppelt ist, daß der Antrieb den mit
dem Greiferorgan (5) verbundenen Füllochdeckel (4) zuerst anhebt und dann den Schubschlitten (9) verfährt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferorgan (5) seitlich verschwenkbar angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (12) des Greiferorgans in einer Halterung
(11) drehbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllochdeckel (4) und/oder der Magnet (12)
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des Greiferorgans eine Zentrierung (29) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greiferorgan (5) im Bereich seines
Schwerpunktes vorzugsweise über eine Feder (8) mit der Gelenkkette (7) und dem Schubschlitten (9) in Verbindung steht.
Schwerpunktes vorzugsweise über eine Feder (8) mit der Gelenkkette (7) und dem Schubschlitten (9) in Verbindung steht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Greiferorgan (5) schwerpunkt
sreguli erende Gegengewichte (16) vorzugsweise verschiebbar angeordnet sind.
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