DE2559390A1 - Kohlefuellwagen - Google Patents

Kohlefuellwagen

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DE2559390A1 DE19752559390 DE2559390A DE2559390A1 DE 2559390 A1 DE2559390 A1 DE 2559390A1 DE 19752559390 DE19752559390 DE 19752559390 DE 2559390 A DE2559390 A DE 2559390A DE 2559390 A1 DE2559390 A1 DE 2559390A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • KOHLEFULLWAGEN Die Erfindung bezieht sich auf einen Kohlefüllwagen; insbesondere für vorerhitzte Kohle für die Ofenkammern einer Verkokungsofenbatterie, bei den ein einemKohlebehälter zugeordnetes Führungsrohr von einem Füllrohr dicht, aber mittels einer Hebevorrichtung senkrecht verschiebbar umgeben ist.
  • Die Abdichtung des Füllrohres gegenüber dem feststehenden, mit dem Kohle-Fülltrichter des Kohlefüllwagens fest verbundenen Führungsrohr bereitet an und für sich gewisse Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten erhöhen sich erheblich, wenn ein Kohle-Füllwagen zum Austragen von vorerhitzer Kohle in die Ofenkammern eines Horizontalkammer-Verkokungsofens eingesetzt werden soll Bekanntlich ist der Staub- und Gasanfall beim Eintragen vorerhitzter Kohle infolge des höheren Drucks der sich in der Ofenkammer entwickelnden Füllgase besonders stark.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kohlefüllwagen zu schaffen, bei dem auch bei hohem überdruck der sich in einer Ofenkammer bildenden Fullgase ein Austreten von Staub und Gasen durch das Teleskop in die Umgebung mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Füllrohr als Zwischenteleskop ausgebildet ist, das mit seinem unteren Ende auf ein Eintragrohr abdichtend absenkbar ist, das an einer Tragvorrichtung raumbeweglich aufgehängt sowie mit seinem unteren Ende auf einen Füllochrahmen dicht aufsetzbar ist, und daß eine ringförmige Dichtung am unteren Ende des Zwischenteleskops raumbeweglich befestigt ist Durch diese Anordnung ist es möglich, die Hubhöhe für das Zwischenteleskop und das Eintragrohr wesentlich zu verringern, so daß die Abdichtungen zwischen den realtiv zueinander beweglichen Teilen wesentlich weniger beansprucht werden und infolgedessen über eine längere Standzeit hinweg eine absolut sichere Abdichtung der gegeneinander beweglichen Teile ermöglicht. Durch die am unteren Ende des Zwischenteleskops raumbeweglich befestigte ringförmige Dichtung wird ein gutes Abdichten gewährleistet, ohne daß die Beweglichkeit des Zwischenteleskops behindert wird Dabei kann die raumbewegliche Befestigung der ringförmigen Dichtung am unteren Ende des Eintragrohres aus einem Kugelflächengelenk bestehen.
  • Die raumbewegliche Aufhängung des Eintrag.ohros kann gemäß einem weiteren Merkmal aus mindestens drei Federn Bestehen, deren Kennlinie derart gewählt ist, daß das-Eintragrohr im freihängenden Zustand mit seinemoberen, als Dichtfläche ausgebildeten Öffnungsrand im lichten Abstand unterhalb der ringförmigen Dichtung des Zwischenteleskops angeordnet ist Bei dieser Ausführungsform kann eine Weiterbildung darin bestehen, daß an den unteren Enden der Feder Eaken angreifen, welche an den äußeren Enden von in gleichen Winkelabständen am Umfang des Eintragrohres befestigten und radial nach außen ragenden Tragarmen vorgesehen sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung kann ferner darin bestehen, daß der obere Öffnungsrand des Eintragrohresin einer in horizontaler Ebene liegende, radial nach innen offene, kreisbogenförmige Führungsnut der Tragvorrichtung eingreift, wobei die radiale Tiefe der Führungsnut wesentlich größer als der in die Führungsnut eingreifende Teil des Dichtungsrandes des Eintragrohres und der Abstand der übereinander liegenden Nutwände wesentlich größer als die Wandstärke des Dichtungsrandes des Eintragrohres bemessen sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß das Eintragrohr in freier kardanischer Aufhängung sich beim Absenken auf das Fülloch in der Decke des Horizontalkammer-Verkokungsofens zentrieren undabsetzen-ann.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Tragvorrichtung für das Eintragrohr, Bestandteil einer Hub- und Schwenkvorrichtung ist, an deren senkrechter Schwenksäule ein Schwenkteil auf- und ab bewegbar jedoch drehfest geführt ist,-an dessen unterem Ende der sichelförmige Trayarm für das Eintragrohr etwa radial zur Schwenksäule befestigt ist, wobei an der Innenseite des sichelförmigen Tragarms sich die Führungsnut längs desselben erstreckt.
  • Diese Ausbildthgsform ermöglicht es gemäß einem weiteren Merkmal, mit der Schwenksäule ein weiteres Schwenkteil zu verbinden, das gegenuber-dem den den sichelförmigen Tragarm tragenden Schwenkteil winkelversetzt ist und einen Füllochdeckel-Abhebearm heb- und senkbar, jedoch drehfest trägt, an dessen äußerem Ende eine Abhebevorrichtung für einen;Füll6chdeckel angebracht is>.-Für die Bewerkstelligung der Schwenk- und Hubbewegunqen empfiehlt es sich hierbei, die den sichelförmigen Tragarm bezw. den' Füllochdeckel-Abhebearm tragenden Schwenkteile, der Hub- und Schwenkvorrichtung mittels wechselweise mit Druckmittel beaufschlagbarer Zylinder zu betätigen, deren eines Ende an der Schwenksäule und deren anderes Ende jeweils an dem Schwenkteilfür den sichelförmigen Tragarm bzw. den Füllochdecke-Abhebearm befestigt ist.
  • Die Austragöffnung des KohlefülltrichterS kann durch einen Absperrschieber verschließbar sein, dessen Betätigung mit der Hub- und Absenkbewegung des Teleskops kuppelbar ist, derart, daß in der geöffneten Stellung des Absperrschiebers das Zwischenteleskop mit seiner unteren raumgelenkigen Dichtung dicht auf den Dichtungsflansch des auf das Fülloch aufgesetzten Eintragrohres unter Vorspannung aufgesetzt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausfünrungsform kann die raumbewegliche ringförmige Dichtung am unteren Ende des Zwlschenteleskops die Tragvorrichtung für die kardanische Aufhängung des Eintragrohresbilden. Hierbei sind zweckmäßig an der ringförmigen Dichtung in gleichen Winkelabständen radial nach außen ragende Tragarme für das obere Ende der Federn befestigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele schematiscn veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in einem senkrechten Längsschnitt durch den unteren Teil eines Kohlefülltrichters, ein daran dicht befestigtes Zwischenteleskop' und einem Eintragrohr, das an einer Hub- und Schwenkvorrichtung befestigt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hub- und Schwenkvorrichtung mit einem sichelförmigen Tragarm für das Eintragrohr und einem winkelversetzten Füllochdeckel-Abhebearm, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einem Kohle-Fülltrichter, dessen Austragende über ein mit einer Förderschnecke versehenes Zwischenteleskop mit einem kardanisch aufgehängten Eintragrohr verbunden ist, und - - - - - Fig. 4 das-Eintragrohr nach Fig. 3 in seinem am Zwischen teleskop an Federn freihängenden Zustand beim Auftreffen auf den Füllochrahmen.
  • In Fig. 1 ist von einem Kohlefüllwagen für die Ofenkammern einer Verkokungsofenbatterie das untere Ende eines Kohlefülltrichters 10 gezeigt, dessen Austragöffnung 11 durch einen Absperrschieber 12 verschlossen ist. Der Absperrschieber 12 kann über eine horizontale Welle 13 über Segmente 14 in die strichpunktiert dargestellte Offenstellung 15 mittels eines Hebelgestänges geschwenkt werden, das von einem an der Welle 13 angreifenden Hebel 16 und einer Hebelstange 17 gebildet wird, die am äußeren Ende eines Hebels 18 angelenkt ist, der auf einer schwenkbaren Welle 19 befestigt ist Die Welle 19 ist in Lagerböcken gelagert, von denen einer in der Zeichnung mit 20 bezeichnet ist, welcher auf einer ringförmigen Konsole 21 abgestützt ist, die an die Außenseite des Kohlefülltrichters 10 angeschweißt ist. Die Welle 19 ist über einen weiteren Hebel 22 mit einer Gelenkstange 23 verbunden, deren anderes Ende über einen Hebel 24 mit einer der Welle 19 entsprechenden Welle 25 fest verbunden ist. Die Welle 25 ist wiederum in Lagerböcken gelagert, von denen einer mit 20 bezeichnet ist, der ebenfalls auf der Konsole 21 am Kohlefülltrichter befestigt ist.
  • Die Wellen 19 und 25 tragen Hebel 26, an denen jeweils Hubstangen 26a angelenkt sind, deren-unteres Ende auf gegenüberliegenden Seiten eines -Zwischenteles'kops 27 an Achsen 28 gelenkig angreifen. Die Hubstangen 26a greifen an den gegenüberliegenden Seiten des Zwischenteleskops 27 zweckmäßig paarweise an, so daß insgesamt vier Hubstangen eine exakte Auf-und Abbewegung des, Zwischenteleskops 27 ermöglichen.
  • An der Außenseite der in größerem Abstand oberhalb- der Austragöffnung 1-1 des - Kohle-Fülltrichters 10 angeordneten ringförmigen Konsole 21 ist ein Auslauftrichter 29 in radialem Abstand von der Wandung des Kohle-Fülltrichters 10 dicht befestigt dessen Kegelwinkel gegenüber denjenigen des Kohle-Fülltrichters 10 größer bemessen ist, so daß der Auslauftrichter 29 mit der Wandung des Sohle-Fülltrichters 10 einen sich nach oben öffnenden spitzen Winkel--einschließt.
  • Der lichte Querschnitt einer Auslauföffnung 30 des Auslauftrichters 29 ist gegenüber demjenigen der Austragöffnung 11 wesentlich kleiner bemessen und dem kleinsten lichten Querschnitt des Zwlschenteleskops 27 angepasst.
  • Im Bereich der Auslauföffnung 30 des Auslauftrichters 29 ist an dessen Außenseite ein Ringflansch 31 angeschweißt, mit dessen Unterseite ein Ringflansch 32 fest und dicht verbunden ist. Mit der Unterseite dieses Ringflansches 32 ist ein aus Federstahlblech bestehender Faltenbalg 33 dicht verbunden, dessen unteres Ende auf der Oberseite eines Ringf,lansches 34 befestigt ist, der die obere Öffnung des Zwischenteleskops 27 umgibt. Das Zwischenteleskop 27 besteht aus einem oberen trichterförmigen Abschnitt 27a, wobei äußere Stege 27b diesen trichterförmigen Rohrabschnitt mit dem oberen Ringflansch 34 versteifen und die Achsen 28 für die Hubstangen 26a aufnehmen. An den oberen trichterförmigen Abschnitt 27a des Zwischenteleskops schließt sich ein unterer zylindrischer Teil 27c an, dessen lichter Durchmesser demjenigen einer Füllochöffnung 35 in der Ofendecke 36 entspricht. Die Außenseite des unteren zylindrischen Teils 27c ist von einem Lagerring 37 fest umgeben, desen Außenfläche als Kugelfläche 37a ausgebildet ist und der einen Tragring 38 raumgelenkig trägt, an dessen Unterseite .eine ringförmige , sich horizontal und radial nach außen erstreckende Dichtung 39 angeschweißt ist.
  • Auf die kegelförmige Dichtfläche 35a der Füllochöffnung kann ein Eintragrohr 40 mit einem balligen Dichtring 41 aufgesetzt werden, der an das untere Ende des sich nach oben erweiternden Tüllenrohres 42 angeschweißt ist. Die obere Öffnung des Tüllenrohres 42 ist von einem äußeren Dichtung flansch 43 umgeben, der sich radial nach außen etwa bis zu dem Durchmesser der ringförmigen Dichtung 39 des Zwischenteleskops horizontal erstreckt.
  • Gemäß Fig. 2 sind der Dicntring 41 und das Tüllenrohr 42 durch Tragarme a4 versteift, die sich in gleichen Winkelabständen von dem Eintragrohr 40 radial nach außen erstrecken und an ihren äußeren, sich verjüngenden Enden mit nach unten gerichteten Haken 44a versehen sind. Diese Haken greifen in das untere Ende je einer Schraubenzugfeder 45 ein, deren oberes Ende an einem Gewindezapfen 46 befestigt ist, welcher über Schraubmuttern 47 an einem horizontalen plattenförmigen Formstück 48 eines gemäß Fig.2 im Grundriß sichelförmigen Tragarmes 49 höhenverstellbar befestigt ist. Durch die Höhenverstellbarkeit kann somit das Eintragrohr 40 in seiner horizontalen Lage sowie in seiner Höhe gegenüber einer radial nach innen offenen Führungsnut 50 justiert werden, deren obere Wandung von dem plattenförmigen Formstück 48 des Tragarmes, von einem an dessen Unterseite befestigten und einem Zylinderabschnitt entsprechenden Bogenteil 51 und einem an dessen Unterseite befestigten, sich horizontal und radial einwärts erstreckendenT£lgblech 52 gebildet wird.
  • Der Tragarm 49 ist am unteren Ende eines sich aufwärts erstreckenden Schwenkteils 53 befestigt, desen oberes Ende 53a eine obere Gabel 53b und eine untere Gabel 53c aufeist. An der Innenseite der Enden der beiden Gabeln 53b ,53c sind Rollen 54 befestigt, die in senkrechte Führungen 55 an gegenüberliegenden Seiten eines Schwenkteils 56 auf- und abbeweglich geführt sind.
  • Das Schwenkteil 56 umgibt eine SchwenkSäule 57 und ist mittels einer nicht dargestellten Schwenkvorrichtung, die z.B.
  • aus einem wechselweise beaufschlagbaren Zylinder bestehen kann, zwischen zwei um einen bestimmten Stellwinkel verstellbaren Schwenkstellungen horizontal drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert. An der unteren Gabel 53c ist die Kolbenstange eines Hubzylinders 58 bei 58a angelenkt; der bei 58b an einem Ansatz 60 beweglich befestigt ist, der mit dem Schwenkteil 56 fest verbunden ist. Das Schwenkteil 56 ist in Lagerteilen 61 am oberen und unteren Ende gelagert.
  • Mit dem Schwenkteil 56 ist ferner um einen Winkel 2 versetzt ein Füllochdeckel-Abhebearm 62 drehfest verbunden, an dessen äußerem Ende eine Füllochdeckel-Abhebevorrichtung, z.B. ein vorzugsweise drehbarer Magnet 63 befestigt ist. Durch diese winkelversetzte und drehfeste Verbindung des Füllochdeckelabhebearms 62 mit dem Tragarm 49 für das Eintragrohr 42 wird erreicht, daß bei einer Schwenkung der Hub- und Sch;venlovorrichtung um den Winkel einerseits der Füllochdeckel-Abhebearm 52 und andererseits der Tragarm 49 über das Fülloch geschwenkt werden können.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Der Füllwagen wird über eine Ofenkammer einer Verkokungsofenbatterie derart gefahren, daß der Abhebemagnet 63 des Füllochdeckel-Abhebearms 62 über einem das Fülloch 35 abdecKenden Eüllochdeckel liegt und auf diesen in der in Verbindung mit dem Schwenkteil 53 beschriebenen Weise auf den Deckel abgesenkt werden kann. Danach wird der Füllochdeckel-Abhebearm 62 mit dem am Magnet 63 hängenden Deckel abgehoben und um den Winkel horizontal seitlich verschwenkt,wobei gleichzeitig der Tragarm 53 in die Arbeitsstellung oberhalb der Füllochöffnung geschwenkt wird. Dabei übergreift der sichelförmige Tragarm mit seiner Nut 50 mit Spiel die ringförmige Dichtung 39 am unteren Ende des Füllrohres 27, während auf dem Blech 52 mit dem sichelförmigen Tragarm 49 das darunter an den Federn 45 kardanisch aufgehängte Eintragrohr 40,auf dem die untere Nutwandung bildenden Tragblech 52 der Tragvorrichtung auf liegt und über das Fülloch gebracht wird. Anschließend wird der Trayarm 49 mittels des Hubzylinders 58 abgesenkt, so daß das Eintragrohr 40 mit seinemDichtring 41 sich auf die kegelförmige' Dichtungsfläche 35a des Füllochrahmess dicht auflegen und diesem anpassen kann. Dabei kann das Eintragrohx infolye des radialen und in der Höhe vorhandenen Spiels des Dichtungsflansches 43 in der Nut 50 und der kardanischen Aufhängung an dem Tragarm 49 durch die Federn 45 zur vollständigen und dichten Anlage an der Dichtfläche des Füllochrahmens eine räumlich veränderte Stellung einnehmen.
  • Nach dieser Zentrierung des Eintragrohres auf dem Füllochrahmen wird mittels der Hubstangen 26a das Zwischenteleskop 27 ebenfalls abgesenkt, das über den Faltenbalg 33 mit dem an dem Kohle-Fülltrichter 10 befestigten Auslauftrichter 29 verbunden ist. Dabei legt sich die ringförmige Dichtung 39 in der in Fig. 1 gezeigten Dichtstellung auf den Dichtflansch 43 des Eintragrohres 40, wobei etn senkrechter Dichtungsdruck von den Hubstangen 26a ausgeübt wird, so daß ein Austritt von Füllgasen zwischen Ringdichtung 39 und Dichtungsflansch 43 unmöglich ist Infolge der balligen Lagerung der ringförmigen Dichtung 39 am unteren Ende des Zwischenteleskops 27 kann sich die ringförmige Dichtung 39 einer nicht horizontalen Lage des Dichtungsflansches 43 ohne Schwierigkeiten anpassen. Es ist ersichtlich, daß nur eine sehr geringe Hubhöhe für das Eintragrohr 40 ,insbesondere aber für das Füllrohr 27 erforderlich ist, so daß der Kohlefülltrichter 10 sehr tief über das Füllrohr mit einer entsprechenden Kapazitätsvergrößerung gebaut werden kann, wobei der Aus auf trichter 29 mit seiner verengten Auslauföffnung 30 ein zusätzliches Hilfsmittel zur Auflockerung der gemahlenen Kohle und zur Verringerung der Hubhöhe darstellt. Dabei ist es zweckmäßig, den Kegelwinkel des oberen trichterförmigen Teils 27a des Zwischenteleskops demjenigen des Auslauftrichters 29 anzupassen In der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind diejenigen Teile, die mit denjenigen der Fig. 1 und 2 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die ringförmige Dichtung 39 ist auf ihrer Oberseite mit schräg nach oben und auswärts gerichteten, in gleichen Winkelabständen angeordneten Tragarmen 80 versehen, die an den oberen Enden mit Augen versehen sindt an denen die Gewindezapfen 46 für die Aufhängung der Schraubenzugfedern 45 befestigt sind,. so daß über das Kugelgelenk 37,38 ein Zwischenteleskop 81 das Eintragrohr 40 trägt, das in Abweichung von der in den Fig 1 und 2 gezeigten mit einer Abdichtplatte 82 auf der Oberseite des Füllochrahmens aufliegt und an der Unterseite einen Zentrierring 83 aufweist, der die Zentrierung des Eintragrohres gegenüber dem Füllochrahmen erleichtern soll.
  • Das Zwischenteleskop 81 erstreckt sich senkrecht und ist mit seinem oberen Teil in an einem Füllwagen fest angeordneten Führungsrohr 84 geführt. An der oberen Stirnfläche 81a des Zwischenteleskops greift eine Gelenkstange 85 an, die an dem einen Ende eines Döppelhebels 86 angelenkt ist, der um eine horizontale Achse 87 schwenkbar ist, welche am oberen Ende einer Stütze 88 angebracht ist. Das andere Ende des Doppelhebels 86 ist bei 88a an die Kolbenstange 89a eines wechselweise mit Druckmittel beaufschlagbaren Stellzylinders 89 angelenkt, dessen Zylinder bei 90 mit de Stütze 88 beweglich verbunden ist. In der in den Fig 1 und 2 gezeigten Stellung des Füllrohres liegt dieses mit einer seitlichen Durchtrittsöffnung 91 in Höhe einer entsprechenden Öffnung 92 im Führungsrohr 84, an deren Öffnungsrand die Mündungsöffnung eines sich. horizontal erstreckenden Kohle-Zuführrohres 93 angeschweißt ist, durch das die Kohle in an sich bekannter Weise zugeführt wird.
  • Wie Fig. 3 andeutet, läßt sich das Zwischenteleskop mit Hilfe -des Stellzylinders 89 zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Füllstellung senkrecht verschieben, wobei die Hubhöhe gegenüber der in senkrechter Richtung gemessenen lichten Höhe des Förderrohres 93 so bemessen ist, daß in der oberen Hubstellung das zX,zischentelskop die Öffnung 92 im Führungsrohr 84 und damit das Kohlezuführrohr 93 verschließt. In dieser angehobenen Stellung liegt der Dichtungsflansch 43 des Eintvagrohres 40 wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 auf dem Tragblech 52 der ringförmigen Dichtung 39 auf.
  • Dagegen zeigt Fig. 4 einen Betriebszustand des Eintragrohres, bei dem dieses gerade auf den Füllochrahmen mit der Abdichtplatte 82 aufgesetzt wurde, wobei es jede beliebige Lage einnehmen kann, weil der Dichtungsflansch 43 in der Nut 50 sowohl in der Höhe als auch in radialer Richtung freies Spiel hat. Nach dem Aufsetzen des Eintragrohres legt sich die ringförmige Dichtung 39 dicht und mit einer gewissen Vorspannung auf den Dichtungsflansch 43 auf.
  • Das Zwischenteleskop 81 ist gegenüber dem Führungsrohr 84 durch eine Ringdichtung 101 abgedichtet, die in einer Ringnut eines Ringflansches 102 am unteren Ende des Führungsrohres 84 gelagert ist.
  • Der Verschluß des Kohlezuführrohres durch das Zwischenteleskop ermöglicht die Einsparung eines zusätzlichen Abschlußschiebers für das Förderrohr oder anderer ähnlicher Absperrorgane. Ferner ist durch die beschriebenen Ausführungsformen sichergestellt, daß das Eintragrohx nach allen Seiten um ein weitreichendes Maß ausschwenken kann, so daß es sich auch dann gegenüber einem Fülloch zentrieren kann, wenn dessen Achse nicht genau mit der Füllrohrachse fluchtet.
  • Eine zusätzliche oder nachträgliche Justierung des Füllwagens gegenüber der Ofenkammer ist daher nicht erforderlich.
  • Selbstverständlich können die Dichtflächen der verschiedenen gegeneinander abzudichtenden Teile Asbestringe oder -schnüre aufweisen, die in Nuten der Dichtflächen eingelegt sind, um gegebenenfalls die Abdichtung noch zu verbessern.
  • Ferner versteht es sich, daß die Art der Abdichtung zwischen Eintragroht und Füllochrahmen in Fig. 1 und 2 auch bei der zweiten Ausführungsform nach Fig.3 angewandt werden kann und umgekehrt.

Claims (11)

P a t e. n t a, n s p r ü c h e
1. Kohlefüllwagen, insbesondere für vorerhitzte Kohle für die Ofenkammern einer Verkokungsofenbatterie, bei dem ein einem Kohle behälter zugeordnetes Führungsrohr von einem Füllrohr dicht, aber mittels einer Hebevorrichtung senkrecht verschiebbar umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr als Zwischenteleskop (27;- 81) ausgebildet ist, das mit seinem unteren Ende auf ein Eintragrohr (40) abdichtend absenkbar ist, das an einer Tragvorrichtung (49; 80) raumbeweglich aufgehängt sowie mit seinem unteren Ende auf einen Füllochrahmen dicht aufsetzbar ist, und daß eine ringförmige Dichtung (39) am unteren Ende des Zwischenteleskops (27; 81) raumbeweglich befestigt ist (Fig. 1, 2; 3,4).
2 Kohlefüllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die raumbewegliche Befestigunq der ringförmigen Dichtung (39) am unteren Ende des Eintragrohres (27, 81) aus einem Kugelflächengelenk (37, 38) besteht (Fig. 1; 3).
3. Kohlefüllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die raumbewegliche Aufhängung des Eintragrohres (42) aus mindestens drei Federn(45) besteht, deren Kennlinie derart gewählt ist, daß das Eintragrohr (40) im frei hängenden Zustand mit seinem oberen, als Dichtfläche ausgeildetn Öffnungsrand (43) des Zwischenteieskops angeordnet ist (Fig. 1; 4).
4. Kohlefüllwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Federn (45) Haken (44a) angreifen, welche an den äußeren Enden von in gleichen Winkelabständen am Umfang des Eintragrohres (42) befestigten und radial nach außen ragenden Tragarmen (44) vorgesehen sind (Fig. 1; 3),
5. Kohlefüllwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Öffnungsrand (43) des Eintragrohres (42) in eine in horizontaler Ebene liegende, radial nach innen offene, kreisbogenförmige Führungsnut (50) der Tragvorrichtung (49; 80) eingreift, wobei die radiale Tiefe der Führungsnut wesentlich größer als der in die Führungsnut eingreifende Teil des Dichtungsrandes (43) des Eintragrohres (42) und der Abstand der übereinander liegenden Nutwände (48; 52) wesentlich größer als die Wandstärke des Dichtngsrandes des Eintragrohres bemessen sind (Fig. 1; 3).
6. Kohlefüllwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung für das Eintragrohr (42) Bestandteil einer Hub- und Schwenkvorrichtung ist, an deren senkrechter Schwenksäule (56) ein Schwenkteil (53) auf- und abbewegbar, jedoch dreh fest geführt ist, an dessen unterem Ende der sichelförmige Tragarm (49) für das Eintragrohr (42) etwa radial zur Schwenksäule befestigt ist, wobei an der Innenseite des sichelförmigen Tragarmes sich die Führungsnllt (50) längs-desselben erstreckt (Fig. 4).
7. Kohlefüllwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schwenksäule (56) ein weiteres Schwenkteil (62) verbunden ist, das gegenüber dem den sichelförmigen Tragarm (49) ragenden Schwenkteil (53) winkelversetzt ist und einen Füllochdeckel-Abhebearm (62) heb- und senkbar, jedoch drehfest trägt, an dessen äußerem Ende eine -^bhebevorrichtung (63) für einen Füllochdeckel angebracht ist (Fig. 1).
8. Kohlefüllwagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, caß die den sichelförmigen Tragarm (49) bzw. den Füflochdeckel-Abgabearm (62) tragenden Schwenkteile (53, 62) der Hub- und Schwenkvorrichtung mittels wechselweise mit Druckmittel beaufschlagbarer Zylinder (58) betätigbar sind, deren eines Ende an der Schwenksäule (57) und deren anderes Ende jeweils an dem Schwenkteil für den sichelförmigen Tragarm bzw. den Füllochdeckel-Abgabearm befestigt ist (Fig. 1).
9. :Kohlefüllwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnung des Kohlefülltrichters durch einen Absperrschieber (12) verschließbar ist, dessen Betätigung mit der Hub- und Absenkbewegung des Zwischenteleskops (27) kuppelbar ist, derart, daß in der geöffneten Stellung des Absperrschiebers das Zwischenteleskop mit seiner unteren raumgelenkigen Dichtung (39) dicht auf den Dichtungsflansch (43) des in das Fülloch (35) eingesetzten Eintragrohres (42) unter Vorspannung aufgesetzt 3iSt (Fig. 1).
10. Kohlefüllwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die raumbewegliche ringförmige Dichtung (39) am unteren Ende des Zwischenteleskops (81) die Tragvorrichtung für die kardanische Aufhängung des Eintragrohres (40) bildet (Fig. 3).
11. Kohlefüllwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der ringförmigen Dichtung (39) in gleichen Winkelabständen radial nach außen ragende Tragarme (80) für das obere Ende der Federn (45) befestigt sind (Fig. 4).
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