DE2918005C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken eines Koksofen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken eines KoksofenInfo
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzweigrohre (7) mindestens im koksofenseitigen Endabschnitt im Bereich des
dortigen Verschließelementes (12) zu einer etwa hohlkugelförmigen Verschlußkammer (8) ausgebildet
sind, deren Wandinnendurchmesser in Höhe des in offener Füllstellung befindlichen koksofenseitigen
Vcrschließelementes (12) gegenüber dessen Außenranddurchmesser nur um so viel größer ist, daß
zwischen dem angehobenen Verschließelement (12) und der Verschlußkammerwand nur ein relativ
schmaler Ringspalt gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abzweigrohr (7) eine
Verschlußkammer (8) mit ober- und unterseitig sich direkt gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen (9,
10) aufweist, in der die zwei etwa kegelförmigen Verschließelemente (11, 12) übereinander gehaltert
sind, von denen mindestens das obere Verschließelement (U) glockenartig hohl ist, und daß beide
Verschließelemente (11, 12) voneinander getrennt bewegbar sowie auch ineinander gebracht gemeinsam
in eine Offenstellung bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Verschließelement
(12) in Höhe und Durchmesser etwa die gleichen Abmessungen aufweist wie der Hohlraum
des oberen, glockenförmigen Verschließelementes (il).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Verschließelement
(11) an einer äußeren, rohrförmigen Betätigungsstange (13) angeordnet ist, und daß das
untere Verschließelement (12) an einer innerhalb der rohrförmigen Betätigungsstange (13) geführten
zweiten Betätigungsstange (14) angeordnet ist, und daß beide Betätigungsstangen (13, 14) an zwei an
sich bekannten Kurbelschwingarmen und einer Antriebsvorrichtung gekoppelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abzweigrohr (7) aus
mehreren, im oberen Bereich in einen zylindrischen Rohrabschnitt (18) zusammenlaufenden Verteilerrutschen
(17) besteht, die am Obergang zum zylindrischen. Rohrabschnitt (18) im Zentrum ihrer
Verbindungsstellen eine schwenkbar gelagerte, an sich bekannte Verteilerkappe (19) aufweisen, mit der
die einzelnen Verteilerrutschen (17) verschließbar sind, wobei die unteren Verschließelemente (12) mit
der Verteilerklappe (19) antriebsverbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigrohre
(7) mindestens im Bereich des ofenseitigen Verschließelementes (12) einen sich zwischen
zwei nach außen schräg auseinanderlaufenden Flanschebenen (21, 22) erstreckenden, aus ihrer
Dichtlage in eine offene Reinigungslage herausklappbaren Rohrabschnitt (23) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der herausklappbare Rohrabschnitt
(23) und ggf. das von ihm aufgenommene Verschließelement (12) herauslösbar angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließelement
(12) in das Fülloch (6) hineinragt und in Verschlußstellung nach oben gegen das freie untere
Ende des Abzweigrohres (7) gasdicht abgestützt ist.
10. Verfahren zum Beschicken eines Koksofens mittels einer Vorrichtung nach eineai der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Verschließelemente (12) und anschließend die
Verschließelemente (11) geöffnet werden und das Verschließen in umgekehrter Reihenfolge erfolgt
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Beendigung des Verschlußvorganges das in der Verschlußkammer befindliche Gas
durch ein Inertgas ausgetauscht wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zum
Beschicken eines Koksofens mit einer solchen Vorrichtung.
Um von den bisher zumeist verwendeten schweren Füllwagen für Koksofenbatterien, die relativ zeit- und
personalaufwendig betrieben werden müssen, freizukommen, sind kontinuierlich arbeitende Beschickungssysteme auf der Grundlage von Längsförderern
bekannt. Diese sind mit einer von der Anzahl an Koksofenkammern abhängigen Anzahl angeschlossener
Abzweigrohre mit den passenden Auslauf- und Füllvorrichtungen zur gesteuerten Verteilung der
einzufüllenden Kohle in die einzelnen Koksofenkammern versehen. Der Längsförderer kann aus einem
feststehenden Rohrsystem bestehen, in dem die zerkleinerte Kohle mit Hilfe eines Trägergases, das die
Kohle gleichzeitig vorerhitzen kann, den Abzweigrohren zugeblasen wird. Der Längsförderer kann aber auch
ein Kettenförderer sein, der in einen parallel zur Längsachse der Koksofenbatterie, also quer zu den
einzelnen Koksofenkammern, über deren Ofendecke verlaufenden Kastenkanal hineinmontiert ist. Unabhängig
vom Fördersystem ist es erforderlich, daß die Befüllung der Ofenkammern weitgehend gas- und
staubdicht erfolgt, was insbesondere bei einer Befüllung mit vorerhitzter Kohle die bekannten Probleme der
schnellen Verschmutzung und somit der schnell eintretenden Undichtigkeiten an den Schließstellen,
sowie der unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen
Fördersystem und Koksofendecke aufwirft.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 18 10 324 sowie der DE-AS 20 20 261
bekannt Bei der DE-OS 18 10 324 hande.U es sich um Absperrelemente, die lediglich Kohle zurücKhalten,aber
nicht den, Staub, der zum großen Teii in vorerhitzter Kohle enthalten ist, bzw. Gase. Die hier verwendeten
Flachschieber bzw. Füllochdeckel sind nicht staubdicht,
zumindest aber nicht gasdicht; außerdem ist eine solche Einrichtung nicht gegen Undichtigkeiten aufgrund
mechanischer Spannungen zwischen verschiedenen Bauteilen geschützt Dies ist ein besonderes Problem
von permanenten Verbindungen zwischen den rüllöchern und Längsfcrdereinrichtungen. — Die gleichen
Probleme bestehen bei der aus der DE-AS 20 20 261 bekannten Vorrichtung, bei der als weiterer Nachteil
hinzukommt, daß die dortigen Rutschen, zumindest im Bereich der Klappen, durch kondensierende Teere aus
dem Rohgas zuwachsen können, weil während des gesamten Verkokungsprozesses das Rohgas durch die
Füllöcher über die Rutschen zur Vorlage austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zur weitgehend gas- und
staubdichten Beschickung von Koksöfen zu schaffen, die fernerhin mit geringstmöglichen Mitteln einen rationellen
und störungsfreien Einsatz von kontinuierlich arbeitenden Längsförderern gewährleistet, sowie ein
geeignetes Verfahren zur Handhabung einer solchen Einrichtung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und das Verfahren nach Anspruch 10
gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß die Füllöcher, durch die zur Zeit nicht beschickt wird, gasdicht verschlossen
sind und Spannungskräfte zwischen Fördersystem und Koksofendecke ausgeglichen werden. Im übrigen wird
durch die Abzweigrohre dicht über den Füllöchern eine schleusenartige Verschlußkammer gebildet, die bei den
für eine Beschickung geöffneten Füllöchern ein Austreten von Rohgas aus den Ofenkammern über die
Abzweigrohre hinaus in die Beschickungsvorrichtung bzw. ins Freie weitgehend vermeidet, so daß auch die
Verschmutzung durch Ablagerung von Gas- und Staubbestandteilen an der Innenwandung der Abzweigrohre
weitgehend beseitigt, mithin also ein gas- und staubdichter Sitz der Verschließelemente in den
Kohledurchtrittsöffnungen über relativ lange Einsatzperioden gewähi leistet ist. Hinzu kommt, daß die
Glocken- bzw. Kegelform der Verschließelemente den Kohlestrom gegen die Wandung der Abzweigrohre
auseinandertreibt, wodurch es fortgesetzt zu einer mechanischen Einwirkung auf evtl. Ablagerungen und
somit zur selbsttätigen Reinigung der Abzweigrohre, mindestens im Bereich der Verschließelemente kommt.
Diese Selbstreinigung wird noch unterstützt durch den Gegenstand nach Patentanspruch 2.
Die weiteren Anspruchsmerkmale der Ansprüche 3—9 enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterentwicklungen des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit Beschickungsvorrichtungen, deren
Abzweigrohre entweder zu Einwegverteilern oder zu Mehrwegeverteilern für den gleichzeitigen Anschluß
einer Auslaufstelle des Längsförderers mit mehreren Füllöchern einer Ofenkammer oder mit mehreren
Ofenkammern jeweils durch eines oder mehrere Füllöcher ausgebildet sind. Zwei Ausführungsbeispiele
einer solchen Beschickungsvorrichtung sind nachstehend beschrieben und in Zeichnungen dargestellt. Es
zeigt
Fig. la/b die Ansicht einer erfindungsgemäßen
Beschickungsvorrichtung mit zu Einwegverteilem ausgebildeten Abzweigrohren im Querschnitt (F i g. 1 a) und
im Längsschnitt (Fig. Ib) einer Koksofenbatterie,
Fig.2a/b die Ansicht einer erfindungsgemäßen
Beschickungsvorrichtung mit einem als Zweiwegeverteiler ausgebildeten Abzweigrohr im Querschnitt
(F i g. 2a) und im Längsschnitt (F i g. 2b) einer Koksofenbatterie,
Fig.3 eine alternative Ausführungsform des koksofenseitigen
Verschließelementes.
In den Fig. 1—2 ist je ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschicken eines
Koksofens mit zerkleinerter, vorzugsweise vorerhitzter Kohle mit einem oberhalb der Koksofendecke 1 parallel
zur Längsachse der Koksofenbatterie angeordneten Kettenförderer 2 dargestellt, der von der Wandung
eines Kastenkanals 3 umgeben ist Ober den einzelnen Ofenkammern 4 der Koksofenbatterie befinden sich
von dem Kettenförderer 2 ausgehende, nicht dargestellte Auslaufschurren und Auslauftrichter 5 mit einem sich
nach unten in mindestens ein Fülloch 6 der Koksofenkammer 4 erstreckenden Abzweigrohr 7. Das koksofenseitige
Ende von Auslauftrichter 5 ist mit einem glocken- oder kegelförmigen, den Kohlestrom absperrenden
Vercchließelement 11 verschließbar. An den Auslauftrichter 5 schließt sich koksofenseitig über einen
Spannungskräfte aufnehmenden Kompensator 16 ein Abzweigrohr 7 an, welches die Verschlußkammer 8
bildet und an seinem unteren Ende über dem Fülloch 6 fest auf der Koksofendecke 1 aufsitzt. Ein gasabsperrendes
Verschließelement 12 in unmittelbarer Nähe des Füllochs 6 bildet den unteren Abschluß der Verschlußkammer
(8).
In Fig. la/b ist das Abzweigrohr im Bereich dicht über der Koksofendecke 1 im wesentlichen zu einer
hohlkugelförmigen Verschlußkammer 8 ausgebildet. Diese weist eine oberseitige Durchtrittsöffnung 9 und
direkt senkrecht darunter eine unterseitige Durchtrittsöffnung 10, denen zwei übereinander gehalterte
hohlkegelförmige Verschließelemente 11 und 12 zugeordnet
sind, auf. Das obere Verschließelement 11 sitzt am unteren Ende einer rohrförmigen Betätigungsstange
13, die mit einem hier nicht dargestellten an sich bekannten Betätigungsorgan verbunden ist. Das untere
Verschließelement 12 sitzt am unteren Ende einer zweiten Betätigungsstange 14, die innerhalb der ersten
rohrförmigen Betätigungsstange 13 konzentrisch geführt und mit einem hier nicht dargestellten an sich
bekannten Betätigungsorgan verbunden ist. Die beiden Betätigungsorgane für die Betätigungsstangen 13 und
14 sind vorteilhafterweise nach Maßgabe des Anspruchs 11 miteinander in einfacher Weise gekoppelt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist gemäß Anspruch 12 wie folgt:
Die zerkleinerte, vorzugsweise vorerhitzte Kohle wird dem Kettenförderer 2 und von diesem über die
Auslauftrichter 5 und Abzweigrohr 7 den zu befüllenden Ofenkammern 4 zugeführt. Abzweigrohre 7 sind an
beiden öffnungen 9 und 10 oberhalb und unterhalb der Verschlußkammer 8 noch von der vorausgegangenen
Verkokungsperiode geschlossen (wie in den F i g. 1 und 2 mit lusgezogenen Linien dargestellt ist).
Zum Befüllen einer Ofenkammer 4 werden nacheinander erst das untere Verschlußelement 12 und
anschließend das obere Verschlußelement 11 geöffnet und beide Verschließelemente in die zwischen den
Durchtrittsöffnungen 9 und 10 liegende Medianebene gebracht, wie in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist. In
dieser Position sind nun beide Verschließelemente U und 12 ineinandergeschoben und arretiert. Das Abzweigrohr
7 ist, wie schon erwähnt, im Bewegungsbereich der Verschließelemente 11 und 12 zu einer hohlkugelartigen
Verschlußkammer 8 ausgebildet, deren Wandinnendurchmesser in Höhe der in der offenen Füllstellung,
also etwa auf der Medianebene, befindlichen Verschließelemente 11 und 12 gegenüber deren Außenranddurch- to
messer nur um so viel größer ist, daß zwischen den Verschließelementen 11,12 und der Verschlußkammerwand
nur ein relativ schmaler Ringspalt gebildet ist. Hierdurch wird beim Füllen der Ofenkammer 4 die
Verschlußkammerwand infolge der mechanischen Ein-Wirkungen beim Vorbeifließen des Schüttgutes von
Anbackungen befreit, also eine Selbstreinigung bewirkt. Durch geeignete an sich bekannte Formgebung der
äußeren Oberfläche des oberen Verschließelementes 11
ist ein für diese Selbstreinigung günstiges Fließverhalten des Schüttgutes erreichbar.
Ist die betreffende Koksofenkammer 4 fertig gefüllt, so wird das obere Verschließelement 11 in seine
Schließlage gegen den Rand der oberen Durchtrittsöffnung 9 gebracht und arretiert Es folgt der entsprechende
Vorgang mit dem unteren Verschließelement 12. Das nach dem Durchtritt der letzten Kohlenmenge durch
das Fülloch 6 und vor dessen Verschließen noch in die Verschlußkammer 8 eingetretene Füllgas wird gemäß
Anspruch 11 vorteilhafterweise über eine Entlüftungsleitung
15 durch Eindrücken von Sperrgas, also einem Inertgas, ausgetauscht
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung zum Beschikken des vorbeschriebenen Koksofens unterscheidet sich
von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß hier zwei Ofenkammern 4 jeweils über ein
Abzweigrohr 7 beschickt werden, das durch etwa hosenförmige Verteilerrutschen 17 zu einem Zweiwegeverteiler
ausgebildet ist Für den Anschluß jeweils nur eines Auslauftrichters 5 an zwei Koksofenkammern 4
sind die zwei Verteilerrutschen 17 dicht über der Koksofendecke 1 zu etwa hohlkugelförmigen Verschlußkammern
8 erweitert und enthalten darin je ein Verschließelement 12. Beide Verteilerrutschen 17 laufen
zu einem einzigen, unterhalb des Auslauftrichters 5 senkrecht angeordneten Rohrabschnitt 18 zusammen,
der einen größeren Querschnitt als der Auslauftrichter 5
in seinem Unterabschnitt aufweist, mit dem dieser die Einmündung des vorbeschriebenen Rohrabschnittes 18
mit erheblichem Spielraum eingreift Für eine gas- und so staubdichte Verbindung ist zwischen dem Auslauftrichter
5 und den oberseitigen Ende des Rohrabschnittes 18 der Verteilerrutschen 17 ein etwa faltbalgartiger
Kompensator 16 angeordnet, durch den verhindert wird, daß die aus Dehnung des Kettenförderers 2
resultierenden Schubkräfte die Abzweigrohre 7 nachteilig belasten. Die Verteilerrutschen 17 und der
Rohrabschnitt 18 bilden zusammen das Abzweigrohr 7, welches die Verschlußkammer 8 umschließt Diese hat
im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein oberseitiges Verschließelement (11) und die zwei unterseitigen
Verschließelemente 12 in den beiden Verteilerrutschen 17, die koksofenseitig im gleichen Sinn wie das erste
Ausführungsbeispie! ausgestattet sind. Jedoch ragen hierbei die Betätigungsstangen 14 der Verschließelemente
12 aus der oberen Schrägwandung der Verteilerrutschen 17 heraus und erstrecken sich
diametral zueinander bis neben den oberen Rohrabschnitt 18. Sie sind dort jeweils mit dem hydraulisch bzw.
pneumatisch betriebenen Kolben eines an diesem Rohrabschnitt 18 gehalterten hier nicht dargestellten
Arbeitszylinders verbunden. Zur Betätigung des Verschließelementes 11 wird z. B. dessen Betätigungsstange
13 mittels an sich bekannter, paarweise einander gegenüberliegend angeordneter zweiarmiger Hebel 25
mit Endgewichten 26 verbunden. Auf diese Weise wird Verschließelement 11 im Unterabschnitt des Auflauftrichters
5 infolge der Zugkraft der Gewichte 26 mit seiner oberen Kegelfläche unter den freien Rand des
Auslauftrichters 5 zu dessen gasdichtem Verschluß angezogen.
Unterhalb des Auslauftrichters 5 befindet sich in dem Rohrabschnitt 18 des Abzweigrohres 7 im Zentrum der
Abzweigstelle der Verteilerrutschen 17 eine um ihre waagerechte Achse schwenkbare Verteilerklappe 19,
die zum Verschließen des Zuganges in die eine oder die andere Verteilerrutsche 17 dient. Die Verteilerklappe 19
ist vorteilhafterweise mit den zwei unteren Verschließelementen 12 antriebsverbunden. Die Betriebsweise
dieses zweiten Ausführungsbeispiels nach den F i g. 2a/b weicht vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch
ab, daß die Verteilerklappe 19 vor Beginn eines Füllvorganges jeweils in die Position gebracht wird, in
der sie die Verteilerrutsche der zu befüllenden Koksofenkammer freigibt und die andere Verteilerrutsche
verschließt. Wie in F i g. 2b dargestellt ist, enthalten die Verteilerrutschen 17 im Bereich der unteren
Verschließelemente 12 einen Rohrabschnitt 23, der sich zwischen zwei nach außen auseinanderlaufenden
Flanschebenen 21 und 22 erstreckt und um eine in der unteren Flanschebene 21 außenseitig angeordnete
Achse 27 herausklappbar ist Damit können die meistbeanspruchten Teile des Abzweigrohres 7 für eine
Reinigung dieser Teile und des Fülloches 6 leicht zugänglich gemacht werden. Mit bekannten Mitteln
können der herausgeklappte Rohrabschnitt 23 und die von ihm aufgenommenen Teile, wie z. B. das Verschließelement
12 und dessen Betätigungsstange 14, von der Achse 27 gelöst und insofern leicht ausgetauscht
werden.
Das Abzweigrohr 7 ist im Bereich des Kompensator 16 derart befestigt z. B. angeflanscht daß es um seine
senkrechte Achse gedreht werden kann, um durch zwei Füllöcher 6 von nur einer Ofenkammer 4 diese, z. B. für
eine bessere Verteilung der Kohle innerhalb der Kammer zu beschicken. Das Abzweigrohr 7 kann aber
durchaus auch statt mit den beschriebenen zwei Verteilerrutschen 17 auch mit vier Verteilerrutschen
z. B. derart ausgestattet sein, daß gleichzeitig zwei Ofenkammern jeweils über zwei Füllöcher beschickt
werden. Auch bei diesem Vorschlag erscheint die Anordnung von nur einer Verteilerklappe 19 sinnvoll,
wenn eine gleichzeitige Beschickung durch zwei Füllöcher erfolgen soll, wobei durch die richtige
Drehlage um die Achse der Verteilerklappe 19 bestimmt ist ob gleichzeitig nur eine Ofenkammer oder zwei
Ofenkammern jeweils durch ein bzw. zwei Füllöcher beschickt wird.
Schließlich kann gemäß Fig.3 das koksofenseitige
Verschließelement 12 unabhängig von den übrigen Vorrichtungsmerkmalen in vergleichbarer Weise ausgebildet
sein wie die oberen Verschließelemente 11, indem Abzweigrohr 7 in das Fülloch 6 ein wenig hineinragt und
sein freies unteres Ende — durch Anziehen des kegelförmigen Verschließelementes 12 nach oben —
gasdicht verschlossen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Beschicken eines Koksofens mit zerkleinerter, vorzugsweise vorerhitzter Kohle
über einen oberhalb der Koksofendecke parallel zur s
Längsachse der Koksofenbatterie angeordneten Längsförderer mit in den Füllöchern der Koksofenkammern
ständig eingesetzten Abzweigrohren, die durch zwei hintereinander angeordnete, an sich
bekannte Verschließelemente absperrbar sind, von denen ein koksofenseitiges Verschließelement in
unmittelbarer Nähe des jeweiligen Fälloches der Koksofendecke den Gasstrom absperrt, dadurch
gekennzeichnet, daß
15
a) zwischen den Auslauftrichtern (5) des Längsförderers
(2) und den Abzweigrohren (7) jeweils ein die Spannungskräfte zwischen Längsförderer
(2) und Füllöchern (6) der Koksofenkammern (4) ausgleichender Kompensator (16) angeordnet ist und
b) die koksofenseitigen Enden der Auslauftrichter (5) etwa glocken- oder kegelförmige, den
Kohlestrom absperrende Verschließelemente (11) aufweisen.
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