DE2510097B1 - Kohlefuellwagen - Google Patents

Kohlefuellwagen

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DE2510097B1 DE19752510097 DE2510097A DE2510097B1 DE 2510097 B1 DE2510097 B1 DE 2510097B1 DE 19752510097 DE19752510097 DE 19752510097 DE 2510097 A DE2510097 A DE 2510097A DE 2510097 B1 DE2510097 B1 DE 2510097B1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kohlefüllwagen, insbesondere für vorerhitzte Kohle, für die Ofenkammern einer Verkokungsofenbatterie, bei dem ein einem Kohlebehälter zugeordnetes Führungsrohr von einem Füllrohr dicht, aber mittels einer Hebevorrichtung senkrecht verschiebbar umgeben ist.
Die Gleitdichtung bei einer Vorrichtung der vorgenannten bekannten Gattung gewährleistet keine absolute Abdichtung und ist außerdem im Hinblick auf die verhältnismäßig große Hubhöhe des Füllrohres einem hohen Verschleiß unterworfen. Diese Abdichtungsschwierigkeiten erhöhen sich bei dem Eintragen von vorerhitzter Kohle in die Ofenkammern, weil der Staubund Gasanfall beim Eintragen vorerhitzter Kohle in die Ofenkammer infolge des höheren Drucks der sich in der Ofenkammer entwickelnden Füllgase besonders stark ist.
Zum Stand der Technik gehören ferner elastische Faltenbälge, die eine hermetische Abdichtung von zwei gegeneinander verschieblichen Teilen nach außen ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kohlefüllwagen der eingangs erwähnten bekannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Hubhöhe für das die Kohle in die Ofenkammer eintragende Rohr wesentlich verringert werden kann, um auf diese Weise eine geringere Beanspruchung der Abdichtungen zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen und infolgedessen über eine längere Standzeit hinweg eine absolut sichere Abdichtung der gegeneinander beweglichen Teile zu ermöglichen, während andererseits der Raum über dem Fülloch freigelegt und die Bedienungszeiten des Füllwagens ungeachtet dessen niedrig gehalten werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale, daß das gegenüber dem Führungsrohr durch einen Faltenbalg gasdichte Füllrohr als Zwischenteleskop ausgebildet ist, an dem eine Tragvorrichtung für ein räumlich bewegbares Eintragrohr schwenkbar aufgehängt ist, an welcher eine Schwenkvorrichtung angreift, mittels welcher das Eintragrohr aus einer senkrechten Fluchtrichtung zum Zwischenteleskop herausschwenkbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß das durch den Faltenbalg vollkommen gasdicht gegenüber dem Führungsrohr angeordnete Füllrohr durch die Hebevorrichtung nur so weit angehoben werden muß, daß das Eintragrohr so weit von dem Füllochrand freikommt, daß es vermittels der an der Tragvorrichtung angreifenden Schwenkvorrichtung aus der senkrechten Fluchtrichtung zum Zwischenteleskop und dem Füllrohr herausgeschwenkt werden kann.
Im Sinne einer gegenseitigen Zentrierung und Abdichtung des Zwischenteleskops gegenüber dem Eintragrohr empfiehlt es sich, die Dichtflächen am unteren Ende des Zwischenteleskops und am oberen Ende des Eintragrohrs als einander entsprechende Kugelmantelabschnitte auszubilden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform kann dadurch gekennzeichnet sein, daß das Eintragrohr an in Umfangsrichtung desselben versetzten, aber zueinander symmetrischen Angriffspunkten mittels raumbeweglicher Tragglieder an Schwenkplatten aufgehängt sowie auf diametral gegenüberliegenden Mantellinien mit nach außen ragenden Rippen und Vorsprüngen versehen ist, an denen Mitnehmerarme der Schwenkplatten angreifen.
Schließlich empfiehlt es sich, die Hebevorrichtung als ein die Hebebewegung des Zwischenteleskops und die Schwenkbewegung des Eintragrohres synchronisierendes Hebelgestänge auszubilden. Auf diese Weise wird eine zwangsläufige Abstimmung der Bewegungen der Hebevorrichtung und der Schwenkvorrichtung erzielt, so daß Bedienungsfehler ausgeschlossen sind und eine weitere Synchronisation mit den Bewegungsabläufen einer Deckelabhebevorrichtung für die Füllochdeckel möglich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein Kohlezuführrohr, ein Füllrohr, ein Zwischenteleskop und ein auf eine Füllochöffnung eines Horizontalkammer-Verkokungsofens abgesenktes Eintragrohr im senkrechten Schnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit vom Fülloch abgehobenem Eintragrohr und
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 1.
In den F i g. 1 bis 3 ist auf einem nicht dargestellten Kohlefüllwagen eine schematisch veranschaulichte Hebevorrichtung 200 angeordnet, die mittels mehrerer flexibler Zugglieder, von denen zwei in der Zeichnung dargestellt und mit 201,201a bezeichnet sind, an Augen
ORIGINAL JNSPECTED
202, 202a eines Ringflansches 203 befestigt ist. Dieser Ringflansch 203 ist horizontal an den Außenumfang eines senkrechten, zylindrischen Rohres 204 angeschweißt, das Bestandteil eines als Füllrohr dienenden Zwischenteleskops 205 ist. Das Rohr 204 ist an der Außenseite eines feststehenden senkrechten Führungsrohres 206 verschiebbar geführt, in das am oberen Ende ein Kohlezuführrohr 207 einmündet. Das Kohlezuführrohr steht mit einem nicht dargestellten Kohlefülltrichter des Kohlefüllwagens in Verbindung und nimmt eine Förderschnecke 208 auf, deren Welle 209 mit ihrem in Richtung des Kohlestromes vorderen Ende in einem Lager 210 gelagert ist, das auf einem Deckel 211 sitzt, der auf dem Ende des Kohlezuführrohres 207 befestigt ist. Im Bereich des freien Querschnitts des Führungsrohres 206 ist die Schraubenfläche der Förderschnecke unterbrochen und stattdessen als ein Zylinderabschnitt 212 ausgebildet, der sich nur über einen Umfangswinkel von weniger als 180° erstreckt und dessen Außenradius nur wenig geringer als der Radius der zylindrischen Innenfläche des Kohlezuführrohres 207 bemessen ist. Der Förderraum des Kohlezuführrohres 207 ist am Ende des Zylinderabschnitts 212 durch eine Abschlußplatte 213 begrenzt, die mit der Welle 209 der Förderschnecke und dem Zylinderabschnitt 212 verschweißt ist.
Auf der Oberseite des Ringflansches 203 ist ein aus Federstahl bestehender Faltenbalg 214 gasdicht befestigt, dessen oberes Ende an der Unterseite eines Befestigungsflansches 215 ebenfalls gasdicht befestigt ist, welcher im Bereich des oberen Endes des Rohres 204 an dessen Außenumfang horizontal und etwa parallel zum Ringflansch 203 angeschweißt ist.
Infolgedessen wird durch den Faltenbalg 214 sichergestellt, daß trotz der Verschiebbarkeit des Zwischenteleskops auf dem Führungsrohr keine Füllgase in die freie Atmosphäre austreten können.
Das Rohr 204 ist im freien radialen Abstand von einem im wesentlichen sphärischen Mantel 216 umgeben, der an seinem unteren Ende mit dem unteren Ende des Rohres 204 vereint ist und eine gegenüber dem freien Rohrquerschnitt sich kegelförmig verjüngende Auslauföffnung 217 bildet, während das obere Ende des Mantels 216 an der Unterseite des Ringflansches 203 befestigt und über seinen Umfang mit Durchbrechungen 218 versehen ist.
F i g. 3 zeigt, daß außerdem der Mantel 216 unterhalb des Ringflansches 203 mit sich diametral gegenüberliegenden Öffnungen 219, 219a versehen ist, in die Gleitbuchsen 220, 220a eingesetzt sind. In diese Gleitbuchsen greifen Schwenkachsen 221, 221a ein, die in je einer Schwenkhülse 222,222a axial unverschiebbar und drehfest eingesetzt sind. Rechtwinklig zu den Schwenkachsen 221, 221a sind mit diesen Schwenkhülsen jeweils Schwenkplatten 223, 223a fest verschweißt, die durch sich quer zu diesen Schwenkplatten erstreckende Winkelprofile 224, 224a im Abstand parallel zueinander gehalten sind. Diese Winkelprofile 224, 224a sind in der Normalstellung der Schwenkplatten 223,223a im Abstand unterhalb der Auslauföffnung 217 des Zwischenteleskops mit den Schwenkplatten in einem Abstand verbunden, der etwas größer als der Durchmesser des Rohres 204 bemessen ist. Die Schwenkplatten 223, 223a sind nach der Seite des Kohlezuführrohres 207 als Schwenkarme ausgebildet, wobei F i g. 1 den Schwenkarm der Schwenkplatte 223a zeigt. Hiernach erstrecken sich die Schwenkarme über den Radius des Ringflansches 203 hinaus nach außen und sind an ihrem freien äußeren Ende an einem Anlenkpunkt 226 an dem unteren Ende einer Betätigungsstange 227 befestigt, die in nicht dargestellter Weise über geeignete Gestänge an einen Stellzylinder angeschlossen ist, mittels welchem die Betätigungsstange angehoben und abgesenkt werden kann, so daß der Anlenkpunkt 226 aus seiner in F i g. 1 gezeigten unteren Ruhestellung A in die in F i g. 2 gezeigte obere Hubstellung B angehoben werden kann, wobei sie die Schwenkplatten 223,223 a mitnimmt.
Die Schwenkplatten weisen ferner einen in Ruhestellung sich senkrecht erstreckenden Mitnehmerarm 228, 228a auf, deren sich senkrecht erstreckende Mitnehmerfläche 229 in der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung im Abstand von der senkrechten Mittelebene parallel zu dieser angeordnet ist, welche sich durch die Schwenkachsen 221,221 a erstreckt.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, ist ein Eintragrohr 230 über flexible Tragglieder 231 an den Winkelprofilen 224, 224a der Schwenkplatten kardanisch aufgehängt. Diese flexiblen Glieder 231, z. B. Seilen oder Ketten, sind mit ihren oberen Enden an Augen 232 befestigt, weiche mit Gewindezapfen den waagerechten Schenkel der Profile 224, 224a durchsetzen und auf diesen mittels Doppelmuttern 233 festgelegt sind. Die unteren Enden der flexiblen Glieder 2ii Jaia durch Augen 234 hindurchgeführt, welche an radialen Rippen 235 an der Außenseite eines zylindrischen Rohrabschnitts 236 des Eintragrohres 230 befestigt sind. Die Länge der flexiblen Glieder 231 ist, wie Fig.2 erkennen läßt, so bemessen, daß, wenn die Hebevorrichtung 200 den Zwischenteleskop 205 in der angehobenen Stellung hält, ein nach oben konisch erweitertes Ende 237 des Eintragrohres in einem lichten Abstand von der sphärischen Außenfläche der Auslauföffnung 217 des Zwischenteleskops angeordnet ist, der in F i g. 2 mit 238 bezeichnet ist und z. B. 1" betragen kann. Daraus ergibt sich, daß, wenn das Eintragrohr mit seinem unteren, an die Öffnung eines Füllochrahmens 239 angepaßten Ende auf das Fülloch abgesetzt wird, der Zwischenteleskop 205 mit seiner unteren sphärischen Fläche auf dem oberen, der sphärischen Fläche angepaßten Ende 237 des Eintragrohres aufliegt, so daß das untere Ende der flexiblen Glieder 231 über die Augen 234 des Eintragrohres um einen entsprechenden Abstand 238a nach unten vorsteht.
In der durch die Schwenkachsen 221, 221a senkrecht hindurchverlaufenden Mittelebene sind an dem Eintragrohr an diametral gegenüberliegenden Außenseiten Anschlagrippen 241, 241a befestigt, die jeweils mit einem oberen und einem unteren Vorsprung 242, 242a versehen sind. Mit diesen Vorsprüngen durchsetzen die Anschlagrippen die Bewegungsebene der Schwenkplatten 223, 223a derart, daß bei einer Schwenkbewegung des Eintragrohres 230 in Richtung des Pfeiles χ in F i g. 1 vermittels der Bestätigungsstange 227 die Mitnehmerarme 228 gegen die Seiten der Vorsprünge 242, 242a anschlagen und auf diese Weise das Eintragrohr in die in F i g. 1 und 2 ausgeschwenkte, in gestrichelten Linien dargestellte Stellung mitnehmen, wobei die flexiblen Glieder 231 infolgedessen im wesentlichen ihre in F i g. 1 und 2 gezeigte gestreckte Lage beibehalten. Es versteht sich, daß einer solchen Schwenkbewegung des Eintragrohres eine Hubbewegung durch die Hebevorrichtung 200 vorausgehen muß, mittels welcher das Zwischenteleskop 205 und das Eintragrohr 230 die in Fig.2 in ausgezogenen Linien dargestellte, gegenüber dem Fülloch 239 angehobene Lage einnehmen.
Die kardanische Aufhängung des Eintragrohres 230 setzt sich zweckmäßig aus vier flexiblen Gliedern 231 zusammen, die in bezug auf die Seele des Eintragrohres derart symmetrisch angeordnet sind, daß das Eintragrohr eine Raumbeweglichkeit erhält. Diese Raumbeweglichkeit soll es ermöglichen, daß das Eintragrohr auch dann gegenüber dem Füllochrahmen 239 genau zentriert werden kann, wenn es sich nicht genau koaxial über dem Füllochrahmen befindet, weil der Kohlefüllwagen nicht exakt die Füllstellung eingenommen hat. Aus diesem Grunde ist das untere Ende des Eintragrohres am Rand ballig ausgebildet, so daß auch bei exzentrischer Auflage eine im wesentlichen vollständige Abdichtung des Eintragrohres gegenüber dem Füllochrahmen sichergestellt werden kann. Weiterhin ist zwischen dem Zwischenteleskop 205 und dem Eintragrohr 230 in der Füllstellung ebenfalls eine vollständige Abdichtung sichergestellt, weil die sphärischen Berührungsflächen der Auslauföffnung des Zwischenteleskops und des oberen Endes 237 des Eintragrohres aneinander angepaßt sind und das Zwischenteleskop mit seinem und dem Gewicht der Schwenkvorrichtung für das Eintragrohr auf dessen oberem Rand aufliegt und dieses mit seinem unteren Ende auf den Füllochrahmen 239 abdichtend preßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kohlefüll wagen, insbesondere für vorerhitzte Kohle, für die Ofenkammern einer Verkokungsofenbatterie, bei dem ein einem Kohlebehälter zugeordnetes Führungsrohr von einem Füllrohr dicht, aber mittels einer Hebevorrichtung senkrecht verschiebbar umgeben ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, daß das gegenüber dem Führungsrohr (206) durch einen Faltenbalg (214) gasdichte Füllrohr als Zwischenteleskop (205) ausgebildet ist, an dem eine Tragvorrichtung für ein räumlich bewegbares Eintragrohr (230) schwenkbar aufgehängt ist, an welcher eine Schwenkvorrichtung (227) angreift, mittels welcher das Eintragrohr (230) aus seiner senkrechten Fluchtrichtung zum Zwischenteleskop (205) herausschwenkbar ist.
2. Kohlefüllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen am unteren Ende des Zwischenteleskops (205) und am oberen Ende (237) des Eintragrohres (230) als einander entsprechende Kugelmantelabschnitte ausgebildet sind.
3. Kohlefüllwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintragrohr (230) an in Umfangsrichtung desselben versetzten, aber zueinander symmetrischen Angriffspunkten (232) mittels raumbeweglicher Tragglieder (231) an Schwenkplatten (223, 223a) aufgehängt sowie auf diametral gegenüberliegenden Mantellinien mit nach außen ragenden Rippen und Vorsprüngen (241, 242,241a, 242a) versehen ist, an denen Mitnehmerarme (228, 228a) der Schwenkplatten (223, 223a) angreifen.
4. Kohlefüllwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung als ein die Hebebewegung des Zwischenteleskops (205) und die Schwenkbewegung des Eintragrohrs (230) synchronisierendes Hebelgestänge (200, 227) ausgebildet ist.
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