DE1758374B1 - Ausfahrbare,an einem Bohrwagen oder Bohrgestell befestigte Bohrstuetze fuer ein Bohrgeraet - Google Patents
Ausfahrbare,an einem Bohrwagen oder Bohrgestell befestigte Bohrstuetze fuer ein BohrgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine ausfahrbare, an einem Bohrwagen oder einem Bohrgestell befestigte Bohrsiütze
für ein Bohrgerät, die aus einem am Bohrsiützenträger angelenkten Anstelikopf mit die Bohrlafette
tragendem geradem Auslegerteil besteht.
Unier der Einwirkung ihres Eigengewichtes und der Vorschubkräfte unterliegen Bohrstiitzen normalerweise
Biegebeanspruchungen, die das Stützenende vertikal oder senkrecht zur Bohrrichtung auslenken.
Durch die Durchbiegung der konventionellen längsverschieblichen Rohrstutzen besteht gewöhnlich
die Gefahr, daß sich die ausl'ahrbaren Teile in ihren
Lagern und Führungen iestlaufen, daß diese dabei dauernd veriormt werden und daß die Einstellbarkeit
in Längsrichtung somit gefährdet ist. Eine konstruktive
Verstärkung der Elemente und Führungen des Ausfahrmechanismusses stellt wegen der unerwünschten
Gewichtszunahme eine unbefriedigende Lösung dar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten, leichteren Ausfahrmechanismus für derartige
Bohrsstü'.zen zu schaffen, der bei Biegebelastungen der Bohrstütze Deformationen der Lager- und Führungen
ausschließt und ein Festfressen der verschiebbaren Teile verhindert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in den Auslegerteil hineinragender, mit
dem Anstellkopf verbundener Stützenverlängerungsteil in einer am äußeren Ende des Auslegerteiles befestigten,
ir. den Auslegerteil frei hineinragenden Führungsbuchse drehfest geführt und mittels eines
mit seinem einen Ende am Ausstellkopf und mit seinem anderen Er.de am Auslegerteil befestigten
Kraftzylinders hydraulisch verfahrbar ist und daß der Zwischenraum zwischen der Führungsbuchse und
der Innenwand des Auslegerteiles groß genug gehalten ist, um unter Biegebeanspruchungen den freien
Winkelausgleich zwischen dem in den Auslegerteil hineinragenden Ende der Führungsbuchse und der
Innenwand des Auslegerteiles zuzulassen.
Als Ergebnis der gewählten Lösung wird die gesamte Buchse bei Biegebelastung der Stütze dem
"»Vinkelausschlag des Stützenendes folgen, so daß es stets gerade liegt und ein Festsetzen der Stützenverlängerungsteile
somit verhindert wird.
Die Unteransprüche haben weitere Ausgestaltungen der Führungsbuchse und der Befestigung des Kraftzylinders
am Ausstellkopf zum Inhalt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der ein Bohrgerät tragenden Bohrstütze, einmal in eingefahrener
und, gestrichelt eingezeichnet, in ausgefahrener Stellung,
F i g. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch das innere Ende der Bohrstütze nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Bohrstütze längs der Schnittlinie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen in gleichem Maßstab wie F i g. 2 gezeichneten Ausschnitt durch das äußere Ende der
Bohrstütze,
Fig. 5 einen Querschnitt der Linie 5-5 in Fig. 4,
F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4,
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zur Aufnahme der Stützenverlängerungsteile
der Bohrstütze vorgesehene Führungsbuchse, wie sie auch in F i g. 2 und 4 dargestellt ist.
In F i g. 1 ist eine Bohrstütze 10 um gebräuchliche Achsen vertikal und seitlich verschwenkbar an einem
Bohrstützenträger 12 befestigt, der an einer den Teil eines Bohrwagens oder eine Bohrstütze (nicht gezeigt)
dargestellten Wand 13 angeschlagen ist. Die vertikalen und seitlichen Schwenkbewegungen der
Bohrstütze 10 werden durch hydraulische Zylinder bewirkt, die an dem Bohrstüizenträger 12 angeordnet
sind. An seinem äußeren Ende trägt die Bohrstüföe
11 einen Anslellkopf 14 zur mechanischen Ausrichtung
der Bohrvorrichtung, die eine Vorschublafette 16 mit einem Gesteinsbohrer 15 und einem Kraftvorschub
für die Bohrmaschine 15 enthält. Weiterhin sind gebräuchliche, im einzelnen nicht dargestellte
hydraulische Zylinder am Anstellkopf 14 zur Positionierung der Bohrvorrichtung vorgesehen.
Der Ansteükcpf 14 umfaßt eine als Trageglied
ausgebildete Gabe! 11, die durch Schrauben an einem zylindrischen, hol'len Sratzenverlängerungsteil 17 befestigt
ist. Dieses Verlängerungsteil 17 ist in einem Gleitlager 13 am äußeren Ende der Bohrstütze 10
gleitend geführt, wobei die Bohrstütze einen hohlen geraden Auslegerteil 101 besitzt, in dessen Inneres
das Stützenverlängerungsteil 17 hineinragt. Der gerade Auslegerteil 101 ist mit seinem abgewinkelten, sich
schräg vom geraden Auslegerteil 101 nach hinten erstreckenden Tragarm 10;1 drehbar am Bohrstützenträger
12 befestigt. Zwischen der Gabel 11 und den Außenflansch des Siützenverlängerungsteiies 17 ist
ein Zwischenstück 19 angeordnet, das vom vorderen Ende des Stützenverlängerungsteiles 17 umschlossen
wird. An seinem inneren Ende trägt dieses Zwischenstück 19 einen Befestigimgsansatz 20, in den ein
Drehbolzen 21 eingreift. Am mittleren Teil des Drehbolzen 21 ist ein Ring 22 mit balliger Lagerfläche
(F i g. 5) vorgesehen. Der Auslegerteil 101 der Bohrstütze
10 besitzt an seinem äußeren Ende einen Flansch 23 und an seinem inneren Ende einen
Flansch 24. Das Gleitlager 18 wird von einem äußeren Teil einer Führungsbuchse 25 getragen, die durch
einen Flansch 32 zusammen mit einem den Stützenverlängerungsteil 17 gleitend umgebenden Dichtungsring
26 und einem Mittelring 27 am Flansch 23 angeschlagen ist. Die Führungsbuchse 25 erstreckt sich
weit in das Innere des geraden Auslegerteiles 101 und besitzt ein erhebliches radiales Spiel 43 zur
inneren Wand des geraden Auslegerteiles 101. Die Führungsbuchse 25 ist mit einem Paar gegenüberliegend
angeordneter Führungen oder Führungseinschnitten 28 verseilen, die sich über einen größeren
Längenteil hinweg erstrecken. In die Führungskerben 28 greifen ein Paar Führungsbacken 29 drehfest gleitend
ein, die in Ausnehmungen 30 am inneren Ende des Stützenverlängerungsteiles 17 eingesetzt und mit
diesem verschraubt sind. In der Führungsbuchse 25 befinden sich Öffnungen 31 (F i g. 7) zum Einsetzen
der Führungsbacken bei der Montage. Die Führungsbacken 29 sind von Seitenplatten 45 aus Bronze
umgeben, die den radialen Zwischenraum zwischen der Führungsbuchse 25 und dem Stützenverlängerungsteil
17 ausfüllen und eine Stütze für das innere Ende des letzteren darstellen, wobei das innere Ende
in der Bohrstütze längsverschieblich gleitend getragen wird.
Das innere Ende des Gleitlagers 18 wird durch ein balliges Tragteil 321 gehalten, das an der Innenseite
des geraden Auslegerteiles 101 in einem bestimmten Abstand vom Flansch 32 befestigt ist (F i g. 4). Am
inneren Flansch 24 des Auslegerteiles 10' befindet
■ich ein Deckel 33, der den inneren Befestigungsüisatz
34 trägt. In den Befestigungsansatz 34 ist ein Drehholzen 35 eingesetzt, der mit einer Kolbenstange
36 verbunden ir;;.. Die Kolbenstange 36 sitzt in einem
vorzuusviv'e hydraulisch betriebenen Kraftzylinder
37. Die Beiätigungsleitiingen 39,40 des hydraulischen
Zylinders 37 sind durch den Deckel 33 zur Koiben-■■.u:!ige
36 geführt. Die Kolbenstange 36 ist hohl ausgebildet
und umschließt ein innenrohr 38. Die Leifangen 39. 40 verbinder; die Kolbenstange 36 bzw.
du·:· inn.:p.rohr 38 mit den entgegengesetzten Seiten
eines im Zylinder 37 gleitend und abgedichtet geführten Kolbens 44. Durch '.veci-seivcise Zuführung
■.!es Druckmittels durch die entsprechenden Leitungen
3*? bzw. 4i( kann die Becriebskarnmer des Zylinders
37 v.;;h!v.eise unter Druck %:eseizi werden, so daß
Cv; Z\ linder 37 in dein geraden Ausiegerteil 101 in
oner Rij'üun'j zu::! odor entgegen dem Drehbolzen
35 verschiebt. Das äußere Ende des Zylinders 37 trügt einen Anschlag 41. in den ein ballig geformter
Dichtungsring 42 (Fig. 5) mit dem balügen Ring 22
■Jes Drehbolzens 21 zusammenwirkt.
Die Verschiebungen des Zylinders 37 im Auslegerteil 101 nach auswärts oder einwärts werden über
Jen Bolzen 21 auf das Zwischenstück 19 und den Ansteilkopf 14 übertragen, so daß der Stützenveriängerungsteii
17 im Gleitlager 18 nach auswärts oder einwärts gleitet, wie es beispielsweise in Fig. 1 durch
die voll eingezeichnete Position bzw. durch die ge-■:-trichelt
eingezeichnete obere Stellung gezeigt ist. Dabei kann jede beliebige Zv/ischenstellung eingenommen
werden. Eine Verdrehung des Stützenverlängerungsteiles 17 wird durch die in den Kerben
28 gleitenden Führungsbacken 29 verhindert. Wäh-•■end
einer derartigen Längsverstellung wird der Stützenverlängerungstei! 17 stets vom Tragiager 18
und von den Gleitpialten 45 festgehalten. Wegen des Gewichtes der Bohrvorrichtung 15. 16 und des Anstellkopfes
14 und durch die auf die Vorschublafette 16 wirkenden Vorschubkräfte wird die Bohrstütze
durchgebogen. Da die Führungsbuchse 25 einen Teil der durch die Durchbiegung des äußeren Endes der
Bohrstütze 10 bewirkten Winkelbewegung aufnimmt und das Spiel 43 so groß gewählt ist. daß der innere
Teil der Führungsbuchse während einer normalen
Durchbiegung durch eine Berührung der innenwand des Auslegerteiles 10' nicht verformt wird (F i g. 2).
ist eine dauernde Verformung und ein Festfressen der einzelnen Teile in der Bohrsiütze ausgeschlossen.
Gleichzeitig wird eine leichtgewichtige und einfache Stützenausführung erreicht, die die Verwendung eines
normalen Kraflzylinders 37 ermöglicht und die Ausgangsbasis
eines Stützensystems darstellt, das zur
Erfüllung verschiedener Funktionen auf rationelle Weise abgewandelt werden kann.
Während des Bohrvorganges ermöglichen die als Drehgüeder zu bezeichnenden balligen Ringverbindungen
22. 42 am Drehbolzen 21 ebenso wie der Bolzen 21 eine Begrenzung der Drehbewegung in
z'.vei senkrecht aufeinanderstellenden Ebenen. Dies
gestattet eine begrenzte universelle Winkelbewegung in verschiedenen Richtungen zwischen dem Zwischenstück
19 und dem Anstellkopf 14 einerseits und dem Kraftzviinder 37 andererseits. Demzufolge ist der
Zylinder 37 frei von den auf das äußere Ende der Bohrstütze 10 einwirkenden seitlich gerichteten Biegeöeanspruchungen.
Claims (4)
- Patentansprüche:Ausfahrbare.einem Bohrwagen ode:einem Bohrgestei! befestigte Bohrstütze für ein Bohrgerät, die aus einem am Bohrstüizenträger angelenkten An^teükopf mit die Bohrlafette tragendem geraden Auslegeriei! besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Auslegerteil (K)1) hineinragender, mit dem Anstellkopf (14) verbundener Stützenverlängerungsteil (17) in einer am äußeren Ende des Auslegerteiles (101) befestigten, in den Auslegerteil frei hineinragenden Führungsbuchse (2S) drehfest geführt und mittels eines mit ceinem einen Ende am Ausstell!:opf (14) und mit seinem anderen Ende am Auslegerteil (50Π befestigten Kraftzylinders (37) hydraulisch verfahrbar ist und daß der Zwischenraum zwischen der Führungsbuchse (25) und der innenwand des Auslegerteiles (101) groß genug gehalten ist. um unter Biegebeanspruchungen den freien Winkelausgleich zwischen dem in den Auslegerteil hineinragenden Ende der Führungsbuchse (25) und der Innenwand des Auslegerteiies zuzulassen.
- 2. Bohrstütze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (25) längsveriaui'ende Führungskerben (28) besitzt, in die am inneren Ende des Stützenverlängerungsteiles (17) sitzende Führungsbacken (29) eingreifen.
- 3. Bohrstütze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Auslegerteiles (10) Flansche (23.32) vorgesehen sind, an denen ein langgestrecktes, rohrförmiges. mit de- Führiingsbuchse (25) in einem Stück gefertigtes Gleitlager (18) befestigt ist.
- 4. Bohrstütze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des im Stützen- \e:-.ingerungsteii (17) angeordneten Kraftzylinders ;3~7) mit dem Ansteükopf (14) in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Ebenen bewegbare Drehgüeder (20. 21. 22. 41. 42) aufweist, die ein Verschwenken des Anstellkopfes (14) in bezug auf den Kraftzyiinder (37) gestatten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
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