DE29806123U1 - Verschlußeinrichtung für eine periodische Zentrifuge - Google Patents

Verschlußeinrichtung für eine periodische Zentrifuge

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    • C13SUGAR INDUSTRY
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    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/04Separating crystals from mother liquor
    • C13B30/08Washing residual mother liquor from crystals
    • C13B30/10Washing residual mother liquor from crystals in centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
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Description

Verschlußeinrichtung für eine periodische Zentrifuge
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für eine periodische Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, die im Boden 5 der Zentrifugentrommel eine zentrische Produkt-Ausfallöffnung aufweist, die im Betrieb der Zentrifuge durch die Verschlußeinrichtung geschlossen und zum Entleeren der Zentrifugentrommel geöffnet ist, wobei das Verschließorgan durch eine kegelstumpfförmige Verschlußhaube gebildet ist, die von einer lotrecht wir-
10 kenden,,pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Kolben-Zylinder-E^inheit betätigt wird, in ihrer angehobenen Schließstellung mit ihrem größten Kegeldurchmesser die genannte Ausfallöffnung verschließt und in ihrer abgesenkten Öffnungsstellung einen Ringspalt freigibt.
Bodenverschlußhauben in Trommeln von diskontinuierlichen Zentrifugen müssen in geöffneter Stellung einen möglichst großen Ringspalt freigeben, um den Produktausfall nicht zu behindern. In geschlossener Position müssen sie hinreichend dicht gegen die
20 Trommel sein, so daß auch bei stehender, z. B. mit Magma halb gefüllter Trommel das Magma nicht auf unter der Zentrifuge befindliche Transporteinheiten oder dergleichen gelangt.
Hannover:
Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 .09
Antwort bitte nach / please reply to:
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
Eine bekannte, zur Zeit verwendete Verschlußhaube besteht aus einem Hohlkörper aus Blech, der die Form eines Kegelstumpfes hat und an einem Pneumatikzylinder festgeschraubt ist. Letzterer ist lotrecht eingebaut und bewegt den Kegelstumpf entsprechend seinem Hub lotrecht auf und ab. In der oberen Zylinderstellung dichtet der Kegelstumpf mit seinem großen Außendurchmesser die Zentrifugentroinmel zum Produkausfall hin ab. Zum Entleeren der Trommel fährt der Zylinder in seine untere Stellung; der Kegelstumpf gibt dann einen Ringspalt frei, durch den das Produkt,
z. B. der Zucker aus der Trommel herausfällt. In der verwendeten Ausführung beträgt der Zylinderhub etwa 160 mm. Bedingt durch diese Bauweise liegen bei ausgefahrenem Zylinder mindestens 160 mm der Kolbenstange frei. Hier lagert sich massiv z. B.
Zucker ab und führt zu erheblichen Störungen, wenn der Zylinder wieder zusammenfahren soll. Es baut sich zeitweise sogar ein Zuckerpolster auf, so daß das Verschließen der Haube unmöglich wird. Um diesen Störungsfall zu vermeiden, wurde ein Faltenbalg eingesetzt. Jedoch mußte festgestellt werden, daß sich der Zukker in dessen Falten absetzt und dadurch ebenfalls das Schließen der Haube verhindert; außerdem erwies sich die Lebensdauer des Faltenbalges als sehr begrenzt. Ursache hierfür ist u. a. die hohe thermische und mechanische Belastung. Zum einwandfreien Betrieb des Falgenbalges muß außerdem der Luftaustausch vom Innenraum des Balges zur Außenluft gewährleistet sein. Dies läßt sich jedoch einwandfrei nur auf sehr umständliche Weise verwirklichen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verschließeinrichtung zu entwickeln, die den Produktaustrag nicht behindert, eine hinreichende Abdichtung gegen die Trommel gewährleistet und betriebssicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verschlußhaube an der zum Öffnen der Verschließeinrxchtung nach unten ausfahrbaren Kolbenstange der im Innenraum der Zentrifugentrommel ortsfest montierbaren Kolben-Zylinder-Einheit be-
festigt ist und mit ihrem kleinsten Kegeldurchmesser auf dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit über den vollen Kolbenhub axial verschiebbar geführt ist.
5
Durch diese Ausführungsform ist bei jeder Stellung der Verschlußhaube gewährleistet, daß das in der Zentrifugentrommel befindliche Produkt nicht mit der Kolbenstange und der darunter befindlichen Einrichtung in Berührung kommt.
Um eine gute, wartungsfreie Abdichtung zwischen dem kleinsten Kege!durchmesser und dem Zylindermantel zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die Verschlußhaube mit ihrem kleinsten Kegeldurchmesser unter leichter Vorspannung an der Mantelfläche des Zylinders anliegt.
Zur Gewährleistung einer hohen Stabilität ist es vorteilhaft, wenn die Verschlußhaube etwa auf Höhe ihres größten Kegeldurchmessers an der Kolbenstange befestigt ist. Dabei ist es für die Gesamtstabilität der Verschlußhaube zweckmäßig, wenn die Verschlußhaube über eine sternförmige Aussteifung an der Kolbenstange befestigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüehe und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: 30
Figur 1 einen lotrechten Schnitt durch das untere Ende
einer Zentrifugentrommel mit einer sich in ihrer Öffnungsstellung befindlichen Verschlußeinrichtung und
35
Figur 2 in einer Darstellung gemäß Figur 1 die Verschlußeinrichtung in ihrer Schließstellung.
Dargestellt ist das untere Ende einer Zentrifugentrommel 1, die in ihrem Boden 2 eine zentrische Produkt-Ausfallöffnung 3 aufweist, die im Betrieb der Zentrifuge durch eine Verschlußeinrichtung geschlossen und zum Entleeren der Zentrifugentrommel 1 geöffnet ist.
Die Verschlußeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Verschlußhaube 4 und einer diese beaufschlagenden, lotrecht wirkenden, pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Kolben-Zylinder-Einheit 5. Letztere umfaßt einen im Innenraum der Zentrifugentrommel 1 ortsfest an einem sternförmigen Gestell 6 befestigten Zylinder 7, der mit seinem unteren Ende bis in den Bereich der Produkt-Ausfallöffnung 3 ragt.
Die Verschlußhaube 4 ist an der Kolbenstange 8 befestigt und mit ihrem kleinsten Kegeldurchmesser auf dem Zylinder 7 über den vollen Kolbenhub axial verschiebbar geführt. Dabei kann die Verschlußhaube 4 mit ihrem kleinsten Kegeldurchmesser zur Verbesserung der Abdichtung unter leichter Vorspannung an der Mantelfläche des Zylinders 7 anliegen.
Die Verschlußhaube 4 ist etwa auf Höhe ihres größten Kegeldurchmessers an der Kolbenstange 8 über einen Befestigungsflansch 9 befestigt, an dem die unteren Enden einer sternförmigen Aussteifung 10 der Verschlußhaube 4 angreifen. Als Verdrehsicherung der Verschlußhaube 4 gegenüber der Kolben-Zylinder-Einheit 5 dienen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei achsparallele Bolzen 11, die mit ihrem unteren Ende in dem Befestigungsflansch 9 festgelegt und über den vollen Kolbenhub in am Zylinder 7 befestigten Laschen 12 geführt sind. Andere Verdrehsicherungen, z. B. eine verdrehsichere Kolbenstange, sind möglich.
Figur 1 zeigt die Verschlußeinrichtung in ihrer Öffnungsstellung. Die Kolbenstange 8 hat ihren maximalen Hub nach unten ausgeführt; der kleinste Kegeldurchmesser der Verschlußhaube 4 liegt auch in dieser untersten Kolbenstellung noch an der Man-
telfläche des Zylinders 7 an; die oberen Enden der beiden Bolzen 11 befinden sich noch im Eingriff mit den am Zylinder 7 befestigten Laschen 12; die nach unten abgesenkte Verschlußhaube 4 gibt einen Ringspalt 3a zur Entleerung der Zentrifugentrommel 1 frei.
In der in Figur 2 dargestellten Schließstellung der Verschlußeinrichtung ist die Kolbenstange 8 nach oben eingezogen; die Verschlußhaube 4 verschließt mit ihrem größten Kegeldurchmesser die Produkt-Ausfallöffnung 3. Dabei machen die Figuren 1 und 2 deutlich, daß die Verschlußhaube 4 während des Öffnungsvorganges, in ihrer Öffnungsstellung, während des Schließvorganges und in ihrer Verschlußstellung einen unmittelbaren Kontakt des Produktes mit der Kolbenstange 8 verhindert.
Die Mediumzuführung (Luft, Hydraulikflüssigkeit, Wasser) zum Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit 5 wird über eine Drehdurchführung 13 gewährleistet.
20
Gr/ge

Claims (6)

1. Verschlußeinrichtung für eine periodische Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, die im Boden (2) der Zentrifu-5 gentrommel (1) eine zentrische Produkt-Ausfallöffnung (3) aufweist, die im Betrieb der Zentrifuge durch die Verschlußeinrichtung geschlossen und zum Entleeren der Zentrifugentrommel (1) geöffnet ist, wobei das Verschließorgan durch eine kegelstumpfförmige Verschlußhaube (4) gebildet
10 ist, die von einer lotrecht wirkenden, pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Kolben-Zylinder-Einheit (5) betätigt wird, in ihrer angehobenen Schließstellung mit ihrem größten Kegeldurchmesser die genannte Ausfallöffnung (3) verschließt und in ihrer abgesenkten Öffnungsstellung einen
15 Ringspalt (3a) freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhaube (4) an der zum Öffnen der Verschließeinrichtung nach unten ausfahrbaren Kolbenstange (8) der im Innenraum der Zentrifugentrommel (1) ortsfest montierbaren Kolben-Zylinder-Einheit (5) befestigt ist und mit ihrem klein-
2 0 sten Kegeldurchmesser auf dem Zylinder (7) der Kolben-Zylinder-Einheit (5) über den vollen Kolbenhub axial verschiebbar geführt ist.
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Antwort bitte nach / please reply to:
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2. Verschlußexnrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhaube (4) etwa auf Höhe ihres größten Kegeldurchmessers an der Kolbenstange (8) befestigt ist.
3. Verschlußexnrxchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhaube (4) über eine sternförmige Aussteifung (10) an der Kolbenstange (8) befestigt ist.
4. Verschlußexnrxchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der sternförmigen Aussteifung (10) über einen gemeinsamen Befestigungsflansch (9) an der Kolbenstange (8) befestigt sind.
5. Verschlußexnrxchtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung der Verschlußhaube (4) gegenüber der Kolben-Zylinder-Einheit (5) zumindest zwei achsparallele Bolzen (11) dienen, die mit ihrem unteren Ende in dem Befestigungsflansch (9) festgelegt und über den vollen Kolbenhub in am Zylinder (7) befestigten Laschen (12) geführt sind.
6. Verschlußexnrxchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhaube (4) mit ihrem kleinsten Kege!durchmesser unter leichter Vorspannung an der Mantelfläche des Zylinders (7) anliegt.
GRAMM, LINS & PARTNER GbR
Gr/ge
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