DD300528A5 - Dichtung für einen Behälterverschluß - Google Patents

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DD300528A5 DD339036A DD33903690A DD300528A5 DD 300528 A5 DD300528 A5 DD 300528A5 DD 339036 A DD339036 A DD 339036A DD 33903690 A DD33903690 A DD 33903690A DD 300528 A5 DD300528 A5 DD 300528A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behaelterverschlusz mit einer einen Boden und eine Seitenwand aufweisenden Wandung sowie einer Dichtungseinrichtung, die eine mit einer Stirnflaeche des Behaelters zusammenwirkende Axialdichtung und eine mit einer Mantelflaeche des Behaelters radial zusammenwirkende Dichtungslippe aufweist, der ein Betaetigungsarm zugeordnet ist. Fuer eine optimale Dichtwirkung bei einfacher Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dasz Betaetigungsarm (5) und Dichtungslippe (3) eine in sich starre Wippe (18) bilden, der zur Entkopplung eine eine Schwenkbewegung erleichternde Schwaechungszone (17) der Wandung des Behaelterverschlusses zugeordnet ist, wobei der Betaetigungsarm (5) die Axialdichtung (13) bildet und mit dem Boden (15) zusammenfaellt. Fig. 1{Behaelterverschlusz; Boden; Seitenwand; Dichtungseinrichtung; Axialdichtung; Mantelflaeche; Dichtungslippe; Dichtwirkung; Wippe; Schwaechungszone; Betaetigungsarm}

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für einen Behälterverschluß nach der Gattung des Anspruchs 1. Es sind verschiedene Behälterbeschlüsse, insbesondere Schraub-, Twist-Off- und Bajonettverschlüsse aus Kunststoff oder Metall bekannt. Die Verschlüsse weisen eine Dichtung aus Papier, Kunststoff oder Gummi auf, die einen sicheren Abschluß des Behälters gewährleisten soll. Es hat sich jedoch gezeigt, daß - insbesondere bei einem Überdruck im Inneren des zu verschließenden Behälters - ein dichter Abschluß des Behälters nicht immer sichergestellt ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der zu verschlic ßende Behälter im Anlagebereich der Dichtung eine Beschädigung aufweist.
Aus dem US-Patent 4276989 ist ein Behälterverschluß der eingangs genannten Art bekannt, bei dem eine radial wirkende Dichtungslippe mittels eines vom Boden des Behälterverschlusses ausgehenden Betätigungsarms beaufschlagt wird. An der Innenseite des Bodens ist fernei eine Axialdichtung vorgesehen, die mit einer Stirnfläche! des Behälters zusammenwirkt. Verformungen der Gesamtkontur des bekannten Behälterverschlusses- sei es durch entsprechend festes Aufschrauben auf den Behälter oder durch einen hohen Behälterinnendruck - führen zur Auslenkung des Betätigungsarms, der dadurch die Dichtungslippe radial beaufschlagt, wodurch die Abdichtwirkung verbessert wird. Im Querschnitt betrachtet weist dieser bekannte Behälterverschluß eine sehr zerklüftete und mit Hinterschneidungen versehene Kontur auf, so daß der Aufbau kompliziert ist und nur mit entsprechend aufwendigen Kunststoffspritzformen gefertigt werden kann. Der Behälterverschluß läßt sich daher bei der Herstellung auch nur mit einem entsprechend großen Aufwand entformen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälterverschluß mit Dichtungseinrichtung zu schaffen, der stets, insbesondere auch bei Beschädigungen des Mündungsbereichs des Behälters, eine einwandfreie Dichtwirkung gewährleistet. Dabei soll ein besonders einfacher Aufbau vorliegen und insbesondere auch eine einfache Herstellung sowie Entformbarkeit bei der Fertigung als Kunststoffspritzteil gegeben sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Dichtung der eingangs genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 genannten Merkmaie gelöst. Durch den die Dichtungsüppe verschwenkenden Betätigungsarm ist sichergestellt, daß sich bei Vergrößerung der Abdichtkraft der Axialdichtung die Dichtungslippe in radialer Richtung fest an den zu verschließenden Behälter anlegt, wodurch eine optimale Dichtwirkung gewährleistet ist. Da Betätigungsarm und Dichtungslippe eine in sich starre Wippe bilden, der zur Entkopplung eine, eine Schwenkbewegung erleichternde, Schwächungszone der Wandung des Behälterverschlusses zugeordnet ist, stellt sich durch Verlagerung der Wippe die geforderte optimale Dichtwirkung ein, ohne daß sich die übrige Kontur des Behälterverschlusses in ihrer Form verändert. Die Starrheit der Wippe führt zu einer unmittelbaren Kraftübertragung, die sich günstig und mit besonders hoher Intensität auf die Abdichtfunktion auswirkt. Da der Betätigungsarm die Axialdichtung bildet und ferner mit dem Boden zusammenfällt, ist ein besonders einfacher Aufbau gegeben, der - im Querschnitt betrachtet - eine entsprechende Kontur zur Folge hat, ohne daß Hinterschneidungen auftreten, die komplizierte und aufwendige Spritzformen bei der Herstellung des Behälterverschlusses bzw. dessen Dichtungseinrichtung aus Kunststoff erfordert. Die auf den Betätigungsarm wirkende Kraft, die ein Verschwenken der zugehörigen Dichtungslippe verursacht, bewirkt dadurch auch im Bereich des Betätigungsarms eine verbesserte Abdichtung des Behälters. Der Betätigungsarm hat daher eine Doppelfunktion, in dem er einerseits als Teil der Wippe die Dichtungslippe verlagert und andererseits selbst die genannte Dichtungsfunktion (Axialdichtung) übernimmt. Die Axialdichtung kann ebenfalls als Dichtungslippe ausgebildet sein. Insbesondere dann, wenn der Verschluß aus einem Teil besteht und aus Kunststoff hergestellt ist, läßt sich durch den Zusammenfall des Betätigungsarms mit dem Boden des Behälterverschlusses eine besonders einfache und preiswerte Ausgestaltung erzielen, die problemlos in hohen Stückzahlen herstellbar ist. Durch die Schwächungszone legt sich die Dichtungsüppe besonders gut an den zu verschließenden Behälter an und dichtet diesen optimal ab. Diese gute Abdichtwirkung wird auch bereits bei einem Aufschrauben des Behälterverschlusses auf ein Behältergewinde mit nur geringem Festschraubmoment erzielt; es bedarf also nicht zwingend extremer ΓββιSchraubkräfte, die gegebenenfalls zu Verformungen des Behälterverschlusses (Kappenkontur) führen, ν/έϋόι ö Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel einer Dichtung im Schnitt;
Fig. 2: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dichtung im Schnitt;
Fig. 3: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dichtung im Schnitt;
Fig. 4: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dichtung im Schnitt;
Fig. 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dichtung im Schnitt und
Fig. 6: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dichtung im Schnitt, die als Teil einer Dichtungsscheibe ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Behälterverschluß 1 aus Kunststoff. Der Verschluß ist beispielsweise im Kunststurfspritzverfahren hergestellt, so daß die Dichtung und der Verschluß aus einem Stück bestehen. Die Dichtung weist eine Dichtungslippe 3 und einen Betätigungsarm 5 auf. Die Dichtungslippe hat einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt, wobei eine konzentrisch zur Mittelachse des Behälterverschlusses liegende Anlagefläche 7 gebildet wird.
Die äußere Begrenzungswand 9 der Dichtungslippe 3 kann mit der Anlagefläche 7 einen Winkel von ca. 15° bis 85°, vorzugsweise von 30" bis 60° einschließen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Winkel von 45° gewählt.
Die äußere Begrenzungsfläche 9 geht in die Seitenwand 11 des Behälterverschlusses 1 über.
Der Betätigungsarm 5 hat eine nach unten in Richtung auf den zu verschließenden Behälter weisende Abschlußfläche, die mit der Anlagefläche 7 der Dichtungslippe 3 einen Winkel von ca. 90° einschließt. Der Winkel kann auch kleiner sein, wenn die Dichtungslippe, bzw. die Anlagefläche 7 nicht parallel zur Mittelachse des Behälterverschlusses 1 angeordnet ist, sondern nach innen verschwenkt ist.
Die Seitenwand 11 des Behälterverschlusses 1 geht in einen Boden 15 über.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich der aus Dichtungslippe 3 und Betätigungsarm 5 gebildeten Dichtung, die eine in sich starre Wippe 18 bildet, eine Schwächungszone 17 vorgesehen, die in einer konzentrisch zur Mittelachse des Behälterverschlusses verlaufenden, eine kräftemäßige Entkopplung bewirkenden, vorzugsweise außenliegende Rinne besteht. Die Schwächungszone ist so ausgebildet, daß der Betätigungsarm 5 nach oben, in Richtung auf den Boden 15, verschwenkt werden kann. Der Drehpunkt einer derartigen Schwenkbewegung liegt im Bereich des Schnittpunktes der Anlagefläche 7 und der Abschlußfläche 13. Dadurch, daß der Betätigungsarm 5 gegen dan Uhrzeigersinn verschwenkt wird, findet auch eine Schwenkbewegung der Dichtungslippe 3 ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn statt.
Wenn der Behälterverschluß 1 auf einen Behälter aufgesetzt wird, so liegt dessen Mündungsbereich, bzw. dessen obere Außenfläche einerseits an der Anlagefläche 7 der Dichtungslippe 3 und andererseits an der Abschlußfläche 13 des Betätigungsarms 5 an.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer aus Dichtungslippe und Betätigungsarm bestehenden Dichtung, die ebenfalls Teil eines aus Kunststoff bestehenden Behälterverschlusses ist. In Figur 2 ist vv^Jerum nur ein Teilschnitt eines Behälterverschlusses wiedergegeben.
Der Behälterverschluß 20 weist wiederum eine Dichtur.g auf, die eine Dichtungslippe 23 sowie einen Betätigungsarm 25 aufweist. Die Dichtungslippe 23 hat einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt, wobei eine konzentrisch zur Mittel achse des Behälterverschlusses 20 angeordnete Anlagefläche 27 gebildet wird. Diese kann mit einer äußeren Begrenzungsfläche 29 der Dichtungslippe 23 einen Winkel von ca. 10° bis 85° einschließen. Vorzugsweise liegt dor Winkel im Bereich zwischen 15° und 40°. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließen die Anlagefläche 27 und die Äußerübergrenzungsfläche 29 einen Winkel von ca. 20° ein.
Die äußere Begrenzungsfläche 29 der Dichtungslippe 23 geht in die Seitenwand 31 des Behälterverschlusses 21 über.
Auch hier weist der Betätigungsarm 25 eine in Richtung auf den zu verschließenden Behälter gerichtete Abschlußfläche 33 auf, die mit der Anlagefläche 27 einen Winkel von ca. 90' einschließt.
Die Seitenwand 31 des Behälterverschlusses 21 geht in einen Boden 35 über. Bei diesem Ausführungsbeispiel, ist wie bei dem in Figur 1 dargestellten, der Betätigungsarm 25 Teil des Bodens 35. Im Bereich des Betätigungsarms ist eine Schwächungszone 37 in der Wandung des Behälterverschlusses vorgesehen, die auch hier als konzentrisch zur Mittelachse des Verschlusses 21 angeordnete vorzugsweise außenliegende Rinne ausgebildet ist. Der Querschnitt der eine Entkopplung von dem übrigen Bereichen des Behälterverschlusses herbeiführenden Rinne.ist beliebig wählbar. Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 eine Rinne mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt gewählt v/urde, hat die Rinne hier einen trapezförmigen Querschnitt.
Wenn der Behälter 21 auf einen Behälter aufgesetzt wird, so drückt dessen Oberkante gegen die Abschlußfläche 33. Aufgrund der Schwächungszone 37 kann der Betätigungsarm 25 bei einer derartigen Kraft ausweichen, wodurch eine Schwenkbewegung stattfindet. Der Drehpunkt dieser Schwenkbewegung liegt hier etwa im Bereich des Schnittpunkts zwischen der Anlagefläche 27 und der Abschlußf !Sehe. Beim Aufsetzen auf einen Behälter wird der Betätigungsarm gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt.
Durch die mechanische Kopplung zwischen der Dichtungslippe 23 und dem Betätigungsarm 25, die zur Ausbildung einer Wippe 36 führt, findet dadurch auch eine Schwenkbewegung der Dichtungslippe 23 gegen den Uhrzeigersinn statt. Durch die Schwärhungszone 37 wird indirekt auch die Schwenkbewegung der Dichtungslippe 23 erleichtert.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitl durch einen Behälterverschluß 41 aus Kunststoff mit einer aus einer Dichtungslippe 43 und einem Betätigungsarm 45 bestehenden Dichtung.
Die Dichtungslippe weist einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Sie zeigt eine parallel zur Mittelachse des Behälterverschlusses verlaufende Anlagefläche 47 sowie eine äußere Begrenzungsfläche 49. Die Anlagefläche und die Begrenzungsfläche können einen Winkel von 10° bis 85° einschließen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Winkel von etwa 20° gewählt. Die äußere Begrenzungsfläche 49 geht in die Seitenwand 51 des Behälterverschlusses 41 über.
Der Betätigungsarm 45 weist eine nach unten auf den zu verschließenden Behälter gerichtete Abschlußfläche 53 auf.
Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Betätigungsarm 45 vollständig in den Boden 55 des Behälterverschlusses 41 integriert ist. Das heißt, der Betätigungsarm 45 setzt sich in dem Boden 55 des Behälterverschlusses fort.
Die Abschlußfläche 53 des Betätigungsarms 45 und die Anlagefläche 47 der Dichtungslippe 43 schließen einen Winkel von ca. 90° ein. Es kann auch ein kleinerer Winkel als 90° vorgesehen werden.
Die Seitenwand 51 des Behälterverschlusses 41 geht über einen Hocker bzw. Randwulst 57 in den Boden 55 über. Dadurch ist der Beden 55 gegenüber der höchsten Stelle des Randwulstes 57 versenkt angeordnet. Es entsteht also eine zentrale Mulde 59 im oberen Abschlußbereich des Behälterverschlusses 41.
Der Betätigungsarm 45 ist so starr mit der Dichtungslippe 43 verbunden, daß bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsarms die Dichtungslippe 43 nach Art einer starren Wippe 56 mitbewegt wird. Wenn beispielsweise durch die Anlagekraft auf dem oberen Rand des Behälters der Betätigungsarm gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so verlagert sich die Dichtungslippe 43 ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn.
Fig. 4 zeigt einen Teilsrhnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dichtung, die Teil eines Behälterverschlusses 61 ist.
Die Dichtung weist eine Dichtungslippe 63 und einen ihr zugeordneten Betätigungsarm 65 auf. Die Dichtungslippe ist im Querschnitt dreieckförmig, wobei eine konzentrisch zur Mittelachse des Behälterverschlusses 61 angeordnete Anlagefläche 67 und eine äußere Begrenzungsfläche 69 gebildet wird. Die beiden Flächen können einen Winkel von 10° bis etwa 85° einschließen.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Winkel von ca. 45° gewählt.
Die äußere Begrenzungsfläche 69 geht in eine Seitenwand 71 des Behälterverschlusses 61 über. Diese ist ebenfalls konzentrisch zur Mittelachse des Behälterverschlusses angeordnet. Der Betätigungsarm 65 weist eine untere in Richtung auf den zu verschließenden Behälter gerichtete Abschlußfläche 73 auf, die einen Winkel von ca. 90° mit der Anlagefläche 67 der Dichtungslippe 63 einschließt. Der Winkel kann auch größer oder kleiner gewählt werden.
Die Seitenwand 71 des Behälterverschlusses 61 geht in einen Boden 75 über. Der Betätigungsarm 65 entspringt von der Innenfläche des Bodens.
Im Bereich des Betätigungsarms 65 ist eine umlaufende, eine Entkopplung herbeiführende Kerbe 77 vorgesehen, die im Übergangsbereich zwischen der Seitenwand 71 und dem Boden 75 angeordnet ist. Durch diese Kerbe wird eine Schwenkbewegung des Betätigungsarms 65 erleichtert, die dann eintritt, wenn beispielsweise durch den zu verschließenden Behälter eine Kraft auf die Abschlußfläche 73 ausgeübt wird. Der Betätigungsarm 65 und die Dichtungslippe 63 sind derartig starr als Wippe 76 miteinander verbunden, daß bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsarms eine Schwenkbewegung der Dichtungslippe hervorgerufen wird, wobei der Drehpunkt der beiden Schwenkbewegungen etwa im Schnittbereich der Anlagefläche 67 und der Abschlußfläche 73 liegt.
Die als Kerbe 77 ausgebildete Schwächungszone kann im Bereich des Bodens, der Seitenwand oder im Übergangsbereich zwischen Seitenwand und Boden angeordnet sein. Dies gilt auch für die Schwächungszonen der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Dichtung, die Teil eines Behälterverschlusses 61' ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf ihre ausführliche Bezeichnung verzichtet werden kann.
Die Dichtung weist, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4, eine Dichtungslippe 63 und einen Betätigungsarm 65 auf.
Die Dichtungslippe 63 ist auch hier im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet, wobei eine konzentrisch zur Mittelachse des Behälterverschlusses angeordnete Anlagefläche 67 und eine äußere Begrenzungsfläche 69 der Dichtungslipps 63 gebildet wird.
Die äußere Begrenzungsfläche geht in die Seitenwand 71 des Behälterverschlusses über.
Der Betätigungsarm ist mit einer Abschlußfläche 73 versehen, die auf den zu verschließenden Behälter weist.
Die Seitenwand 71 des Behälterverschlusses 61 setzt sich in einem Boden 75 fort.
Im Gegensatz zu dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hier auf die umlaufend ι Kerbe 77 verzichtet.
Durch die Wahl des Kunststoffes für den Behälterverschluß 61' ist dennoch sichergestellt, daß bei einer auf die Abschlußfläche 73 des Betätigungsarms 65 wirkenden Kraft eine Schwenkbewegung sowohl des Betätigungsarms 65 als auch der Dichtungslippe 63 möglich ist. Dabei findet eine elastische Verformung des Bodens 75 gegenüber dem Betätigungsarm 65 und der Dichtungslippe 63 gegenüber der Seitenwand 71 statt, so daß insofern dort durch die geeignete Kunststoffwahl Schwächungszonen gebildet sind.
Aus dem oben Gesagten ist die Funktion der Dichtung ohne weiteres ableitbar. Bei einer von unten auf die Abschlußfläche des Betätigungsarms wirkenden Kraft wird dieser gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch die relativ starre Kopplung mit der Dichtungslippe wird auch diese so verschwenkt, daß sie gegen die äußere Begrenzungsfläche des zu verschließenden Behälters angepreßt wird. Wenn also die aus der Dichtungslippe und dem Betätigungsarm bestehende wippenförmige Dichtung auf einen Behälter aufgepreßt wird, so dient einerseits die Abschlußfläche des Betätigungsarms als Dichtfläche andererseits aber auch die Dichtungslippe, die gegen die äußere, konzentrisch zur Mittelachse des Verschlusses verlaufende Außenwand des Behälters angepreßt wird. Dadurch, daß die Dichtungslippe gegen die Außenwand des Behälters gedrückt wird, findet eine optimale Abdichtung des Behälters auch dann statt, wenn im Mündungsbereich, also im Bereich zwischen der horizontalen und vertikalen Begrenzungsfläche des Behälters eine Beschädigung vorliegt.
Mit der beschriebenen Dichtung können verschiedene Überdrücke im Behälter sicher abgeschlossen werden. Je nach Wahl der Länge der Dichtungslippe kann der von der Dichtung abzudichtende Überdruck variiert werden. Je langer die Dichtungslippe ist,
je weiter der an der Außenseite des Behälters überspannte Bereich ist, umso höher kann der Überdruck im Behälter sein.
Es wird deutlich, daß der Betätigungsarm der Dichtung nicht nur durch die beim Verschließen des Behälters auf die Abschlußfläche wirkende Kraft verschwenkt wird. Durch die Kopplung mit dem Boden des Behälterverschlusses ist ein Verschwenken des Betätigungsarms durch einen Überdruck im Behälter möglich. Wird der Boden des Verschlusses durch einen Überdruck nach oben gewölbt, so findet durch diese Wölbung eine Schwenkbewegung des Betätigungsarms gegen den Uhrzeigersinn statt. Auch dadurch wird dann die Dichtungslippe gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und gegen die
Außenseite des zu verschließenden Behilters angepreßt. Durch einen Überdruck im Behälter wird also die Dichtungswirkung der Dichtung erhöht.
Besonders hervorzuheben ist es, daß bei einem übergroßen Druck im Behälter die Dichtung vom Mündungsbereich des Behälters abgehoben werden kann, so daß der Überdruck entweicht. Mit sinkendem Überdruck legt sich die Dichtung wieder an den Behälter an und schließt diesen optimal ab.
Das Abblasen von Überdruck kann durch die Gestaltung der Dichtung gezielt eingeleitet werden. Je kürzer die Dichtungslippe ist, je weniger sie also die Außenwand des Behälters überspannt, umso niedriger ist der Überdruck, bei dem ein Abblasen des Überdrucks erfolgt.
Anhand des Teilschnitts in Figur 6 wird gezeigt, daß die aus einer Dichtungslippe und einem Betätigungsarm bestehende Dichtung auch Teil einer Dichtungsscheibe sein kann, die hier beispielhaft in einen Behälterverschluß aus Metall eingesetzt ist.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälterverschlusses 101. Bei der Darstellung ist ein Verschluß aus tiefziehfähigem Material, beispielsweise aus Aluminium oder Stahl gezeigt.
Der Verschluß ist mit einer aus einer Dichtungslippe 103 und einem Betätigungsarm 105 bestehenden Dichtung kombiniert. Die Dichtung ist Teil einer in den Behälterverschluß 101 eingelegten Dichtungsscheibe 107. Im P jreich des Übergangs zwischen der Seitenwand 109 und dem Boden 111 der Verschlußkappe des Behälters 101 ist ein Radii.s vorgesehen. Die Dichtung weist an ihrer am Behälterverschluß zugewandten Außenseite ebenfalls einen Radius auf, so daß praktisch eine Abrollbewegung der Dichtung auf der Innenfläche des Behälterverschlusses ermöglicht wird. Der Betätigungsarm 105 der Dichtung setzt sich in der Dichtungsscheibe 107 fort, wobei die Dichtungsscheibe bei diesem Ausführungsbei.spiel dünner ausgelegt ist als der Betätigungsarm. Dadurch wird eine Schwächungszone 108 gebildet, die die Schwenkbewegung des Betätigungsarms beim Verschließen eines Behälters 113 durch den Behälterverschluß 101 erleichtert. Wenn der Behälter 113 gegen die Unterseil« 15 des Betätigungsarms 105 drückt, so wirf dieser gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Es findet dabei elastische Verformung im
Übergangsbereich zwischen dem Betätigungsarm und der Dichtungsscheibe 107 statt. Durch die relativ starre, zu einer Wippe 106 führenden Kopplung zwischen Betätigungsarm und Dichtungslippe 103 wird auch diese bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsarms gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch legt sich die Dichtungslippe gegen die Außenseite des
Behälters 113 an. Es wird also nicht nur zwischen der Unterseite 115 des Betätigungsarms 105 und dem Behälter 113, sondern auch zwischen dessen Außenseite und der Innenfläche der Dichtungslippe 103, eine Dichtungsfläche gebildet.
Es ist auch möglich, die Kopplung zwischen der Dichtungsscheibe 107 und dem Betätigungsarm 105 so starr auszulegen, daß bei einer Wölbung der Dichtungsscheibe bei einem Innendruck im Inneren des Behälters 113 eine Schwenkbewegung des
Betätigungsarms 105 gegen den Uhrzeigersinn erfolgt.
Die in Figur 6 dargestellte Dichtung kann mit einem Behälterverschluß aus Kunststoff kombiniert werden.
Der Behälterverschluß kann als Schraub-, Twist-Off- oder Bajonett-Verschluß ausgelegt sein. Die Funktion der aus
Dichtungslippe und Betätigungsarm bestehenden Dichtung ändert sich dadurch nicht.

Claims (18)

1. Behälterverschluß mit einer einen Boden und eine Seitenwand aufweisenden Wandung sowie einer Dichtungseinrichtung, die eine mit einer Stirnfläche des Behälters zusammenwirkende Axialdichtung und eine mit einer Mantelfläche des Behälters radial zusammenwirkende Dichtungslippe aufweist, der ein Betätigungsarm zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsarm (5,25,45,65,105) und Dichtungslippe (3,23,43, 63,103) eine in sich starre Wippe (18,36, 56, 76,106) bilden, der zur Entkopplung eine, eine Schwenkbewegung erleichternde, Schwächungszone (17,37,77,59,108) der Wandung des Behälterverschlusses zugeordnet ist, wobei der Betätigungsarm (5,25,45,65,105) die Axialdichtung (13,33,53,73,115) bildet und mit dem Boden (15, 35, 55, 75, 107) zusammenfällt.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (11,31,51,71), der Boden (15,35,55,75,107) und/oder der Übergangsbereich zwischen Seitenwand und Boden im Bereich der Dichtungseinrichtung die Schwächungszone (17,37,77,59,108) aufweist.
3. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (3,23,43,63,103) und der Betätigungsarm (5,25,45,65,105) einen Winkel von 30° bis 150°, vorzugsweise von 70° bis 110°, insbesondere von 90°, einschließen.
4. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (7, 27,47,67) der Dichtungslippe (3, 23,43, 63,103) im wesentlichen parallel zur Außenfläche des zu verschließenden Behälters angeordnet ist.
5. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (3,23,43,63) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
6. Behälterve Muß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung einstückig mit dem Behälterverschluß ausgebildet oder Teil einer Dichtungsscheibe (107) des Behälterverschlusses ist.
7. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Wippe (18,36,56,76) um einen Drehpunkt erfolgt, der im Bereich des Schnittpunktes einer Anlagefläche (7,27,47,67) der Dichtungslippe (3,23,43,63) und einer Abschlußfläche (13,33, 53,73) der Axialdichtung liegt.
8. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (7, 27,47,67) konzentrisch zur Mittelachse des Behälterverschlusses verläuft.
9. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abschlußfläche (13,33,53,73) und Anlagefläche (7,27,47,67) einen Winkel von 90° einschließen.
10. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abschlußfläche (13,33, 53,73) und Anlagefläche (7,27,47, 67) direkt aneinandergrenzen.
11. Behälterverschluß nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Betätigungsarms (5,25,45,65,105) die Schwächungszone (17,37,59,77,108) angeordnet ist.
12. Behälterverschluß nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone (17,37,77) als eine konzentrisch zur Mittelachse des Behälterverschlusses verlaufende Rinne ausgebildet ist.
13. Behälterverschluß nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt hat.
14. Behälterverschluß nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne einen trapezförmigen Querschnitt hat.
15. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Betätigungsarms (65) eine umlaufende Kerbe (77) ausgebildet ist, die die Schwächungszone bildet und im Übergangsbereich zwischen der Seitenwand (71) und dem Boden (75) liegt.
16. Behältelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
17. Behälterverschluß nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus tiefziehfähigem Material, insbesondere Aluminium oder Stahl, besteht und eine aus Kunststoff bestehende Dichtungseinrichtung (107) aufweist.
18. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Schwenkbewegung der Dichtungslippe (103) erleichternde, einen Radius aufweisende Abrollfläche der Dichtungseinrichtung, wobei im Bereich des Übergangs zwischen der Seitenwand (109) und dem Boden (111) ein Radius vorgesehen ist, der mit der Abrollfläche zusammenwirkt.
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DD339036A 1989-03-25 1990-03-23 Dichtung für einen Behälterverschluß DD300528A5 (de)

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