DE2238373C2 - Batterie waagerechter Verkokungsöfen - Google Patents

Batterie waagerechter Verkokungsöfen

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DE2238373C2
DE2238373C2 DE2238373A DE2238373A DE2238373C2 DE 2238373 C2 DE2238373 C2 DE 2238373C2 DE 2238373 A DE2238373 A DE 2238373A DE 2238373 A DE2238373 A DE 2238373A DE 2238373 C2 DE2238373 C2 DE 2238373C2
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Rolf Dr.-Ing. 4630 Bochum Rossow
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Dr C Otto & Co 4630 Bochum GmbH
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Dr C Otto & Co 4630 Bochum GmbH
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Batterie waagerechter Verkokungsöfen, bei der durch die Decke jeder Ofenkammer geführte und durch Deckel abschließbare Füllöffnungen für die Kohle vorgesehen sind, die längs der Batterie durchlaufende Reihen bilden, mit oberhalb der Batterie angeordneten jeder Reihe zugeordnetem in auf der Decke verfahrbare Füllvorrichi:ungen zu entleerendem Kohlebehälter.
Biisher benutzte man zum Einfüllen der frischen Kohle in die Ofenkammer Füllwagen, die auf Schienen fahren, die auf der Ofendecke verlegt sind, und die soviel einzelne Trichter haben, wie jede Ofenkammer Füllöffnungen besitzt. Durch das Gewicht der Füllwagen und der mitgeführten Kohlefüllung sowie durch die Stöße, die beim Verfahren der Wagen sich ergeben, erfährt das Mauerwerk der Ofenkammern Erschütterungen, die zu Rissen im Gefüge der Steine und des zum Ausfugen benutzten Mörtels führen können.
Mit der zunehmenden Größe der Ofenkammern erhöht sich das Fassungsvermögen der Füllwagen und damit auch das Gewicht des Wagens. Um die Anzahl der öfen, die jeder Füllwagen bedienen soll, möglichst groß zu halten, wurden höhere Geschwindigkeiten für das Fahren der Füllwagen gewählt. Damit wachsen die beim Anfahren der Bremsen der Wagen entstehenden Erschütterungen.
Ein großer Teil der zwischen zwei Füllvorgängen liegenden Zeit muß für das Zurückfahren des leeren Füllwagens untei die Kohlentaschen des Kohlenturmes, das Einfüllen der Kohle und die Rückfahrt des beladenen Wagens zu dem nächsten zu drückenden Ofen aufgewendet werden; hierdurch ist eine obere Grenze für die Zahl der öfen gegeben, die während einer bestimmten Zeit mittels des gleichen Füllwagens beschickt werden können.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung geht dahin, Reihe von Füllöffnungen können besondere Kohle-
jen auf der Ofendecke verfahrbaren Wagen zu erset- vorratsbehälter vorhanden sein, von denen jeder nur
ien durch andere Einrichtungen, die keine empfindli- wieder die zu dieser Reihe gehörenden Füllöffnungen
:hen Erschütterungen des Mauerwerks ergeben und einer kleinen Gruppe von Ofenkammern zu bedienen
mittels deren die Kohle in die Ofenkammern unter 5 bestimmt ist. Die Fülltrichter sind so ausgebildet,
Benutzung der in der Decke befindlichen Füllöffnun- daß sie in der Lage sind, in die Füllöffnungen der be-
gen eingebracht werden kann, und dabei bezüglich treffenden Reihe jeder Gruppe die Kohle einzufüh-
des Zeitpunktes des Beginns der Füllung unabhängig ren.
von der Inanspruchnahme der Geräte zu sein, mittels Mittels derartiger Einrichtungen kann jeder Kohle-
deren das Einfüllen der Kohle in die unmittelbar da- io vorratsbehälter mit Kohle beschickt werden, lange
vor und draach zu beschickenden Ofenkammern er- bevor einer der zugehörigen öfen zu füllen ist, ein
folgt. Fülltrichter kann über die Füllöffnung der als näch-
Es ist bereits eine Anordnung bei Verkokungsöfen ste zu füllenden Ofenkammer gebracht und schon die bekannt, bei denen eine wahlweise Beschickung mit- staubdichte Verbindung zwischen dem Auslaß des tels loser Kohle durch in der Ofendecke vorgesehene 15 Vorratsbehälters und dem oberen Einlaß des Trich-Füllöffnungen einerseits und einer Beschickung t?rs hergestellt werden. Sobald bei der entleerten durch Stampfkuchen andererseits vorgesehen ist, die Ofenkammer die Türen eingefahren und abgedichtet in einer Stampfmaschine verdichtet werden, die längs sind, kann der Füllochdeckel angehoben und die den der Ofenbatterie und unter einen Kohlenturm ver- Auslaß des Vorratsbehälters abschließende Klappe fahrbar ist, wo sie über einen Zwischenbunker be- 20 geöffnet werden. Der für die Füllung eines Längsabschickt wird. Dabei hat r^an unterhalb des Kohle- Schnitts einer Ofenkammer bestimmte und bezüglich turms und oberhalb des genannten Bunkers eine seines Gewichtes festzulegende Inhalt des Vorratsbe-Bandaniage angeordnet, mittels deren wahlweise die hälters fließt dann duich die betreffende Füllöffnung Kohle auch in einen fest eingebauten in der Flucht in die Kammer. Bei allen Füllöffnungen der gleichen des Verkokungsofens liegenden weiteren Zwischen- 25 Ofenkammer werden — vorzugsweise maschinell — bunker gefördert werden kann, der in einzelne Ta- die gleichen Einrichtungen gleichzeitig betätigt,
sehen unterteilt ist, die der Anzahl der Füllöffnungen Nach dem Auslaufen der Kohle werden die Deckel der Ofenkammern entsprechen; ein Füllwagen nor- auf die Füllöffnungen gelegt. Der Vorratsbehälter maler Bauart kann unter diesen zweiten Zwischen- kann für das Füllen derjenigen zu seiner Gruppe gebunker gefahren und in seine den einzelnen Füllöff- 30 hörenden Ofenkammer vorbereitet werden, die als nungen der öfen entsprechende Trichter können die nächste in der Gruppe zu füllen ist.
einzelnen Taschen des festen Bnkers entleert wer- Bei dem Fülltrichter werden die Füllrohre angehoden. ben, und der Fülltrichter fährt unter denjenigen Vor-
Bei dieser Anordnung wird ein Füllwagen benö- ratsb<*hälter, zu dessen Gruppe die Ofenkammer ge-
tigt, der mittels Schienen auf der Ofendecke verfahr- 35 hört, die gemäß dem zur Anwendung gelangenden
bar ist; es sind also diejenigen Ubelstände vorhan- Fahrplan als nächste entleert wird, und zwar in die
den, die mit der Benutzung derartiger nach dem je- Stellung oberhalb der als nächste zu füllende Kam-
desmaligen Entleeren wieder bis zum Kohleturm fah- mer. Es kann sogleich die staubdichte Verbindung
rendcn Füllwagen verbunden sind, nämlich eine Ge- zwischen Vorratsbehälter und Trichter hergestellt,
fährdung des Mauerwerks der Ofenkammer und eine 4° und es können die Füllrohre abgesenkt werden.
Begrenzung der Zahl der mit einem Wagen zu füllen- Die Füllbehälter werden vorzugsweise so angeord-
den öfen. nei. daß sie — in Batterielängsrichtung gerechnet —
Gemäß der Erfindung sind bei einer Batterie mittig oberhalb der Gruppe der von ihnen zu versor-
waagerechter Verkokungsöfen, bei der die durch genden Ofenkammern liegen.
Deckel abschließbaren Füllöffnungen längs der Bat- 45 Oberhalb jeder Reihe von Füllöffnungen sind in tcrie durchlaufende: Reihen bilden, oberhalb jeder Längsrichtung der Batterie verlaufende Schienen, auf Reihe von Füllöffnungen in größerem Abstand von denen die Gestelle der Fülltrichter fahren, fest verder Ofendecke auf Gerüsten feste Kohlevorratsbehäl- legi und auf dem Traggerüst der Behälter oder einem ter angeordnet, von denen jeder einer kleineren besonderen Gerüst abgestützt. An den Gestellen sind Gruppe, z. B. fünf benachbarten Ofenkammern, zu- 50 die Fülltrichter vorzugsweise aufgehängt,
geordnet ist und sich oberhalb der Mitte der zu- Oberhalb jeder Reihe von Füllöffnungen kann geordneten Gruppe von Ofei.kammer.! befindet; eine in Längsrichtung der Batterie verlaufende fest diese Kohlevorratsbehälter sind mit Einrichtungen verlegte Leitung zum Absaugen der beim Auslauf versehen, mittels deren Kohle eingebracht werden der Kohle aus dem Trichter entstehenden Gase vorkann. Zwischen den Kohlcvorratsbehältern und der 55 gesehen sein; im Boden der Leitung sind abschließ-Ofendecke sind in Längsrichtung der Batterie vcr- bare öffnungen vorhanden, die staubdicht an den gefahrbare Trichter angeordnet, die einen oberen, unter genüber der Fahrstellung anhebbaren Fülltrichter aneinen verschließbaren Auslauf des Kohlevorratsbe- schließbar sind.
hälters verfahrbaren Einlauf und nach unten absenk- Die kastenförmig gestaltete Füllgasabsaugleitung
bare, in staubdichte Verbindung mit der Füllöffnung 60 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt,
eines Ofens zu bringende Füllrohre haben. Sie wird von den senkrechten Auslaufrohren der
Jeder der unterhalb der Kohlevorratsbehälter lau- Füübehälter durchsetzt, und an ihren Außenwänden
fenden Fülltrichter dient zur Versorgung einer größe- sitzen Schienen, auf denen die Räder des Fahrgestells
rcn Anzahl von Gruppen von Ofenkammern. Er läuft laufen, an denen der Fülltrichter aufgehängt ist. Es
nicht unmittelbar auf der Ofendecke, so daß er bei 65 können auf beiden Seitenwänden der Füllgasabsaug-
seiner Fahrbewegung keine merklichen Erschütterun- leitung Schienen vorhanden sein, und es sind zwei
gen auf das Ofenmauerwerk ausübt. Arten von Rädern vorgesehen: Bei der einen Art die-
Für jede der längs der Batterie durchlaufende scr Räder, den eigentlichen Tragrädern, stehen die
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Achsen über eine senkrecht stehende Hub-Anord- der Batterie geführt und können hier an gesonderte
nung mit dem Wagengehäuse in Verbindung; bei der oder an eine gemeinsame Füllgasreinigungsanlage
anderen Art von Rädern, von Führungsrädern, sind angeschlossen werden.
die Achsen über eine Druckfeder mit dem Wagenge- Statt für jede Reihe von Füllöffnungen eine beson-
häuse verbunden. 5 dere Füllgasabsaugleitung vorzusehen, können die
Dabei ist die Stärke dieser Federn so bemessen, Füllgase auch von allen Füllöffnungen einer Kammer daß in der Fahrstellung des Wagens die Führungsrä- zu einer einzigen, längs der Batterie verlaufenden der auf den Schienen aufliegen; bei angehobenem Leitung abgezogen werden. Die Schienen zum VerWagen müssen die Federn in der Lage sein, annä- fahren der Fülltrichter können unabhängig davon hemd das Cfcwicht der Führungsräder zu tragen und io zwischen den Auslaufrohren der Kohlevorratsbehäldiese zum Eingriff in untere Aussparungen einer ter verlaufen.
Führungsschiene zu bringen, die an der Außenwand Um zu vermeiden, daß die Fülltrichter zu hoch
der Füllgasabsaugleitung angeordnet sein kann und sind, werden sie vorzugsweise mit Auslaufflächen ge-
durch die die Stellung des Trichters über der zu fül- ringer Neigung ausgebildet,
lenden Ofenkammer festgelegt wird. 15 Um sicherzustellen, daß bei der Stellung des Füll-
Die Hubeinrichtung befindet sich in der Fahrstel- rohres des Wagens über der Füllöffnung jeder zur
lung des Fülltrichters in abgesenktem Zustand. Wird Gruppe gehörenden Ofenkammer von dem fest an-
die Hubeinrichtung ausgefahren, so wird der obere geordneten Auslaß des Behälters eine schnelle För-
Rand des Trichters so weit angehoben, daß ein staub- derung der Kohle über die Schrägböden des Trich-
dichter Abschluß zwischen dem Trichter einerseits, ao ters gegeben ist, müssen besondere Mittel vorgesehen
der Füllgasabsaugleitung und dem Auslaufrohr des werden.
Behälters andererseits gegeben ist. Der obere Rand In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der des den Trichter bildenden Gefäßes, dessen Quer- Einrichtung zum Beschicken einer Batterie waageschnitt vorzugsweise die Gestalt eines Rechtecks hat, rechte Verkokungsöfen gemäß der Erfindung dargedessen Seiten teilweise parallel zur Achse einer Ofen- as stellt, und zwar zeigt
kammer, teilweise parallel zur Batterielängsrichtung F i g. 1 eine Ansicht des oberen Teils eines Ausverlaufen, ist zweckmäßig mit einer Dichtleiste be- Schnitts der Batterie waagerechter Verkokungsöfen setzt, die einen gasdichten Abschluß zwischen dem mit einer teilweisen Darstellung der oberhalb einer Fülltrichter und dem Boden der kastenförmig ausge- Reihe von Füllöffnungen vorgesehenen Einrichtunbildeten Füllgasabsaugleitung bildet. 30 gen zum Heranbringen, Bereitstellen und Einfüllen
Die Lagerung der Kohlevorratsbehälter auf dem der Kohle in die Ofenkammern,
Traggerüst ist mit einem Gewichtsanzeiger verbun- F i g. 2 einen senkrechten Schnitt in der Mitteiden, mittels dessen die Kohlenmenge steuerbar ist, ebene einer Ofenkammer mit einer Darstellung eindie bei jeder Beschickung in den betreffenden Längs- zelnc- Teile der genannten Einrichtungen zum Herabschnitt der Ofenkammer einzufüllen ist. Auf diese 35 anbringen, Bereitstellen und Einfüllen der Kohle,
Weise kann automatisch die jedem Behälter von der F i g. 2 a ist ein in einem größeren Maßstab gehalhierfür vorgesehenen Beschickungseinrichtung jedes- tener Schnitt durch den oberen Teil eines Füllbehälmal zuzuführende Kohlenmenge festgelegt werden. ters und das Gehäuse für einen über die ganze Länge Der Kohlevorratsbchälter kann z. B. über Druckmeß- der Batterie laufenden Förderer,
dosen auf dem Traggerät aufstehen. 40 F i g. 3 ist eine Draufsicht eines Abschnitts dei
Man kann so die in dem Behälter neu zu stapelnde Ofenbatterie und zeigt die Anordnung der Füllöff-
Kohlenmenge genau dosieren und dem Fassungsver- nungen der Ofenkammern, der Füllbehälter und dei
mögen des unterhalb des betreffenden Fülloches lie- Gehäuse der Förderer,
genden Teils der Ofenkammer anpassen. Durch Ab- F i g. 4 a gibt in größerem Maßstab als Ausschniti
lassen einer bestimmten Kohlenmenge aus dem Be- 45 aus F i g. 1 einen Fülltrichter in Fahrstellung,
hälter bei jedesmaliger Füllung ist auf diese Weise Fig.4b gibt ebenfalls als Ausschnitt aus Fig. 1
die zu verkokende Kohlenmenge genau zu bemessen. den Fülltrichter, und zwar in Füllstellung, wieder,
Die Einstellung der richtigen Gewichtsmenge beim F i g. 5 stellt als Ausschnitt aus F i g. 2 in größeren
Füllen der Kammer kann ebenfalls automatisch er- Maßstab einen Schnitt durch die Füllgasabsauglei
folgen: Beim Erreichen eines bestimmten Gewichtes 50 tung, ein Auslaufrohr eines Behälters und einen Füll
wird die Zufuhr der Kohle aus dem Behälter in den trichter in Fahrslellung entsprechend der Schnittlinii
Trichter gesperrt. Das Anzeigegerät über das Ge- V-V von F i g. 4 a dar,
wicht des Behälters gibt auch den Zustand der hin- F i g. 6 ist eine Ansicht der im wesentlichen glei
reichenden Entleerung des Behälters an. chen Teile in der Batterielängsrichtung gesehen.
Es kann nämlich ratsam sein, den einzelnen Koh- 55 Mittig vor dem die Heizwände bildenden Mauer
^vorratsbehälter bei jedesmaligem Beschicken der werk der Batterie waagerechter Koksöfen stehei
Kammer mittels des Fülltrichters nicht ganz zu ent- beiderseits die mit 10 und 11 bezeichneten Anker
leeren, sondern noch eine Restmenge in dem Behäl- ständer. Mit 23 ist die Ofenkammer bezeichnet, au
ter zu belassen, die einen gasdichten Abschluß des deren oberem Gassammeiraum über das Steigrohr 2«
unteren Behältcrauslaufes bildet, eine Arbeitsweise, 60 und den Krümmer 25 die Destillationsgase in dl·
wie sie bei den Trichtern auf der Ofendecke verfahr- Vorlage 26 abgezogen werden. Üblicherweise sind ii
barer Füllwagen bereits Anwendung findet. Der Zu- der Ofendecke eine Reihe von Füllöffnungen, z. B. <
stand maximaler und minimaler Füllung des einzcl- oder 5. vorgesehen. Bei dem dargestellten Ofen befin
nen Behälters unterscheidet sich dann um diejenige den sich in der Ofendecke 14 vier Füllöffnungei
Kohlcnmcnge, die bei der jedesmaligen Beschickung 65 Ma, 12 b. 12 r und 12 d; sie sind durch Deckel 1.
des Behälters aufzugeben und bei der Füllung der abgeschlossen. Die Füllöffnungen 12 a bilden ebensi
Ofenkammer abzulassen ist. wie die Füllöffnungen lift, 12c und 12rf über di
Die Füllgasabsauglcitungcn werden bis zum Ende Länge der Batterie durchlaufende Reihen.
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Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfin- Die Fülltrichter 39 sind verhältnismäßig flach aus-
dung sind die Ofenkammern in Gruppen von je fünf gebildet. Ihr ein Rechteck bildender oberer Rand 40
öfen unterteilt, und innerhalb jeder solchen Gruppe trägt eine Dichtleiste 41. Auf den Laufflächen, die
von fünf Ofenkamrnern ist für die in der gleichen durch die waagerechten Bleche 36 dargestellt sind,
Reihe (a bis d) liegenden Füllöffnungen immer ein 5 laufen Tragräder 42 und Führungsräder 43. Die
besonderer, fest eingebauter Kohlevorratsbehälter Achsen 44 der Tragräder 42 tragen die das Aufhän-
vorgesehen. Unterhalb der Vorratsbehälter laufen in gegestell der Trichter 39 bildenden Stangen 53, an
Längsrichtung der Batterie verfahrbare Fülltrichter, denen sich der Zylinder 46 befindet, in dem die
deren Auslaufflächen eine geringe Neigung aufwei- Kolbenstange 45 läuft. Die Zylinder 46 sind über
sen. »ο die Konsolen 47 mit der Wandung des Trichters 39
Bei der Seitenansicht der Batterie ist durch die in verbunden. Die Verbindung der Führungsräder 43
einen Kreis eingeschlossenen Ziffern (20 bis 37) die mit dem Gehäuse des Trichters 39 erfolgt über
Ordnungsnummer der Ofenkammer angegeben. Es Druckfedern 48.
sollen die Kammern 21 bis 25, 26 bis 30, 31 bis 35 An die Trichter 39 schließen sich unten Teleskop-
usw. je eine »Gruppe« bilden. Die Kammern 23, 28, 15 rohre 49 an, die mittels der Kolben-Zylinder-An-
33 usw. bilden die mittlere Kammer einer solchen Ordnung 50 abgesenkt und angehoben werden kön-
Gruppe, und symmetrisch zu der Mittelebene dieser nen. Der obere und untere Teil des Teleskoprohres
Ofenkammern liegen ein Paar mit 11 bezeichnete sind mittels einer Ledermanschette 54 verbunden;
Ankerständer, die nach oben verlängert sind und die diese hat den Zweck, daß Schwingungen und Er-
Kohlevorratsbehälter tragen. Die übrigen Ankerstän- »o schütterungen des Fülltrichters nur gedämpft auf das
der 10 hören mit dem oberen Rand der Ofendecke Ofenmauerwerk übertragen werden. Innerhalb der
auf. Trichter liegt oberhalb der Teleskoprohre ein unten
Die zu einer Gruppe von Ofenkammern gehören- offener Dachkörper 51, der mittels der Streben 57 an
den Ankerständer 11, die auf der Koksseite und auf der Innenwand des Trichters 39 befestigt ist und in
der Maschinenseite stehen, sind durch ein Paar von 35 dem eine Abhebevorrichtung 52 angeordnet ist, die
Querträgern 15 miteinander verbunden. Oberhalb durch das Teleskoprohr 49 abgesenkt und mittels de-
der Reihen der Füllöffnungen α bis d liegen Paare ren, vorzugsweise durch einen Magnetkopf, der Füll-
von Traversen 16, die auf den Querträgern 15 ruhen. lochdeckel 13 abgehoben werden kann.
Auf diesen Traversen 16 stehen die vier Druckdosen Damit die Kohle aus den Auslaßrohren 20 über
17. Auf diesen ruhen mittels der Zapfen 27 die als 30 die flachen Schrägböden des Fülltrichters 39 sicher
senkrechte Kästen mit waagerechtem Querschnitt in die Teleskoprohre gelangt, ist an dem Trichter
ausgebildeten Behälter 18. Die Behälter 18 laufen mittels der Konsole 56 ein Unwuchtmotor 55 ange-
unten in daran befestigte Trichter 19 aus, an die sich bracht, der den Trichter in Schwingungen versetzt
die Auslaßrohre 20 anschließen, die unten durch und so das Abgleiten der Kohle sicherstellt.
Klappen 21 abgeschlossen sind. 35 Mittels der dargestellten Einrichtungen kann, so-
Von oben münden in die Behälter 18 die Einfüll- bald ein Ofen aus einer Fünfer-Gruppe gefüllt ist,
rohre 22. zunächst der zugehörige Füllbehälter 18 gefüllt wer-
In diese kann Kohle eingefüllt werden über ein den. Das geschieht durch öffnen der Verschlüsse 29.
Fördermittel, das in ein kastenförmiges Gehäuse 28 Der Einfüllvorgang wird beendet, sobald durch die
eingeschlossen ist und über die ganze Länge der Bai- 40 Druckmeßdosen 18 angezeigt wird, daß die vorge-
terie durchlaufen kann. Durch Verschlüsse 29 kann schriebene Gewichtsmenge in den Behälter gelangt
die öffnung zwischen dem Gehäuse 2Ϊ! und dem Ein- ist.
füllrohr 22 abgesperrt werden. Sobald die Füllung eines Ofens aus der zu einer
Der im Gehäuse 28 laufende Förderer kann ein Reihe von Vorratsbehältern gehörenden Gruppe beendloser Doppelkettenkratzförderer sein. Mit 30 ist 45 vorsteht, werden die Fülltrichter 39 so verfahren, das unten liegende Fördcrtrum, mit 31 ist das oben daß die Teleskoprohre 49 oberhalb der Füllöffnung laufende Rücktrum bezeichnet. 32 ist der Zwischen- der ?u füllenden Ofenkammer auf die Ofendecke boden. Das Gehäuse 28 besteht, wie man auf der aufgesetzt werden können. Diese Operationen wer-Zeichnung erkennt, aus einzelnen Schüssen. den möglichst gleichzeitig — zweckmäßig von
Oberhalb jeder Reihe von Füllöffnungen ist in 50 Steuerorganen gelenkt — bei allen Behältern 18 und Längsrichtung der Batterie eine Leitung zum Absau- Trichtern 39, die zu den betreffenden Füllöffnungen gen der beim Einfüllen der Kohle entstehenden Gase 12 α bis 12 rf gehören, vorgenommen.
vorgesehen. Sie ist in Form eines Kastens 33 ausge- Ist jetzt der Ofen entleert und sind die Ofentüren bildet. Die senkrechten Auslaßrohre 20 durchsetzen wieder vorgefahren, so werden die Fülltrichter durch den Kasten 33. Ihr unteres Ende ist durch Rund- 55 Betätigung der Zylinder 46 angehoben, und die mit schieber 59 abgeschlossen, die von Zylindern 21 be- Dichtleisten 41 versehenen oberen Ränder der Fülltätigt werden. Es können auch andere Verschlußmit- trichter werden an die Absaugleitungen 33 zur dichtel zur Anwendung kommen. tenden Auflage gebracht. Durch die am Rand 40 be-
Beiderseits der Auslaßrohre 20 sind öffnungen 34 festigten Stifte 58 werden dabei die Klappen 35 der im Boden der kastenförmigen Leitung 33 vorgese- 60 öffnungen 34 angehoben und in die Offenstellung hen, die durch schwenkbare Klappen 35 verschlossen gebracht. Durch die Zylinder 21 werden die Rundsind. Sie werden beim Anheben des Wagens durch an schieber 59 geöffnet, nachdem vorher die Füllochdessen Rami 40 sitzende Hubelemente 58 in die Of- deckel 13 mittels der Vorrichtung 52 abgehoben und fenstellung gebracht. An den Außenwänden des Ka- in den Raum unterhalb der Dachkörper 51 gezogen stens 33 sind beiderseits waagerechte Bleche 36 an- 65 wurden.
gebracht, die als !,aufflächen dienen, ferner ein senk- Die Kohle fällt nunmehr durch die Trichter 39, die rechtes Führungsblech 37, das auf der Unterseite durch den Unwuchtmotor 55 in Schwingungen verEinkerbungen 38 besitzt. setzt wurden. Die beim Füllen entwickelten, aus den
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Füllöffnungen 12 α bis 12 d abzuziehenden Füllgase des Trichters 39 von Vorsprüngen erfaßt, die auf der gelangen durch die öffnungen 34 Sn die Füllgasab- Innenseite des oberen Randes 40 der Trichter 39 ansaugleitung 33. gebracht sind und daß Anheben und Absenken der
Ist der Füllvorgang beendet, so werden die Füll- Klappen 35 bewirken.
lochdeckel 13 abgesenkt und die Teleskoprohre 49 5 Wie schon oben dargelegt, kann das Einfüllen der angehoben. Durch entsprechende Betätigung der Zy- Kohle aus den Behältern 18 so durchgeführt werden, linder 46 wird der Fülltrichter abgesenkt und kommt daß am Ende des Einfüllvorganges noch eine Restin die in Fig. 5 und 6 erkennbare Stellung. Die kohlenmenge darin verbleibt, mittels deren ein gas-Klappen 35 schließen sich, und der Rundschieber 59 dichter unterer Abschluß der Behälter gegeben, also wird geschlossen. Die Behälter und Trichter stehen io die Gefahr vermieden ist, daß am Ende des Eirrfülnunmehr bereit für die Füllung weiterer Öfen. lens durch den Auslauf 20 und den Behälter 18 Füll-
Die öffnungen 34 zum Absaugen der Füllgase gases ins Freie treten können.
während des Einfüllens der Kohäe können, statt Die Hubeinrichlungen für das Anheben und Ab-
beiderseits des Auslaßrohres 20 angeordnet zu sein, senken des Trichters 39 am Gestell S3 ebenso wie
in der Batterielängsrichtung gesehen vor und hinter 15 diejenigen für das Absenken und Anheben der TeIe-
diesem Auslaßrohr liegen. Die Betätigung der Klap- skoprohre 49 sind als druckmittelbetätigte Vorrich-
pen 35, die die öffnungen 34 verschließen, kann tunjjen dargestellt. Es können aber auch elektrisch
durch untere Ansätze erfolgen, die an den Klappen betätigte Einrichtungen hierfür vorgesehen sein. Das
angebracht sind und den Hubelementen 58 entspre- gleiche gilt für das Verfahren der Trichter 39 in die
chen; diese unteren Ansätze werden beim Anheben ao jeder Ofenkammer 23 zugeordnete Stellung.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Batterie waagerechter Verkokungsöfen, bei der durch die Decke jeder Ofenkammer geführte S und durch Deckel abschließbare Füllöffnungen für die Kohle vorgesehen sind, die über die Länge der Batterie durchlaufende Reihen bilden, mit oberhalb der Batterie angeordnetem jeder einzelnen Reihe zugeordnetem in auf der Decke verfahrbare Füllvorrichtungen zu entleerendem Kohlebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß auf Gerüsten (15, 16, 36) oberhalb jeder Reihe von Füllöffnungen (12 a bis 12 rf) in größerem Abstand von der Ofendecke (14) einer kleinen Gruppe, z.B. fünf benachbarten Ofenkammern (23) zugeordnete und oberhalb der Mitte einer solchen Gruppe liegende feste Kohlevorratsbehäfter (18) und Einrichtungen (28, 30, 31, 32) zum Einbringen von Kohle in diese und zwischen den Kohlevorratsbehältern (18) und der Ofendecke (14) in Längsrichtung verfahrbare Fülltrichter (39) angeordnet sind, die einen oberen, unter einen verschließbaren Auslauf (20) des Kohlevorratsbehälters (18) verfahrbaren Einlauf as und nach unten absenkbare, in staubdichte Verbindung mit einer Füllöffnung (12<i bis 12 d) eines Ofens zu bringende Füllrohre haben.
2. Batterie waagerechter Verkokungsöfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jeder Reihe von Füllöffnungen (12 a bis lld) in Längsrichtung der Batterie verlaufende, mittels besonderer Gerüste abgestützte Schienen (36) fest verlegt sind und auf diesem Gestelle (53) verfahrbar sind, an denen die Fülltrichter (39) hängen.
3. Batterie waagerechter Verkokungsöfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltrichter (19) mittels einer Kolbenzylinderanordnung (45, 46) heb- und senkbar an den mittels der Tragräder (42) auf Schienen (36) laufenden Gestellen (53) gelagert sind.
4. Batterie waagerechter Verkokungsöfen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Batterie oberhalb jeder der Reihen von Füllöffnungen (12a bis lld) eine fest verlegte Leitung (35) zum Absaugen der beim Auslauf der Kohle aus dem Fülltrichter (39) entstehenden Gase vorgesehen und mittels im Boden vorhandener, abschUeßbarer öffnungen (34) an den gegenüber der Fahrstellung anhebbaren Fülltrichter (39) staubdicht anschließbar ist.
5. Batterie waagerechter Verkokungsöfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Füllgasabsaugleitung (33) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, daß senkrechte Auslaufrohre (2·) der Füllbehälter (18) die Füllgasabsaugleitung (33) durchsetzen und an den Außenwänden der Füllgasabsaugleitung (33) Schienen (36) sitzen, auf denen die Tragräder (42) für die Gestelle (53) der Fülltrichter (39) laufen.
6. Batterie waagerechter Verkokungsöfen nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse der Fülltrichter (39) federnd gelagerte Führungsräder (43) angeordnet sind, die in der Fahrstellung des Fülltrichters
(39) auf den Schienen (36) der Tragräder (42) laufen und in angehobener Stellung in untere Aussparungen (38) einer Führungsschiene (37), die an der Außenwand der Füllgasabsaugleitung (35) angebracht ist, derart eingreifen, daß damit die Stellung des Fülltrichters (39) über der zu füllenden Ofenkammer (23) festgelegt ist.
7. Batterie waagerechter Verkokungsöfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (40) des Fülltrichters (39) rechteckig verläuft und mit einer Dichtleiste (41) besetzt ist, die einen gasdichten Abschluß zwischen dem angehobenen Trichter (39) und dem Boden der kastenförmig ausgebildeten Füllgasabsaugleitung (33) bildet.
8. Batterie waagerechter Verkokungsöfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerung der Kohlevorratsbehäiter (18) auf dem Traggerüst (IS, 16) mit einem Gewichtsanzeiger, z.B. einer Druckmeßdose (17), verbunden ist, mittels dessen die Einfüllmenge steuerbar ist.
9. Fülltrichter bei einer Einrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch den Einbau eines den Trichter (39) in Schwingungen versetzenden Unwuchtmotors (55).
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