DE3018361C2 - Anordnung zur Luftregelung bei regenerativ beheizten Verkokungsöfen - Google Patents
Anordnung zur Luftregelung bei regenerativ beheizten VerkokungsöfenInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Luftregelung bei einer Batterie mittelbar wahlweise mit
Schwachgas oder Starkgas regenerativ beheizter Verkokungskammeröfen, bei der in'Jen L -!fteinströmkästen
schwenkbare Regelbleche an ein längs der Batterie verlaufendes Zuggestänge angeschlossen sind.
Beim Betrieb solcher öfen ist zuweilen die Umstellung auf eine andere Betriebszeit erforderlich, die nach
Möglichkeit innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden soll. Dabei muß die Gaszufuhr gesteigert oder herabgesetzt werden, was keine Schwierigkeiten bereitet und
schnell bewerkstelligt werden kann. Mit der in der Zeiteinheit zugeführten Gasmenge muß auch die Luftzufuhr
geändert werden. Da die Zufuhr der vorzuwärmenden Luft durch die mittels Lufteinfallklappen verschließbaren öffnungen der Einströmkästen erfolgt, ist bei einer
Änderung der Gaszufuhr eine Änderung der Stellung der Drosselbleche erforderlich, mittels denen die Größe
dieser öffnungen geregelt wird.
Ein besonderes Problem ergibt sich bei Kokereien, wo, wie beispielsweise bei Hüttcnkokercicn, das Bedürfnis vorliegt, zeitweise mit einem vorzuwärmenden
Schwachgas, z. B. dem Gichtgas der Hochöfen, zu fahren und dann plötzlich auf Kokereigas und umgekehrt
umzustellen. Die bei diesen beiden Gasarten zur Verbrennung benötigten Luftmengen weichen stark voneinander ab. Ähnliche Verhältnisse liegen auch bei Kokereien vor, wenn von einer Beheizung mit Eigengas,
das nicht vorgewärmt wird, auf eine solche mit anderen einer Vorwärmung zu unterwerfenden Gaxaricn und
umgekehrt übergegangen wird.
Aus der DE-PS 29 34 532 ist es bekannt, zwei Drehschieber in einem Abgasventil anzuordnen, mit denen
zwei verschiedene Öffnungsquerschnittc zur Dosierung der Abgasmenge oder Luftmenge vor die sich anschließenden keramischen Kanäle verschoben werden können. Dabei können durch Einstecken von Platten in Führungen der Drehschieber nur zwei verschiedene öffnungen pro Kanal eingestellt werden, wobei der Wech
sel von einem Öffnungsquerschnitt zum anderen durch eine 90°-Drehung des Drehschiebers mittels eines Zuggestänges erfolgt Zur Einstellung anderer Öffnungsquerschnitte sind neue Platten zum Einschieben in die
Führungen der Drehschieber erforderlich.
Bei dem Gegenstand der DE-PS 9 75 615 werden stall
zweier Drehschieber vier schwenkbare Klappen benutzt, mit denen jeweils nur zwei fixierte Öffnungsiiuer- *
schnitte pro Kanal eingestellt werden können. Zur Vcränderung der Öffnungsquerschnitte muß eine Vielzahl
neuer Blenden in die Klappen eingesetzt werden. Auch bei dem Gegenstand der DE-PS 9 74 914 werden nur
zwei Schwenkklappen pro Ventil benutzt, so daß jeweils nu: zwei unterschiedlich fixierte Öffnungsquerschnitte
pro Kanal eingestellt werden können. Da in jeder Klappe 10 Dosieröffnungen sind, müssen bei einer Verstellung der Dosieröffnungen 20 öffnungsquerschniUe pro
Ventil eingestellt werden.
Bei der aus der DE-PS 4 89 125 bekannten Vorrich-2ü lung werden horizontal angeordnete Regelkiappen in
einem Abgasventil zur Regelung der ein- bzw. ausströmenden Medien benutzt. Da die Klappen von der Zugwechseleinrichtung betätigt werden, sind nur zwei Endstcllungen möglich, die automatisch momentan eingestellt werden können. Wenn sich die Msngenströme
oder Zugverhältnisse fandern, so muß jede der drei Einzelklappen pro Ventil von Hand nachgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Regelorganc in die Battcri? einzubauen, durch die innerhalb'
sehr kurzer Zeit die Menge der in der Zeiteinheit den Regeneratoren zugeführten Verbrennungsluft erhöht
oder herabgesetzt werden kann, um sich den besonderen, bei der Beheizung mit unterschiedlichen Gasürten
einzuhaltenden Betriebsbedingungen anzupassen und eine stufenlose Regulierung zwischen der einen Endstcllung, bei der die Regelbleche parallel zur Strömungsrichtung der Luft stehen (maximale Luftzufuhr) und der
anderen Endstellung zu ermöglichen, Lei der die Regelbleche quer zur Strömungsrichtung der Luft stehen
(kleinste Luftmenge).
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß die
senkrechten Achsen eines Paares schwenkbarer Regelbleche in den Deckel und Boden eines Lufteinströmkastens eingelassen sind und daß die durch den Kastendek-
kel geführten Enden der beiden Achsen über ein Koppelviereck an das Zuggestänge angeschlossen sind, wobei an dem Koppelviercck ein in waagerechter Ebene
drehbarer Schlüssel angebracht ist. dessen anderes Ende mit einem Langloch verschen ist, in dem ein am Zug-
gea'.ange befindlicher Stift gleitet und zur Betätigung
des Zuggestänges ein hydraulischer Zylinder dient, über den die Regelbleche kontinuierlich von der einen Stellung, bei der sie parallel zur Strömungsrichtung der Luft
stehen, zur anderen Stellung, bei der sie quer zur Strömungsrichtung stehen, verstellbar sind.
Der wesentliche Unterschied der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung zum Stand der Technik ist darin
zu sehen, daß die Rcgelbleche zur Dosierung der Vcr-W) brcnnungsluft über Hebel so miteinander verbunden
sind, daß sie bei einer Verstellung beide synchron aufocler /uschwingcn. Dadurch wird eine sehr gute Regclcharuktcristik erreicht. Die Verstellung der Öffnungsquerschnittc kann stufenlos erfolgen. Ein Beliitigungshr) hebel ist so angeordnet, daß er mit einer Zugstange
verbunden werden kann. Dadurch ist es möglich, die Rcgelbleche von sämtlichen Luftcinströmkiistcn. die
längs einer Koksofcnbattcric angeordnet sind, mitlcls
der Zugstange gleichzeitig momentan stufenlos zu verstellen.
Dies kann insbesondere unter Verwendung geeigneter Regeleinrichtungen automatisch in Abhängigkeit
vom Wärmeinhalt oder von der Art des Heizgases erfolgen. Derartige Möglichkeiten bestehen bei den bekannten
Einrichtungen nicht
In den Zeichnungen ist in einer beispielsweisen Ausführung
der Einbau der Regelbleche in die Lufteinströmkästen bei einer Batterie von Verkokungskammeröfen
dargestellt. Dabei zeigt
F ϊ g. 1 einen Ausschnitt aus einer Ansicht der Batterie im Bereich der Lufteinsirömkästen.
Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend 11-11
von F i g. 1 durch einen einzelnen Lufteinströmkasten in größerem Maßstabe,
F i g. 3 ist die Ansicht eines Lufteinströmkastens entsprechend der Richtung des Pfeiles V von F i g. 2 mit
geöffneter Lufteinfallklappe in noch größerem Maßstabe,
Fig.4 und 5 sind Draufsichten auf einen Lufteinströmkasten
bei verschiedenen Stellungen der in demselben angeordneten Regelbleche in noch größerem
Maßstabe.
Mit 10 und 11 sind in Fig. 1 die Batterieköpfe bezeichnet.
12 ist das Zuggestänge. i3 sind Einströmkästen, die zur Einführung der Luft in einen Regeneratorsohlkanal
14 dienen.
15 sind Einströmkästen, die bei Starkgasbeheizung zur Einführung der Luft und bei Schwachgasbeheizung
zur Zuführung des Schwachgases dienen, das durch die Leitung 16 zugeführt wird, in der sich ein Absperrorgan
befindet, dessen öffnen und Schließen über Umstelleinrichtungen
bewirkt wird.
Der Einströmkasten 15 ist im übrigen mit den gleichen hierfür bestimmten Einrichtungen wie der Einströmkasten
13 ausgebildet. 17 ist ein Ankerständer, durch den das Ofenmauerwerk 18 verspannt ist.
Die öffnung des Einströmkastens 13 wird verschlossen
durch <*ine Lufteinfallklappe 9, die mittels der Kette
■ 20 angehoben wird. Das öffnen und Schließen wird von der Umstelleinrichtung bewirkt. In den Rahmen 21, auf
dem die Klappe 19 dichtend aufliegt, werden die Drosselbleche 22 eingelegt, durch die die Regelung der jedem
einzelnen Einströmkasten 13 zugeführten Luftmenge eingestellt wird.
23 sind übereinanderliegcnde waagerechte Leitbleche, die dem Zweck dienen, eine laminare Strömung der
einfallenden Luft im Regeneratorsohlkanal zu bewirken.
Gegenstand der Erfindung sind die verstellbaren Regelbleche 24 und 25, die symmetrisch zur Mittelebene 26
des Lufteinströmkastens 13 um Achsen 34 und 35 drehbar sind. Die Achsen sind im Deckel 27 und Boden 28
des Einströmkasiens eingelassen. Ihre aus dem Deckel
herausragenden oberen Enden sind in dem Koppelviereck 29 gelagert.
Die beiden Endstellungen des Koppelvierecks 29 sind aus F i g. 4 und 5 erkennbar. Der Kopf tier Achse 34 sitzt
fest in dem Koppelviereck 29. An diesem ist das eine Ende des Hebels 30 gelagert, der mit dem Hebel 31
gelenkig verbunden ist. Der Hebel 31 faßt um den Kopf der Achse 35.
Fest mit dem Koppelviercck 29 verbunden isl der
Schlüssel 32, an dessem freien Ende sich ein Langloch 33 befindet.
In dieses Langlocli jreift ein Stift 36 des Zuggestänges
12. Der Stift 36 sitzt auf einem Klemmstück 38, das längs des Zuggestänges 12 verstellbar ist und an diesem
in verschiedenen Stellungen festgeklemmt werden kann.
Das Zuggestänge läuft über die ganze Länge der Batterie durch. Zu seiner Betätigung dient ein hydraulischer
Zylinder 39. Die Enden des Zuggestänges sind an Ketten 40 angeschlossen, die über die Rollen 41 geführt sind
und an den Enden Gewichte 37 tragen.
Der Zylinderhub ist so bemessen, daß in der ausgefahrenen Stellung (siehe F i g. 4) die Regelbleche 24 und 25
ίο die hier gezeigte Stellung haben, d. h. parallel zur Strömungsrichtung
der Luft stehen und deren gleichförmige Strömung nicht stören. Bei eingefahrenem Kolben befinden
sich die Regelbleche 24 und 25 in der in F i g. 5 erkennbaren Stellung, d. h. quer zur Slrömungsrichtung
der Luft, dem Wert des größten Widerstandes. Durch eine Zwischenstellung des Gestänges lassen sich andere
Stellungen der Regelbleche 24 und 25 erzielen, bei denen die Menge der einströmenden Verbrennungsluft
dazwischenliegende Werte hat.
Man erkennt, daß durch einfa'.'.i Verstellung des Zuggestänges die Menge der den Regeneratoren zugeführten
Luft momentan verändert werden kann.
Die Umstellung der Batterie von einer Gasart, z. B. einem Gas, das vorgewärmt wird, auf ein anderes Gas,
z. B. a'if das Kokereigas, kann mittels der neuen Einrichtung
momentan vorgenommen werden, nämlich durch Betätigung des Zuggestänges. Die Erfindung erspart also
die Veränderung jedes einzelnen Drosselbleches 22, die von Hand vorzunehmen wäre.
Wenn bei einer Beheizung mit Hochofengas auf einer Hüttenkokerei die Lufteinströmkästen 13 durch entsprechende
Stellung der Drosselbleche 22 auf die zur Beheizung mit Hochofengas erforderliche Menge an
Verbrennungsluft eingestellt sind und soll auf die Beheizung mit Eigengas umgestellt werden, so wird durch
Drehen der Regelbleche 34 und 35 in den Einströmkästen 13 mitteis Betätigung des Zuggesf.änges 12 die eingeführte
Menge an Luft so weit herabgesetzt, ,daß die Summe der alsdann durch die Einströmkästen 13, 15
zugeführten Luftmenge derjenigen entspricht, die zur Verbrennung des Eigengases benötigt wird. Soll wieder
mit Hochofengas gefahren werden, so werden durch Betätigen des Zuggestänges 12 die kegelbleche 34 und
35 in die frühere Stellung gefahren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Luftregelung bei einer Batterie mittelbar wahlweise mit Schwachgas oder Starkgas regenerativ beheizter Verkokungskammeröfen, bei der in den Lufteinströmkästen schwenkbare Regelbleche an ein längs der Batterie verlaufendes Zuggestänge angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Achsen (34, 35) eines Paares schwenkbarer Regelbleche in den Dekkel (27) und Boden (28) eines Lufteinströmkastens (13) eingelassen sind und daß die durch den Kastendeckel geführten Enden der beiden Achsen über ein Koppelviereck (29) an das Zuggestänge angeschlossen sind, wobei an dem Koppelviereck ein in waagerechter Ebene drehbarer Schlüssel (32) angebracht ist, dessen anderes Ende mit einem Langloch (13) versehen ist,nr«dem ein am Zuggestänge (12) befindlicher Stift (36) gleitet und zur Betätigung des Zuggestänges ein hydraulischer Zylinder (39) dient, über den die Regelbleche kontinuierlich von der einen Stellung, bei der sie parallel zur Strömungsrichtung der Luft stehen, zur anderen Stellung, bei der sie quer zur Strömungsrichtung stehen, verstellbar sind.
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