DE13423C - Neuerungen an GALLY's Buchdruck- und Prägepresse - Google Patents

Neuerungen an GALLY's Buchdruck- und Prägepresse

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DE13423C
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Germany
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rollers
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DENDAT13423D
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Original Assignee
M. GALLY in New-York
Publication of DE13423C publication Critical patent/DE13423C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/40Inking units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 15: Druckerei.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 beiliegender Zeichnung perspectivisch dargestellten Tiegeldruckpresse ist folgende:
Mittelst des Fufstrittes α wird eine Welle mit einem Stirngetriebe bewegt, das in ein grofses Stirnrad auf der Hauptwelle greift, auf welcher zu beiden Seiten Kurbeln b sitzen, die mit Hülfe der Zugstangen c den Tiegel d gegen das Fundament e hin- und zurückbewegen. Der Tiegel d erhält durch angegossene Kreissegmente dx eine oscillirende Bewegung. Das Fundament e dient zur Aufnahme des Schliefsrahmens mit den eingeschlossenen Schriften etc. Oberhalb des Gestelles befindet sich das Farbewerk, bestehend aus einem grofsen Cylinder 1, Fig. i, 2, 3, 4, welcher durch ein an der linken Seite der Presse befindliches Zahnrad in Bewegung gesetzt wird, einem kleinen, oberhalb desselben gelagerten Cylinder 2, zwei in die Schlitze / und g eingesetzten, aus Masse gegossenen Reibwalzen 3 und 4, dem in den Schlitz/ eingelegten Cylinder 5 mit selbstthätiger Hin- und Herbewegung in Richtung der Längsaxe und dem unter diesem angebrachten Heber mit dem Farbekasten. Das Einfärben der Form im Schliefsrahmen geschieht durch drei in einem Rahmen gelagerte Auftragewalzen 6,7,8, Fig. ι bis 4, die durch zwei starke Hebelarme i in auf- und abwärtsgehende Bewegung gesetzt und in einer zu beiden Seiten des Fundaments eingearbeiteten Bahn k geführt werden. Die Auftragewalzen erhalten die Farbe von den oben befindlichen grofsen und kleinen Farbecylindern.
Die Neuerungen betreffen folgende Einrichtungen:
I.
Eine neue Einrichtung an den Auftragewalzen. Bei der früheren Anordnung von gleich grofsen Auftragewalzen 6, 7 und 8, Fig. 1, wurde den oberen Theilen der Form in gröfserem Mafse Farbe abgegeben, als den unteren Theilen, wodurch grofse Unregelmäfsigkeiten, namentlich bei Tonplatten und grofsen, schwarz zu färbenden Flächen, hervortraten. Zur Vermeidung dieses Uebelstandes dient die in Fig. 2 bis 4 dargestellte Vorrichtung, deren Grundprincip darin besteht, dafs beim Abwärtsgang der Auftragewalzen nicht alle drei Walzen die Form von oben nach unten färben, sondern nur zwei, und die dritte beim Abwärtsgang selbstthätig von der Form abgehalten wird, dagegen beim Aufwärtsgang die Form mit ihrer noch ganzen anhaftenden Farbe bestreicht. Jede Walze ist mit ihren Zapfen an beiden Seiten in Lagern gehalten, die durch Spiralfedern nach der Form hin gedrückt werden. Auf den Zapfen selbst befinden sich zu beiden Seiten gufseiserne Laufrollen o, Fig. 2 a, die auf der Führungskante p gleiten. Der neue Mechanismus besteht aus zwei zu beiden Seiten des Auftragewalzenrahmens angenieteten Flacheisen, in welchen auf einem Bolzen ein kleiner Doppelhebel / sich drehen kann. Letzterer hat an seinen beiden Enden zwei nach dem Maschinengestell zeigende Stifte, ebenso auf der Oberkante einen Einschnitt, und wird durch eine unterhalb befindliche einfache Feder stets nach oben geprefst. Das Arretiren der Auftragewalze 6 durch den Doppelhebel / bezw. das Abhalten derselben von der Form erfolgt in dem Moment, wo beim Abwärtsgang
die Walze 6 die höchste Stelle der Führungskante p passirt. In dieser Stellung wird die Laufrolle bezw. Walze von der Führung k am weitesten entfernt, die Spiralfeder dadurch so zusammengeprefst, dafs die Scheibe hinter der Spiralfeder in dem Einschnitt des Doppelhebels / festgehalten wird, wie es die Fig. 2 und 3 veranschaulichen. Das Ausklinken des kleinen Doppelhebels / geschieht in der untersten und obersten Stellung durch Anstofs der betreffenden Stifte im Doppelhebel an die correspondirenden Stifte m und n, welche in die Gestellwand oben und unten eingeschraubt sind.
II.
Ein weiterer Uebelstand machte sich bei den Auftragewalzen noch geltend, wenn gröfsere Flächen durch Auftragewalzen von gleichen Durchmessern eingefärbt wurden, und zwar tritt die Erscheinung zu Tage, dafs die fetter gefärbten Partien der Form von den weniger fett gefärbten Theilen sich durch sichtbare horizontale Linien abgrenzen. Dieser Umstand hat seinen Grund darin, dafs die Walzen von gleichen Durchmessern immer mit ein und derselben Stelle die Form berühren und verlassen, und naturgemäfs bei der zweiten Umdrehung auf dem Bilde der Form weniger Farbe abgeben können, als bei der ersten, weshalb Abstufungen in Bezug auf Farbendicke sichtbar hervortraten. Bei Anwendung von Auftragewalzen mit verschiedenen Durchmessern werden nun diese Uebergangslinien nicht hervorgerufen, weil der Umfang der Auftragewalzen verschieden grofs ist; hat nun die schwächste Auftragewalze eine Umdrehung gemacht, so wird die nächst gröfsere etc. sich noch nicht einmal herumgedreht haben, also während die schwächste Walze ihre zweite Umdrehung beginnt, die gröfsere Walze der Form immer noch frische Farbe abgeben kann. Auf diese Weise werden die früher sichtbaren Uebergangslinien verwischt und ein gleichmäfsigeres Auftragen von Farbe erzielt. Die/ Fig. 5 und 6 zeigen Combinationen von Auftragewalzen verschiedener Durchmesser zum Färben grofser Flächen, bei denen viel Farbe gebraucht wird, und zwar oben und unten zwei grofse Walzen, in deren Mitte eine mit kleinem Durchmesser. Fig. 7 dagegen zeigt die Combination dreier verschieden starker Auftragewalzen für solche Fälle, bei denen zum Färben gröfserer Flächen ein geringerer Theil Farbe benöthigt ist.
III.
Bei den gröfseren Gally'schen Tiegeldruckmaschinen hat sich infolge der aufserordentlich guten Farbeverreibung, hervorgebracht durch die vielen sich bewegenden Farbewalzen, der Uebelstand gezeigt, dafs zur Inbetriebsetzung der ganzen Maschine mittelst des Fufses immerhin eine grofse Kraft aufgewendet werden mufs. Die Verminderung der Zahl der Farbewalzen wird durch einen sogenannten Wechselverreiber s erreicht, welcher als Ersatz der drei Walzen 3, 4 und 5, Fig. 2 bis 4, eingelegt wird. Die neue Walzenordnung zeigt Fig. ioa. Der Wechselverreiber ist in Fig. 10 dargestellt und besteht im allgemeinen aus der feststehenden Axe und einer eisernen Hülse, um welche die Walzenmasse gegossen ist. Zur automatischen Hin- und Herbewegung der Walze ist auf die Axe links- und rechtsgängiges Schraubengewinde geschnitten, in dessen Vertiefung ein mit der Hülse ν bei w verbundenes halbmondförmiges Führungsstück greift. Da nun die Walze j infolge Berührung mit dem sich stets drehenden Cylinder 1 ebenfalls in Rotation versetzt wird, während die Axe festgehalten ist, so wird das halbmondförmige Führungsstück w sich im Schraubengang nach einem Ende zu fortwinden und die Verschiebung der Walze bewirken. Am Ende angelangt, geht dann das Führungsstück in den entgegengesetzten Schraubengang über und verschiebt die Walze dementsprechend. Sind kleinere Accidenzen zu drucken, so wird ein kürzerer Wechselverreiber auf die Axe gesteckt, wie Fig. 11 zeigt, um die durch die Walzen entstehende Reibung auf das kleinste Mafs zu beschränken. Die in den Fig. 10 und 11 angegebenen pimktirten Linien zeigen die äufsersten Stellungen der Walzen.
IV.
Die Einrichtung, um die Gally'sche Presse nicht allein als Buchdruckpresse, sondern auch als Prägepresse verwenden zu können, und zwar für feinen und sehr schweren Reliefplattendruck, zur Herstellung von Büchereinbänden, zum Farbeneindruck in geprägte Buchdeckel, besteht in einer über das Fundament zu schiebenden gufseisernen Einlage, welche entweder mit Dampf oder Gas geheizt und beliebig wie ein Schliefsrahmen ein- und ausgehoben werden kann.
Bisher ist es nicht für praktisch befunden worden, eine Dampfplatte in Verbindung mit einem aufrecht stehenden Fundament zu benutzen, da die oberen und unteren Theile der Prägestempel verschiedene Temperaturen erhielten und eine Regulirung nicht vorgenommen werden konnte. Um eine gleichmäfsige Temperatur der Stempel zu erreichen und um die Wärme nach Belieben vertheilen zu können, wird die in Fig. 14 dargestellte gufseisefne Platte auf die Oberfläche des Fundaments der Presse geschoben. Dieselbe ist zum Durchgang des Dampfes mit einem Kanal versehen, welcher in der Richtung der pimktirten Linie, Fig. 14, läuft. Zwei Dampfröhren α und b sind mit der Platte durch Muttern c und d verbunden. In die beiden Röhren α und b münden am anderen Ende querliegende Röhren, welche wiederum in
Ihrer Mitte mit den abwärts geführten Röhren e und f in Verbindung stehen. In jeder, die beiden langen Röhren α und b verbindenden Querröhren sind zwei Hähne oder Ventile eingeschaltet, so dafs für jede Röhre die Dampfzuleitung als auch die Dampfableitung verstellt bezw. regulirt werden kann. Der directe Dampf im Rohr e kann durch die Hähne 2 oder 4 in die Rohre α bezw. b eintreten; desgleichen kann der Retourdampf aus der Platte A in die Rohre α oder b, dann zwischen den Hähnen 1 und 3 und durch das Rohr/ entweichen.' Sind die Hähne 4 und 1 geschlossen, die Hähne 2 und 3 offen, so nimmt der directe Dampf seinen Weg durch das Rohr α und geht sofort nach dem oberen Theil der gufseisernen Dampfplatte, welcher er die meiste Hitze abgiebt, während der condensirte Dampf unterhalb nach b tritt und durch das Abdampfrohr / entweicht. Sind die Hähne 2 und 3 geschlossen, dagegen die Hähne 4 und 1 offen, so geht der directe Dampf in entgegengesetzter Richtung durch das Rohr b und giebt seine gröfste Hitze dem unteren Theile der Dampfplatte ab, folgt dann den Windungen des Kanals und entweicht durch die Rohre a und f. Indem man nun die verschiedenen Hähne nach Belieben öffnet oder schliefst, kann man die Dampfplatte A entweder gleichmäfsig in allen ihren Theilen erhitzen oder auch nach Wunsch nur einzelne Theile derselben erwärmen. Die gufseiserne Dampfplatte hat dieselbe Stärke wie ein Schliefsrahmen für Buchdruck, pafst genau in die unten am Fundament befindlichen Rahmenknaggen h und i und wird oben durch den Finger k festgehalten. Die Auswechselung an Stelle des Schliefsrahmens kann daher leicht und schnell durch Ausheben an dem Griff / erfolgen. Wo Dampf nicht leicht zu beschaffen ist, wird die Platte A innen mit verticalen Kanälen versehen, welche unten wie oben geöffnet sind; in diese Kanäle werden Gasbrenner zum Heizen der Platte eingesetzt. Die Hitze wird durch Stellung der Brenner in den Kanälen beliebig nach oben oder unten nach den verschiedenen Theilen der Platte dirigirt, ebenso kann man die Flamme je nach Bedarf in dem einen oder anderen Kanal vergröfsern oder verkleinern.
V.
Eine weitere Verbesserung zur Regulirung der Bewegung des Tiegels und zur Erreichung eines schnellen und sicheren Ganges ist an den Federn gemacht. Fig. 15 zeigt die neuen Federn im Detail, während Fig. 18 die allgemeine Anordnung mit dem Tiegel veranschaulicht. Am unteren Theile des Tiegels befindet sich die Zugstange m, welche durch Bolzen mit einem Querstück η verbunden ist. Dieses letztere gleitet auf zwei Stangen 0 und /, Fig. 15, die an ihrem einen Ende mit dem Gestelle der Presse, Fig. 18, befestigt sind. Die auf den Stangen 0 und / angebrachten Gummifedern bestehen aus einer Anzahl Ringe q von Gummi, Fig. 15, welche durch Metallringe r von einander getrennt sind. Die Metallringe sind auf beiden Seiten concav eingedreht, und zwar so, dafs die Curve sich zwischen dem Rande und dem Centrum des Ringes befindet, Fig. 15a. Diese Form verhindert bei einer Pressung das Herausdringen des Gummis gegen die Stangen 0 und /, auf denen sowohl Gummi- wie Metallringe sich leicht bewegen müssen.
VI.
Beim Bedrucken von Brettern und anderen starken Materialien kommt es häufig vor, dafs die Flächen desselben sehr unegal sind. In diesen Fällen wurde öfter eine einfache Gummiunterlage auf der Tiegelfläche befestigt, um dem ungleichmäfsigen Drucke nachzugeben; jedoch stellte sich namentlich bei sehr grofsen zu bedruckenden Flächen der Uebelstand heraus, dafs die Unterlage stets an den Kanten mehr nachgab, als in der Mitte. Dies wird durch Anwendung einer perforirten Gummiunterlage E, wie Fig. 17 a zeigt, oder durch eine gerippte Gummiunterlage F, Fig. 17 b, beseitigt. Wenn ein Druck auf eine derartig geformte Unterlage gegeben wird, so wird der Gummi in die Durchlochungen bezw. Vertiefungen eindringen, wodurch für die ganze Platte unter Druck ein gleichmäfsiges Nachgeben ermöglicht wird.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE:
    ι. Die Vorrichtung an den Farbeauftragewalzen, dargestellt in den Fig. 2 bis 4, welche mittelst Doppelhebels / eine Auftragewalze so von der Form beim Abwärtsgang abhält, dafs ein Befärben derselben nicht erfolgen kann, dagegen durch Anschlagstifte m und n die Walze wieder in ihre frühere Lage so gebracht wird, dafs letztere die Form mit ihrer noch frischen Farbe von unten nach oben bestreichen kann.
  2. 2. Die Combinationen der Farbeauftragewalzen mit verschiedenenDurchmessern zur Erzielung gleichmäfsiger Befärbung, und zwar beim Befärben grofser Flächen, bei denen viel Farbe gebraucht wird, die Anwendung von zwei grofsen und in deren Mitte eine kleine Walze, nach Fig. 5 und 6; beim Befärben gröfserer Flächen mit wenig Farbe die Anwendung dreier verschieden grofser Auftragewalzen, wie Fig. 7.
  3. 3. Der mit Walzenmasse überzogene und automatisch in Richtung der Längsaxe sich hin- und herbewegende eiserne Wechsel verreiber s, Fig. ι ο und 11, als Ersatz einer eisernen Verreibewalze, und zwei mit Masse überzogener Walzen, zur Erzielung eines leichteren Ganges der Presse.
  4. Bei Anwendung der Gally'schen Tiegeldruckpresse als Prägepresse die hierzu einzuschiebende gufseiserne Platte A, Fig. 14, mit den sich im Innern befindlichen eigenthümlich geführten Kanälen für die Dampfheizung, die Regulirungsvorrichtung für Aus- und Einströmung des Dampfes' durch vier Hähne oder Ventile, sowie eine gufseiserne Platte A, versehen mit durchgehenden verticalen Kanälen für Gasheizung.
  5. 5. Die Construction von Federn zur Regülirung des Tiegels, bestehend aus Gummiringen q und eisernen, concav geformten Zwischenringen r, Fig. 15 a.
  6. 6. Die Construction einer perforirten oder gerippten Gummiunterlage E, Fig. 17 a, und F, Fig. 17 b, zur Ausgleichung des Druckes auf den Tiegel bei zu bedruckenden und mit Buckeln behafteten Brettern und anderen starken Materialien.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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