DE1611290A1 - Vorrichtung zum Einfaerben der Druckform an Zwei- und Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfaerben der Druckform an Zwei- und Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen

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DE1611290A1
DE1611290A1 DE19671611290 DE1611290A DE1611290A1 DE 1611290 A1 DE1611290 A1 DE 1611290A1 DE 19671611290 DE19671611290 DE 19671611290 DE 1611290 A DE1611290 A DE 1611290A DE 1611290 A1 DE1611290 A1 DE 1611290A1
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DE
Germany
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rollers
control
cam
printing
applicator
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Application number
DE19671611290
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Inventor
Franz Moos
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 1C1 19QfI DIPL. ING. C. STOBPEIi · DIPL. ING. W. GOLL WITZE B ." ' 0 I I 4vJ U AM SCUÜTZENHOP
17. Januar 1°68 P 16 11 29o. 6-27 / ρ
Schnellpressenfabrik Prankenthal Albert & Ciev Aktiengesellschaft, Frankenthai (Pfalz)
"Vorrichtung zum Einfärben der Druckform an Zwei- und Mehrfarberi-Rotationsdruckmaschlnen11
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfärben der mehrteiligen Druckform art Zwei- und Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen mittels Auftragwalzen, die beim Durchgang einer ihr nicht zugeordneten Form über Hebel und Steuerkurven einzeln nacheinander abgehoben und am Druckanfang wieder aufgesetzt werden, wobei die Einstellung der Auftragwalzen gegenüber dem Reibzylinder und der Druckform | getrennt erfolgt und zwar bei denAuftragwalzen gegenüber den Reibzylindern einzeln mittels exzentrischen Lagerungen,
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Einfärben und/ oder Befeuchten der Druckform bei Rotationsdruckmaschinen (DAS 1 138 o73) erfolgt das Abheben der Auftragwalzen von der Druckform mittels einer Nockenscheibe, mit der Rollen zusammenarbeiten, die über einen Hebel die Auftragwalzen ■steuern» Der Nocken der Nockenscheibe ist dabei der Breite des Kanals angepasst, über den die Auftragswalzen angehoben gelangen sollen· Hierbei geht der Kraftfluss über eine An-
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• schlagfläche Und cine Anschlagschraube, zwischen denen ein gewisser Abstand besteht.
Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, den Anstelldruck der Auftragwalzen an die Druckform zu regulieren. Hierdurch können Schwierigkeiten bei unterschiedlichen Formen entstehen, die nur sehr schv/er auszugleichen sind. Weiterhin ist ein schlagfreies Abheben der Walzen durch den Spalt zwischen den Anschlägen nicht möglich. Die W hierdurch entstehenden Farbverschiebungen auf den Reibzylindern und den Farbwalzen, die sich auf dem Druckbild widerspiegeln können, sind bei Qualitätsarbeiten sehr störend.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die auch den Forderungen, die bei Zwei- und Mehrfarbenmas'chlnen gestellt werden, auf einfache Weise gerecht wird. Insbesondere bei Zweifarbendruckmaschinen ist es erforderlich, beim Druckabstellen alle Farbwalzen der beiden Farbwerke abzuheben und bei Verwendung der Zweifarbenmaschine als Einfarbenmaschine, bei der nur eine Form erforderlich ist,
. die Steuerung der Auftragwalzen auf einfache Weise abzustellen, so dass bei schwierigen Arbeiten alle Walzen nur die eirte Form einfärben.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Steuerhebel, über die die Auftragwalzen einzeln mittels einer Steuerkurve und Steuerrollen, betätigt werden, auf exzentrischen Bolzen derart gelagert sind, dass beim Verdrehen der Bolzen die.Auftragwalzen gegenüber der Druckform ohne Veränderung der Einstellung der Auftragewalzen zum Reibzylinder stufenlos eingestellt und ihr Anstelldruck reguliert werden kann, wobei die Auftragwalzen vorzugsweise mittels
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Federn spielfiel über die Steuerhebel mit der Steuerkurve in Verbindung stehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden beim Druckabsteilen alle Auftragwalzen über eine Kurvenscheibe, die über einen Hebel um den Mittelpunkt der Zylinderachse verdreht werden kann, über zusätzliche Rollen an den Steuerhebeln von den Hochpunkten der Kürvenscheibe gleichzeitig abgehoben«
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Kurvenscheibe zum Steuern der AuT-tragvialzen über einen Gewindering an der Formzylinderstirnseite axial verschoben werden kann und somit aus dem Bereiche ider Steuerrollen bewegt wird und dass sich hierbei die zusätzlichen Rollen an den Steuerhebeln auf den Tiefpunkten der Kurvenscheibe, die mit den Tiefpunkten der Steuerkurve übereinstimmen, ablegen·
Ein Ausfünrungsbeippiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt* Es zeigen:
Fig.» 1 «inen Längsschnitt durch den Steuermechanismus einer Seite,
Fig. 2 eine Teil-Stirnansieht in grüsserem
Maßstab der Auftragwalzen mit Steuerung·
Auf dem Formzylinder 1 sind am äusseren Umfang die Druckformen 2 befestigt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwei Druckformen, wie sie bei einer Zweiferbenmaschine Verwendung finden» Die ZyHnderwelle 3 ist über eine Büchse 4 im Haschinenseitengesteil 5 gelagert.
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Wie in Pißt ? zu sehen ist, wird die Druckform 2 von vier Auftragwalzen 6 elngef'lrbt, die mit zwei Reibzylindern 7 zusammenarbeiten. Zum Einfärben der zweiten Druckform 1st unterhalb des Zylinders ein weiteres Farbwerk vorgesehen, das hier nicht gezeigt ist. Jedes Farbwerk färbt nur eine Druckform ein. Die Auftragwalzen werden beim Durchgang der ihnen nicht zugeordneten Form abgehoben und zwar derart, dass sie um die Achse des mit ihnen zusammenarbeitenden Reibzylinders geschwenkt werden. Der Stcuermochanismus der Auftragwalzen befindet sich an beiden Formzylinderstirnseiten,
Die Reibzylinder 6'sind in exzentrischen. Bohrungen von Büchsen 8 gelagert, die in Hebeln ° drehbar eingesetzt sind. Die Hebel ° wiederum sind auf der Achse Io der Reibzylinder drehbar gelagert. Zum Einstellen des Abstandes zwischen Reibzylinder und Auftragwalze wird die exzentrisch gebohrte Büchse 8 verdreht.
Der Hebel ° ist über einen Bolzen.11, eine Lasche 12, einen Bolzen 13 mit einem Steuerhebel I^ auf einem kurzen Arm verbunden* Der Steuerhebel IM ist auf einem exzentrischen Bolzen 15 einer Einstellwelle drehbar gelagert und weist an einem langen Arm zwei Rollen auf, von denen die Steuerrolle auf der Steuerkurvenscheibe 17 abrollt und die Rolle 18 mit der- Kurvenscheibe 1° zusammenarbeitet. Die Kurvenscheibe 1° ist über einen Hebel 2o, der über den Bolzen 21 im Seitengestell 5 gelagert ist, um dies Lagerbüchse ή des Formzylinder s verdrehbar.
Die Steuerkurvenscheibe 17 ist auf der Welle 3 des Formzylinders verschiebbar angeordnet und weist eine Nabe mit Aussengewinde auf, das in ein Innengewinde 2? in der Nabe einer verdrehbaren Ringscheibe 23 eingreift. Die Ring-
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scheibe 23 ist über Pratzen PM auf einer Scheibe 25 geführt, die an der Stirnseite des Formzylinders 1 fest verschraubt ist. Beim Verdrehen der Ringscheibe 23 schiebt sich die Steuerkurvenscheibe 17 auf dem Bolzen 26 in axialer Richtung in der einen oder der anderen Richtung,
Der exzentrische Bolzen 15 ist mit der Einstellwelle über eine Büchse 27 in dem Maschinenseitengestell 5 gelagert. Zum Verdrehen des Bolzens dient ein Griff 28, der in einer Planschbüchse 2° befestigt ist. Die Flanschbüchse 2° ist über ein Vierkant 3o mit der Einstellwelle verbunden, Zum Begrenzen der Verdrehung dienen die Anschläge 31 uxid 32. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen des exzentrischen Bolzens 15 zu verhindern, wird die Einstellwelle mittels einer Knebelmutter 33 zwischen der Lagerbüchse 27 und der Flanschbüchse 2° '; verklemmt.
Zum Einstellen des Abstandes zwischen den Auftragwalzen 6 und Druckform 2 wird der exzentrische Bolzen 15 verdreht, Hierbei sorgen Zugfedern 3H dafür, dass die Rolle 16 sich nicht von der Steuerkurvenscheibe 17 abhebt, Je nach Verdrehen des » exzentrischen Bolzens 15 lässt sich auch der Anstelldruck zwischen Walze und Form spielfrei regulieren.
Solange die Maschine druckt und die Auftragwalzen von der Steuerkurvenscheibe bewegt werden, ist die Kurvenscheibe 1° in eine Stellung geschwenkt % die ein ungehindertes Heben und Senken der Rolle 18 zulässt. Wird aber der Druckbetrieb abgestellt, so verdreht der Hebel 2o die Kurvenscheibe 1° so lange, bis die Rollen 18. auf den Hochpunkten der Kurvenscheibe 19 aufliegen» Hierdurch werden alle Auftragwalzen gleichzeitig von den Druckformen abgehoben.
BAD
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Soll bei schwierigen Arbeiten mit allen Auftragwalzen eine Form mit der gleichen Farbe eingefärbt werden, so wird die Steuerkurvenscheibe 17 mittels der Ringscheibe °3 aus der in Fig. 1 gezeichneten Stellung so lange nach links verschoben, bis die Kurvenbahnen aus dem Bereich der Steuerrollen 16 kommen. In diesem Fall legen 3ich die Rollen 18 in den Tiefpunkten der Kurvenscheibe 1° auf, die mit den Tiefpunkten der Steuerkurve 17 übereinstimmen. Hierdurch verbleiben alle Auftragwalzen in Einfärbestellung, Zum Druckbetriebabsteilen wird ebenfalls die Kurvenscheibe 1° verdreht,
Bei dem unteren Farbwerk kann zum Ausgleichen des Gewichtes der Auftragwalzen, das dem Anstelldruck entgegenwirkt, seitlich der Rolle 18 eine zusätzliche Feder 32* am Rollenbolzen 35 angebracht werden. Hierdurch wird das Gewicht der Walzen ausgeglichen und das gleiche Verhältnis wie bei dem oberen Farbwerk geschaffen.
• 0 0 9 8 5 0/0097 BAD ORiQINAL

Claims (1)

  1. PATENTANtVAXTE 1 R 1 1 ? Q Π
    I>iri,. ING. C. STOErETL · DIFI.. ING* W. GOLtWITZEK ■ - ' ^ ^ ■
    ■ am 8cuützbnhof
    P a t cn t an s ρ r ü c he j
    1») Vorrichtung zum Einfärben der mehrteiligen Druckform an Zwei- und Mehrfarben- Rotationsdruckmaschinen mittels Auftragwalzen, die beim Durchgang einer ihr ηl$ zugeordneten Form über Steuerkurvenscheiben· und Steuerhebel / nacheinander abgehoben und am Druckanfang wieder aufgesetzt werden und die Einstellung der Auftragwalzen gegenüber den Reibzylindern und der Druckform getrennt erfolgen, wobei die Einstellung der Auftragwalzen gegenüber den Reibzylindern einzeln mittels exzentrischen Lagerungen durchgeführt wird* dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel (lh) über die die AuftraGwalzen (6) einzeln mittels einer Steu*- erkurvenscheibe (17) und Steuerröllen (16) betätigt werden, auf exzentrischen Bolzen (15) von Einsteliviellen gelagert sind, so dass beim Verdrehen der Einstellwellen die Auftraßwalzen gegenüber der Druckform (?) ohne Veränderung der Einstellung der Auftragwalzen zum Reibzylinder stufenlos eingestellt und deren Anstelldruck reguliert werdenkann, wobei die Auftragwarzen vorzugsweise mittels Federn (3*0 spielfrei über die Steuerhebel mit der Steuerkurvenscheibe in Verbindung stehen· ·
    ?,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Äuftragwalzeri (6) beim Abstellen des Druckbetriebes über eine Kurvenscheibe (l0)* die über einen Hebel (2o) um die Zylinderachse verdreht werden kann-» über zusätzliche Rollen (ϊβ) an den Steuerhebeln (IiJ) von den Hochpunkten der>Kurvenscheibe (1°)gleichzeitig abgehoben werden· ·
    3t) Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (17) zum Steuern der Auftragwalzen (6) über einen Gewindering (23) an der Formsylinderstirnseite axial verschoben werden kann und somit aus dem Bereich der Steuerrollen (l6) bewegt wird und dass sich hierbei die zusätzlichen Rollen (18) an den Steuerhebeln auf den Tiefpunkten der Kurvenscheibe (1°)| die mit den Tiefpunkten der Steuerkurve (17) übereinstimmen, ablegen.
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    BAD
    Le erseite
DE19671611290 1967-09-28 1967-09-28 Vorrichtung zum Einfaerben der Druckform an Zwei- und Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen Pending DE1611290A1 (de)

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DE1611290A1 true DE1611290A1 (de) 1970-12-10

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DE19671611290 Pending DE1611290A1 (de) 1967-09-28 1967-09-28 Vorrichtung zum Einfaerben der Druckform an Zwei- und Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen

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CH (1) CH475848A (de)
DE (1) DE1611290A1 (de)
FR (1) FR1583378A (de)
GB (1) GB1211128A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703926A1 (de) * 1976-03-22 1977-09-29 Polygraph Leipzig Vorrichtung zum einstellen der auftragwalzen von farb- und feuchtwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703926A1 (de) * 1976-03-22 1977-09-29 Polygraph Leipzig Vorrichtung zum einstellen der auftragwalzen von farb- und feuchtwerken

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Publication number Publication date
CH475848A (de) 1969-07-31
FR1583378A (de) 1969-10-24
GB1211128A (en) 1970-11-04

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