DE2814889C3 - Vorrichtung zur fernsteuerbaren Einstellung zonenbreiter Dosierelemente eines Farbkastens - Google Patents

Vorrichtung zur fernsteuerbaren Einstellung zonenbreiter Dosierelemente eines Farbkastens

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DE2814889C3
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Hideo Sunto Shizuoka Fujie
Yasuo Yokohama Kanagawa Kato
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Toshiba Machine Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/12Axially segmented ink blades

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eire Vorrichtung zur fernsteuerbaren Einstellung zonenbi eiter, dicht nebeneinander angeordneter Dosierelemente eines Farbkastens, die um eine Farbkastenwalze des kein Farbmesser aufweisenden Farbkastens parallele Achse verschwenkbar sind und deren der Farbkastenwalze zugewandte, gekrümmte Oberfläche bei einer Verschwenkung die Farbspaltbreite bestimmt.
Eine derartige Vorrichtung ist in einer als DE-OS 26 48 098 erschienenen, älteren Patentanmeldung beschrieben. Dort sind zur Erzielung einer feinfühligen zonenweisen Regulierung der Farbzufuhr die Dosierelemente in einer speziellen Weise ausgebildet und gehaltert. Zum einen weisen die Dosierelemente Stützbereiche auf. die ständig federnd an der Farbkastenwalze indirekt oder direkt anliegen, und zum anderen erstrecken sich zwischen den Stützbereichen Dosierbereiche, die beim Verschwenken der Dosierelemente gegenüber der Farbkastenwalze auf veränderbaren Abstand einstellbar sind. Dieser Abstand von der Farbkastenwalze bestimmt den Farbspalt in der betreffenden Zone. Der Mechanismus zum Verschwenken der Dosierelemente ist ein einfacher Vorschubmechanismus, der im allgemeinen eine Stellschraube und zugehörige Stellmutter aufweist, die über eine Gabelverbindung mit dem Dosierelement gekuppelt sein kann,
Bei der in der DE-OS 26 48 098 beschriebenen Vorrichtung zur Einstellung der Dosierelemente Werden allerdings die mit der federnden Abstützung der Dosierelemente auf der Farbkastenwalze verbundenen Vorteile mit dem Nachteil erkauft, daß die an der Farbkästenwalze anliegenden Slützbefeiche in der aufgebrachten Farbe Streifen hervorrufen. Darüber hinaus müssen über den Mechanismus zum Verschwenken der Dosierelemente bei einer vorzunehmenden Einstellung der Farbspaltbreite relativ hohe Kräfte übertragen werden, die mit der Feinfühligkeit, die der Mechanismus zum Einstellen der Farbspaltbreite eigentlich haben soll, nicht vereinbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Abstützung der Dosierelemente auf der Farbkastenwalze eine äußerst feinfühlige Anordnung zum Einstellen der Farbspaltbreite durch die einzelnen verschwenkba-
iü ren Dosierelemente vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung zur fernsteuerbaren Einstellung zonenbreiter, dicht nebeneinander angeordneter Dosierelemente eines Farbkastens nach der Erfindung dadurch gelöst,
i"> iiaß dem Mechanismus zum Verschwenken der Dosierelemente eine die Einstellung der Dosierelemente bestimmende, die Schwenkbewegung begrenzende verstellbare Anschlagvorrichtung zugeordnet ist.
Die beanspruchten Merkmale zeichnen sich durch
2n den besonderen Vorteil aus, daß die Anschlagvorrichtung im vollkommen entlasteten Zusiand, d. h. bei nicht anliegendem Dosierelement, eingestellt oder nachgestellt werden kann. Dies bedeutet, daß die die Farbspaltbreiten bestimmenden Anschlagvorrichtun-
2") gen für die einzelnen Dosierelemente sehr feinfühlig mit Motoren sehr geringer Leistung ve/stellt werden können. Nach erfolgter Einstellung der Anschlagvorrichtung wird der Antriebsmechanismus zum Verschwenken des Dosierelementes eingeschaltet, so daß
in das Dosierelemen.f mit großer Kraft gegen die Anschlagvorrichtung gedrückt und unverrückbar in seiner Lage gehalten wird. Ferner wird eine Farbstreifenbildung auf der Farbkastenwalze vermieden, da sich die Dosierelemente nicht auf ihr abstützen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur erläutert, bei der es sich um eine teilweise geschnittene, schematische
ίο Ansicht handelt.
Eine Auftrags- oder Farbwalze Ί1 ist an ihren beiden Enden in nicht dargestellten Lagern eines Farbkastens drehbar gehaltert. Sie wird von einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus angetrieben. Entlang der
■»s Oberfläche der Farbwalze 11 ist ein Halterungsteil 13 angeordnet, dessen Länge gleich der Gesamtlänge der Farbwalze 11 oder größer ist. Ein Farbkasten zum Speichern von Farbe 14 wird von der Farbwalze 11, einer Leckstellen verhindernden Platte 12, die am
v> Halterungsteil 13 befestigt ist, und nicht dargestellten Seitenplatten gebildet. Ein Zapfen 16 ist an einem St jt/teil 15 angebracht, das mit Hilfe eines Andruckteils 17 und eines Schraubenbolzens 18 arn Halterungsteil 13 befestigt ist. Der Zapfen 16 greift in ein Dosierelement
« 19 ein. Das Dosierelement 19 ist unmittelbar gegenüber der Oberfläche der Farbwalze 11 mit einer gekrümmten Oberfläche 19a ausgerüstet. Die Farbmenge, die durch den Spalt /wischen der Farbwalze 11 und der gekrümmten Oberfläche 19a des Dosierelements 19
6Q gelangt, kann durch Schwenken des Dosierelements 19 eingestellt werden,
Der erläuterte Farbkasten weist eine Vielzahl solcher Dosierelemenle 19 auf, die alle eine geringe Breite haben und in Längsrichtung (senkrecht zur Zeichnungs*
ebene) der Farbwalze 11 nebeneinander angeordnet sind, wobei ihre Seitenflächen in direkter Berührung miteinander stehen. Der Grund, warum eine Vielzahl Von Dosierelementen 19 benutzt wird, lieet darin, daß
entlang der Längsachse der Farbwalze 11 die auf ein Druckgut aufzubringende Farbe im allgemeinen eine unterschiedliche Dichte ergeben soll. Die Spalte zwischen der Farbwalze 11 und den Dosierelementen 19 können daher durch Schwanken der einzelnen Dosier- s elemente 19 unabhängig voneinander eingestellt werden. Auf diese Weise wird die durch die Spalte gelangende Farbmenge gesteuert
Bei dem Au-rührungsbeispiel nach der Figur ist ein Zylinder 50 an einem senkrechten Abschnitt des Stützteils 15 befestigt Ein Anschlagteil 51 ist am freien Ende einer Kolbenstange 50a des Zylinders 50 angebracht Die Spitze des Anschlagteils 51 liegt im Betriebszustand am Dosierelement 19 an, so daß das Dosierelement 19 durch den Druck, den die Farbe auf π die gekrümmte Oberfläche 19a ausübt, in Rückwärtsrichtung nicht gedreht werden kann, wenn die Farbe durch den Spalt zwischen dem Dosierelement 19 und der Farbwalze 11 fließt Anstelle eines Pneumaiikzylinders kann man auch einen hydraulischen Zylinder >o verwenden.
Ein reversibler Elektromotor 52, beispielsweise ein Schrittmotor, ist am Stützteil 15 auf dessen rechter Seite befestigt. Die Ausgangswelle des Schrittmotors 52 ist über ein Zahnrad 55 mit einer Welle 54 verbunden, die in einem Lager 53 gehaltert ist Das Lager 53 ist am Stützteil 15 angebracht Das Zahnrad 55 greift in ein Zahnrad 58 ein, das an einer Welle 57 befestigt ist. Die Welle 57 ist an ihrem einen Ende im Lager 53' gehaltert. Das andere Ende der Welle 57 ist in ein Innengewinde jo eines Anschlagteils 56 eingeschraubt Das Anschlagteil 56 ist gegenüber einer Drehbewegung durch einen nicht dargestellten Keil abgesichert. Das Anschlagteil 56 kann in Längsrichtung in einer Führung 59 verschoben werden, !m vorderen Ende des Anschlagteils 56 ist eine ji Anschlagfläche 56a vorgesehen, gegen die lose ein Zapfen 60 anliegt, der am Dosierelement 19 befestigt ist Die Arbeitsweise der in der Figur dargestellten Vorrichtung wird im folgenden erläutert
Wenn die auf den Zylinder 50 einwirkende Luft abgelassen wird, werden die Kolbenstange 50a und das Anschlagteil 51 bei der Darstellung nach der Figur nach rechts bewegt Die Folge davon ist daß das Dosierelement 19 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführt, und zwar unter der Einwirkung des Drucks, den die Farbe auf die gekrümmte Oberfläche 19a des Dosierelements 19 ausübt Zu diesem Zeitpunkt verhindert der Zapfen 60 nicht der an der Anschlagfläche 56a des Anschlagteils 56 angreift daß sich das Dosierelement 19 im Gegenuhrzeigersinn dreht Der Schrittmotor 52 erhält dann den Befehl, das Anschlagteil 56 von der gegenwärtigen Stellung in eine andere Stellung zu bewegen. Aufgrund dieses Befehls wird das Anschlagteil 56 nach rechts oder nach links bewegt und dann angehalten. Wenn anschließend der Zylinder 50 wieder mit Luft beaufschlagt w, d, dreht sich das Dosiereiement iS im Uhrzeigersinn urd halt an, wenn der Zapfen 60 des Dosierelements 19 an der Anschlagfläche 56a des Anschlagteils 56 angreift
Da bei dem in der Figur dargestellten Ausführurgsbeispi· l ebenfalls eine Vielzahl von Dosiereiementen 19 vorhanden ist, von denen jedes längs der Oberfläche der Farbwalze 11 eine geringe Breitenausdehnung hat ist eine entsprechende Zahl von Schrittmotoren 52 vorhanden. Die Schrittmotoren 52 sind klein und brauchen nur eine geringe Leistung abzugeben. Der Schrittmotor 52 wird lediglich in Obereinstimmung mit der Positionsdifferenz zwischen der einen Position und der nächsten Position des Dosierslementes 19 gedreht Der Schrittmotor 52 brauch', lediglich die Reibungskraft des Anschlagteils 56 oder der Welle 57 zu überwinden. Motoren mit sehr kleiner Leistung reichen daher aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur fernsteuerbaren Einstellung zonenbreiter, dicht nebeneinander angeordneter Dosierelemente eines Farbkastens, die um eine zur Farbkastenwalze des kein Farbmesser aufweisenden Farbkastens parallel Achse verschwenkbar sind und deren der Farbkastenwalze zugewandte, gekrümmte Oberfläche bei einer Verschwenkung die Farbspaltbreite bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mechanismus (50, 51) zum Verschwenken der Dosierelemente (19) eine die Einstellung der Dosierelemente (19) bestimmende, die Schwenkbewegung begrenzende verstellbare Anschlagvorrichtung (52 bis 60) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung (52 bis 60) ein in seiner Längsrichtung verschiebbar gehaltenes Anschlagtesi £6) aufweist, das an seinem Ende eine AnschlagPiäche (56s; hat, an die ein arn Dosierelc ment (19) befestigter Zapfen (60) angreift, und daß die Anschlagvorrichtung einen Antriebsmechanismus (52 bis 55; 57 bis 59) enthält, der zur Längsverschiebung des Anschlagteils (56) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Mechanismus (50 bis 51) zum Verschwenken des Dosierelements (19) eine Hydraulik-Zylinder-Anordnung ist.
DE2814889A 1977-04-07 1978-04-06 Vorrichtung zur fernsteuerbaren Einstellung zonenbreiter Dosierelemente eines Farbkastens Expired DE2814889C3 (de)

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