DE3033996C2 - Farbkasten für Druckmaschinen - Google Patents
Farbkasten für DruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Farbkasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Farbkasten für Druckmaschinen sind allgemein bekannt. Durch die DE-OS 28 14 889 ist ein Farbkasten
bekannt, der eine mit Druckfarbe in Berührung kommende Farbkastenwalze und eine Vielzahl seitlich
nebeneinander angeordneter, in Längsrichtung der Umfangsoberfläche der Farbwalze in direkter Beruhrung
miteinander stehender, im Boden des Farbkastens schwenkbarer, gehaltener Farbdosierelemente enthält,
die mit einem Schwenkhebel formschlüssig verbundersind, wobei ein steuerbarer Mechanismus vorgesehen
ist, um einen aus den einzelnen Farbdosierelementen und der Oberfläche der Farbkastenwalze gebildeten
Spalt einstellen zu können.
Dabei ist es jedoch von Nachteil, daß die Farbführungsflächen
von Farbkastenboden und Farbdosierelementen immer in einem Winkel stehen, der etwas über
90° beträgt, wodurch eine Reinigung des Farbkastens erschwert wird. Eine Bodenplatte eines Farbkastenbodens
räkelt bei Bewegung des Farbdosierelementes in
Richtung »Mehr Farbe« Druckfarbe von der Färbführungsfläche
des Farbdosierelementes ab, wobei sich erfahrungsgemäß nicht vermeiden läßt, daß Farbpartikel
unter die Bodenplatte gelangen und in die Leichtgängigkeit des Farbdosierelementes negativ
beeinflussen können.
Aus der DE-OS 26 45 604 ist ein Farbkasten mit radial zur Farbkastenwalze verschiebbaren Dosierelementen
bekannt, der hinter den Dosierelementen befindliche Schmiermittelräume aufweist, wobei das Schmiermittel
die Aufgabe hat, die Farbdosierelemente leichtgängig zu halten und ein Eindringen von Farbe zwischen die
Dosierelemente zu verhindern.
Jedoch ist bei diesem Farbkasten nachteilig, daß beim
-, Einpressen von Schmiermittel in den Hohlraum vor den
Isolierelementen,· — es können Drücke von 30 bar und mehr erreicht werden —, die EinsteK^erte der
Dosierelemente verändert werden können, so daß Präzisionseinstellungen nicht möglich sind. Weiter wird
ίο in nachteiliger Weise bei Bewegung der Dosierelemente
im prall mit Schmiermittel gefüllten Hohlraum wegen der Volumenverklemerung Schmiermittel verdrängt,
wodurch die Gefahr besteht, daß durch die entstehende Druckerhöhung benachbarte Dosierelemente beeinflußt
werden oder Schmiermittel unkontrolliert austritt.
Diese Nachteile weist der Gegenstand des Patentes nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an einem Farbkasten mit schwenkbaren
2(i Farbdosierelementen zu schaffen, durch die es ermöglicht
wird, die dicht bei dicht aneinandergereihten Farbdosierelemente dauernd leichtgängig zu halten,
ohne daß jedoch die Gefahr besteht, daß die Einstellwerte der Farbdosierelemente unzuverlässig
j-, beeinflußt werden können.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Maschinenstillstände und
jo Makulaturbogen durch nicht oder schwer bewegliche
Farbdosierelemente vermieden werden. Eine Leichtgängigkeit der Farbdosierelemente ist besonders bei der
Anwendung von Schrittmotoren als Verstellmotoren für die verschwenkbaren Farbdosierelemente zu schaffen.
r> Ist die Leichtgängigkeit der Farbdosierelemente gewährleistet, so kann auf Istwertrückmeldungen der
Stellung der Farbdosierelemente verzichtet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
in beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Farbkastens, wobei der Farbkastenboden im Schnitt
dargestellt ist, jedoch ohne seitliche Abschlußplatte,
Fig.2 eine Vorderansicht von Fig. I, jedoch mit
I) seitlicher Abschlußplatte.
In einem Farbkasten 1 ist ein Farbkastenboden 2 vorgesehen, dessen innere Bodenfläche 3 bei mit einer
Druckfarbe angefülltem Farbkasten 1 mit Druckfarbe bedeckt ist. In den Farbkasten 1 taucht eine in bekannter
>(i Weise angetriebene, keramikbeschichtete Farbkastenwalze 4 ein. Sie bildet mit einem Farbdosieransatz 5
eines Farbdosierelementes 6 einen Farbdurchtrittsspalt. Der Farbkastenboden 2 erstreckt sich zweckmäßigerweise
als Verlängerung der Bodenfläche 3 über die ΊΊ Farbdosierelemente 6 als Endstück 7 mit der Endfläche
8 hinaus.
In den Farbkastenboden 2 ist von der Bodenfläche 3 aus eine Längsgrube 9 eingearbeitet. Sie hat rautenförmigen
Querschnitt und verläuft ächspärällel zu einer
no Rotationsachse der Farbkastenwalze 4 und in der Nähe
der größten Annäherung von Farbkastenwalze 4 und Farbkastenboden 2. Eine linke Führungsfläche 12 der
Längsgrube 9 stößt mit der Bodenfliiche 3 unter einem Winkel α zusammen, der vorzugsweise kleiner als 90°
η", sein, jedoch auch 90° betragen kann. Eine an einer
Ziisammenstoßstelle von linker Führungsfläche 12 und
Bodenfläche 3 entstehende Kante dient als Schwenkkante für die Farbdosierelemente 6. Eine rechte
Führungsfläche 11 verlauft parallel zur linken Führungsfläche 12 der Längsgrube 9, eine Grundfläche 10 der
Längsgrube 9 verläuft im Abstand »a« und parallel zur Bodenfläche 3 des Farbkastenbodens 2. In die
Grundfläche 10 der Längsgrube 9 münden vertikale Durchbrüche 13 im Farbkastenboden 2, die über eine
gesamte Länge »b« des mit Farbdosierelementen 6 belegten Farbkastenbodens 2 im Abstand von z. B.
30 mm voneinander angeordnet sind.
Der Querschnitt der Durchbrüche 13 ist dabei so n>
groß, daß ein mit dem sich horizontal erstreckenden Farbdosierelement 6 formschlüssig verbundener Verschwenkarm
17 genügend bewegbar ist Der Verschwenkarm 17 führt eine vorwählbare Verschwenkbewegung
aus. Hierzu ist er in seinem unteren Teil mit H einem Langloch 18 versehen, in das ein von einem
Elektromotor angetriebener Kurbelzapfen 19 eingreift. Eine Schwenkkante 21 des Verschwenkarmes 17 liegt
auf einer Schnittlinie der Führungsfläche 12 mit der Bodenfläche 3 des Farbkastenbodens 2. Die Schwenk- 2<!
kante 21 für den Verschwenkarm 17 ist gleichzeitig die Schwenkkante für das Farbdosierelement 6. Die
Bodenfläche 3 des Farbkastenbodens 2 setzt sich in einer Farbführungsfläche 22 des Farbdosierelementes 6
fort, ohne daß eine Nut oder Erhöhung den Übergang zwischen beiden Flächen 3,22 stört
Die Farbführungsfläche 22 nimmt zuerst einen geraden Verlauf, der dann in eine konkave Knimmung
übergeht, die in dem Farbdosieransatz 5 endet. Eine Vertikalfläche 24 des Farbdosierelementes 6 bildet mit jo
dessen Farbführungsfläche 22 einen Winkel β von ca. 90° und endet in einen ersten Stützansatz 26. Der
Stützansatz 26 steht ca. 1 mm über eine gekrümmte Rückfläche 27 des Farbdosierelementes 6 hinaus. In
diese Rückfläche 27 mündet ein Hals 28 des α Verschwenkarmes 17. Die Rückfläche 27 endet in einen
zweiten Stützansatz 29. Während sich der erste Stützansatz 26 auf der Grundfläche 10 abstützt, stützt
sich der zweite Stützansatz 29 auf der rechten Führungsfläche 11 der Längsgrube 9 ab. Die Stützansät- ίο
ze 26,29 erstrecken sich jeweils vorzugsweise über eine gesamte Länge »c« des Farbdosierelementes 6 und
schließen miteinander einen Winkel γ von ca. 80° ein. Die Stützansätze 26, 29 können rechteckigen Querschnitt
aufweisen, wobei ihre Stützflächen 14, 15 als ■»">
Stirnseilen möglichst schmal sein sollten. Jedoch können die Stützansätze 26,29 auch schneidenförmig, geradstirnig
oder auch rundstirnig ausgeführt sein.
Zentrisch zu jedem Durchbruch 13 ist von der der Bodenfläche 3 des Farbkastens 1 abgewandten Seite her ίο
eine Erweiterungsbohrung 30 angelegt. Ein planer Bohrungsgrund 31 der Erweiterungsbohrung 30 bildet
eine Kraftangriffsf.läche für eine kegelige Druckfeder 32, die auf den Verschwenkarm 17 aufgesteckt ist. Sie ist
eingespannt zwischen der Widerlagerfläche — dem ί-ί
Bohrungsgrund 31 — und den Enden eines über den Querschnitt des Verschwenkarmes 17 herausragenden
und mit dem Verschwenkarm 17 formschlüssig verbundenen Bolzens 33, Durch die Druckfeder 32 werden die
beiden Stützansätze 26,29 und damit das Farbdosierelement 6 gegen die Grundfläche 10 bzw. die rechte
Führungsfläche 11 der Längsnut 9 gezogen.
Zwischen dem Bohrungsgrund 31 und der Druckfeder 32 ist eine elastische, 7. B. gewölbte Dichtungsmembran
34 eingelegt. Sie umschließt den Verschwenkarm 17 absolut dicht. Die Dichtung gegen den Farbkastenboden
2 erfolgt durch das Anpressen des Randes der Dichtungsmembarn34anden Bohrungsgrund 31 mittels
der Druckfeder 32. Zur Abdichtung des Durchbruches 13 zur Farbkastenwalze 4 hin ist in einem Rücken 16 des
Farbdosierelementes 6, oberhalb des zweiten Stützansatzes 29, eine schmale, sich über die gesamte Länge »c«
des Farbdosierelementes 6 erstreckende Längsnut 36 zur Aufnahme eines ersten seitlichen Randes 38 eines
elastischen Dichtungsstreifens 37 vorgesehen. Ein zweiter seitlicher Rand 35 des elastischen Dichtungsstreifens 37 ist mit der Endfläche 8 des Farbkastenbodens
2 abgedichtet verbunden. Der Dichtungsstreifen 37 erstreckt sich in einem Stück über die gesamte Länge
»b« des Farbkastenbodens 2, als über sämtliche nebeneinander angeordneten Farbdosierelemente 6
eines Farbkastens 1.
In jeweils der Vertikalfläche 24 des Farbdosierelementes 6 ist in ca. einem Abstand von 1 mm von der
Farbführungsfläche 22 eine achsparallele, sich über die gesamte Länge »c« des Farbdosierelementes 6 erstrekkende
Nut 39 angebracht. Sie dient 7 ;f Aufnahme einer
elastischen Dichtungsschnur 41, ζ. Β rechteckigen
Querschnitts. Die Dichtungsschnur 41 erstreckt sich in einem Stück über die gesamte Länge »b«. Sie ist in ihren
Abmessungen so gewählt, daß in jeder Betriebssteilung der Farbdosierelemente 6 die linke Führungsfläche 12
des Farbkastenbodens 2 gegen die Vertikalfläche 24 des Farbdosierelementes 6 sicher abgedichtet ist.
Ein von dem Dichtungsstreifen 37, einer rechten Wandfläche 40 des Durchbruches 13, der Dichtungsmembran 34, einer linken Wandfläche 42 des Durchbruches
13, der Grundfläche 10, der linken Führungsfläche 12, der Dichtungsschnur 41 und den in die Längsgrube 9
gewandten Flächen 24, 27 des Farbdosierelementes 6 und zwei seitlichen Abschlußplatten 49, 50 abgegrenzter,
nach außen hin abgedichteter, sich über die gesamte Länge »b« erstreckender Schmiermittelraum 43 ist
völlig mit einem Schmiermittel, z. B. Fett, ausgefüllt. Hierdurch wird verhindert daß Druckfarbe oder
Schmutz in den Schmiermittelraum 43 eindringt und die Leichtgängigkeit der Farbdosierelemente 6 beeinträchtigt
Aus dem gleichen Grunde ist jedes Farbdosierelement 6 in seinem Zentrum mit einer durchgehenden
Bohrung 44 versehen. Sie endet auf beiden Stirnseiten 45, 46 in je einer Schmierrinne 47, 38. Diese verlaufen
jeweils innerhalb der Flächenumgrenzung der Stirnseiten 45, 46 und sind ca. 10 mm lang, 2 mm breit und
O^ mm tief. An der seitlichen Abschlußplatte 49 ist ein
Schmiernippel 20 vorhanden, über den Fett in die Bohrung 44 der Farbdosierelemente 6 eingepreßt
werden kann. An der zweiten seitlichen Abschlußplatte 50 ist ein verschließ- und offenbarer Auslaßnippel 25
vorhanden, über den verbrauchtes Fett herausgedrückt werden kann. Da sämtliche Bohrungen 44 der
Farbdosierelemente 6 miteinander in Verbindung stehen, ist es möglich, Fett in der Weise einzupressen,
daß es zwischen den Stirnseiten 45, 46 benachbarter Farbdosierelemente 6 herausgedrückt wird und so
Schmutz und Farbpigmente, die sich dort angesammelt haben könntan, mit herausdrückt
Teileliste
1 Farbkasten
2 Farbkastenboden
3 Bodenfläche
4 Farbkastenwalze
5 Farbdosieransatz
6 Farbdosierelement
7 Endstück
Endfläche | 30 33 996 | |
8 | Längsgrube | 33 Bolzen |
9 | Grundfläche (9) | 34 Dichtungsmembran |
10 | Führungsfläche, rechte | 35 Rand, seitlicher (37) |
Il | Führungsfläche, linke | 36 Längsnut |
12 | Durchbruch | τ 37 Dichtungsstreifen |
13 | Stützfläche | 38 Rand, seitlicher (37) |
14 | Stützfläche | 39 Nut |
15 | Rücken | 40 Wandfläche, rechte |
16 | Verschwenkarm | 41 Dichtungsschnur |
17 | Langioch | ,„ 42 Wandfläche, linke |
18 | Kurbelzapfen | 43 Schmiermittelraum |
19 | Schmiernippel | 44 Bohrung |
20 | Schwenkkante | 45 Stirnseite (6) |
21 | Farbführungsfläche | 46 Stirnseite (6) |
22 | ι -, 47 Schmierrinne | |
23 | Vertikalfläche | 48 Schmierrinne |
24 | Ausiaßnippei | 49 Abschlußplatte |
25 | Stützansatz, erster | 50 AbSCmußpiaitc |
26 | Rückfläche | a Abstand |
27 | Hals | _>n b Länge |
28 | Stützansatz, zweiter | c Länge (6) |
29 | Erweiterungsbohrung | α Winkel |
30 | Bohrungsgrund | β Winkel |
31 | Druckfeder | γ Winkel |
32 | ||
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | ||
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung an einem Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer in den Farbkasten eintauchenden Farbkastenwalze und einer Vielzahl seitlich dicht bei dicht nebeneinander in einem Farbkastenboden angeordneter, einzeln betätigbarer Farbdosierelemente, die jeweils mit einem verschwenkbaren Verschwenkarm versehen sind, wobei die Farbdosierelemente mit einer Umfangs-Oberfläche der Farbkastenwalze einen veränderbaren Farbdosierspalt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Farbkasten (1) eine horizontale Längsgrube (9) zur Aufnahme verschwenkbarer Farbdosierelemente (6) vorgesehen ist, daß die Längsgrube (9) mit einer Mehrzahl von vertikalen Durchbrüchen (13) im Farbkastenboden (2) zur Aufnahme je eines Verschwenkarmes (17) der Farbdosarelemente (6) in Verbindung steht, daß eine einzige flächige, elastische Dichtung (37) mit Rücken (16) sämtlicher Farbdosierelemente (6) und einer Endfläche (8) des Farbkastens (1) formschlüssig und dicht verbunden ist, daß eine sich über mindestens eine Länge (^sämtlicher Farbdosierelemente (6) erstreckende, eihzige elastische Dichtung (41) zwischen einer linken Führungsfläche (12) der Längsgrube (9) und ihr unmittelbar gegenüberliegenden Vertikalflächen (24) der Farbdosierelemente (6) angeordnet ist, daß sämtliche Durchbrüche (13) gegen den Farbkastenboden (2) und den von ihnen aufgenommenen Verschv- enkarm (17) elastisch abgedichtet sind, drß der derartig abgedichtete Raum (43) mit einem Schmiei littel gefüllt ist.
Priority Applications (4)
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DE3033996A DE3033996C2 (de) | 1980-09-10 | 1980-09-10 | Farbkasten für Druckmaschinen |
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DE3033996A1 DE3033996A1 (de) | 1982-04-22 |
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ID=6111551
Family Applications (1)
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER-ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WU |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |