DE2544622C3 - Vorrichtung zum schrittweisen Ferneinstellen der Farbzonen des Farbmessers eines Farbkastens von Druckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum schrittweisen Ferneinstellen der Farbzonen des Farbmessers eines Farbkastens von DruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
- B41F31/045—Remote control of the duct keys
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Ferneinstellen der Farbzonen des Farbmessers
eines Farbkastens von Druckmaschinen, bei welcher ein Stellstift an einer spiralförmig verlaufenden Kontur
eines Exzenters anliegt, mit dem ein symmetrisch vielgezahntes Schaltrad fest verbunden ist, das eine von
Zähnen ausgesparte Zone aufweist und dem wenigstens eine Schaltklinke zugeordnet ist, die von einem
Elektromotor antreibbar ist
Der Antrieb von einem eigenen Elektromotor bietet gegenüber einer Vorrichtung mit Antrieb von der
Duktorwalze aus (DE-PS 12 41840) die vorteilhafte Möglichkeit zu einer Voreinstellung sowie zu einer
schnelleren Einstellung. Die schrittweise Verstellung eines an einer spiralförmig verlaufenden Kontur eines
Exzenters anliegenden Stellstiftes durch ein vielgezahntes Schaltrad hat einer Gewindespindel gegenüber den
Vorteil einer einfachen Schaltbetätigung für eine einzige kleinste Stufe bis hin zu einer Vielzahl solcher
Stufen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 23 54 376) ist pro Farbzone je ein Klinkenzahn an einer
Klinkenstange vorgesehen, die durch einen Exzenter hin- und herbewegbar ist und jeweils während des Hinoder Rückhubes quer dazu in Bezug zu dem Schaltrad
von einer Führung verschwenkbar ist, die entgegen dem Druck einer Feder mittels einer Magnetspule wirksam
werden kann und damit das Schaltrad in der einen oder anderen Drehrichtung um einen Schritt verdreht. Sie
bedarf zur Auslösung eines Schaltschrittes der Betätigung eines Schalters für die Exzenterbewegung und der
Betätigung eines zweiten Schalters für die Magnetspule h5
für die Führung, und zwar je nach der gewünschten Verdrehrichtung des Schaltrades. Diese zweifache
Schalterbetätieune ist umständlich und muß außerdem
sehr rasch nacheinander erfolgen. Bestimmte Phasen
der elektrischen Schaltung für die Magnetspule sind an bestimmte Phasen der Hubbewegung der Klinkenstange gekoppelt Dabei sind Störungen und Fehlschaltungen nicht auszuschließen. Die Hin- und Herbewegung
der Klinkenstange ist in ihrer Geschwindigkeit begrenzt Für die Bedienungsperson gibt es am Bedienungspult kein Erkennen, ob der eingeschaltete
Schaltschritt vollzogen ist oder nicht
Ferner ist (DE-AS 12 56 227) eine Fernbetätigungseinrichtung an Druckmaschinen zum Einstellen von
drehbaren Zonenschrauben an Farbwerken bekannt bei welcher auf jeder Zonenschraube zwei Schnecken lose
sitzen, die in entgegengesetzten Drehrichtungen gedreht werden und durch durch entgegen der Kraft einer
Feder beaufschlagbare Magnete verschwenkbare Zahnräder mit der Zonenschraube kuppelbar sind, wobei die
Strombeaufschlagung der Magnete durch Zeitschalter ferngesteuert wird, die auf den gewünschten Drehwinkel durch Drehscheiben einstellbar sind Das erfordert
zum Einstellen eines kleinsten Verstellschritts eine sehr diffizile Handhabung; das Einkuppeln der Zahnräder ist
störanfällig und unsicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die
zuerst erwähnte Vorrichtung unter Wahrung ihrer aufgezählten Vorteile eine andere Lösung zu finden, bei
der die Verstellung einfacher und sicherer zu handhaben ist Fehlschaltungen ausgeschlossen sind, zum Schalten
nur reine Drehbewegungen benutzt werden und der Bedienungsperson Anzeigen über vollzogene Schaltschritte gemeldet werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Mittel gelöst.
Bei der Erfindung ist nur jeweils der für die gewünschte Drehrichtung des Schaltrades zuständige
Elektromagnet einzuschalten, und zwar kurz für nur einen Schaltschritt oder länger für eine Mehrzahl von
Schaltschritten. Die Schaltschritte selbst werden sodann schnellstens und sicher durchgeführt. Der den Zähnen
des Schaltrades zugeordnete elektrische Endschalter dient nicht nur zur Rasthaltung für das Schaltrad,
sondern zugleich zur Betätigung eines Leuchtmelders od. dgl. oder als Impulsgeber zur elektronisch erfaßbaren Zählung der Impulse, womit außer der Rückmeldung jedes vollzogenen Schaltschrittes auch durch die
Nebeneinanderordnung aller Zonen-Einstellungen der Bedienungsperson ein vergleichender Überblick über
den Grad der Farbgebung geboten wird. Die mögliche Voreinstellung der Farbgebung läßt viel Makulatur
vermeiden und ermöglicht einen frühzeitigen Druckbeginn.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Querschnitt dargestellt.
Ein der Farbkastenwalze 1 zugeordneter Farbmesser 2 ist dank seiner Federkraft bestrebt, einen Stift 3 nach
oben zu drücken, so daß der Spalt zwischen dem Farbmesser 2 und der Farbkastenwalze 1 größer wird
und mehr Farbe zu den Walzen des Farbwerkes der Druckmaschine gelangt. Dem wirkt ein Arm eines um
eine Achse 5 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Stellhebelarmes 4 entgegen, dessen freies Ende spielfrei
an der spiralförmig verlaufenden Kontur eines Exzenters 7 anliegt, mit dem ein vielgezahntes Schaltrad 6 fest
verbunden ist. Diesem Schaltrad 6 ist ein Rastglied 13 in Form einer unter Federdruck stehenden Kugel zugeordnet sowie links und rechts davon je eine
Schaltklinke 18a und 19a, von denen die eine am Umfang einer in der einen Drehrichtung und die andere
am Umfang einer in der anderen Drehrichtung von einem (nicht gezeichneten) Motor angetriebenen
umlaufenden Welle 16 bzw. 17 bei 16' bzw. 17' gelenkig angeordnet ist Jede Schaltklinke 18a und 19a ist
zweiarmig und trägt einen Betätigungsarm 186 bzw. 196. Diese stehen unter der Kraft einer Druckfeder 22
bzw. 23. unter deren Wirkung ein Zahn 26 jeder Schaltklinke 18a bzw. 19a aus dem Eingriffsbereich der
Zähne des Schaltrades 6 herausgehalten wird, wie das an der rechten Welle 17 ersichtlich ist In den
Eingriffsbereich wird er dagegen durch einen stationär gelagerten Schwenkfinger 20 bzw. 21 verschwenkt,
wenn dieser durch Erregung eines Elektromagneten 14 bzw. 15 in den Drehkreis des Betätigungsarmes 186 bzw.
196 geschwenkt wird, wie das an der linken Welle 16 gezeigt ist
Infolgedessen wird im gezeichneten Zustand das Schaltrad 6 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die im
Uhrzeigersinn drehende Welle 16 um einen Schritt verdreht Im Weiterlaufen gleitet ein Nocken 25 des
Betätigungsarmes 186 von dem Schwenkfinger 20 ab und die Schaltklinke 18a taucht aus dem Eingriff des
Schaltrades 6 aus, während sie durch die Druckfeder 22 wieder in ihre ursprüngliche Ruhelage zurückgestellt
wird. Die Farbgebung ist dabei vergrößert worden.
Soll die Farbgebung verkleinert werden, muß der Elektromagnet 15 erregt werden, so daß das Schaltrad 6
im Uhrzeigersinn von der entgegen dem Uhrzeigersinn drehenden Welle 17 um einen Schritt mitgenommen
wird. Diese Vorgänge wiederholen sich so oft, wie der
Elektromagnet 14 oder 15 erregt wird, oder bis, das Schaltrad 6 soweit verdreht ist daß seine von Zähnen
freie Zone 24 in der Verzahnung ein Weiterschalten unmöglich macht. Damit ist nämlich in der gezeichneten
und beschriebenen Drehrichtung des Schaltrades 6 die größtmögliche Öffnung des Farbmessers 2 erreicht Bei
weiterem Einschalten des Elektromagneten 14 werden die Schaltklinken 18a nur ausgelenkt, ohne daß jedoch
das Schaltrad 6 weiterbewegt werden kann oder gebremst werden muß. Der Leerhub der Schaltklinken
19a in der Zone 24 tritt ein, wenn das Schaltrad 6 um etwa 300° im Uhrzeigersinn verdreht und die kleinstmögliche
Öffnung des Farbmessers erreicht ist.
ίο Jede Welle 16 und 17 trägt zwei Schaltklinken pro
Schalthebel 6. Mit dem Schaltrad 6 ist eine Seilrolle 8 fest verbunden. Über sie ist ein Endlosseil 18 gespannt,
das über zwei Umlenkrollen 11 geführt ist und zwischen diesen einen Zeiger 12 trägt der zwischen zwei
Endlagen 12' und 12" über einer hinter einem durchsichtigen Fenster erkennbaren Skala verschiebbar
ist und das Maß der Farbgebung bzw. -verstellung ablesen läßt
Das das Schaltrad 6 arretierende Rastglied 13 kann durch einen elektrischen Endschalter ersetzt werden,
der bei jedem Verstellschritt einen elektrischen Impuls weitergibt und die eingangs schon geschilderten
elektrischen oder elektronischen Sichtanzeigen möglich macht bzw. Steuerprogramme schaffen läßt, nach denen
eine gewünschte Voreinstellung für die Farbgebung einstellbar gemacht werden kann.
Die in der Zeichnung nicht erkennbaren aber selbstverständlich vorhandenen, nebeneinanderliegenden
Stifte 3 sind jeweils durch je ein zugeordnetes Schaltrad 6 verstellbar, die unabhängig voneinander in
verschiedenen Richtungen und um eine unterschiedliche Anzahl von Schritten verdrehbar sind. Auch ist über
einen separaten Kipptaster eine seitenbreite Farbmesserverstellung (z. B. für die Nullstellung) denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum schrittweisen Ferneinstellen der Farbzonen des Farbmessers eines Farbkasten von Druckmaschinen, bei welcher ein Stellstift an einer spiralförmig verlaufenden Kontur eines Exzenters anliegt, mit dem ein symmetrisch vielgezahntes Schaltrad fest verbunden ist, das eine von Zähnen ausgesparte Zone aufweist und dem wenigstens eine Schaltklinke zugeordnet ist, die von einem Elektromotor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schaltklinken (18a, t9a) je Schaltrad 6 vorgesehen sind, von denen die eine am Umfang einer in der einen Drehrichtung und die andere am Umfang einer in der anderen Drehrichtung umlaufenden, motorgetriebenen Welle (16,17) gelenkig und mit einem Betätigungsarm (l&ö, 19ft) ausgerüstet ist, der durch eine Feder (22, 23) einen Zahn (26) jeder Schaltklinke (18a, 19aj aus dem Eingriffsbereich der Zähne des Schaitrades (6) hält x und entgegen der Kraft dieser Feder (22, 23) durch einen stationär gelagerten Schwenkfinger (20, 21) verschwenkbar ist, der durch einen Elektromagneten (14, 15) in den Drehkreis des Betätigungsarmes (18fc, i9b) bewegbar ist, und daß ferner den Zähnen 2S des Schaltrades (6) ein elektrischer Endschalter (13) zur Betätigung eines Leuchtmelders oder als Impulsgeber zur elektronisch erfaßbaren Zählung der Impulse zugeordnet ist30
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2544622A DE2544622C3 (de) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Vorrichtung zum schrittweisen Ferneinstellen der Farbzonen des Farbmessers eines Farbkastens von Druckmaschinen |
GB36946/76A GB1528856A (en) | 1975-10-06 | 1976-09-07 | Ductor knife adjustment mechanism |
SE7610224A SE412190B (sv) | 1975-10-06 | 1976-09-15 | Anordning for stergvis avstandsreglering av fergkniven i fergverk pa tryckpressar |
CH1174976A CH609279A5 (en) | 1975-10-06 | 1976-09-16 | Device for adjusting the duct blade of the ductor roller of printing machines |
FR7629049A FR2327097A1 (fr) | 1975-10-06 | 1976-09-28 | Reglage de la lame d'encrier de machines d'imprimerie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2544622A DE2544622C3 (de) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Vorrichtung zum schrittweisen Ferneinstellen der Farbzonen des Farbmessers eines Farbkastens von Druckmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544622A1 DE2544622A1 (de) | 1977-04-07 |
DE2544622B2 DE2544622B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2544622C3 true DE2544622C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=5958416
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2544622A Expired DE2544622C3 (de) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Vorrichtung zum schrittweisen Ferneinstellen der Farbzonen des Farbmessers eines Farbkastens von Druckmaschinen |
Country Status (5)
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---|---|
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FR (1) | FR2327097A1 (de) |
GB (1) | GB1528856A (de) |
SE (1) | SE412190B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4170177A (en) * | 1977-04-07 | 1979-10-09 | Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha | Printing machine inking device with plurality of cam levers |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD108691A1 (de) * | 1973-02-20 | 1974-10-05 |
-
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- 1975-10-06 DE DE2544622A patent/DE2544622C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-07 GB GB36946/76A patent/GB1528856A/en not_active Expired
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- 1976-09-16 CH CH1174976A patent/CH609279A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-28 FR FR7629049A patent/FR2327097A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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SE7610224L (sv) | 1977-04-07 |
FR2327097A1 (fr) | 1977-05-06 |
DE2544622B2 (de) | 1978-04-20 |
CH609279A5 (en) | 1979-02-28 |
SE412190B (sv) | 1980-02-25 |
GB1528856A (en) | 1978-10-18 |
FR2327097B1 (de) | 1982-08-20 |
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