DE2544622A1 - Verstellung des farbmessers der duktorwalze von druckmaschinen - Google Patents

Verstellung des farbmessers der duktorwalze von druckmaschinen

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DE2544622A1
DE2544622A1 DE19752544622 DE2544622A DE2544622A1 DE 2544622 A1 DE2544622 A1 DE 2544622A1 DE 19752544622 DE19752544622 DE 19752544622 DE 2544622 A DE2544622 A DE 2544622A DE 2544622 A1 DE2544622 A1 DE 2544622A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Patentanwälte £ U 4 4 O Z4
Dr. Werner Kruse · Dr. Dieter Lauer 89OO Augsburg, Säulingstraße 42
Telefon (O8 21) 6 2572 3O . Sept .1975
Albert-Frankenthal AG
671 Frankenthal/Pfalz
Verstellung des Farbmessers der Duktorwalzevon Druckmaschine!
Die Erfindung "betrifft eine Verstellung des Farbmessers der Duktorwalze von Druckmaschinen. Ihr liegt die Hufgäbe zugrunde, dem Drucker die bei einer von ihm vorgenommenen Verstellung entstandene Veränderung der Farbmenge vergleichbar sichtbar zu machen, damit er beim Einstellen der Farbmenge nicht auf sein Gefühl angewiesen bleibt, häufige Korrekturen benötigt und einen größeren Makulaturanfall in Kauf nehmen muß, und zu dem Zwecke Stellelemente zu vermeiden, die wie Rutschkupplungen einem Verschleiß unterliegen, oder durch Veränderung der Reibverhältnisse, Z0B. durch Öl, Farbstaub, sich im Laufe der Zeit verändern und sonstwie störanfällig sind, wie z.B. festlaufende Gewindespindeln.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellhelelarm an einer spiralförmig verlaufenden Kontur eines Exzenters anliegt, mit dem ein symmetrisch vielgezahntes Schaltrad fest verbunden ist, dem ein Rastglied zugeordnet ist sowie wenigstens zwei Schaltklinken, von denen die eine am Umfang einer in der einen Drehrichtung und die andere am Umfang einer in der anderen Drehrichtung von einem Motor angetriebenen umlaufenden Welle gelenkig angeordnet ist und mit einem Betätigungsarm ausgerüstet ist, der durch eine Feder den Zahn der Schaltklinke aus dem Eingriffsbereich der Zähne des Schaltrades hält und entgegen der Kraft der Feder durch einen stationär gelagerten Finger verschwenkbar ist, der durch eine Hilfskraftsteuerung in den Drehkreis des Betätigungsarmes bewegbar isto
Die Erfindung erlaubt mit einen direkt am Farbkasten oder auch aus der Ferne, z.B. von der Bedienungsseite des Druckwerke oder einem besonderen Bedienungspult, zu betätigenden Hilfskraftsteuerung (pneumatisch, Hydraulisch, vor-
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zugsweise elektromagnetisch) eine Einstellung des Farbmessers, die dank einer Vielzahl von Schaltzähnen am Schaltrad in sehr kleinen Seihritten und damit sehr genau und fein einstufbar ist. Die zum Verstellen von der Erfindung benutzten Stellelemente sind weitgehend verschleißfest und störunanfällig. Sie eignen sich außerdem sehr gut zur Sichtbarmachung des jeweiligen Farbgebungsgrades bzw. dessen Veränderung beim Einstellen dank der großen Zahl kleiner Schritte bzw. des mit dem Schaltrad erzielbaren Untersetzungs verhältnisses .
Eine gemäß der Erfindung mit dem Schaltrad festverbundene Seil±rolle mit einem Endlosseil mit einem Zeiger über einer Skala ermöglicht die Farbkontrolle direkt am Farbkasten.
Durch erfiiidungsgemäße Ausbildung des mit den Zähnen des Schaltrades zusammenwirkenden Rastgliedes als elektrischem Endsehalter läßt sich bei jedem Schritt der Verstellung ein elektrischer Impuls abgeben. Ist jedem der zur Betätigung der als Hilf»kraftsteuerung dienenden Elektromagnete erforderlichen Kipptaster ein Leuchtmelder zugeordnet, so wird dem Drucker jeder Schritt des Schaltrades exakt angezeigt. Auch sind die Impulse des Endschalters elektronisch zählbar, so daß über einen auf Farbintensität abgetasteten Film für den Druckträger die so gewonnenen Werte auf Lochkarten übertragen werden können, von denen aus sie an die Schalträder in den Farbkästen weitergegeben werden können, womit eine optimale Voreinstellung der Farbgebung eingestellt werden kann, was viel Makulatur vermeiden läßt und einen frühzeitigen Druckbeginn ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Querschnitt dargestellt.
Das der Duktorwalze 1 zugeordnete Farbmesser 2 ist danfcti seiner Federkraft bestrebt, den Stift 3 nach oben zu drücken, so daß der Spalt zwischen dem Farbmesser 2 und der Duktorwalze 1 größer wird und mehr Farbe zum Farbwerk der Druckmaschine gelangt. Dem wirkt ein Arm eines um die Achse 5 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Stellhebelarmes
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entgegen, dessen freies Ende spielfrei an der spiralförmig verlaufenden Kontur eines Exzenters 7 anliegt, mit dem. ein vielgezahntes Schaltrad 6 fest verbunden ist. Diesem Sehaltrad 6 ist ein Rastglied 13 in Form einer unter Federdruck stehenden Kugel zugeordnet sowie links und rechts davon je eine Schaltklinke 18a und 19a, von denen die eine am Umfang einer in der einen Drehrichtung und die andere am Umfang einer in der anderen Drehrichtung von einem (nicht gezeichneten Motor angetriebenen umlaufenden Welle 16 bzw. 17 bei 16' bzw. 17' gelenkig angeordnet ist. Jede Sehaltklinke 18a und 19a ist zweiarmige und trägt einen Betätigungsarm 18b bzw. 19b. Diese stehen unter der Kraft einer Druckfeder 22 bzw. 23, unter deren ?/irkung der Zahn 26 jeder Sdhaltklinke 18a bzw. 19a aus dem Eingriffsbereich der Zähne des Schaltrades 6 herausgehalten wird, wie das an der rechten Welle 17 ersichtlicht ist ο In den Eingriffsbereich wird er dagegen durch. einen stationär gelagerten Schwenkfinger 20 bzw» 21 verschwenkt, wenn dieser durch Beaufschlagung eines Elektromagneten 14 bzw. 15 in den Drehkreis des Betätigungs*rmes 18 b bzw. 19b geschwenkt wird, wie das an der linken Welle 16 gezeigt ist. Infolgedessen wird im gezeichneten Zustand das Schaltrad 6 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die im Uhrzeigersinn drehende Welle 16 um einen Schritt verdreht. Im Weiterlaufen gleitet der Nocken 25 des Betätigungsarmes 18b von dem Finger 20 ab und die Schaltklinke 18a taucht aus dem Eingriff des Schaltrades 6 aus, während sie durch die Druckfeder 22 wieder in ihre ursprüngliche Ruhelage zurückgestellt wird. Die Farbgebung ist dabei vergrößert worden. Soll die Farbgebung verkleinert werden, muß der Elektromagnet 15 beaufschlagt werden, so daß das Schaltrad 6 im Uhrzeigersinn von der entgegen dem Uhrzeigersinn drehenden Welle 17 um einen Schritt mitgenommen wird. Diese Vorgänge wiederholen sich so oft, wie der Elektromagnet 14 oder 15 betätigt wird, ober bis das Schaltrad 6 soweit verdreht ist, daß seine Aussparung in der Verzahnung ein Weiterschalten unmöglich macht. Damit ist nämlich in der gezeichneten und beschriebenen Drehrichtung des Schaltrades 6 die größtmögliche öffnung des Farbmessers erreicht. Bei weiterem Einschalten des Elektromagneten 14
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werden die Schaltklinken 18a nur ausgelenkt, ohne daß jedoch das Schaltrad 6 weiterbewegt werden kann oder gebremst werden muß. Der Leerhub der Schaltklinken 19a in der Zone 24 tritt ein, wenn das Schaltrad 6 um ca. 300° im Uhrzeigersinn verdreht und die kleinstmögliche Öffnung des Farbmessers erreicht ist.
Jede Welle 16 und 17 trägt zwei Schaltklinken. Mit dem Schaltrad 6 ist eine Seilrolle 8 fest verbunden. Über sie ist ein Endlosseil 18 gespannt, das über zwei Umlenkrollen geführt ist und zwischen diesen einen Zeiger 12 trägt, der zwischen zwei Endlagen 12A und 12" über einer hinter einem durchsichtigen Fenster erkennbaren Skala verschiebbar ist und das Maß der Farbgebung bzw« -Verstellung ablesen läßt.
Die das Schaltrad 6 arretierende Kugelraste 13 kann durch einen elektrischen Endschalter ersetzt werden, der bei jedem Verstellschrift einen elektrischen Impuls weitergibt und die eingangs schon geschilderten elektrischen oder elektronischen Sichtanzeigen möglich macht bzw. Steuerprogramme schaffen läßt, nach denen eine gewünschte Voreinstellung für die Fargebung einstellbar gemacht werden kann.
Die in der Zeichnung nicht erkennbaren nebeneiananderliegenden Stifte 3 sind durch entsprechende Schalträder 6 verstellbar, die unabhängig voneinander in verschiedenen Richtungen und um eine unterschiedliche Anzahl von Schritten verdrehbar sindo Auch ist über einen separaten Kipptaster eine seitenbreite Farbmesserverstellung (z.Bo für die Nullstellung) denkbar? sie ist bei Leerlauf der Schaltklinken bei zurückgezogenen Sohalträdern problemlos.
Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche
1.]Verstellung des Farbmessers äer Duktorwalze von Druckmaschinen, ^>—^dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellhebelarm (4) an einer spiralförmig verlaufenden Kontur eines Exzenters (7) anliegt, mit dem ein symmetrisch vielgezahntes Schaltrad (6) fest verbunden ist, dem ein Rastglied (13) zugeordnet ist sowie wenigstens zwei Schaltklinken (18a, 19a), von denen die eine am Umfang einer in der einen Drehrichtung und die andere am umfang einer in der anderen Drehrichtung von einem Motor angetriebenen umlaufenden Welle (16, 17) gelenkig (bei 16' bzw ο 17') angeordnet ist und mit einem Betätigungsarm (18b,19b) ausgerüstet ist, der durch eine Feder (22, 23) den Zahn (%6) der Schaltklinke (18a, 19a) aus dem Eingriffsbereich der Zähne des Schaltrades (6) hält und entgegen der Kraft dieser Feder (22,23) durch einen stationär gelagerten Schwenkfinger (20,21) verschwenkbar ist, der durch eine Hilfskraftsteuerung (14,15) in den Drehkreis des Betätigungslffli&es (18b, 19b) bewegbar isto
2. Verstellung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Schaltrad (6) festverbundene Seilrolle (8) mit einem Bndlosseil (10) mit einem Zeiger (12) über einer Skala·»
3. Verstellung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichet durch Ausbildung des Rastgliedes (13) als elektrischer Endschalter zur Betätigung eines Leuchtmelders oder als Impulsgeber zur elektronisch erfaßbaren Zählung der Impulse bzw. der Abtastung der 4i3b± Farbintensität und Aufnahme auf einem Film, von dem die gewonnenen Werte auf Lochkarten übertragen werden könen zwecks optimaler Voreinstellung der Farbgebung über die Schalträder.
4. Verstellung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine von Zähnen ausgesparte Zone (24) an dem Schaltrad (6).
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ORIGINAL INSPECTED
DE2544622A 1975-10-06 1975-10-06 Vorrichtung zum schrittweisen Ferneinstellen der Farbzonen des Farbmessers eines Farbkastens von Druckmaschinen Expired DE2544622C3 (de)

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DE2544622A DE2544622C3 (de) 1975-10-06 1975-10-06 Vorrichtung zum schrittweisen Ferneinstellen der Farbzonen des Farbmessers eines Farbkastens von Druckmaschinen
GB36946/76A GB1528856A (en) 1975-10-06 1976-09-07 Ductor knife adjustment mechanism
SE7610224A SE412190B (sv) 1975-10-06 1976-09-15 Anordning for stergvis avstandsreglering av fergkniven i fergverk pa tryckpressar
CH1174976A CH609279A5 (en) 1975-10-06 1976-09-16 Device for adjusting the duct blade of the ductor roller of printing machines
FR7629049A FR2327097A1 (fr) 1975-10-06 1976-09-28 Reglage de la lame d'encrier de machines d'imprimerie

Applications Claiming Priority (1)

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DE2544622B2 DE2544622B2 (de) 1978-04-20
DE2544622C3 DE2544622C3 (de) 1978-12-07

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DE (1) DE2544622C3 (de)
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GB (1) GB1528856A (de)
SE (1) SE412190B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2814889A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-26 Toshiba Machine Co Ltd Farbwerk fuer eine druckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD108691A1 (de) * 1973-02-20 1974-10-05

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DE2544622B2 (de) 1978-04-20
SE412190B (sv) 1980-02-25
CH609279A5 (en) 1979-02-28
SE7610224L (sv) 1977-04-07
FR2327097A1 (fr) 1977-05-06
FR2327097B1 (de) 1982-08-20
DE2544622C3 (de) 1978-12-07
GB1528856A (en) 1978-10-18

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