DE255085C - - Google Patents

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Ja 255085 KLASSE 43«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. März 1911 ab.
Bei Kartendruckapparaten, besonders zur Ausgabe von Eisenbahnfahrkarten, ist bereits vorgeschlagen worden, am Umfang einer drehbaren Scheibe Einzeldruckwerke für die verschiedenen Fahrtziele anzuordnen, die wieder für sich gedreht werden können, um Fahrkarten für die verschiedenen Klassen usw. zu drucken. Bei den bekannten Einrichtungen erfolgt aber die Einstellung der Einzeldruckwerke in umständlicher Weise derart, daß bei Einstellung des dem gewünschten Fahrtziel entsprechenden Druckwerkes auch (in unerwünschter Weise) die sämtlichen anderen Druckwerke mitverstellt werden. Um dies zu vermeiden, erfolgt beim Gegenstand der Erfindung der Antrieb der Einzel druckwerke unmittelbar durch ein vor der Druckstelle befindliches Antriebsorgan, z. B. ein Zahnrad, mit dem an den Einzeldruckwerken befindliche entsprechende Organe
ao (Zahnräder) bei Ankunft an der Druckstelle in Eingriff treten.
Um für die verschiedenen Fahrtklassen verschiedenartige, z. B. verschiedenfarbige Fahrkarten ausgeben zu können, sind mehrere Rollen entsprechenden Papieres nebeneinander in einem auf einer Schraubenspindel sich bewegenden Rahmen angeordnet, der bei Benutzung des Apparates so verschoben wird, daß die der betreffenden Fahrtklasse entsprechende Rolle an die Druckstelle gelangt. Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform. Fig. ι zeigt eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Mitte des Apparates, .
Fig. 3 eine Seitenansicht bei abgenommener Gehäusewand.
Auf einer in Lagern 1, 2 gelagerten Welle 3 ist eine Scheibe 4 befestigt, auf deren Umfang einzelne Trommeln 5. drehbar angeordnet sind. In den Trommeln sind mehrere, bei dem Beispiel der Zeichnung zwei Druckwerke 6 und 7 angeordnet und dementsprechend auch zwei Farbwalzen 8. Mit der Scheibe 4 ist ein Kegelrad 9 fest verbunden, das mit einem Kegelrad 10 in Eingriff steht, welches mit einer in einem Lager 11 und einer Gehäusezwischenwand 12 gelagerten Welle 13 fest verbunden ist. Die Welle 13 kann in beiden Richtungen gedreht werden. Zur Drehung in einer oder der anderen Richtung sind zwei Hebel 14 und 15 vorgesehen. Bei Gebrauch des Hebels 14 arbeitet ein mit dem Hebel fest verbundenes Zahnrad 16 unmittelbar auf ein am äiißeren Ende der Welle 13 sitzendes Zahnrad 17. Bei Gebrauch des Hebels 15 erfolgt der Antrieb der Welle 13 von einem mit dem Hebel 15 fest verbundenen Zahnrad 18 aus, das unter Vermittlung eines Zahnrades 19 auf ein auf der Welle 13 sitzendes Zahnrad 20 arbeitet. Die Welle 13 unc dementsprechend die Scheibe 4 werden hierdurch einmal nach rechts, einmal nach links gedreht, wodurch das eine Mal die linksseitigen Trommeln, das andere Mal die rechtsseitigen Trommeln 5 unter die Druckwalze 21 treten. Selbstredend
könnte man auch mit einem Hebel sämtliche Trommeln an die Druckstelle bringen. Die Antriebsräder brauchten nur eine entsprechende Übersetzung zu haben. Zur Erzielung einer genauen Einstellung ist im Lagerkörper 2 ein unter Federwirkung stehender, achsial verschiebbarer Bolzen 26 angeordnet, dessen vorderes Ende in Aussparungen 27 der Scheibe 4 einspringt, sobald eine Trommel genau unter die Druckwalze 21 tritt. Um nach Einstellung irgendeiner Trommel 5 unter die Druckwalze das eine oder andere der Druckwerke 6 und 7 zur Wirkung gelangen zu lassen, ist der eine der Böden der Trommeln 5 als Zahnrad 22 ausgebildet, das von einem Zahnrad 23 gedreht wird. Die Zahnräder 22 besitzen Nocken 24, die in die Aussparungen 25 (Fig. 2) des Zahnrades 23 treten, wenn die Scheibe 4 gedreht wird. Das Zahnrad 23 ist auf einer in den Gehäusezwischenwänden 12 und 28 gelagerten Welle 29 (Fig. 1) befestigt, die an ihrem rechten Ende ein Zahnrad 30 trägt. Dieses steht in Eingriff mit einem Zahnrad 31, das am linken Ende einer in den Gehäusewänden 28 und 32 gelagerten Welle 33 befestigt ist. Die Welle 33 kann ebenso wie die Welle 13 nach rechts und nach links gedreht werden, zu welchem Zwecke zwei Hebel 34 und 35 vorgesehen sind. Mit den Hebeln sind Zahnräder 36 und 37 fest verbunden, von denen das Zahnrad 36 unmittelbar ein auf der Welle 33 angeordnetes Zahnrad 38 antreibt, während das Zahnrad .37 unter Vermittlung eines Zahnrades 39 auf ein auf der Welle 33 angeordnetes Zahnrad 40 arbeitet. Hieraus ergibt sich, daß, wie sich an Hand der Fig. 1 leicht verfolgen läßt, die gerade an der Druckstelle befindliche Trommel 5 bei Benutzung des Hebels 34 im einen Sinne und bei Benutzung des Hebels 35 im andern Sinne gedreht wird.
Wie bereits oben hervorgehoben worden ist, erfolgt der Antrieb des Papierrollenrahmens und auch das Verschieben, Bedrucken und Abschneiden der Karte gleichzeitig bei Benutzung des Hebels 34 bzw. 35, dessen Gebrauch die Drehung der gerade unter der Druckwalze 21 befindlichen Trommel 5 zur Folge hat.
Zu diesem Zweck ist auf der Welle 33 ein Zahnrad 41 angeordnet, das durch Vermittlung eines Zahnrades 42 ein Zahnrad 43 treibt, das am Ende einer in den Wänden 12 und 28 gelagerten Schraubenspindel 44 (Fig. 2, 3) befestigt ist. Gleichzeitig bei Drehung der Trommel 5 wird daher die Spindel 44 gedreht, auf der sich ein mit Muttergewinde versehener Rahmen 45 verschiebt, der zur sicheren Führung ein oder mehrere auf einer Zahnstange 47 laufende Zahnräder 46 trägt. Der Rahmen trägt zwei Gabeln 48, deren obere Enden durch Bolzen 49 verbunden sind, auf denen . die Papierrollen 50 und 51 sitzen. Bei Benutzung des Hebels 34 wird die-Papierrolle 50, bei Benutzung des Hebels 35 die Papierrolle 51 hinter die Druckwalze 21 geschoben.
Zum Vorholen des Papieres, Drucken und Abschneiden der bedruckten Karte dient folgende Einrichtung:
Nach einer bestimmten Teilunidrehung eines der Hebel 34 oder 35 tritt das Zahnrad 36 (Fig. 1) bzw. ein mit dem Zahnrad 37 fest verbundenes Zahnrad 52 mit einem Zahnrad 53 bzw. 54 in Eingriff, das eine Umdrehung eines Zahnrades 55 herbeiführt. Das Zahnrad 55 steht, in Eingriff mit einem Zahnrad 56 (Fig. i, 2), auf dem ein Kegelrad 57 fest angeordnet ist, das mit einem Kegelrad 58 in Eingriff steht. Dieses ist am unteren Ende einer Welle 59 befestigt, an deren oberem Ende ein Kegelrad 60 sitzt, das in ein Kegelrad 61 eingreift. Dieses ist fest auf einer Welle 62 angeordnet, die die Druckwalze 21 und am äußeren linken Ende ein Zahnrad 63 (Fig. 1) trägt. Dieses steht in Eingriff mit einem Zahnrad 64, das in ein auf der Welle 65 (Fig. 2) befestigtes, in Fig. 1 mit dem Zahnrad 63 sich deckendes Zahnrad eingreift. Die Welle 65 trägt eine dem Papiertransport dienende Walze 66 mit gerauhter Oberfläche. Auf der Welle 59 ist über dem Kegelrad 60 ein mit einer schrägen Fläche versehener Hubzylinder 67 befestigt. Auf ihm ruht ein Verlängerungsteil 68 eines um die Achse 69 drehbar gelagerten und unter der Wirkung einer oder mehrerer Federn 70 stehenden Rahmens 71. In diesem ist eine Strebe 72 befestigt, mit der ein gekrümmter Mitnehmerbolzen 73 fest verbunden ist. Das vordere Ende dieses Bolzens ragt durch eine Öffnung einer Platte 74 hindurch, die am oberen Ende ein Messer 75 trägt. Der Rahmen 71 trägt auch auf einer Querstange 84 Datumtypenräder 83, die das Datum in die Fahrkarte einschlagen.
Um mit jedem einzelnen der Hebel 34 und 35 die oben genannten verschiedenen Verrichtungen ausführen zu können, bewirkt jedes der Zahnräder 36 und 52 zeitlich nacheinander zunächst eine Umdrehung der Welle 33 und dann eine Umdrehung des Zahnrades 55. Das Zahnrad 36 und ebenso das Zahnrad 52 ist zu diesem Zwecke nur teilweise verzahnt. Das Zahnrad 36 besitzt zwei Verzahnungen 36 a und 36*, zwischen denen Aussparungen 36°, 36 d und 36 e vorgesehen sind. Das anzutreibende Rad 38 besitzt zwei Nocken 38" und 38* und das anzutreibende Rad 53 einen Nocken 53 J. Der Nocken 38 a ist abgerundet, hingegen sind die Nocken 38 * und 53 a an der Stirnfläche nach demselben Kreis ausgedreht, durch den die Aussparung 36 c begrenzt wird. Für gewöhnlich liegt der Nocken 38 a in der Aussparung 36 c und der Nocken 53 a an der Umfläche des Zahnrades derart an, daß das
Rad 53 gegen Drehung gesichert ist. Bei Benutzung des Hebels 34 (Fig. 2) stößt zunächst die rechtsseitige Begrenzungsfläche der Aussparung 36 e gegen den Nocken 38 a, wodurch das Zahnrad 38 in die richtige Eingriffslage gedreht wird. · Darauf wird durch die Verzahnung 36 b das Zahnrad 38 gedreht. Wenn der letzte Zahn der Verzahnung 36 * außer Eingriff kommt, tritt der Nocken 38* in die Aussparung 36 c, so daß bei der Weiterbewegung des Hebels 34 das Zahnrad 38 und die von ihm angetriebenen Teile gegen Drehung gesichert sind.
Darauf gelangt der erste Zahn der Verzahnung 36^ gegen den Nocken 53 a, nimmt diesen mit und stellt dadurch die richtige Eingriffslage her. Der Nocken 53 a gelangt schließlich in die Aussparung 36 d. Bei Rückbewegung des Hebels gelangt zunächst die linksseitige Begrenzungsfläche der Aussparung 36 d an den Nocken 53 a und nimmt diesen mit, wodurch die richtige Eingriffslage hergestellt wird. Das Rad 53 wird darauf gegen Drehung gesichert. Alsdann gelangt der letzte Zahn der Verzahnung 36 * gegen den Nocken 38 * und nimmt diesen mit, wodurch der richtige Eingriff zwischen der Verzahnung 36* und dem Rade 38 hergestellt wird. Zuletzt gelangt wieder der Nocken 38 a in die in Fig. 3 dargestellte Lage.
Das vom Hebel 35 bewegte Radgetriebe ist entsprechend eingerichtet.
Da, wie erwähnt, die beiden Räder 53,.54 für gewöhnlich gegen Drehung gesichert sind, müssen sie, um jedes einzeln antreiben zu können, auf verschiedenen Wellen angeordnet sein. Bei dem Beispiel der Zeichnung sitzt das Zahnrad.54 fest auf einer Hülse 76 (Fig. 1), die durch eine Schraube 77 mit einer Welle 78 fest verbunden ist. Das äußere linke Ende dieser Welle trägt eine Daumenscheibe 79 (Fig. i, 2), die mit einem am Zahnrades angebrachten, unter Federwirkung stehenden Sperrzahn 80 zusammen arbeitet. Das Zahnrad 53 sitzt fest auf einer Hülse 81, an deren linkem Ende eine Daumenscheibe 82 gleicher Ausführung wie die Daumenscheibe 79 angeordnet ist. Mit der Daumenscheibe 82 arbeitet auch ein auf der anderen Seite des Zahnrades 55 angebrachter Sperrzahn gleicher Ausführung wie der Sperrzahn 80 zusammen. Hieraus ergibt sich, daß, gleichviel, welcher der Hebel 34, 35 benutzt wird, das Zahnrad 55 jedesmal angetrieben wird, und zwar, da die Anordnung der Daumenscheiben 79 und 82 dieselbe ist, im gleichen Drehungssinne.
Die Wirkungsweise ist die folgende:
Es wird zunächst mit einem der Hebel 14, 15 eine bestimmte Trommel 4 unter die Druckwalze 21 gebracht und darauf der gewünschten Klasse entsprechend einer der Hebel, z. B. der Hebel 34, nach vorn gezogen. Dabei treibt zunächst das Zahnrad 36 die Welle 33, und es wird dadurch einerseits die Trommel 5 gedreht, und zwar durch Vermittlung der Räder 31, 30, 23, 22, und andererseits die erforderliche Papierrolle, z. B. 50, hinter die Druckwalze 21 gebracht, und zwar durch Vermittlung der Räder 42 und 43.
Darauf gelangt die Verzahnung 36* des Zahnrades 36 außer Eingriff mit 38 und die Verzahnung 36 a in Eingriff mit dem Zahnrad 53. Dabei wird zunächst das Messer 75 angehoben, da, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, der Hubzylinder 67 derart gedreht wird, daß die höchste Spitze desselben unter den Ansatz 68 gelangt. Gleichzeitig wird durch Antrieb der Walze 66 über die Räder 63, 64 das Papier bis über das nach oben gedrehte Einzeldruckwerk der Trommel 5 geschoben. Bei der weiteren Drehung fällt das Messer 75 unter der Wirkung der Feder 70 zufolge entsprechender Gestaltung des Zylinders 67 plötzlich herab, wodurch vom Papierband ein Streifen von der üblichen Fahrkartenlänge abgeschnitten wird. Zugleich wird das Datum durch Aufschlagen der Datumtypenräder 83 eingeschlagen. Bei der weiteren Drehung wird das Messer wieder gehoben und die Druckwalze 21 weiter gedreht, deren erhöhter Teil unter gleichzeitigem Transport der Fahrkarte zufolge der durch den Anpressungsdruck erzeugten Reibung das Einzeldruckwerk unter Abdruck seiner Typen dreht und die Karte schließlich bis an eine Stelle vorschiebt, an der sie entnommen werden kann. Bei Rückbewegung des Hebels 34 wird das Zahnrad 55 nicht angetrieben, da die Daumenscheibe 79 nach der anderen Richtung gedreht wird, bei der der zugehörige Sperrzahn nicht mitgenommen wird. Die Rückbewegung des Hebels verursacht daher nur, daß das Einzeldruckwerk der Trommel 5 zurückgedreht und der Papierrollenrahmen zurückbewegt wird.
Die Einrichtung kann mit Zähl- und Kontrollwerken beliebiger Art verbunden werden.
Es ist bereits erwähnt worden, daß die Zahl der Einzeldruckwerke eine beliebige ist. Die Einzeldruckwerke könnten auch, anstatt als besondere, in den Trommeln drehbare Zylinder ausgebildet zu sein, auf dem gemeinschaftliehen Trommelumfang liegen. Die Zahl der Hebel für die Klassen ist gleichfalls ganz beliebig. Ferner könnte man auch, anstatt mehrere Hebel für die verschiedenen Fahrtklassen zu verwenden, mit einem einzigen auskommen, der die Trommeln der gewünschten Klasse entsprechend um verschieden große Wege anzutreiben hätte.

Claims (2)

  1. Pa tent-Ansprüche:
    i. Kartendruckapparat, insbesondere für Eisenbahnfahrkarten, mit am Umfang einer
    drehbaren Scheibe angeordneten Einzeldruckwerken, die zwecks Drückens der verschiedenen Karten für dasselbe Fahrtziel (i. Klasse, 2. Klasse ) noch besonders eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Einzeldruckwerke (6, 7) unmittelbar durch ein vor der Druckstelle befindliches Antriebsorgan, z. B. Zahnrad (23), erfolgt, mit dem an den Einzeldruckwerken befindliche entsprechende Organe, z. B. Zahnräder (22), bei Ankunft an der Druckstelle in Eingriff treten.
  2. 2. Kartendruckapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausgäbe verschiedenartiger, z. B. verschiedenfarbiger Karten für die verschiedenen Preislagen desselben Fahrtzieles mehrere Rollen (50, 51) entsprechenden Papieres nebeneinander in einem auf einer Schraubenspindel (44) sich bewegenden Rahmen (45) angeordnet sind, der gleichzeitig mit der Einstellung des Einzeldruckwerkes so verschoben wird, daß jeweilig die der verlangten Fahrkarte entsprechende Rolle an die 'Druckstelle tritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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