DE711465C - Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen - Google Patents

Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen

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DE711465C
DE711465C DEK125034D DEK0125034D DE711465C DE 711465 C DE711465 C DE 711465C DE K125034 D DEK125034 D DE K125034D DE K0125034 D DEK0125034 D DE K0125034D DE 711465 C DE711465 C DE 711465C
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DE
Germany
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printing unit
conveyor
rollers
printing
unit according
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DEK125034D
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NCR Voyix Corp
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NCR Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Druckwerk für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen Es sind Druckwerke für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen bekannt, bei denen während eines Maschinenganges an der gleichen Druckstelle ein Kontrollstreifen und wahlweise ein oder mehrere vorher eingelegte Belegzettel bedruckt und der bzw. die Belegzettel mittels einer Fördervorrichtung während des Maschinenganges der Druckstelle zugeführt und vor dem Bedrucken des Kontrollstreifens wieder von dieser entfernt werden.
  • Es wäre nun nicht ausgeschlossen, daß ein Benutzer in betrügerischer Absicht die Wirkung der Fördervorrichtung etwa dadurch aufhebt, daß er ein Papierstück von Hand zu weit in die Maschine einführt. In diesem Falle würde nämlich die Auswerfbewegung der Belegfördervorrichtung nicht groß genug sein, um das eingelegte Papierstück aus dem Bereich des Druckhammers zu entfernen. Dieses Papierstück würde daher auch den zweiten Abdruck erhalten und der Kontrollstreifen nicht bedruckt werden. Um dies unmöglich zu machen, besteht gemäß der Erfindung zur Verhinderung des Verschiebens der Belege von Hand bis zur Druckstelle die Fördervorrichtung aus zwei ständig miteinander in Berührung stehenden, ortsfest gelagerten und zweckmäßig über die ganze Breite der Druckstelle sich erstreckenden NNTalzen, die im Ruhezustand gegen Drehung gesperrt sind.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt in Abb.. i die Seitenansicht der Fördervorrichtung und in Abb. 2 die Ansicht der Fördervorrichtung von oben.
  • Die den Kontrollstreifen und die Belegzettel bedruckende Vorrichtung besteht aus einem Tvpenrädersatz i (Abb. i) und einem wahlweise ein oder mehrere Male arbeitenden Druckhammer 2. Der jeweilige Ausfall bestimmter Hammeranschläge wird durch bekannte Einstellmittel bestimmt, von denen auch, wie später noch beschrieben wird, die Steuerung der Fördereinrichtung abgeleitet wird. Beim Bedrucken nur eines Betragzettels kann die Zahl der Stellmittel auf ein einziges beschränkt werden. Unter dein Druckhammer 2 befindet sich der zeilenweise fortgeschaltete Kontrollstreifen 3, der bei jedem Hammerausschlag mit dem unmittelbar über den Typen i angeordneten Farbband 4. (auf der Zeichnung in Abb, i mit strichpunktierter Linie angedeutet) gegen die Typen geschlagen wird und hierbei einen Aufdruck erhält, wenn kein Beleg sich über dem Farbband 4 befindet. An die Druckstelle ist ein durch zwei Platten 5 und 6 gebildeter Schacht 7 angeschlossen, der zur Führung des # in die Druckstelle herang e führten Belege dient. Die Platten 5, 6 sind an bestimmten Stellen mit Ausnehmungen für die im beschriebenen Förderwalzen versehen.
  • In den Schacht ; ist eine der Druckstelle vorgelagerte Fördervorrichtung eingebaut, «-elche zwei Förderwalzen 8 und 9 -besitzt, deren Tragachsen io, i i so angeordnet sind, dall beide Walzen das Einschieben eines Belegs verhindern, diesen jedoch beim Drehen der Walzen mitnehmen. Die Entfernung dieser Walzen vom Ende des Schachtes ist z @.-eckinäßig etwas größer gehalten als die Beleglänge. Neben den Walzen 8, 9 ist in' Abstand von höchstens einer Beleglänge ein Hilfswalzenpaar 12, 13 vorgesehen, dessen Untere Walze 12 um die Achse 14 sich drehen kann und dessen obere Walze 13 an einer schwenkbaren Achse 15 gelagert ist, deren Schwenkarme 16 gewöhnlich in angehobener Stellung sich befinden. Die beiden unteren Walzen 8 und 12 sind dauernd formschlüssig miteinander verbunden und tragen je ein Zahnrad 17 und i8 (Abb.2), welche zum Zwecke einer stets gleichsinnigen Bewegung der beiden Walzen in ein am Druckwerksrahmen gelagertes llbertragungszalinrad i9 eingreifen. Die Walzen 8 und 12 werden von einer an das Triebwerk der Maschine angeschlossenen Welle 2o angetrieben, welche in jedem Maschinengang je eine volle L'rndrehung vor- und rückwärts erhält.
  • Je nach der Art und der Anzahl der zu bedruckenden Belege kann der Antrieb der Fördereinrichtung erfolgen. Zu diesem Zwecke sind auf der Hauptantriebswelle 2o mehrere Antriebsgliedci angebracht, und zwar befi!idet sich auf einer mit der Hauptwelle 2o : erstifteten Buchse 21 ein teilweise verzahn'es Rad 22 finit einem Sperrbogen 23 und zwei Einleitungszähnen 22(' sowie ein zweites teil-«-eise verzahntes Antriehsra.d 31 finit inthreren Sperrbögen 32 und Einleitungszähnen 33. Zwischen den beiden Antriebsscheiben -22 und 31 ist eine Leerstellung für das mit ihnen wahlweise zusammenarbeitende und erscliiebbare Zahnräderpaket 34, 35, 36 vorbesehen, in der eine auf der Buchse 21 b2-volle Sperrscheibe 55 im Zusammcnwirken finit dein Zahnrad 34 eine Drehung der Förderwalzen B. 12 verhindert. Die Sperrscheibe 55 weist an ihrem Umfang nur eine kleine Ausnehniung für den Durchgang des Einleitungszahnes 35 des Zahnräderpakctes 3.4, 35, 36 auf. Die auf der Welle 14 ge-1«gerte Förd#Urwalte 12 besitzt eine Nabe 3;. die in ihrer i.iingsriclitung mit einer \ut 38 @-crsehen ist und auf der das Zalinr<iderliahet 36 axial verschiebbar ist, das in der Drehrichtung durch den in die -Nut 38 greifenden Stift 39 mit der Nahe 37 der Förderwalze 12 verbunden ist. An jeder dem Zahnrqderpaket 3.1, 35, 36 mitgeteilten Drelibe«-egung nehmen daher die Förderwalze 12 und die mit dieser durch die Zahnräder 17, 18, 19 gekuppelte Förderwalze 8 ebenfalls teil.
  • Je nach der Ausbildung der Sperrflächen der Antriebsräder 22, 31 führt das Zahnrä derpaket seine Drehbewegung aus. Steht z. B. das Zahnrad 34. des Paketes mit der Antrieb sscheibe 22 in Eingriff, so erfolgt bei der L'hrzeigerdrehung der Welle2o so lange keime Bewegung, bis der Zahn ;: 2a auf den Einleitungszahn 35 auftrifft. Darauf setzt sich die Fördereinrichtung so lange in Bewegung, bis die Sperrfläche 23 abermals in eine Zahnlücke des Rades 34. eintritt. Während dieser Bewegung wird der eingelegte Beleg in die Maschine eingezogen, um dann bei der nun folgenden Gegenzeigerdrehung der Haupt-\relle 20 vor dein Bedrucken des Kontrollstreifens wieder aus der Maschine entfernt zu werden. Steht dagegen das Zahnräderpaket 34, 35, 36 finit der zweiten Antriebsscheib31 in Verbindung, so erfolgt die Förderung mehrerer zusammen eingüleriter Belege zur bzw, von der Druckstelle entsprechend den einzelnen Sperrflächen 32 der Scheibe 31 und den Zahnleichen .@o des Rüdes 36 in "I.'eilbewegungen, wobei in den Bewegungspausen der Einwärts- oder der Auswärtsverschiebung je ein Abdruck vorgenommen werden kann.
  • Für -Maschinengänge ehre Belegdruck könnte zwar die Antriebsscheibe 22 gekuppelt bleiben, welche einen an den Förderwalzen 8, 9 vorhandenen Beleg einziehen und dann, ohne ihn zu b°drucken, auswerfen würde. Bei Maschinen mit zum wahlweisen Mehrfachdruck kuppelbaren Antriebsgliedern ist es aber zweckmäßig, dem Kuppelglic#ci 3.4, 35, 36 eine Leerstellung einzuräumen, in der kein Antrieb der Förderwalzen erfolgt. In dieser Stellung wird das Zahnräderpaket 3.1, 35, 36 durch die auf der Buchse 21 befestigte Sperrscheibe 55 an jeder Drehung gehindert, so dar auch das Förderwalzenpaar 8, 9 nicht gedreht «-erden kann.
  • Die Einstellung des Zalinr,'iderpalcetes 34, 35. 36 kann nun durch die verschiedensten Stellinittel (Gangartheb--l, G,-schäftsarttasten, Verkäufertasten usw.) vorgenonnn (n werden. Beine Ausführungsbeispiel ist ein besonderer Hebel .41, d.2 vorgesehen, der auf einer Achse .13 gelagert ist. Die Verstellbewegung dieses Hebels .41 wird über den Teil 4_3 auf einen um eine Achse .46 schwenkbaren Kurvennutscktor .4; übertragen. In die htir@-ennut .18 greift eine Rolle ..19 ein, die durch einen Bol zen an einem abgewinkelten Verschiebestück 5o angenietet ist, welches auf einemZapfen51 axial verschiebbar gelagert ist und mit seinem gabelförmigen Ende 52 in eine Tut 53 einer mit dein Zahnräderpaket 34., 35, 36 fest verbundenen Buchse 54 eingreift. In der in Abb. i und 2 gezeichneten Stellung steht da Zahnräderpaket mit der Antriebsscheibe 22 in Eingriff, und der Stellhebel 41 nimmt seine untere Stellung ein. Bei der Drehung des Hebels 41 in seine obere Stellung bewirkt die Kurvennut 4.8 eine Verschiebung des Zahnräderpaketes 3d., 35, 36 (nach oben in Fig. 2), so daß nun der Antrieb von den Rädern 31, 36 abgenommen wird.
  • Außerdem kann der Hebel 41 eine Mittelstellung einnehmen, in der das Zahnräder-Paket 34, 35, 36 weder mit der Antriebsscheibe 31 noch mit der Antriebsscheibe z2 in Eingriff kommt, sondern das Zahnrad 34. der Sperrscheibe 55 gegenübergestellt wird. In dieser Stellung des Hebels 41 ist jegliches Einführen oder Herausfördern von Belegen verhindert.
  • Mit der Umstellung des Hebels 4.1 auf einfachen oder mehrfachen Druck kann gleichzeitig in bekannter Weise durch nicht dargestellte Mittel die Umstellung des Druck; harnmerantriebes auf Ein- oder Mehrfachdruck erfolgen. Die Abhängigkeit der Transport- und Druckhammersteuerung kann in be- liebiger Weise von anderen Stellmittelii abhängig gemacht werden. So könnte z. B. beim Drücken einer Geschäftsarttaste »Kredit« ein dreifacher Druck und bei »Bar«-Kassengängen ein zweifacher Druck von besonderer Bedeutung sein. In einem solchen Falle wäre lediglich die Herstellung einer Verbindung des Tastenschiebers der Tastenbank mit der Kurvennuttrommel47 notwendig.
  • L b-,r die Hauptantriebswelle 20 greift außerdem der Gabelschlitz einer durch eine Feder belasteten Schubstange 29, welche an ihrem oberen Ende an dem einen Schwenkarm 16 der oberen Hilfswalze 13 angelenkt ist und am unteren Ende eine Rolle 30 trägt, die mit einer fest auf der Welle 2o angeordneten Hubscheibe 4.4 zusammenwirkt. Die Hubscheibe 44 ist so geformt, daß die Walze 13 gewöhnlich von der Walze 12 abgehoben ist und erst nach Einleitung des Maschinenganges mit dieser in Berührung kommt, wodurch das Vorschieben des eingelegten Beleges und das Auswerfen des bedruckten Beleges unterstützt wird.

Claims (6)

  1. l'ATLNTANSPRÜCFIR: i. Druckwerk für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen, bei dem während eines Maschinenganges an der gleichen Druckstelle ein Kontrollstreifen und wahlweise ein oder mehrere vorher eingelegte Belegzettel bedruckt und der bzw. die Belegzettel mittels einer Fördervorrichtung während des Maschinenganges der Druckstelle zugeführt und vor dem Bedrucken des Kontrollstreifens wieder von dieser entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Verschiebens der Belege von Hand bis zur Druckstelle die Fördervorrichtung aus zwei ständig miteinander in Berührung stehenden, ortsfest gelagerten und zweckmäßig über -die ganze Breite der Druckstelle sich erstreckenden Walzen (8, 9) besteht, die im Ruhezustand gegen Drehung gesperrt sind.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Triebwerk (2o, 21, 22, 34 3-I-, 35, 36), welches in Abhängigkeit von den Stehmitteln für die Anzahl der während eines Maschinenganges zu bedruckenden Belege mit der Fördervorrichtung (8, 9) gekuppelt wird.
  3. 3. Druckwerk - nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalzen (8, 9) mit einem ihre Endlage sperrenden Antriebsorgan (2o, 21) in Eingriff stehen, welches in jedem Maschinengange je eine absatzweise erfolgende Hinundrückschw:zlgang erhält. .I.
  4. Druckwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Förderhilfsvorrichtung (i2, i3), welche gleichzeitig mit den Förderwalzen (8, 9) angetrieben wird und diesen den oder die zu bedruckenden Belege zuführt.
  5. 5. Druckwerk nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswalzen oder -rollen (i2, 13) normalerweise voneinander entfernt sind und nur während der Förderbewegung gegeneinand°rgedl-ückt werden.
  6. 6. Druckwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Förderwalze (13), deren Schwenkarm (16) mit einer Kurvenscheib; (44) des die Förderwalzen antreibenden und sperrenden Organs (2o, 21, 22, 31) kraftschlüssig verbunden ist.
DEK125034D 1932-04-12 1932-04-12 Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen Expired DE711465C (de)

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