DE3033995C2 - Einrichtung zur Erhaltung der Leichtgängigkeit von Dosierelementen in Farbkästen von Druckmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Erhaltung der Leichtgängigkeit von Dosierelementen in Farbkästen von DruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erhaltung der Leichtgängigkeit von Farbdosierelementen in Farbkästen von Druckmaschinen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Farbkasten für Druckmaschinen sind allgemein bekannt. Durch die DE-PS 26 45 604 ist ein Farbkasten
bekannt, der eine mit Druckfarbe in Berührung kommende Farbkastenwalze und eine Vielzahl seitlich nebeneinander angeordneter, in Längsachsenrichtung der
Farbwalze mit deren Oberfläche in direkter Berührung stehender, im Boden des Farbkastens verschiebbarer
Farbdosierelemente enthält. Es ist ein steuerbarer Mechanismus vorgesehen, um einen zwischen den einzelnen Farbdosierelementen und der Oberfläche der Farbkastenwalze gebildeten Spalt einstellen zu können. Um
die Farbdosierungselemente schmieren zu können, ohne daß Druckfarbe zwischen die Farbdosierelemente eindringen kann, ist ein allseitig geschlossener Schmiermittelaufnahmeraum vorgesehen, der mit einem unter
Druck stehenden Schmiermittel gefüllt ist. Damit Schmiermittel zwischen die Farbdosierelemente gelangen kann, muß das Schmiermittel unter hohem Druck
stehen. Dieser Druck bewirkt, daß eine relativ große Kraft in Richtung Farbkastenwalze auf die Farbdosierelemente einwirkt und so präzise Einstellungen der
Farbdosierelemente sehr erschwert. Durch möglichen Schmiermittelverbrauch verkleinert sich der Druck auf
die Farbdosierelemente und somit auch der Farbspalt zwischen Farbdosierelement und Farbkastenwalze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung bei dicht an dicht anreihbaren Farbdosierelementen für einen Farbkasten einer Druckmaschine zu
schaffen, die es ermöglicht, die Leichtgängigkeit der Farbdosierelemente ohne Beeinflussung der präzisen
Einstellung der Farbdosierelemente in bezug auf die Farbkastenwalze zu erhalten.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß, ohne die Farbdosierelemente
aus dem Farbkasten ausbauen zu müssen, eine dauernde Leichtgängigkeit erhalten werden kann. Gleichzeitig
wird durch die Anwesenheit eines Schmiermittels zwischen den Stirnflächen unmittelbar benachbarter Farbdosierelemente verhindert, daß Schmutz- oder Farbpar
tikel weit zwischen die Farbdosiereiemente eindringen können. So wird eine Schwergängigkeit der Farbdosierelemente vermieden. Dieses ist besonders vorteilhaft
bei der Anwendung von Schrittmotoren als Verstellmo
toren für die verschwenkbaren Farbdosierelemente. Ist
die Leichtgängigkeit der Farbdosierelemente gewährleistet, so kann auf Istwertrückmeldungen der Stellung
der Farbdosierelemente verzichtet werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Farbkastens, wobei der Farbkastenboden im Schnitt
dargestellt ist, jedoch ohne seitliche Abschlußplatte,
Fig.2 eine Vorderansicht von Fig. 1, jedoch mit
seitlicher Abschlußplatte.
In einem Farbkasten 1 ist ein Farbkastenboden 2 vorgesehen, dessen innere Bodenfläche 3 bei mit einer
Druckfarbe angefülltem Farbkasten 1 mit Druckfarbe
bedeckt ist. In den Farbkasten 1 taucht eine in bekannter Weise angetriebene, keramikbeschichtete Farbkastenwalze 4 ein. Sie bildet mit einem Farbdosieransatz 5
eines Farbdosierelementes 6 einen Farbdurchtrittsspalt. Der Farbkastenboden 2 erstreckt sich zweckmäßiger
weise als Verlängerung der Bodenfläche 3 über die
Farbdosierelemente 6 als Endstück 7 mit der Endfläche 8 hinaus. In den Farbkastenboden 2 ist von der Bodenfläche 3 aus eine Längsgrube 9 eingearbeitet. Sie hat
vorzugsweise rautenförmigen Querschnitt und verläuft
achsparallel zu der Rotationsachse der Farbkastenwalze 4 und in der Nähe der größten Annäherung von
Farbkastenwalze 4 und Farbkastenboden Z Eine linke Führungsfläche 12 der Längsgrube 9 stößt mit der Bodenfläche 3 unter einem Winkel χ zusammen, der vor-
zugsweisa kleiner als 90° sein, jedoch auch 90° betragen kann. Eine an einer Zusammenstoß-Stellle von linker
Führungsfläche 12 und Bodenfläche 3 entstehende Kante dient als Schwenkkante 21 für die Farbdosierelemente 6. Eine rechte Führungsfläche 11 verläuft parallel zur ■
linken Führungsfläche 12 der Längsgrube 9, eine Grundfläche 10 der Längsgrube 9 verläuft im Abstand
»a« und parallel zur Bodenfläche 3 des Farbkastenbodens 2. In die Grundfläche 10 der Längsgrube 9 münden
vertikale Durchbrüche 13 im Farbkastenboden 2, die
über eine gesamte Länge »b« des mit Farbdosierelementen 6 belegten Farbkastenbodens 2 im Abstand von
z.B. 30mm voneinander angeordnet sind. Ein Querschnitt der Durchbrüche 13 ist dabei so groß, daß ein mit
dem sich horizontal erstreckenden Farbdosierelement 6
formschlüssig verbundener Verschwenkarm 17 genügend bewegbar ist. Der Verschwenkarm 17 führt eine
vorwählbare Verschwenkbewegung aus. Hierzu ist er in seinem unteren Teil mit einem Langloch 18 versehen, in
das ein von einem Elektromotor angetriebener Kurbel
zapfen 19 eingreift. Die Schwenkkante 21 des Ver-
schwenkarmes 17 liegt auf einem Schnittpunkt der Führungsfläche 12 mit der Bodenfläche 3 des Farbkastenbodens 2. Die Schwenkkante 21 für den Veirschwenkarm
17 ist gleichzeitig die Schwenkkante für das Farbdosier
element 6. Die Bodenfläche 3 des Farbkastenbodens 2
setzt sich in einer Farbführungsfläche 22 des Farbdosierelementes 6 fort, ohne daß eine Nut oder Erhöhung
den Übergang zwischen beiden Flächen 3; 22 stört.
10
15
20
Die Farbführungsfläche 22 nimmt zuerst einen geraden
Verlauf, der dann in eine konkave Krümmung übergeht,
die in einem Farbdosieransatz 5 endet Eine Vertikalfläche 24 des Farbdosierelementes 6 bildet mit dessen
Farbführungsfläche 22 einen Winkel p von ca. 90°
und endet in einem ersten Stützansat?. 26. Der Stützansatz 26 steht ca. 1 mm über eine gekrümmte Rückfläche
27 des Farbdosierelementes 6 hinaus. In diese Rückfläche 27 mündet ein Hals 28 des Verschwenkarmes 17.
Die Rückfläche 27 endet in einem zweiten Stützansatz 29. Während sich der erste Stützansatz 26 auf der
Grundfläche 10 abstützt, stützt sich der zweite Stützansatz 29 auf der rechten Führungsfläche 11 der Längsgrube
9 ab. Die Stützansätze 26,29 erstrecken sich jeweils vorzugsweise über eine gesamte Länge »c«des Farbdosierelementes
6 und schließen miteinander einen Winkel γ von ca. 80° ein. Die Stützansätze 26,29 können rechteckigen
Querschnitt aufweisen, wobei ihre Stützflächen 14, 15 als Stirnseiten möglichst schmal sein sollten. Jedoch
können die Stützansätze 26,29 auch sthneidenförmig,
geradstirnig oder auch rundstirnig ausgeführt sein.
Zentrisch zu jedem Durchbruch 13 ist von der der Bodenfläche 3 des Farbkasten 1 abgewandten Seite her
eine Erweiterungsbohrung 30 angelegt Ein planer Bohrungsgrund 31 der Erweiterungsbohrung 30 bildet eine
Kraftangriffsfläche für eine kegelige Druckfeder 32, die auf den Verschwenkarm 17 aufgesteckt ist. Sie ist eingespannt
zwischen der Widerlagerfläche — dem Bohrungsgrund 31 — und den Enden eines über den Querschnitt
des Verschwenkarmes 17 herausragenden und mit dem Verschwenkarm 17 formschlüssig verbundenen
Bolzens 33. Durch die Druckfeder 32 werden die beiden Stützansätze 26,29 und damit das Farbdosierelement 6
gegen die Grundfläche 10 bzw. die rechte Führungsfläche 11 der Längsnut 9 gezogen.
Zwischen dem Bohrungsgrund 31 und der Druckfeder 32 ist eine elastische, z. B. gewölbte Dichtungsmembran
34 eingelegt. Sie umschließt den Verschwenkarm 17 absolut dicht. Die Dichtung gegen den Farbkastenboden 2
erfolgt durch das Anpressen des Randes der Dichtungsmembran 34 an den Bohrungsgrund 31 mittels der
Druckfeder 32. Zur Abdichtung des Durchbruches 13 zur Farbkastenwalze 4 hin ist in einem Rücken 16 des
Farbdosierelementes 6, oberhalb des zweiten Stützansatzes 29, eine schmale, sich über die gesamte Länge »c«
des Farbdosierelementes 6 erstreckende Längsnut 36 zur Aufnahme eines ersten seitlichen Randes 38 eines
elastischen Dichtungsstreifens 37 vorgesehen. Ein zweiter seitlicher Rand 35 des elastischen Dichtungsstreifens
37 ist mit der Endfläche 8 des Farbkastenbodens 2 abgedichtet verbunden. Der Dichtungsstreifen 37 erstreckt
sich in einem Stück über die gesamte Länge »b« des Farbkastenbodens 2, also über sämtliche nebeneinander
angeordnete Farbdosierelemente6eines Farbkastens 1.
In jeweils der Vertikalfläche 24 des Farbdosierelementes
6 ist in ca. einem Abstand von 1 mm von der Farbführungsfläche 22 eine achsparallele, sich über die
gesamte Länge »c« des Farbdosierelementes 6 erstrekkende Nut 39 angebracht. Sie dient zur Aufnahme einer
elastischen Dichtungsschnur 41, z. B. rechteckigen Querschnitts. Die Dichtungsschnur 41 erstreckt sich in
einem Stück über die gesamte Länge »b« des Farbkastenbodens 2. Sie ist in ihren Abmessungen so gewählt,
daß in jeder Betriebsstellung der Farbdosierelemente 6 die linke Führungsfläche 12 des Farbkastenbodens 2
gegen die Vertikalfläche 24 des Farbdosierelementes 6 sicher abgedichtet ist.
Ein von dem Dichtungsstreifen 37, einer rechten
30
35
40
45
50 Wandfläche 40 des Durchbruches 13, der Dichtungsmembran 34, einer linken Wandfläche 42 des Durchbruches
13, der Grundfläche 10, der linken Führungsfläche 12, der Dichtungsschnur 41 und den in die Längsgrube 9
weisenden Flächen 24, 27 des Farbdosierelementes 6 und zwei seitlichen Abschlußplatten 49, 50 abgegrenzter,
nach außen hin abgedichteter, sich über die gesamte Länge »b« des Farbkastenbodens 2 erstreckender
Schmiermittelraum 43 ist völlig mit einem Schmiermittel, z. B. Fett, ausgefüllt Hierdurch wird verhindert, daß
Druckfarbe oder Schmutz in den Schmiermittelraum 43 eindringt und die Leichtgängigkeit der Farbdosierelemente
6 beeinträchtigt
Aus dem gleichen Grunde ist jedes Farbdosierelement 6 in seinem Zentrum mit einer durchgehenden
Bohrung 44 versehen. Sie endet auf beiden Stirnseiten 45, 46 in je einer Schmierrinne 47, 48. Diese verlaufen
jeweils innerhalb der Flächenumgrenzung der Stirnseiten 45, 46 und sind ca. 10 mm lang, 2 mm breit und
0,5 mm tief. An der seitlichen Abschlußplatte 49 ist ein Schmiernippel 20 vorhanden, über den Fett in die Bohrung
44 der Farbdosierelemente 6 eingepreßt werden kann. An der zweiten seitlichen Abschlußplatte 50 ist ein
verschließ- und offenbarer Auslaßnippel 25 vorhanden, über den verbrauchtes Fett herausgedrückt werden
kann. Da sämtliche Bohrungen 44 der Farbdosierelemente 6 miteinander in Verbindung stehen, ist es möglich.
Fett in der Weise einzupressen, daß es zwischen den Stirnseiten 45,46 benachbarter Farbdosierelemente
6 herausgedrückt wird und so Schmutz und Farbpigmente, die sich dort angesammelt haben könnten, mit
herausgedrückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Erhaltung der Leichtgängigkeit von Farbdosierelementen eines Farbkastens einer Druckmaschine mitteis Druckschmierung mit einem allseitig geschlossenen Schmiermittelaufnahmeraum, wobei mehrere einzeln verstellbare Farbdosierelemente dicht bei dicht nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Farbdosierelemente (6) mit einer durchgehenden Längsbohrung (44) vorgesehen sind, daß die Längsbohrungen (44) sämtlicher Farbdosierelemente (6) miteinander in Verbindung stehen, daß die Reihe der Farbdosiereiemente (6) an ihren beiden Enden (45; 46) mittels Abschlußplatten (49; 50) abgeschlossen ist, daß auf mindestens einer Abschlußplatte (49; 50) eine mit den Längsbohrungen (44) in Verbindung stehende Schmiermittelzuführeinrichtung (20; 25) vorgesehen ist, daß in mindestens einer Stirnseite (45;46) jedes Farbdosierelementes(6) eine Schmierrinne (47; 48) eingelassen ist, und daß die Schmierrinne (47; 48) mit der Längsbohrung (44) in Verbindung steht.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER-ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WU |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |