DE2839298C2 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE2839298C2
DE2839298C2 DE2839298A DE2839298A DE2839298C2 DE 2839298 C2 DE2839298 C2 DE 2839298C2 DE 2839298 A DE2839298 A DE 2839298A DE 2839298 A DE2839298 A DE 2839298A DE 2839298 C2 DE2839298 C2 DE 2839298C2
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Germany
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wiper
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spray nozzles
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wiper blade
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DE2839298A
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DE2839298A1 (de
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Emil 7031 Aidlingen Kirbach
Manfred 7032 Sindelfingen Schmidt
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer, bestehend aus einem Wischerarm, einem Wischerblatt und wenigstens zwei Spritzdüsen für Waschflüssigkeit, die auf gegenüberliegende Seiten des Wischerarms weisen und von denen jeweils die nicht in Bewegungsrichtung weisenden Spritzdüsen in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Wischerarms versperrbar sind.
Ein derartiger Scheibenwischer ist in dem DE-GM 30 615 beschrieben. Das dort gezeigte Wischerblatt weist eine Lippe auf, die je nach Bewegungsrichtung Kanäle verschließt, und zwar in der Weise, daß dem Wischerblatt zugeführte Flüssigkeit nur in Bewegungsrichtung des Wischerblatts austreten kann. Die Flüssigkeitszufuhr erfolgt hierbei über eine Flüssigkeitsleitung in einer Bohrung des Wischerblatts, von der die genannten Kanäle ausgehen. Der in dem DE-GM 73 30 615 beschriebene Scheibenwischer hat somit den Vorteil, daß Waschflüssigkeit ausschließlich in Bewegungsrichtung des Wischerarmes vor das Wischerblatt gespritzt wird.
Nachteilig bei dem bekannten Scheibenwischer ist indes, daß die Vorrichtungen zur Flüssigkeitszufuhr und zur Steuerung des Flüssigkeitsaustritts Bestandteil des eigentlichen Wischerblatts sind. Das Wischerblatt muß somit als teures Spezialteil angefertigt werden. Bei dem natürlichen Verschleiß des Wischerblatts, beispielsweise durch Abrieb an der Windschutzscheibe, muß somit jedesmal dieses Spezialteil ersetzt werden, wodurch sich nicht nur Kosten-nachteile ergeben, sondern auch Schwierigkeiten bei der Beschaffung, da dieses Spezialteil nicht in jedem Ersatzteillager vorhanden sein wird. Das spezielle Wischerblatt gemäß dem DE-GM 73 30 615 ist überdies durch die bewegliche Dichtlippe einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, so daß es häufi ger als bekannte Wisch-blätter ausgetauscht werden muß. Umständlich ist auch die Montage des speziellen Wischerblatts, bei der jedesmal die Flüssigkeitsleitung an das Wischerblatt angeschlossen werden und das der Flüssigkeitsleitung gegenüberliegenden Ende der im Wischerblatt vorgesehenen Bohrung verschlossen werden muß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Scheibenwischer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der genannten Vorteile ein handelsübliches Wischerblatt ohne besondere Dichtüppe und ohne besondere Bohrung eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem Scheibenwischer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Spritzdüsen auf zwei gegenüberliegenden Seiten ei nes am Wischerarm befestigten, von der Waschflüssig keit beaufschlagten Gehäuses angeordnet sind, in dem wenigstens ein Steuerglied zum Verschließen der Spritzdüsen vorgesehen ist, und daß eine Halterung für das Wischerblatt vorgesehen ist, welche fest mit dem Steuerglied verbunden ist Bei dieser Ausbildung sind sowohl die Spritzdüsen als auch die notwendigen Steuerglieder an bzw. in einem Gehäuse angeordnet, welches am Wischerarm befestigt ist Die Spritzdüsen und ihre Steuerung sind also nicht Teil des Wischerblatts, so daß ein handelsübliches Wischerblatt verwendet werden kann, welches in eine fest mit dem Steuerglied verbundene Halterung eingesetzt werden kann. Ein solches Wischerblatt ist sowohl preisgünstig als auch überall erhältlich. Außerdem ist es auch kemtnn zusätzlichen Verschleiß ausgesetzt da es keine bewegliche Dichtlippe aufweist und schließlich ist es in an sich bekannter und einfacher Weise zu montieren.
Besonders vorteilhaft und baulich einfach kann die Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß in dem Ge hause ein gemeinsamer, als Steuerglied dienender und im Gehäuse verschiebbarer Abdichtkörper vorgesehen ist, der je nach Bewegungsrichtung des Wischerarms an einer Seite des Gehäuses anliegt und die dort angeordnete Reihe von Spritzdüsen verschließt. Hierbei wird die durch den Widerstand des Wischerblattes auf der Windschutzscheibe hervorgerufene Kraft dazu ausgenützt, den Abdichtkörper in dem Gehäuse hin- und herzubewegen, und es ist besonders einfach möglich, das Wischerblatt mit einem Befestigungszapfen am Ab dichtkörper anzubringen, der durch ein im Gehäuse an geordnetes Langloch o. dgl. greift, das vom Abdichtkörper abgedeckt ist. Bei dieser Ausführungsform sind keinerlei zusätzliche Steuerglieder notwendig, und es wird mit dem ohnehin notwendigen Antrieb für den Wischer arm gleichzeitig die gewünschte Steuerung der Spritz düsen erreicht. Diese Ausführungsform basiert dabei auf der Erkenntnis, daß vom Wischerblatt her stets eine gegen die Bewegungsrichtung des Wischerarmes gerichtete Kraft ausgeübt wird, die vorteilhaft ?um An- drücken eines Dichtkörpers an eine Reihe von Spritzdüsen verwendet wird, die ebenfalls auf der nicht in der Bewegungsrichtung liegenden Seite des Gehäuses angeordnet sind. Dadurch wird automatisch die gewünsch-
te Seite der Spritzdüsen verschlossen, so daß Waschflüssigkeit nur vor das Wischerblatt gelangt
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Windschutzscheibe mit dem Wischbereich von zwei Scheibenwischern» die mit Spritzdüsen versehen sind, welche die Waschflüssigkeit jeweils nur in Bewegungsrichtung vor das Wischerblatt sprühen,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Scheibenwischers gemäß der Erfindung längs der Linie II-1I in der unteren Endstellung des Scheibenwischers gemäß rig. I,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß F i g. 2, jedoch längs der linie III-III in der oberen Endsteilung der Scheibenwischer,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Wischerarm und das Spritzdüsengehäuse der F i g. 2 längs der Linie IV-IV,
Fig.5 einen Horizontalschnitt durch das Gehäuse mit den Spriizdüsen längs der Linie V-V in F: g. 4 und
Fig.6 einen Schnitt gemäß Fig.5, jedoffi bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Wischerarmes.
In der F i g. 1 sind zwei Wischerarme 1 und 2 gezeigt, die jeweils in üblicher Weise über Antriebsachsen 3 und 4 vor einer Windschutzscheibe 5 gelagert sind. Beide Scheibenwischeranne sind mit Gehäusen 6 versehen, die Spritzdüsen 7 und 8 aufweisen, die jeweils in Bewegungsrichtung des Wischerarmes 1 bzw. 2 gesehen auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 6 angeordnet sind. An diesen Gehäusen 6 ist jeweils ein Wischerblatt 9 befestigt, wie das im einzelnen den F i g. 2 bis 4 zu entnehmen ist In der folgenden Beschreibung wird ausschließlich der Aufbau des Wischerarmes 2 mit den dazugehörigen Spritzdüsen und ihrer Funktion erläutert Der Aufbau und die Funktion des zweiten Scheibenwischers mit dem Wischerarm 1 ist analog.
Wie in Fig. 1 im einzelnen nicht gezeigt ist bestehen die Gehäuse 6 im wesentlichen aus etwa rechteckigen Behältern, die auf der jeweils zur Antriebsachse 4 hin gelegenen Seite mit Anschlußstutzen 10 für Schläuche 11 (Fig.4) versehen sind, durch die Waschflüssigkeit unter einem gewissen Druck in das Innere des Gehäuses 6 hereingebracht wird. Die an beiden Seitenwandungen des Gehäuses 6 angeordneten Spritidüsen 7 und 8 sind jeweils, wie F i g. 2 zu entnehmen ist, leicht nach unten zur Fläche der Windschutzscheibe 5 hin geneigt und, wie aus F i g. 5 und 6 ersichtlich ist auch noch in Ihrem Spritzwinkel zueinander verschieden, so daß die drei in der Fig. 1 angedeuteten Spritzstrahlen 12, 13 und 14 erreicht werden können.
Im Inneren des Gehäuses 6 ist ein Abdichtkörper 15 querverschiebbar angeordnet der beispielsweise aus Gummi bestehen kann oder zumindestens an seinen beiden den Seitenflächen mit den Düsen 7 zugewandten Seiten mit Abdichtmaterial, insbesondere mit Dichtgummi versehen ist Dieser Abdichtkörper 15 kann die Höhe des Gehäuses 6 einnehmen. Es ist aber auch möglich, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, an der inneren Oberseite des Gehäuses 6 eine Dichtung 23, beispielsweise in Form eines runden Gummistreifens o. dgl. anzuordnen, welche etwa in der Mitte des Gehäuses 6 verläuft und so den Reibungswiderstand des Abdichtkörpers 15 im Gehäuse 6 zu verringern hilft. Der Abdichtkörper 15 ist fest mit einem Befestigungszapfen 16 versehen, der durch eine· J Schlitz 17 nach unten aus dem Gehäuse 6 herausführt und einen Kopf 18 mit größeren Durchmesser besitzt Durch diesen Befestigungszapfen 16 wird die U-förmige Halterung 19 des Wischerblattes 9 fest mit dem Abdichtkörper 15 verbunden. In dieser U-förmigen Halterung 19 sitzt in bekannter Weise das Halteprofil 20 für den Gummiteil 21 des Wischerblattes. Der Wischerarm 2 befindet sich in der in F i g. 2 dargestellten Lage in der Nähe des unteren Umkehrpunktes und ist im Begriff in der Bewegungsrichtung 22 nach oben über die Windschutzscheibe 5 zu fahren. Der
ίο Gummiteil 21 des Wischerblattes 9 hat sich daher in der in F i g. 2 gezeigten Weise umgebogen und übt über den Befestigungszapfen 16, mit dem das Wischerblatt 9 fest am Abdichtkörper, aber beweglich gegenüber dem Gehäuse 6 angeordnet ist eine Kraft auf den Abdichtkörper aus, die diesen fest an die rechte Gehäuseseite anlegt so daß sie Spritzdüsen 8 verschlossen sind. Die Waschflüssigkeit tritt daher aus dem Gehäuse im Sinne der Sprühstrahlen 12, 13 und 14 aus, die in der Bewe-' gungsrichtung 22 liegen und somit vor das Wischerblatt 9 gelangen. Das Gehäuse 6 ist dabei in nicht näher dargestellter Weise fest mit dem Wisch« arm 2 verbunden, was in der üblichen Weise durch Αηηκ,-ten o. dgL geschehen kann.
Wird die Bewegungsrichtung des Wischerarmen 2 am oberen Totpunkt (Stellung 2', 6' in Fi g. 1) umgekehrt so drehen sich auch die Kraftwirkungen um und der Abdichtkörper 15 wird, so wie in F i g. 3 gezeigt nunmehr vor die Düsen 7 gedrückt so daß die Waschflüssigkeitsstrahlen im Sinne der neuen Bewegungsrichtung 22' aus den Düsen 8 austreten können.
Die F i g. 4 bis 6 verdeutlichen den Aufbau des Scheibenwischers und die Anordnung des Wischerblattes am Gehäuse. Deutlich ist hier vor allen Dingen die Anordnung des Längsschlitzes 17 (F i g. 5, Fi g. 6) zu erkennen, dessen Länge groß genug ausgelegt sein muß, um ein Anliegen der Seitenkanten des Abdichtkörpers 15 an den Düsen 7 oder 8 zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischer, bestehend aas einem Wischerann, einem Wischerblatt und wenigstens zwei Spritzdüsen für Waschflüssigkeit, die auf gegenüberliegende Seiten des Wischerarms weisen und von denen jeweils die nicht in Bewegungsrichtung weisenden Spritzdüsen in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Wischerarm versperrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (7,8) auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines am Wischerarm (2) befestigten, von der Waschflüssigkeit beaufschlagten Gehäuses (6) angeordnet sind, in dem wenigstens ein Steuerglied zum Verschließen der Spritzdüsen (7,8) vorgesehen ist, und daß eine Halterung (19) für das Wischerblatt (9) vorgesehen ist, welche fest mit dem Steuerglied verbunden ist.
2. Scheibe wischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für je eine auf einer Gehäuseseite liegende Reihe von Spritzdüsen (7 bzw. 8) je ein gemeinsames Steuerglied vorgesehen ist, das von der Bewegung des Wischerarms (2) gesteuert wird.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dim Gehäuse (6) ein gemeinsamer, als Steuerglied dienender und im Gehäuse verschiebbarer Abdichtkörper (15) vorgesehen ist, der je nach Bewegungsrichtung (22,22') des Wischerarms (2) an einer Seite des Gehäuses (6) anliegt und die ilort angeordnete Reihe von Spritzdüsen (7 bzw. 8) verschließ·.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) für das Wischerblatt (9) mit einem Befestigungszapfen (16) am Abdichtkörper (15) angebracht ist, wobei dieser Befestigungszapfen (16) durch ein im Gehäuse (6) angeordnetes Langioch (17) o. dgl. greift, das vom Abdichtkörper (15) abgedeckt ist
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