DE354789C - Tiegeldruckpresse - Google Patents

Tiegeldruckpresse

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DE354789C
DE354789C DEF48525D DEF0048525D DE354789C DE 354789 C DE354789 C DE 354789C DE F48525 D DEF48525 D DE F48525D DE F0048525 D DEF0048525 D DE F0048525D DE 354789 C DE354789 C DE 354789C
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DEF48525D
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CLAUDE L FRIEL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

In der Tiegeldruckpresse nach der vorliegenden Erfindtaig sind Mittel tvorgesehen, iwO dien Rahmen, din welchem sich die Druckform befinidet, aiuf dem Bett der letzteren 5 ohne großen Aufwand von Zeit und Arbeit derartig· verlegen zu können, daß der 'gleiche Druck an -verschiedenen Stellen eines anderen Bo'gens erzeugt wenden kann. Es wird dadurch beispielsweise mögliah gieimacht, eine ganze Reihe von gleichen Drucksachen nacheinander auf demselben Bogen an verschiedenen Stellen zu erzeugen. Sollte ein großer Bogen so -bearbeitet, werden, daß «ach der Fertigstellung· dieser Bogen an verschiedenen Stellen den gleichen Druck aufweist und also in Einheiten zerschnitten oder unterteilt werden kann, .so wird durch diese Presse dies dadurch ermöglicht, .daß der D-mokrafairnen ■schrittweise von einer Stelle zu einer aoderen des Betts geschafft wiird, und die Erfindung· zeichnet sich ferner dadiurdh auis, 'daß der Mechanismus, der diese Wanderung 'besorgt, aiuch an alten Pressen bekannter Anordnung- angebracht werden kann.
Abb. ι ist ein Aufriß einer Gordonpresse mit der neuartigen Anordnung.
AbIb. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Abb. r.
Albib. 3 ist ein wagierechter Schnitt nach. 3-3 der Abb. 1.
Abb. 4 zeigt einen Binzelheitsschnitt durch einen Teil des Betts der Presse nach 4-4 der AbIb. 2.
Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach 5-5 derselben Abbildung.
Ablb. 6 ist eine Ansicht äholich der Abb. S mit dem Teil in etwas abgeänderter Lagie.
Abb. 7 ,zeigt einen Teil einer Hubseheiibe, die bei der Vor rieh tunig zur Verwendung gelangt.
Abb. 8 ist ein Schnitt nach 8-8 der Abb. 7, und
Abb. 9 zeigt schaiulbilidlidh einen Teil des
Rahmens und seines Trägers aims idler Presse herausgenommen.
Die Presse nach AbIb. ι bestellt aus einem Rahmen mit den Saiten teilen A-A1 iz wischen welchen der aussahwiingbare Tiegel B .gelagert ist. Dae Vorrichtung zur Aussehwingunig dfees Tiegels unterscheidet sieh niicht wesentlich von den !bekannten Vorrichtungen zu diesem Zweck und -<erhält ihren Antrieb
ίο van der Welle C1 die in den Seitenteilen A gelagert ist, und welche an einem Ende ein Schwungrad! D und am anderen 'Ende eine Riemenscheibe E trägt. Der Söbwingriabirnen, auf welchem sidh das sich quer zur Maschine erstreckende Bett 13 befindet, umfaßt die !beiden Träger 11, deren untere Enden auf der Quenwelle 12 auf ruhen, und diese Querwelle ist ihrerseits wieder in Lagern des Gestells A mähe dam Baden unterstützt. Nach Abb. 2 sind die oberen) Eodlen dieser auissrihwinglbaren Träger 11 näher aneinander als die unteren Enden, und diese oberen Endstücke wenden durch das Bett 13 miteinander verbunden. Die 'Fläche des Betts 13 ist vollständig flach gehalten! und steht senkrecht mit Bezug auf die Seitenteile, und diese Fläche dient zur Aufnahme des Druckrahimeos. Nach Abb. 4 sind in der Nähe der Seitenkante des Betts 13 Winkelleisten- 14 durch Schrauben oder sonstwie befestigt, und in dem untersehnittenen Teil dieser Winkelleisten 'fiührt sich der Träger des Rahmens. Diaser Träger besteht .aus dten Endstücken 15, welche mach Abb. 9 Z-förmigen Querschnitt haben, und in einem Abstand van der Grundplatte des Trägers die nach einwärts gerichteten. Zungen 20 aufweisen. Die Grundplatte 16 ist mit den Enicfcstüeken 15 verbunden, und hat am. ihrer Unterkante eine wagerechte Leiste, die entweder einheitlich mit der Grundplatte 16 ausgebildet sein kann oder besonders daran befestigt ist, und die als Auflagerung 17 für die Rahmen 18 dient.
Der Rahmen 18 kann im wesentlichen ähnlieh den bekannten Druckrahmen ausgebildet sein. Seine Höhe ist etwas geringer als die der bekannten Rahmen, und die senkrechten Kanten an den Außenflächen seiner Enden sind unterschnitten, um Arbeitsleisten 19 zu bilden, welche unterhalb der Zungen 20 der Endstücke 15 gleiten können, und welche von diesen Zungen gegen Trennung von dier Unterlage 20 gesichert sind. '
Soll nun beispielsweise ein Bogen bedruckt werden, auf welchem in bestimmter, regelmäßiger Anordnung dieselbe Form, der Kopfaufdruek einer Rechnung, eines Schecks o. dgl. erscheinen soll, so mögen im ersten Arbeitsvorgang drei solcher Aufdrucke erzeugt werden. Der erste Druckvorgang findet statt, wenn sich der Riahman in der in Abb. 5 in vollen Linien -gezeigten Lage befindet, der zweite Druiclkvorgiang, wenn er die in Abb. 5 !gestrichelt angedeutete Lage einnimmt, und der dritte Vorgang, wenn er die in Abb. 6 angedeutete Lagie besitzt. Nach diesen- drei Vorgängen kehrt 'der Rahmen ,wieder in die in Abb. 5 gezeigte Stellung1 unten zurück, und der ganze Zyklus1 von Betniebsvorgäagenkann wiederholt werden. .
Um nun zwischen ziwei Einzeldrucken eine Vensdhieibung des Rahmens auf dam Bett 13 zu bewerkstelligen, sind an dien Enden des Raihmenträgers 18 Stangen 21 befestigt, welche nach abwärts gehen, und zwar ist die Länge dieser Stangen etwas !größer als die Länge des P/fads, der TOn jenem Ende des Rahmens zurückgelegt wird, am welchem die Stangen 21 angesdhloissen sind. Die unteren Enden dieser Stangen 21 sind in [gelenkiger Verbindung mit Kolben 22, welche sich in Bohrungen der Vorderenden der Hebel 23 führen. Die Hebel 23 gehen von 'ihrer Verbindung mit 'den Stangen 21 zu einem Punkt, der hinter der Einifärbevoirnichtung der Druckform 'Hegt. Diese Einfärbeivorriichtung ist bei G' in Abb. 1 'angedeutet. Die Hebel 23 wenden von der Schwingwelle 24 getragen. j Die Enden diaser Schwingwelle ruhen in den Stützen 25, welche sich von den Pfosten 11 des Schwingrahtoienis für das Bett nach ,rückwärts erstrecken. Die Auf- und Albbewegung der Hebel 23 erfolgt durch eine Reilbungisrolie 50 und eine eigentümlich' ausgebildete HJubscheibe 26. Die Verbindung der Reibungsrolle 50 mit dem Hebel 23 geht !besonders aus Abb. 2 und 3 hervor. Nach· diesen Abbildungen ruht die Rodle zwischen den -Zinken 27 eines Joches 28 (Abb. 2, 3), dfas sich nach rückwärts erstreckt und an seinem hinteren Ende mit dem Hebel 23 einheitlich ausgebildet ist oder an ihm befestigt ist. Die HJubscheibe 26 sitzt auf einer Querwelle 29 zwischen den Stützen 25. Diese Welle 29 wird auch in den Stützen getragen, und das eine aus diesen Stützen iherausragende Ende besitzt eine Kettenseheihe 30, die von !der Kette 31 zum Teil umschlossen ist. Diese Kette -ist über eine kleine Kettenischeibe 32 an einer Welle 33 gelegt, die ihrerseits von der Lagerstütze 34 getragen ist, und die Welle 33 befindet sich dn Adhsriditung mit der Schiwiungwelle 12, von welcher die Träger 11 nach oben gehlen. Eine andere Kettenscheibe 35 auf der Welle 33 erhält ihren Antrieb von •einer Kette 36, die ihrerseits von der Hauptwelle C bewegt wind.
Dlurdh die gezeigten Überisetzungsvierhältnisse dieses Ketteniviorgeleges wird die Querwelle 29 eine einzige Umdrehung machen, wenn die Druckplatte und das Bett dreimal in Arbeitsstellung gelangt sind, Dadurch
kommt die Steuerscheibe 26 in drei verschiedenen und um 1200 zueinander versetzten Winkeiagem in Arbeitsaingriff auf die Rolle 50, so daß die Ausschwingung der Hebel 23 auf drei -verschiedene Lagen stattfindet. Zur Herbeiführung der untersten Lage des Rahmens 18 tnitt dde Rolle 50 iin Eingriff mit 'dem Bogenstück 26° der Hubfscheibe 26. Dieses Bogenstück (h'at ungefähr eine Bogenlänge von 6o° in eimern Kreis, welcher seinen Mittelpunkt in der Adhise der WeHe 29 bat. Während der Dreibung· der Steuerscheibe 26 und gleichzeitiger Berührung' dieses Bogenstücfcs 26° mit der Reibungsrolile 50 bleibt also der Rahmen unbeweglich liegen. In der Weiterdirehung der .Steuerscheibe 26 findet eine Anhebung des Rahmens und seines Trägers statt, und diese Anhebung; wird unterbrochen, wenn das Bogenstück 26* idier Hub-,scheibe in Eingriff mit der Reibunigisrolle 50 liegt. In dieser ScheibenJage wird also auch der Rahmen und sain Träger unbeweglich! liegenbleiben, da auch dieses zweite Bogenstück konzentrisch zur Welle 29 ist. Nach dem Vorülhergaing dieses Bogensrtiüdks 'am der Rolle 50 findet eine weitere Anhiebiung- der Arme 23 statt, und· schließlich ,wird der Druckrahmen in die in AbIb. 6 angedeutete Höchstlage gebracht und wiird darin festgehalten, so lange sich der Bogen 26° in Aribeitseingriff mit der Rolle 50 befindet. Nachdem dieser Eingriff aufgehört hat, d. h. wenn: sich die Hubischeibe 26 unter dar Rolle 50 so weit vorbei !gedreht hat, daß das Bogenstück 26° niicht mehr auf die Rolle eingreift, sinkt die Rolle 50 wieder in die in Abb. 5 dargestellte Lage, um nachher wieder in Eingriff mit deni Bogenstück 26° zu. geraten.
Um nun die Länige jedes Hubischrittes des
4" Rahmens · und seines Trägers verstellen zu können und dadurch den Abdruck .an einer ©aniz bestimmten Stelle des Diruefcbogens zu erzeugen, siind die Bogenstüeke 26* und 26° beweglich! mit Bezug auf die Welle 29 der Hubscheibe angeordnet. Zu diesem Zweck sind diese -Bögen 2& und 26C an einstellbaren Schuhen 37 und 38 befestigt, 'die durch Schrauben 39 umd 40 in Bohrungen 44 der Hubscheibe eindringen. Diese Bohrungen in der Huhscheibe sind nicht mit Gewinde versehen, anderseits hat aber die Hubscheibe Diwchbrechunigen 41, durch welche die Muttern 42 und 43 gesteckt werden können, uim auf den Gewinden der Spindeln 39 und 40 zu reiten und dadurch eine Verstellung der Schuhe 37 umd 38 zu (bewirken. Je nach der \rers.telliung dieser Schrauben wind also der Radius der Bögen b und 26C geändert sein, und dadurch wird1 auch die Länge des Schnitts des Druckriaihmens von einer Arbeitsstellung zur anderen verändert werden können.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Tiegeldruckpresse, dadurch gekennzeichnet, idaß der Diruekrahnien auf seinem Bett schrittweise bewegt wird, um in aufeinanderfolgenden Druckvorigängen auf verschiedene Stellen des Drucikbagens einzuwinken und dadurch das Bedrucken des Bogen» mit dem gleichen Gegenstand an verschiedenen. Stellen zu igestatten.
2. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schrittbewegung· des Rahmens auf seinam Bett mit der AbsdhwiingUMg des Tiegels von der Form stattfindet, während die Unterbrechung der S'chnittbewegiung mit dem eigentlichen- Druekvongang .zeitlich zusammenfällt.
3. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dlaß idas Getriebe zur Herbeiführung der Verschiebung das Rahmens einstellbar ist, um die Länge des Bewagiungisschnitts für den Rahmen genau regeln zu können und den Abdruck nacheinander an genau vorher bestimmbaren Stellen des Dmekboigenis w. erzeugen.
4. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet, daß das Getriebe für die Drudcrahimen an !denselben T.rägern (n) unterstützt ist, die auch die Druckplatte, auf welcher sich der Rahmen verschiebt, halten.
5. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) des Difluekrahmeins (18) mit seitlichen Führungsleisten (15) versehen ist, in deren unterschnittenem Teil der Rahmen (18) gegen Herausfallen gesichert ist.
6. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Hauptantrieb der Maschine gedrehte Steuerscheibe (26) unter \^enmittlung von Hebeln (23) die Bewegung des Driucfcrahmeins (18) auf seinam Bett in versehiedenen Stellungen· beherrscht.
7. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der verschiedenen Arheitskamten durch Radialverschiebung· einer Leiste (26*, 26C) auf der Steuerscheibe unter Vermittlung einer SAraiibenspindei 'geregelt werden kann, um den Arbeitsschritt der Druckform zu !verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF48525D 1921-02-08 1921-02-08 Tiegeldruckpresse Expired DE354789C (de)

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