DE627811C - Einrichtung zum Absperren der Rauchgaskanaele von Feuerungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Absperren der Rauchgaskanaele von Feuerungsanlagen

Info

Publication number
DE627811C
DE627811C DEM121656D DEM0121656D DE627811C DE 627811 C DE627811 C DE 627811C DE M121656 D DEM121656 D DE M121656D DE M0121656 D DEM0121656 D DE M0121656D DE 627811 C DE627811 C DE 627811C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
closed
flap
slide
flue gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM121656D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNHARD MEINEN
Original Assignee
BERNHARD MEINEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERNHARD MEINEN filed Critical BERNHARD MEINEN
Priority to DEM121656D priority Critical patent/DE627811C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE627811C publication Critical patent/DE627811C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Absperrender Rauchgaskanäle von Feuerungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Absperren der Rauchgaskanäle von Feuerungsanlagen, bei welcher das Absperrglied in geschlossenerStellung mit derKanalwandung zusammen einen Luftkanal bildet und eine Absperrklappe trägt, die die Einlaßöffnung des Luftkanals bei geschlossenem Absperrglied offen hält und bei geöffnetem Absperrglied abschließt.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird der Schließweg des Absperrgliedes dazu benutzt, die Einlaßöffnung des Luftkanals zu öffnen. Es kann dann Außenluft in den Rauchgaskanal treten, wenn das Absperrglied noch nicht ganz geschlossen ist. Wenn bei einer solchen Einrichtung die Absperrvorrichtung als Regelglied während des Betriebes der Anlage dient, kann die Außenluft auch dann in den Rauchgaskanal treten, wenn die Anlage mit geringem Zug- betrieben wird und das Absperrglied nur wenig aus der Schließstellung entfernt eingestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das zum Bewegen des Absperrgliedes dienende Verstellgestänge formschlüssig mit der die Lufteinlaßöffnung steuernden Klappe und kraftschlüssig mit dem Absperrglied selber derart verbunden, daß die Lufteinlaßklappe vor der Öffnungsbewegung des Absperrgliedes geschlossen und nach Beendigung der Schließbewegung des Absperrgliedes geöffnet wird. Dadurch wird erreicht, daß Wärmeverluste, wie sie bei bekannten Einrichtungen auftreten, vermieden werden, weil die Außenluft während der Verstellung des Absperrgliedes und während der Betriebspausen nie unmittelbar in den Rauchgaskanal treten kann. Die Einfachheit der Mittel, mit denen dies beim Gegenstand der Erfindung erreicht ist, gewährleistet eine große Betriebs-:. sicherheit einer derartigen Einrichtung.
  • In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen: Abb. z den Querschnitt durch einen Rauchgaskanal mit einem Schieber, Abb. z den Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 den Querschnitt nach derLinie III-III der Abb. i, Abb. 4 den Querschnitt durch einen Rauchgaskanal mit einem anderweitig ausgebildeten Schieber; Abb. 5 den Querschnitt nach der Linie V-V der Abb. 4, Abb.6 denQuerschnittnachderLinieVI-VI der Abb. 4, Abb. 7 den Querschnitt durch einen Rauchgaskanal mit einem anderen Schieber, Abb.8 den Grundriß nach der Linie VIII-VIII der Abb. 7, Abb.9 den Querschnitt nach der Linie IX-IX der Abb. 7, Abb. io den Querschnitt durch einen senkrecht verläüfenden gäuchgaskanal mit einer Drehklappe, __ Abb.II den Grundriß nach der Linie XI-XI der Abb. io, Abb. 12 den Querschnitt nach der Linie XII-XII der Abb. io und Abb. 13 die perspektivische Ansicht auf die Verstellvorrichtung der Drehklappe in Pfeilrichtung El der Abb. 12.
  • Der in den Abb. i, 2 und 3 dargestellte Schieber i ist mit doppelten seitlichen Führungen 2 versehen, welche Hohlräume 3 bilden. Diese Hohlräume 3 sind mit Hohlräumen 4 verbunden, die ihrerseits durch Öffnungen 5 und Klappen 6 mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden können. Die Klappen 6 sind am Schieber angelenkt und durch Verbindungshebel 7 gelenkig mit einer Zugstange 8 verbunden, die in einer Bohrung 9 an der Schieberplatte i geführt und mit dem Zugseil io verbunden ist. Das Seil io ist an den Verstellhebel ii angeschlossen, der an einer Einstellskala 12 .entlang gleitet. Während des Betriebes der Anlage wird der Hebel ii zwischen den Stellungen »Auf« und »Zu« der Skala i2 bewegt. Die Länge des Seiles io ist so bemessen, daß dabei die Klappen 6 durch das Gewicht des Schiebers i stets an die Öffnungen 5 angedrückt werden und der Schieber i in der Schwebe ist. Beim Schließen des Schiebers i wird der Hebel i i nach Stellung »Zu« hinbewegt; jedoch wird dabei der Hebel ii nicht auf der Stellung »Zu« festgestellt, sondern losgelassen. Es bewegt sich dann zunächst der Schieber i infolge seines Eigengewichtes in seine Schließstellung, worauf die Stange 8 und die Hebel 7 den Verstellhebel i i noch weiter über die Marke »Zu« hinwegschwenken, wobei sie gleichzeitig die Klappen 6 öffnen. Dann sind ohne eine besondere Handhabung die Hohlräume 3 mit der Außenluft in Verbindung gebracht, und zwar erst dann, nachdem der Schieber i vollständig geschlossen war. Die Ab. i zeigt die Einrichtung in dieser Lage: Soll der Schieber wieder geöffnet werden, wird der Hebel i i in die gewünschte Betriebs -stellung gebracht. Dabei werden zunächst die Zugstange 8 und die Verbindungshebel 7 angehoben und damit die Klappen6 geschlossen. Der Schieber i wird erst, nachdem die Klappen 6 fest anliegen, hochgezogen und geöffnet.
  • In den Abb.4, 5 und 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Ein Schieber i, welcher ebenfalls mitdoppelten seitlichenFührungen2 versehen ist, die Hohlräume 3 bilden, besitzt im oberen Teil einen Hohlraum 13, der mit den Hohlräumen 3 in offener Verbindung steht und seinerseits durch eine Öffnung 14 und eine Klappe 15 mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden kann. Die Klappe 15 hängt an dem Zugseil. Wird bei geschlossenem Schieber, wie er in den Abb. 4 -und 6 dargestellt ist, das Zugseil angezogen, so legt sich die Klappe 15 gegen die Decke des Hohlraumes 13 und verschließt die Öffnung. 14, worauf sie die Schieberplatte i mitnimmt. Beim Schließen des Schiebers gibt die Klappe 15 die Lufteinlaßöffnung 14 erst frei, nachdem der Schieber seine Endstellung erreicht hat.
  • In den Abb.7, 8 und 9 ist ein Doppelschieber 16 dargestellt, dessen Hohlraum 17 durch eine Öffnung 14' und eine Klappe 15' mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden kann. Der Doppelschieber 16 wird in den Führungen 18 auf und ab bewegt. Die Bewegung des Schiebers erfolgt auf gleiche Weise wie die des in den Abb.4 bis 6 dargestellten Schiebers. Der Schieber wird erst angehoben, wenn die Klappe 15' gegen die Öffnung 1q.' anliegt, und die Klappe 15' öffnet sich erst dann wieder, wenn der Schieber 16 bereits geschlossen ist.
  • In den Abb. io bis 13 .ist als Ausführungsbeispiel eine Drehklappe i9 dargestellt, die zwei je über den Umfang einer Klappenhälfte verlaufende Hohlräume 22 besitzt, die durch Anschlagleisten 2o, 21 gebildet sind. Die Hohlräume stehen an der einen Klappenseite durch Öffnungen 23' miteinander und an der anderen Klappenseite durch Öffnungen 23 mit einer mit der Drehklappe verbundenen Hohlwelle 24 in Verbindung, die an ihrem aus der Rauchgaskanalwandung herausgeführtenEnde durch zwei sich gegenüberliegende Scheiben 32 abgeschlossen ist, die zwischen sich zwei Lufteinlaßöffnungen 25 frei lassen. Zur Steuerung dieser Lufteinlaßöffnungen dient ein zweiflügeliger Verschlußschieber 27, der innerhalb der Hohlwelle z4 angeordnet ist und fest mit einem Verstellhebel 28 verbunden ist, der längs eines Feststellbügels 29 schwenkbar ist. Auf dem Bügel sind die den Endstellungen der Drehklappen i9 zugeordneten Stellungen des Verstellhebels 28 mit »Auf« und »Zu« bezeichnet. Ein an einem an der Hohlwelle 24 befestigten Zugglied hängendes Gewicht 26 sucht die Drehklappe i9 in ihrer Schließstellung zu halten.
  • Am Schieber 27 sitzen Anschläge 3o, die mit an den Verschlußscheiben 32 der Hohlwelle 24 angeordneten Anschlägen 31 zusammenarbeiten. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß bei einem Schwenken des 33ebels 28 bzw. bei einem Drehen des Schiebers 27 aus der in den Abbildungen dargestellten Lage heraus die Anschläge 30 auf die Anschläge 3 i auftreffen, wenn der Hebel 28 den mit »Zu« bezeichneten Feststellpunkt am Bügel 29 erreicht und bei einer Bewegung des Hebels 28 in umgekehrtem Sinne die Anschläge sich bei der gleichen Stellung des Hebels voneinander lösen.
  • In den Abb. io bis 13 ist die Drehklappe ig in geschlossener - Stellung dargestellt, wobei die Lufteinlaßöffnungen 25 offen sind, so daß die Hohlräume 22 der Drehklappe mit der Außenluft in Verbindung stehen. Wird der Hebel 28 aus dieser Lage herausgeschwenkt, so schließen zunächst die in der Abb. 13 hinter den Scheiben 32 verdeckt liegenden Flügel des Verschlußschiebers 27 die Lufteinlaßöffnungen 25, bis ihre Anschläge 30 gegen die an den Scheiben 32 sitzenden Anschläge 31 treffen. Bei der Weiterbewegung des Hebels 28 nimmt der Verschlußschieber 27 die Hohlwelle 24 bzw. die Drehklappe ig mit. Während die Drehklappe ig geöffnet wird, bleiben die Lufteinlaßöffnungen 25 geschlossen. Das Gewicht 26 sorgt dafür, daß bei der Bewegung der Drehklappe ig bzw. bei allen Stellungen des Hebels 28 zwischen den auf dem Bügel 29 mit »Auf« und »Zu« bezeichneten Lagen die Anschläge 30 und 31 stets fest aufeinanderliegen und daher die Öffnungen 25 geschlossen bleiben.
  • Wird die geöffnete Drehklappe ig wieder geschlossen, so bewegen sich zunächst der Verstellhebel28 bzw. der Verschlußschieber 27 und die Drehklappe ig gemeinsam, bis letztere geschlossen ist. Alsdann lösen sich die Anschläge 30 und 31 voneinander, weil die Drehklappe ig und die Hohlwelle 24 mit den Anschlägen 31 stehenbleiben, während sich der Hebel 28 weiter abwärts bewegt und dabei den VeAchlußschieber 27 mit den Anschlägen 30 weiterdreht. Der Verschlußschieber 27 gibt die Lufteinlaßöffnungen 25 wieder frei. Zweckmäßig wird der Hebel 28 so schwer ausgeführt, daß er bei geschlossener Drehklappe ig sich selbsttätig in seine untere Lage bewegt und zum Öffnen der Lufteinlaßöffnungen 25 keine besondere Handhabung erforderlich ist. -Bei den in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt jeweils nach dem Schließen des Regelgliedes das Öffnen der Lufteinlaßklappe selbsttätig durch das Eigengewicht des Verstellgestänges. Jedoch kann beispielsweise auch bei der in der Abb. i dargestellten Einrichtung die Zugstange 8 durch Kniehebel und Stangen statt durch (las Zugseil mit dem Verstellhebel ii verbunden werden, so daß durch Handkraft der Hebel i i in seine obere Endstellung gebracht wird und die Lufteinlaßklappen 6 geöffnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Absperren der Rauchgaskanäle von Feuerungsanlagen, bei welcher das Absperrglied iri geschlossener Stellung mit der Kanalwandung zusammen einen Luftkanal bildet und eine Absperrklappe trägt, die die Einlaßöifnung des Luftkanals bei geschlossenem Absperrglied offenhält und bei geöffnetem Absperrglied abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das-zum Bewegen des Absperrgliedes (Schieber i) dienende Verstellgestänge (8, io) formschlüssig mit der die Lufteinlaßöffnung steuernden Klappe (6) und kraftschlüssig mit dem Absperrglied (i) selber derart verbunden ist, daß die Lufteinlaßklappe (6) vor der öffnungsbewegung des Absperrgliedes geschlossen und nach Beendigung der Schließbewegung des Absperrgliedes geöffnet wird. 2. @ Einrichtung nach Anspruch i, (ladurch gekennzeichnet, daß Lufteinlaßklappen (6 bzw. 15) am Absperrglied (i) angelenkt oder mit ihm kraftschlüssig derart verbunden sind, daß die Klappen beim Aufwärtsbewegen des Verstellgestänges (8, io) nach ihrem Schließen das Absperrglied mitnehmen und beim Abwärtsbewegen des Verstellgestänges nach dem Schließen des Absperrgliedes durch ihr Eigengewicht sowie das Gewicht des Verstellgestänges geöffnet werden.
DEM121656D 1932-11-04 1932-11-04 Einrichtung zum Absperren der Rauchgaskanaele von Feuerungsanlagen Expired DE627811C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM121656D DE627811C (de) 1932-11-04 1932-11-04 Einrichtung zum Absperren der Rauchgaskanaele von Feuerungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM121656D DE627811C (de) 1932-11-04 1932-11-04 Einrichtung zum Absperren der Rauchgaskanaele von Feuerungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE627811C true DE627811C (de) 1936-03-24

Family

ID=7329873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM121656D Expired DE627811C (de) 1932-11-04 1932-11-04 Einrichtung zum Absperren der Rauchgaskanaele von Feuerungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE627811C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027175A2 (de) * 1979-09-07 1981-04-22 Otto Eppinger Absperrsystem für Rauchgasabzugsleitungen oder Luftansaugleitungen an Öl- und Gasfeuerstätten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027175A2 (de) * 1979-09-07 1981-04-22 Otto Eppinger Absperrsystem für Rauchgasabzugsleitungen oder Luftansaugleitungen an Öl- und Gasfeuerstätten
EP0027175A3 (de) * 1979-09-07 1981-09-09 Otto Eppinger Absperrsystem für Rauchgasabzugsleitungen oder Luftansaugleitungen an Öl- und Gasfeuerstätten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2549531C3 (de) Durchlaßvorrichtung zur Eröffnung eines Fluchtweges in Gebäuden o.dgl.
DE9207415U1 (de) Strangtränke zur Wasserversorgung von Tieren
EP0365746A1 (de) Absperrvorrichtung für Kanäle mit grossen Querschnitten, insbesondere Rauchgaskanäle
DE627811C (de) Einrichtung zum Absperren der Rauchgaskanaele von Feuerungsanlagen
DE3604083C2 (de) Feststellvorrichtung für Türflügel mit einem Türschließer
DE1252866B (de) Greifzange
DE3018361C2 (de) Anordnung zur Luftregelung bei regenerativ beheizten Verkokungsöfen
DE3206479C2 (de)
DE803624C (de) Gasschieber
DE616592C (de) Vorrichtung zur Pressluftfoerderung
DE4241075C2 (de) Steuervorrichtung in einer gebläseabhängigen Absaugleitung
DE3521636C2 (de)
DE361648C (de) Klappenventil
DE964205C (de) Dreifluegelige Tuer, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE682007C (de) Vorrichtung zum OEffnen von in der Verschlussstellung durch Federkraft, Gewicht o. dgl. unter OEffnungsspannung stehenden Tueren, insbesondere mehrfluegeligen Hallentoren
DE102015110875B4 (de) Verschlussvorrichtung, insbesondere für einen Feuerraum oder Abgaskanal
DE1070526B (de)
DE524777C (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines heissen Luft-Gas-Gemisches, insbesondere fuer Trockenzwecke
DE654817C (de) Oberlichtoeffner
DE535735C (de) Vorrichtung zum ploetzlichen OEffnen und Schliessen eines Ventils o. dgl.
DE124040C (de)
DE586265C (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Steuerung des Rauchgasschiebers und eines Lufteinlassschiebers fuer aus der Feuerbruecke austretende Zweitluft bei Feuerungsanlagen
AT240093B (de) Verstellvorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Fensteröffnungen an Dachfenstern von Gewächshäusern in Abhängigkeit von der Raumtemperatur
DE905968C (de) Kammerofenbatterie zur Koks- und Gaserzeugung mit regenerativer Vorwaermung des Heizgases
DE815274C (de) Absperr- oder Drosselvorrichtung fuer Leitungen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen