DE1070526B - - Google Patents

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DE1070526B
DE1070526B DENDAT1070526D DE1070526DA DE1070526B DE 1070526 B DE1070526 B DE 1070526B DE NDAT1070526 D DENDAT1070526 D DE NDAT1070526D DE 1070526D A DE1070526D A DE 1070526DA DE 1070526 B DE1070526 B DE 1070526B
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    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

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  • Gates (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Antrieb eines Flügeltores Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antrieb eines Flügeltores. Dabei werden die Torflügel in bekannter Weise durch einen Elektromotor über einen Kurbelzapfen und eine eine Führungsschleife für den Kurbelzapfen aufweisende Kurbelschwinge bewegt, die durch eine ortsfeste Drehachse in zwei ungleiche Hebelarme geteilt ist, von denen der eine die Führungsschleife für den Kurbelzapfen trägt und der andere die Bewegung der Kurbelschwinge aui einen Torflügel überträgt.
  • Diese Antriebsart hat den Vorteil, daß der Antriebsmotor beim öffnen und Schließen der Torflügel im gleichen Drehsinn laufen kann und daß es möglich ist, bei Umkehr der Torflügelbewegung die Wirkung der Massenkräfte zu verringern und damit das Triebwerk zu schonen.
  • Bei den bekanntgewordenen Ant#iebseinr.ichtungen wind jedoch die Antriebswirkung von den ungleichen Hebelarmen der Kurbelschwinge so abgeleitet, daß das Öffnen des Tores langsamer erfolgt als das Schließen. Dadurch ergibt sich aber eine Betriebsweise, die den heutigen Verkehrsanforderungen nicht mehr genügt, da bei der großen Verkehrsdichte zur Vermeidung jeder Stockung eine rasche Abwicklung von Durchfahrten usw. notwendig ist. Ferner muß bei der hohen Frequenz der Beanspruchung solcher Tore die Störanfälligkeit der elektrischen und mechanischen Teile auf ein Minimum gesenkt werden, wobei auch die Wirtschaftlichkeit der Herstellung und der Montage verlangen, daß die verwendeten Bauteile unkompliziert sind.
  • Auch in diesen Beziehungen sind die bekannten Einrichtungen vielfach verbesserungsbedürftig, da hier meistens als Bauelemente Zahnräder, Schneckengetriebe, Wellen usw. verwendet werden, die als drehende Bauteile bezüglich Herstellung und Lagerung hohe Präzision verlangen, wodurch auch die Montage solcher Antriebe erschwert und die Beschaffung verteuert wird. Außerdem ist eine derartige Bauweise störempfindlich und weist einen entsprechenden großen Wartungsbedarf auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen und darüber hinaus noch weitere bauliche und funktionelle Verbesserungen gegenüber dem Bekannten zu erzielen. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß am längeren Hebelarm der Kurbelschwinge ein Antriebshebel für den einen Torflügel und eine Verbindungsstange mit einem Antriebshebel für den anderenTorflügel, parallel zurFbenr der geschlossenen Torflügel schwingend, angelenkt sind, und daß die Kurbelschwinge und ihre Verbindungsglieder mit den Torflügeln so angeordnet sind, daß bei gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit des Kurbelzapfens auf die beiden To rfliigel ein kürzerer Bogenweg des Kurbelzapfens im Öffnungssinn und ein inngerer Bogenweg im Schließsinn übertragen wird.
  • Durch die parallel zur Ebene der geschlossenen Torflügel schwingenden Übertragungselemente ist eine raumsparende Unterbringung erreicht worden, wobei für die Verbindungsstange zu dem anderen Torflügel ein schmaler unterirdischer Kanal ausreicht.
  • Bei einer bekannten Einrichtung der behandelten Art werden zwar zur Übertragung der Antriebsbewegungen auf die Torflügel ebenfalls Hebel und Verbindungsstangen verwendet. Da hier jedoch eine Kurbelschleife mit den erfindungsgemäßen Merkmalen fehlt und die Übertragungselemente in einer zur Torebene senkrechten Ebene ausschwingen, benötigen sie einen großen Bewegungsraum, wodurch ein entsprechend großer Einbauraum für diese Elemente notwendig ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wird vorteilhaft dadurch vervollständigt, daß dieEntriegelung undVerriegelung-des Tores in Abhängigkeit von der Bewegung eines der kinematischen Glieder des Antriebs - z. B. des Kurbelzapfens - im Bereich der Bewegungsumkehr der Kurbelschwinge erfolgt. Dabei ist nach der Erfindung das von dem Elektromotor angetriebene, den Kurbelzapfen tragende Triebrad mit einem konzentrischen Nockenkranz versehen, durch den eine mit dem Torriegel verbundene Zugeinrichtung im Entriegelungssinn gegen die Wirkung einer Feder bewegt und zum Schließen freigegeben wird.
  • Damit ist außer einer zuverlässigen und genauen Funktion der Riegelbedienung noch erreicht worden, daß für den gesamten Öffnungs- und Schließvorgang nur ein einziger Steuerbefehl gegeben zu werden braucht, wodurch besonders bei automatischen Fernsteuerungen eine weitere Vereinfachung der Anlage erzielt werden kann.
  • Die angeführten erfindungsgemäßen Einzelheiten lassen sich mit gleichen Vorteilen sowohl bei Einflügelals auch bei Zweiflügeltoren verwenden. Für die Bewejung der letzteren könnte für jeden Torflügel ein Antriebsmotor verwendet werden, wobei dann die beiden 1Motore synchron gesteuert sind und über je eine Kurbelschleife gleicher Art die Torflügel bewegen. Diese Anordnung ist in Sonderfällen denkbar, bei denen es sich uni sehr große und schwere Torflügel handelt, oder in Fällen, bei denen wahlweise der eine oder der andere oder beide Flügel zusammen geöffnet werden sollen.
  • Die Zeichnung zeigt in zwei Figuren ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufriß der Gesamtanordnung und die Fig. ? den Grundriß zu der Fig. 1.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Torfliigel mit 1 und 2 bezeichnet. Sie sind an Pfeilern 3 und 4 schwenkbar gelagert und öffnen sich in der PfeilrIchtung-9 (Fig.2).
  • Iln oder am Pfeiler 3 ist die Antriebseinrichtung für die Bewegung der Torflügel angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus dem Antriebsmotor 6, dessen Treibscheibe 7 z. B. über Keilriemen 8 mit einem Triebrad 9 in Antriebsverbindung steht.
  • Das Triebrad 9 ist ortsfest gelagert und trägt den Kurbelzapfen 10, der über eine geradlinig verlaufende Führungsschleife 11 mit dem kürzeren Hebelarm 12 der Kurbelschwinge 14 formschlüssig verbunden ist. Die Kurbelschwinge 14 kann um die ortsfeste Drehachse 15 hin und her schwingen.
  • Am längeren Hebelarm 13 der Kurbelschwinge 14 ist die Verbindungsstange 17 im Gelenkpunkt 16 angelenkt. Zwischen dem Gelenkpunkt 16 der Drehachse 15 ist eine weitere Gelenkstelle 18 am Hebelarm 13 angeordnet, an welcher der Antriebshebel 19 gelagert ist, dessen anderes Ende über ein Gelenk 20 mit dem Torflügel l verbunden ist.
  • Die Verbindungsstange17 verläuft im Kanal 22 zum anderen Torpfeiler4 und ist dort an einem zweiarmigen Hebel 23, 24 angelenkt. Dieser schwingt um die ortsfeste Drehachse 25 und hat am Ende seines kürzeren Armes 24 die Gelenkstelle 27. An dieser ist der Antriebshebel 28 angelenkt, der mit dem anderen Torflügel 2 gelenkig verbunden ist.
  • In der Nähe der Gelenkstelle 27 ist am Hebelarm 24 ein Gegengewicht 30 aufgehängt, das zum Ausgleich des Gewichtes der Verbindungsstange 37 dient.
  • In dem dargestellten geschlossenen Zustand sind die Torflügel 1 und 2 durch den Torriegel 31 verschlossen. Der Torriegel 31 ist durch die Wirkung einer Zugfeder 32 gesichert.
  • Die Betätigung des Torriegels 31 erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehläge des Triebrades 9 bzw. des Kurbelzapfens 10. Zu diesem Zweck ist der Torriegel 31 über ein Zugmittel 33 mit einer verschiebbaren Stange 34 verbunden, an der eine Gleitrolle 35 befestigt ist. Diese liegt an einem Nockenkranz 36 an, der im Triebrad 9 konzentrisch angeordnet ist. Der Nockenkranz36 ist mit einer Einbuchtung37 versehen, die so gelegt ist, daß, wie in der Zeichnung gezeigt, bei geschlossenen Torflügeln 1 und 2 die Wirkung der Zugfeder 32 freigegeben ist, so daß sich dann der Torriegel 31 in seine Gegenhaltung einlegen kann.
  • Die gesamte Einrichtung ist in einem Betriebszustand dargestellt, bei welcher der Kurbelzapfen 10 in der einen Totpunktlage steht und d;e Torflügel 1 und 2 geschlossen sind. Wenn der Antriel)smotor6 durch ein Fernsteuermittel eingeschaltet wird, dreht sich das Triebrad 9 in der Pfeilrichtung B (Fig. 1), wobei zunächst die Rolle 35 der Entriegelungsvorrichtung durch den Nockenkranz 9 angehoben und der Torriegel 31 gelöst wird. Dieser Vorgang spielt ,ich im Bereich der einen Totpunktlage (Punkt D) des Kurbelzapfens 10 ab, wobei infolge des Spieles der Gelenke usw. sich der Kurbelzapfen um einige Bogengrade aus seiner Totpunktlage heraus bewegen kann, ohne daß auf die KurbelschNvinge 14 eine Wirkung ausgeübt wird. Nach dem Durchlaufen dieses @,#'eges beginnt der Kurbelzapfen 10 die Kurbelschwinge 14 in der "feilrichtung C zu schwenken, wodurch auch der Antriel>shebe123,24 entsprechend nachbewegt wird. Durch diese Bewegung erfolgt das Öffnen der Torfliigel 1 und 2. das durch entsprechende Bemessung der Hehe;verhältnisse nach einem Schwenkwinkel von 90° beendigt ist, hei dem der Kurbelzapfen 10 seine andere Totpunktlage E erreicht hat.
  • Bei der\Ä'eiterbewegung des Kurbelzapfens 10 durchläuft er das größere Bogenstück E bis D und wirkt dabei über einen größeren Hebelami auf die Kurbelschwinge 14 ein. Auf diesem Weg wird der Hebelarm 13 entgegen der Richtung des Pfeils C bewegt. so daß nunmehr die Torflügel wieder geschlossen werden. Da die Öffnungsbewegung der Torflügel um 90° sich im Bereich des kleineren, vom Kurbelzapfen 10 durchlaufenen Bogenstückes D bis E und die Schließbewegung der Torflügel um 90° sich im Bereich des größeren Bogenstückes r bis D abspielt, ist das Verhältnis der Öffnungsgeschwindigkeit der Torflügel zu der Schließgeschwindigkeit umgekehrt wie das Verhältnis der Länge des Bogenstückes D bis E zu dem Bogenstück E bis D. Die Schließbewegung der Torflügel erfolgt demnach langsamer als ihre Öffnungsbewegung.
  • Die Endschalter für das Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebs können vom Triebrad 9 aus durch entsprechende Anschläge betätigt werden. Für den Fall, daß die Versorgung der Anlage mit elektrischem Strom ausfällt, ist die Achse des Triebrades 9 nach außen mit einem Vierkantzapfen 39 versehen, so daß das Tor durch eine Handkurbel geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Da sich beim Öffnen der die Verbindungsstange 17 nach unten und beim Schließen nach oben bewegt. ist zum Ausgleich des Gewichtes der Stange 17 am Hebelarm 14 eine Gegenkraft z. B. in Form eines Gegengewichtes 30 angesetzt. Den gleichen Zweck erfüllt auch eine Zugfeder an dieser Stelle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE 1. Einrichtung zum Antrieb eines Flügeltores. d,°ssen Flügel durch ein,.n Elektromotor Tiber einen Kurbelzapfen und eine eine Führungsschleife für den Kurbelzapfen aufweisendeKurbelschwinge bewegt werden, die durch eine ortsf; ste Drehachse in zwei ungleiche Hebelarme geteilt ist, von denen der eine die Führungsschleife für den Kurbelzapfen trägt und der andere die Bewegung der Kurbelschwinge auf einen Torflügel überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß am längeren Hebelarm (13! d,er Kurbelschwinge (14) ein Antriebshebel (191 für den einen Torflügel (1) und eine Verbindungsstange (17) mit einem Antriebshebel (23, 24) für den anden°n Torflügel (2), parallel zur Ebene der geschlossenen Torflügel (1 und 2) schwingend, angelenkt sind, und daß die Kurbelschwinge (14) und ihre Verbindungsglieder mit den Torflügeln (1 und 2) so angeordnet sind, daß bei gleichbleibender Umlaufsgeschwindigkeit des Kurbelzapfens (10) auf die beiden Torflügel (1 und 2) ein kürzerer Bogenweg (D bis E) des Kurbelzapfens (10) im Öffnungssinn und ein längzrer Bogenwie-(E bis D) im Schließsinn übertragen wird. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung und Verriegelung des Tores in Abhängigkeit von der Bewegung eines der kinematischen Glieder des Antriebs - z. B. des hurb°_1zapfens - im Bereich der Bewegungsumkehr der Kurbelschwinge (14) erfolgt. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Elektromotor (6) angetriebene, den Ittirbelzapfen (10) tragendeTriebrad (9) rinen konz@2ntrisclien \ockeiikranz (36) aufweist, durch den eine mit dem Torriegel (31) verbundene Zugeinrichtung (33, 34) im Entriegelungssinn gegen die Wirkung einer Feder (32) bewegt und zum Schließen freigegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften NTr. 249 707, 260 401; USA.-Patentschriften \r. 1355 750, 1 795 -17, 19 13 976.
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