DE1815988C3 - Greiferdrehvorrichtung - Google Patents

Greiferdrehvorrichtung

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DE1815988C3 DE19681815988 DE1815988A DE1815988C3 DE 1815988 C3 DE1815988 C3 DE 1815988C3 DE 19681815988 DE19681815988 DE 19681815988 DE 1815988 A DE1815988 A DE 1815988A DE 1815988 C3 DE1815988 C3 DE 1815988C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen eines an einer Seilzuglaufkatze hängenden Mehrseilgreifer;) um seine Vertikalachse, dessen zum Greifer führende .Seile über Umlenkrollen auf horizon- i< > talen Achsen geführt sind, deren Halterungen je um eine vertikale Achse schwenkbar an einer um eine vertikale Drehachse frei schwenkbaren, aber einer Dämpfungsvorrichtung entgegenwirkenden au. der Laufkatze gelagerten Schwinge gelagert und in Katzfahrtrichlung Γι gegenläufig verlagerbar sind mittels einer zweiten, außerhalb der Laufkatze gelagerten gleichartigen Schwinge, über deren Umlenkrollen die Seile in der Richtung zu ihrem Antrieb hingeführt sind und die mittels eines willkürlich steuerbaren Kraftantriebs ■»» verschwenkbar ist.
Eine derartige Vorrichtung, jedoch ohne Dämpfer, ist aus der deutschen Patentschrift 11 79 684 bekannt. Zur Unterdrückung von Schwingungen des Greifers um seine vertikale Achse ist aus der deutschen Patentschrift ·»"> 11 09 849 bereits die Verwendung einer um die vertikale Achse schwenkbaren, die Seilrollen tragenden Drehscheibe bekannt, deren Drehbewegung durch Bremsen gedämpft werden kann. Außerdem ist aus der französischen Patentschrift 14 51 474 grundsätzlich der '>» Einsatz von Dämpfungseinrichtungen bekannt. Die bekannten Dämpfer bzw. ihre Anlenkung sind jedoch für die Behebung der bei der eingangs beschriebenen Greiferdrehvorrichtung dann auftretenden Unzuträglichkeiten nur schlecht oder überhaupt nicht geeignet, '·'< falls die zweite Schwinge verschwenkt wird, wenn der Greifer auf den Boden aufgesetzt ist und die Hub- und Schließseile sehr schlaff sind. Dann ist nämlich die erste Schwinge völlig führungslos. Denn sie kann nur bewegt werden, wenn die Hub- oder Schließseile belastet sind; '" da die Eigenlast der Seile gewöhnlich nicht ausreicht, um den Drehwiderstand der Schwinge zu überwinden. Infolgedessen kann die Schwinge, wenn der Greifer auf dem Boden abgesetzt ist, eine beliebige Stellung einnehmen unabhängig davon, wie die zweite Schwinge eingestellt ist. Wenn der Kraftantrieb für die /weite Schwinge bei abgesetztem Greifer so betätigt wird, wie es einem Drehen des Greifers um beispielsweise 90° entspricht, würde also die erste Schwinge nicht oder nur zum Teil in dem entsprechenden Sinn gedreht werden. Wenn nunmehr die Hubbewegung eingeleitet wird, straffen sich die Seile, sodaß sie in ihre der Greiferdrehung entsprechende Lage gedreht wird. Das geschieht angesichts der großen bei Greiferkranen üblichen Hubgeschwindigkeiten sehr schnell. Das ist besonders dann der Fall, wenn der Greifer z. B. auf einer Halde geneigt aufgesetzt ist und an seiner tieferliegenden Seite dasjenige Seil angreift, das schon soweit eingezogen ist, daß es kaum noch schlaff ist. Dann wird beim Einschalten des Hub- und Schließwerkes dieses Seil schlagartig gestrafft und die erste Schwinge wird mi: einem Schlag in die der beabsichtigten Greifer-Drehung entsprechende Lage geschwenkt. Das hat aber zur Folge, daß die an der Schwinge sitzenden Halterungen für die Umlenkrollen heftig aneinanderschlagen und die Halterungen sowie die Rollen-Lager beschädigt werden.
Dieser Übelstand wird erfindungsgemäß bei einer Greifer-Drehvorrichtung der genannten Art in besonders günstiger Weise dadurch behoben, daß die Dämpfungsvorrichtung als schwenkbar gelagerter Hydraulikzylinder in Anordnung als Kniehebelgetriebe ausgebildet ist, wobei die Mittelstellung der Schwinge der Mittellage des Hydraulikzylinders entspricht.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Teil einer Verladebrücke, für die eine Greiferdrehvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen ist, in Seitenansicht.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Hauptkatze, das Hub- und Schließwerke sowie die zugehörigen Seilführungsmittel dieser Verladebrücke in größerem Maßstab.
F i g. 3 zeigt den einen Teil einer ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bildenden Dämpfungsvorrichtung in Draufsicht und teilweise im Schnitt.
Der Fahrantrieb für die Hauptkatze 1 geht von einer Seiltrommel 2 aus, die sich in der Verladebrücke ungefähr in der Mitte der Katzfahrbr-hn befindet, und erfolgt in bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer Hilfskatze 3, die zwangsmäßig jeweils eine halb so große Strecke zurücklegt wie die Hauptkatze I. Zu diesem Zweck ist von dem linken Ende der Hauptkatze 1 ein Seil 4 über eine am linken Ende der Katzbahn befindliche Rolle 5 zu der Katzfahxtrommel 2 und von dieser über eine am rechten Ende der Katzfahrbahn befindliche Rolle 6 geführt. Von da läuft das Seil 4 über eine Rolle 7 am rechten Ende der Hilfskatze 3 und danach zu einer Befestigungsstelle 8 in der Nähe des rechten Endes der Katzenfahrbahn. Ferner ist vom rechten Ende der Hauptkatze 1 ein Seil 9 über eine Rolle 10 am linken Ende der Hilfskatze 3 und von dieser zurück zu einem Befestigungspunkt 11 in der Nähe der Mitte der Katzenfahrbahn geführt.
Die Hubseile 12 und die Schlicßseile 13 gehen von den betreffenden Trommeln 14, 15 des Greiferwindwerkes aus, die etwa in der Mitte der Katzenfahrbahn in der Verladebrücke angeordnet sind. Sie sind von da zunächst nach links hin über Umlenkrollen 16 der weiter unten näher beschriebenen Stellvorrichtung und sodann nach rechts hin über Umlenkrollen Ϊ7 auf der Hilfskatze geführt. Von dort verlaufen die Seile 12, 13 zur Hauptkatze 1, wo sie über zwei Paare von Umlenkrollen 18,19 zu dem Greifer 20 geführt sind. Die Umlenkrollen 18, 19 sind in Gabelarmen 21 gelagert, die an einer Schwinge 22 in Gelenken 23 in lotrechten Achsen befestigt sind. Die Schwinge 22 ist an dem Rahmen der Hauptkatze 1 in einem Gelenk 24 mit lotrechter Achse gelagert Von den vier Gelenken 23 sind je zwei
beiderseits des Gelenkes 24 in symmetrischer Anordnung zu diesem angeordnet Dabei befinden sich die Umlenkrollen 18 für die Hubseile 12 zwischen den Umlenkrollen 19 für die Schließseile 13.
Bei der Darstellung nach F i g. 2 bildet der Hebel 22 mit der Katzfahrtrichtung einen Winkel von 45°. Demgemäß liegen die Querschnitte der von den Umlenkrollen 18, 19 nach dem Greifer 20 hin verlaufenden Seilstränge auf einer unter dem gleichen Winke! schräg zur Katzfahrbahn verlaufenden Geraden. Es ist abgenommen, daß hier die beiden Greiferhälften in einer zur Katzfahrtrichtung parallelen Richtung geöffnet sind.
Der Greifer wird um 90° dadurch geschwenkt, daß die Schwinge um diesen Winkel gedreht wird, was in Fig.2 durch die Mittellinien der Schwinge 22 angedeutet ist. Die Stellvorrichtung, mittels deren diese Drehung der Schwinge 22 bewirkt wird, weist eine weitere Schwinge 27 auf, die oberhalb des Seiles 4 an der Verladebrücke durch Gelenkbolzen 30 mit lotrechter Achse drehbar gelagert ist. An ihr sind -.lit vier lotrechten Gelenkbolzen 29, die paarweise symmetrisch zu dem Gelenkbolzen 30 angeordnet sind, Gabelarme 28 gelagert, in denen Umlenkrollen 16a für die Hubseile 13 gelagert sind. Die von den Trommeln 14 und 15 kommenden Schließ- und Hubseile 12, 13 werden über die Umlenkrollen 16a bzw. 166 in einer Schleife über die Umlenkrollen 17 auf der Hilfskatze 3 und von da über die Umlenkrollen 18 bzw. 19 auf der Hauptkatze 1 zu dem Greifer 20 geführt. Das Verschwenken der Schwinge 27 erfolgt mittels einer hydraulischen Stellvorrichtung 31 oder durch irgend ein anderes, z. B. elektrisches Antriebsmittel. Wenn die Schwinge 22 auf der Hauptkatze 1 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage um 90° im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 2) gedreht werden soll, wird die Schwinge 17 mittels der Stellvorrichtung 31 im entgegengesetzten Sinn um etwa den gleichen Winkel gedreht.
Bei der Da--,tellung in Fig. 3 ist angenommen, daß die Umlenkrollen 18, 19 statt in offenen Gabelarmen 21 in Rahmen 35 gelagert sind, die an ihren beiden Enden mit Gelenkbolzen 23, 23a an zwei parallel zueinander angeordneten Schwingen 22, 22a befestigt sind. Diese sind in ihren Mitten mittels lotrechter Gelenkbolzen 24, 24a schwenkbar gelagert. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der waagerechten Mittelebene dieser Schwingen Gelenk-Parallelogramme von den durch die Mitten der Bolzen 23 und 23a gelegten Geraden und dendurch die Mitten der Umlenkrollen 18, 19 gelegten Geraden gebildet werden. Die Schwingen 22 und 22a sollen zwecks Drehung des Greifers um 90° aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage um 90° gedreht werden, wie es in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
An der Schwinge 22a ist mittels eines Gelenkbolzens 36 die Kolbenstange 37 einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung angelenkt, deren Zylinder 38 mittels eines Bolzens 39 an dem Rahmen der Hauptkatze 1 befestigt ist. Beim Verschwenken der Schwingen 22 und 22a wird der Kolben 40 in dem Zylinder 38 hin und her geschoben, wobei die in dem Zylinder befindliche Flüssigkeit von einer Seite des Kolbens zur anderen durch enge öffnungen in dem Kolben hindurchgedrückt wird. Hierdurch wird eine Dämpfung der Schwenkbewegung erzielt. Infolgedessen werden auch in den Fällen, in denen die Betätigung der Stoßvorrichtung 30, 31 bei auf dem Boden abgesetztem Greifer erfolgt, keine harten Schläge auftreten, wenn bei Einleitung der Hubbewegung die Seile 12 und 13 plötzlich gestrafft werden.
Für die Erfindung ist es ohne Bedeutung, ob die Stellvorrichtung eine an der Verladebrücke gelagerte Schwinge 27 aufweist oder ob etwa nach der deutschen Patentschrift 12 57 392 eine entsprechende Schwinge mit Umlenkrollen für die Hub- und Schließseile an der Hilfskatze gelagert ist, wobei die Verstellung dieser Schwinge z. B. dadurch erfolgen kann, daß zwei Stränge des Fahrseiles über Umlenkrollen geführt sind, die zusammen mit den auf der Hilfskatze gelagerten Umlenkrollen für die Hub- und Schließseile mittels der erwähnten Schwinge gegenläufig zueinander verstellbar sind. Die Verstellung wird in diesem Fall dadurch herbeigeführt, daß die dem Punkt 8 in Fig. 1 entsprechenden Enden der Katzfahrseile an den Enden eines doppelarmigen, verschwenkbaren Hebels angebracht werden.
Dip Erfindung ist aber auch anwendbar, wenn keine Hilfskatze 3 vorhanden ist und die Umlenkrollen 17 an dem rechten (Fig. 1) Ende der Katzfahrbahn angeordnet sind, wobei zur Erzielung eines waagerechten Greifer-Weges eine geeignete Koppelung .-!wischen den Antrieben der Katzfahrtrommel 2 und der Winden-Trommeln 14, 15 z. B. unter Vermittlung eines Planetengetriebes, vorgesehen sein müßte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Drehen eines an einer Seilzuglaufkatze hängenden Mehrseilgreifers um seine Vertikalachse, dessen zum Greifer führende Seile über Umlenkrollen auf horizontalen Achsen geführt sind, deren Halterungen je um eine vertikale Achse schwenkbar an einer um eine vertikale Drehachse frei schwenkbaren, aber einer Dämpfungsvorrichtung entgegenwirkenden auf der Laufkatze gelagerten Schwinge gelagert und in Katzfahrtrichtung gegenläufig verlagerbar sind mittels einer zweiten, außerhalb der Laufkatze gelagerten gleichartigen Schwinge, über deren Umlenkrollen die Seile in der Richtung zu ihrem Antrieb hingeführt sind und die mittels eines willkürlich steuerbaren Kraftantriebs verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung als schwenkbar gelagertes Hydraulikzylinder (38, 40) in Anordnung a!s Kniehebelgetriebe ausgebildet ist, wobei die Mittelstellung der Schwinge (22, 22a,/ der Mittellage des Hydraulikzylinders (38,40) entspricht.
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