DE7613370U1 - Umstelleinrichtung fuer dosierrahmen von sohlkanaelen eines koksofens - Google Patents
Umstelleinrichtung fuer dosierrahmen von sohlkanaelen eines koksofensInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description
VXR/p/Bnr-ÜJä.
Fall 2817
Fall 2817
Didier Engineering GmbH
4300 Essen, Alfredstr. 28
4300 Essen, Alfredstr. 28
Urastelleinrichtung für Dosieri"ahmen von Sohlkanälen
eines ICokoofens
Dia Erfindung betrifft eine Urastelleinrichtung für
Dosierrahmen für eine Serie von Sohlkanlilen eines
Ko]tsofens, wobei zwei Dosierrahmen in einer Ventilkammer wechselweise durch Winkeldrehung einer Lagerachoe des Dosierrahraens vor die Sohlkanalmündungen
zu 3dappen sind«
Dosierrahmen für eine Serie von Sohlkanlilen eines
Ko]tsofens, wobei zwei Dosierrahmen in einer Ventilkammer wechselweise durch Winkeldrehung einer Lagerachoe des Dosierrahraens vor die Sohlkanalmündungen
zu 3dappen sind«
In der Deutschen Patentschrift 974 914 (DIDIER-V/ERKE AG)
sind solche Dosierrahmen beschrieben» Solche Rahmen
s.md mit den einzelnen Sohlkanälen zugeordneten, in
ihrem freien Querschnitt einstellbaren Dosieröffnungen versehen. Die Dosieröffnenden der beiden abwechselnd vor die Sohlkanalnünchmgcn geklappten Rahmen sind je nach dem Eino-itzfall unterschiedlich eingestellt.
Egx regencrativbeheizten Verbundöfen ist jeder Strö-Fiungcrichtiuij einer der beiden Dosierrahmen zugeordnet.
s.md mit den einzelnen Sohlkanälen zugeordneten, in
ihrem freien Querschnitt einstellbaren Dosieröffnungen versehen. Die Dosieröffnenden der beiden abwechselnd vor die Sohlkanalnünchmgcn geklappten Rahmen sind je nach dem Eino-itzfall unterschiedlich eingestellt.
Egx regencrativbeheizten Verbundöfen ist jeder Strö-Fiungcrichtiuij einer der beiden Dosierrahmen zugeordnet.
Aufgabe dor Erfindung ist es eine Unstelleinrichtung
für Oerar"ti~o Doyierrah^en vorzuschlagen; die rait ge—
ringen Fraf'Ίοjfv;arid eine sichere Betätigung der Rahmen
-erlaubt u::d zu einer diciitcn jOilage der Do α i err ahn cn
an den Sohlkanalraündungen führt.
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Die Lösung genannter Aufgabe besteht darin, daß jede
LagGracxi3e einen Exzenter trägt, der den Dosierrahmen
mittels einer Feder gegen die Sohlkanalmündung drückt, und daß zum Wechsel der Stellungen des Doaierrahmens
ein an dem Exzenter angreifender Schieber vorgesehen ist. Durch die federnde Anlage des Doaierrahmens an
den Sohlkanalmündungen ist eine dichte Anlage selbst bei Montagetoleranzen gewährleistet. Eine sichere Betätigung
mit geringem Kraftaufwand ergibt sich daraus,
daß die Feder den Dosierrahmen bei der Betätigung des Schiebers gegen die Sohlkanalmündungen schnappen läßt.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine leichte Zugänglichkeit der Steuerorgane und eine gute Übersichtlichkeit
dadurch gegeben, daß die Exzenter außerhalb der Ventilkammer liegen.
Vorzugsweise wird der Exzenter sowohl in der Öffnungsstellung, als auch in der Schließstellung jedes Dosierrahmens
von einer Zugfeder gehalten. Diese unterstützt nach dem irbfi-rsoVirei+en oincc ™ctp'Oiiki<cfc>
die Exzenterbeweg-ung.
Falls mehrere nebeneinanderliegende Ventilkamnem gleichzeitig
betätigt werden sollen, ist es günstig, die Exzenter um etwa 45 gegen die Dosierrahmenflächen zu versetzen.
Es können in diesem Falle mehrere Exzenter miteinander gekoppelt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Schieber vorgesehen, die die Exzenter von Bosierrahmen zweier nebeneinanderliegender
Ventilkammern paarweise varbinden. Bei Betätigung des einen Schiebers werden zunächst die an
den Sohlkanalnündungen liegenden einen Dosierrahmen weggeklappt. Bei der Betätigung des andern Schiebers werden
dann die anderen Dosierrahmen vor die Sohlkanalmündung-en
gebracht.
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In Weiterbildung der Erfindung sind die Exzenter der Dosierrahmen zwei oder mehrerer Ventilkainmern
an einer oinzigen Zugstange betätigbar, die mit Antriebsstücken für die Exzenter versehen ist. Die
den offenen Dosierrahraen zugeordneten Antriebsßtücke
sind dabei gegenüber den den geschlossenen Dosierrahmen zugeordneten versetzt, so daß bei der
Bewegung des Schiebers zunächst die geschlossenen, d.h. vor den Sohlkanalmündungen liegenden Dosierrahnen
weggeklappt und anschließend die anderen Do— Eierrahnien vor die Sohlkanalmündungen geklappt werden.
Hierdurch ist erreicht, daß die Dosierralimen einer
Vent'ilkainmer, obwohl sich ihre Bewegungsbahn kreuzt, nicht berühren.
V/eitere A-us ge staltungen der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeich nung zeigen;
ϊ öJ.iJLt;ii oüiiLLi"υi<
uux-en
Ventilkammern eines Abga.sventils eines Koksofens längs der Linie I-I nach Pig. 2, wobei beide Dosierrahmen der Ventilkaiiimem von den Sohlkanalmündungeii abgeklappt sind,
Ventilkammern eines Abga.sventils eines Koksofens längs der Linie I-I nach Pig. 2, wobei beide Dosierrahmen der Ventilkaiiimem von den Sohlkanalmündungeii abgeklappt sind,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Abgasventil nach Fig. 1
längs der Linie II—II, wobei in jeder der Kammern ein Dosierrahnen vor die Sohlkanaliuündungen
geklappt ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig.
mit der Stellring der Dosierralimen nach Fig. 2 und
Fig. 4 die Aufsicht eines abgeänderten Ausführungnbei™
spiels rait einer Zugs tangLy'iänitliehe Dosierrahraen.
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Das Abgasventil weist zwei Ventilkammern 1 und 2 auf. In jede der Ventilkammern 1 und 2 münden zehn Einzel-Sohlkanäle
3 eines Koksofens. Zur Einstellung des wirksamen Querschnittes der Einzel-Sohlkanäle 3» d.h. Dosierung
der durchtretenden Gasströme sind in jeder· der Ventilkaraiaern 1 und 2 zwei Dos i err ahmen 4 und 5 bzw.
und 7 angeordnet. In der in den Pieren 2 und 3 dargestellten
Stellung liegen die Dosierrahmen 5 und 7 dicht vor den Kündungen 8 der Sohlkanäle 3·
An den dosierrahmen 4-7 sind nicht näher dargestellte
Platten verschiebbar* gelagert oder verschieden große
Bleche einlegbar. Die Verschiebestellung dieser Platten
bestimmt den wirksamen Querschnitt der Sohlkanäle 3· Selbstverständlich
sind die Platten der Dosierrahmen 4 und anders eingestellt als die der Dosierrahmen 5 und 7.
Die Dosierrahmen 4 bzw, 6 sind an in der jeweiligen Ventilkammer links liegenden (vgl. Pig. 1) Lagerachsen 9
bzw. 10 befestigt. Die Dosierrahmen 5 bzw, 7 sind an in dux- jeweiligen Ventilkaramer rechts liegenden Lajerachsen
11 bzw. 12 befestigt. Die Lagerachsen 9-12 ragen nach
oben aus den Ventilkaraaem 1, 2..Sie tx«agen an ihren herausragenden
Enden Exzenter 13 ~ 16. Diese sind gegenüber der Fläche des jeweiligen Dosierraliaons 4 — 7 im gleichen
Drehsinne um 45° versetzt. An ihren : die Exzenter 13-16 Bolzen 17 - 20.
Drehsinne um 45° versetzt. An ihren freien Enden tragen
An jedem der Bolzen 17-20 greift eine Zugfeder 21 - 24 an.
Die anderen Er?den der Zugfedern sind jeweils an einem,
in Figur 1 hinter den Lagerachsen 9-12 angeordneten Zapfen 25 - 28 befestigt. Durch diese Anordnung der Zugfedern
21 - 24 ist erreicht, daß die Dosierrahraen 4-7 über
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άίβ Lagerachsen 9-12 und die Exzenter 13 - 16
federnd in ihren Endstellungen liegen. Insbesondere |
liegen bei der Stellung nach Figur 2 und 3 <3.ie Dosierrahmen
5 und 7 federnd dicht an den Mündungen
8 der Sohlkanäle 3· Beim Wechsel der Dosierrahmenstellung durch Verschwenken des Exzenters muß zunächst
die Kraft zur Spannung der Zugfeder aufgebracht werden. Soba.ld der Totpunkt überschritten
ist, unterstützt die Zugfeder die weitere Bewegung des Dosierrahnens.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 sind die-Bolzen 17 und 19 der mit den Dosierrahmen 4 und
6 verbundenen Exzenter 13 und 15 mittels einer Zug—
otange 29 gekoppelt. Die Bolzen 18 und 2G der mit den
anderen Dosierrahmen 5 und 7 verbundenen Exzenter 14 und 16 sind über eine weitere Zugstange 30 gekoppelt.
Damit sich die nebeneinanderliegenden Exzenter 14 und 15 bei ihrer zu unterschiedlichen Zeitpunkten
durchzuführenden Verschwenkung nicht behindern, liegt die Bewegungsebene des Exzenters· 14 über clor des Exzenters
15. Dementsprechend weist die Zugstange 29
einen Doppellmick 31 auf«
Soll ausgehend von Figur 3 die Stellung der Dosierrahmen
4-7 gewechselt werden, dann wird zunächst die Zugstange 30 in Fi^ur 2 nach unten boweftt· Dabei
klappen die Dosierrahsen 5 und 7 gleichzeitig vcn den
Iuünäun^en 8 dor Sohlkanale 3 ab. Sobald die in Fi;;ur
dargestellte Stellung der Zugstange 30 erreicht ist,
wird die Zugstange 29 in Figur 2 nach unten bewegt, so
daß jetzt die Dosierrahuien 4 und 6 vor dio Kündungen
der Sohlkanäle 3 klappen.
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In Figur 4 ist eine Weiterbildung dargestellt, bei der sämtliche Exzenter 13-16 von einer einzigen
Zugstange 32 betätigt werden. An der Zugstange 32 sind justierbare Antriebsbolzen 33 - 36 befestigt.
Der Antr-iebsbolzen 33 bzw. 35 bzw. 36 ist dem Exzenter
13 bzw. 14 bzw. 15 bzw. 16 zugeordnet. Auch
hier liegen zur Vermeidung von Behinderungen die Exzenter 14 und 15 sowie die Antriebsbolzen 34 und
35 in unterschiedlichen Ebenen. Der Exzenter 15
sowie der Antriebsbolzen 35 liegen tiefer als der Exzenter 14 und der Antriebsbolzen 34·
Soll ausgehend von der in Figur 4 dargestellten Stellung der Zugstange ein Umwechseln der an den
Kündungen 8 der Sohlkanäle 3 anliegenden Dosierrahmen vorgenommen werden, dann wird die Zugstange
nach linke bewegt. Hierbei verschwenkt zunächst gleichzeitig der Antriebsbolzen 33 und 35 die Exzenter
13 und 15, wodurch die zugeordneten Dosierrahr.ien
wenigstens soweit geöffnet werden, daß sie außerhalb der Bewegungsbahn der anderen Dosierrahmen
liegen. Bei der vieiteren Bewegung der Zugstange 32 körnen die Antriebsbolzen 34 und 36 in Eingriff
mit den zugeordneten Exzentern 14 und 16. Im weiteren Verlauf der Zu.-stangenbewegung schließen sich die
anderen Do3icrrahmen.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere
Ausführungen? so iat c-3 boiapicloweioe möglich die
Zugstange 32 ao auszugestalten, daß er gleichzeitig
eine L'ehrsahl von Abgasventil en betätigt.
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Claims (8)
1. Unistelleinrichtung für Dosierrahmen, für eine Serie
von Sohlkanälen eines Koksofens, wobei zwei Dosierrahmen in einer Ventilkammer wechselweise durch
Winkeldrehung einer Lagerachse de3 Dosierrahmens vor die Sohlkanalmündungen zu klappen 3ind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Lage^achse (9 - 12) einen
Exzenter (13 — 16) tragt, der den Dosierrahmen
(4 - 7) mittels einer Feder (21 - 24) gegen die Sohlkanalüündungen
(8) drückt und daß zum Wechsel der Stellungen des Dosierrahmens (4 - 7) eine an dem
•Exzenter (13 - 16) angreifende Zugstange (29, 30, 32)
vorgesehen ist.
2. Umstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Exzenter (13 - 16) außerhalb der Ventilkannaei* (1 y 2) liegen.
3. Umstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Exzenter (13 - 16) in "beiden Stellungen des Dosierra,hmen3 (4 — 7) von einer Zugfeder
(21 - 24) gehalten ist«.
Umstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter
(13 — 16) um etwa 45° gegen die Dosierrahincnflache
versetzt ist.
5. Umoteileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zustangen (29, 30) vorgesehen sind, din die Exzenter (13 - 16)
von Dosicrrahmcn (4 - 7) zweier nebcnoinandorliegender
Vöntilkammern (1, 2) paarweise verbinden.
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6. Umstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenter (13 — 16) der Dosierrahmen (4-7) zwei oder mehrerer Ventilkammern (1, 2) von der Zugstange
(32) betätigbar sind, die mit Antriebsstücken (33 - 36) für die Exzenter (13 - 16) versehen
ist und daß die den offenen Dosierrahmen (4, 6 bzv/. 5, 7) zugeordneten Antriebsstroke
(33» 35 bzw. 34, 3ö) gegenüber den den geschlossenen
Dosierrahmen (5, 7 bzw. 4, 6) zugeordneten An trie bestücken (34-, 36 bzw. 33, 35) versetzt sind.
7· Unistelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsebenen
zweier benachbarter Exzenter (14, 15) übereinanderliegen.
8. Umstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei clone t, daß die Lager-*
achse (11, 12) der einen Dosierrahmen (5, 7) der
Ventilkammern (1, 2) rechts und die anderen Lagerachsen (9, 10) links der Sohlkanalmündungen (8)
liegen»
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Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7613370U DE7613370U1 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Umstelleinrichtung fuer dosierrahmen von sohlkanaelen eines koksofens |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7613370U DE7613370U1 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Umstelleinrichtung fuer dosierrahmen von sohlkanaelen eines koksofens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7613370U1 true DE7613370U1 (de) | 1976-10-21 |
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ID=6664814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7613370U Expired DE7613370U1 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Umstelleinrichtung fuer dosierrahmen von sohlkanaelen eines koksofens |
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GB (1) | GB1568881A (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE975615C (de) * | 1952-02-03 | 1962-02-22 | Didier Werke Ag | Einrichtung zur regelbaren Beaufschlagung von Regeneratoren fuer Koksoefen |
FR1255409A (fr) * | 1960-01-25 | 1961-03-10 | Cie Gen De Constr De Fours | Appareil hydraulique ou pneumatique d'inversion pour fours à régénération de chaleur en particulier pour fours à coke |
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- 1976-04-28 DE DE7613370U patent/DE7613370U1/de not_active Expired
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- 1977-04-27 CA CA277,107A patent/CA1084439A/en not_active Expired
- 1977-04-27 BE BE177055A patent/BE854000A/xx unknown
- 1977-04-27 AU AU24604/77A patent/AU506569B2/en not_active Expired
- 1977-04-27 FR FR7712740A patent/FR2349635A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2349635A1 (fr) | 1977-11-25 |
BE854000A (fr) | 1977-08-16 |
CA1084439A (en) | 1980-08-26 |
GB1568881A (en) | 1980-06-11 |
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