DE2934532C1 - Sohlkanalgehäuse eines Koksofens - Google Patents

Sohlkanalgehäuse eines Koksofens

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DE2934532C1
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channel housing
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sole channel
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DE2934532A
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Inventor
Alfred Mertens
Franz 4300 Essen Schäfer
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Didier Engineering GmbH
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/16Regulating and controlling the combustion by controlling or varying the openings between the heating flues and the regenerator flues

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sohlkanalgehäuse eines Koksofens mit eine·.· Querschnitts-Reguliereinrichtung, bei welcher um eine Achse unterschiedliche Öffnungsquerschnitte mittels eines Kurbelarms wechselweise vor Kanäle geklappt sind, die Dichtränder der Öffnungsquerschnitte auf einem einzigen Kreis um die Achse liegen und die Öffnungsquerschnitte mittels Platten einstellbar sind.
Ein derartiges Sohlkanalgehäuse ist in der DE-AS 78 995 beschrieben. Zur Einstellung der Öffnungsquerschnitte ist ein Rohr mit unterschiedlich großen Öffnungen vorgesehen. Die Querschnitte dieser Öffnungen sind mittels Platten verstellbar. Zum Antrieb des Rohrs ist ein Kurbelarm vorgesehen. Das mit den Öffnungen versehene, drehbare Rohr ist in einem festen äußeren Rohr gelagert. Nachteilig ist hierbei, daß die Lagerung Rohr in Rohr aufwendig und störanfällig ist. Außerdem bringt die Lagerung des Rohrs außerhalb des Sohlkanals einen beträchtlichen Platzbedarf mit sich, insbesondere dann, wenn große Öffnungsquerschnitte erreicht werden sollen und die Rohrdurchmesser dementsprechend groß sein müssen. Ungünstig ist weiter, daß der Zugriff zu den im drehbaren Rohr gelagerten Verstellplatten schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art, bei der mit einer einzigen Verstellbewegung die Zutrittsquerschnitte aller an den Sohlkanal angeschlossenen Kanäle mit sicherer Dichtwirkung verstellt werden, so auszugestalten, daß ein platzsparender Aufbau und eine einfache Zugriffsmöglichkeit zu den Platten erreicht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Sohlkanalgehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Öffnungsquerschnitte an ebenen mit den Platten belegten Rahmen ausgebildet sind, daß die Rahmenränder die Dichtränder bilden, daß die Rahmen an einer in der Kreisachse liegenden, von dem Kurbelarm antreibbaren Welle befestigt sind und daß die Welle im Sohlkanal verläuft.
Zum Umstellen der Rahmen braucht nur die Welle gedreht zu werden. Durch das Verdrehen der einen
ίο Welle erfolgt die Umstellung direkt, also ohne aufwendige Kupplungsvorrichtungen. Durch die Anordnung der Welle im Sohlkanal ist ein platzsparender Aufbau erreicht.
Außerdem ist erreicht, daß sich die Rahmen leicht belegen lassen, da diejenigen Rahmenseiten, von denen die Belegung durchzuführen ist, immer ins Innere des durch eine Tür zugänglichen Sohlkanalgehäuses weisen. Darüber hinaus ist durch die Erfindung eine dichtere Lage der Rahmen vor den Kanälen gegeben als bei den bekannten Klapprahmen (vgl. DE-PS 9 74 914, DE-AS 10 78 994), da bei diesen aufgrund nicht vermeidbarer Toleranzen nur entweder der eine oder der andere Rand dicht vor den Kanälen liegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sohlkanalgehäuses mit Reguliereinrichtung im Schnitt längs der Linie I-I nach F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 11I-III nach F i g. 1 und
Fig.4 eine Draufsicht nach der Linie IV-IV in Fig. 1. In zwei aneinander angrenzenden Kammern 1 und 2 eines Sohlkanalgehäuses 3 ist je eine Reguliereinrichtung 4 bzw. 5 untergebracht. Das Sohlkanalgehäuse 3 weist eine rechte und linke Öffnung 6 und 7 auf. Beide Öffnungen sind mit nicht näher dargestellten Türen verschlossen.
Jede Kammer 1 und 2 des Sohlkanalgehäuses 3 weist einen Luft- bzw. Abgasanschluß 8 und einen Schwachgasanschluß 9 auf. An jede Kammer ist eine Kanalgruppe 10 bzw. 11 angeschlossen. Jede Kanalgruppe weist paarweise nebeneinanderliegende Kanäle 12 bis 16 auf.
Die Reguliereinrichtung 4 bzw. 5 weist zwei im Winkel von 90° zueinanderstehende Rahmen 17 und 18 auf. Bei der in den Figuren dargestellten Stellung der Reguliereinrichtung stehen die Rahmen 17 vor den Kanalgruppen 10 bzw. 11.
Die Rahmen 17 und 18 sind über untere Tragarme 19 und 20 und obere Tragarme 21 und 22 an einer Welle 23 befestigt. Die Welle 23 ist einerseits beim Schwachgasanschluß 9 an einem Träger 24 und andererseits an einem Deckel 25 des Sohlkanalgehäuses 3 schwenkbar gelagert. Am oberen Ende, außerhalb des Sohlkanalgehäuses 3, ist an der Welle 23 eine Kurbel 26 angeordnet, welche an ihrem freien Ende ein Langloch 27 aufweist. In das Langloch 27 greift ein Bolzen 28 ein, welcher an einer Zugstange 29 sitzt. Die Zugstange 29 erstreckt sich über mehrere Sohlkanalgehäuse.
Randleisten 30, 31 der Rahmen 17, 18 bilden deren Dichtränder. Diese liegen auf einem Kreis um die Welle 23 (vgl. Fig.2). In derjenigen Stellung des Rahmens 17 bzw. 18, in der dieser vor die Kanalgruppe geklappt ist, liegen die Dichtränder 30 und 31 mit geringem Zwischenraum vor Rändern 32 und 33 von Wandungen der Kanäle. Außerdem ist der Rahmen 17 bzw. 18 mit
ORIGINAL. INSPECTED
einem Dichtsteg 34 versehen, welcher ebenfalls auf dem Kreis um die Welle 23 endet und mit einer Zwischenwand 35 der Kanalpaare 12 bis 16 fluchtet.
An dem Rahmen sind der Anzahl der Kanäle entsprechende Führungen 36 ausgebildet. In die Führungen 36 sind Platten 37 eingesteckt, mit welchen sich der freie Querschnitt jeder der Kanäle 12 bis 16 in einem gewünschten Maße drosseln läßt. Zum Einsetzen der Platten 37 sind Einführöffnungen 38 vorgesehen. Die Platten 37 der Rahmen 17 und 18 in der Kammer 2 lassen sich in der in den Figuren dargestellten Stellung einfach durch die Türöffnung 7 einsetzen, da die Einführöffnungen 38 der Rahmen 17 und 18 zum Innern der Kammer 2 gerichtet sind.
Entsprechendes gilt für die Rahmen in der Kammer 1 dann, wenn die Rahmen gegenüber der in den Figuren dargestellten Stellung um 90° geklappt sind.
Zum Umstellen der Rahmen 17 und 18 der beiden Kammern 1 und 2 ist die Zugstange 29 zu verschieben. Dabei verschwenken sich die an ihr zwangsgeführten Kurbeln 26, so daß sich dementsprechend die Wellen 23 drehen. Durch die Drehung der Wellen 23 werden die Rahmen 17 von den Kanälen weggedreht und die Rahmen 18 gelangen vor die Kanäle. Durch die Anordnung der Rahmen 17 und 18 an der Welle 23 ist es möglich, beide Rahmen gleichzeitig und mit der gleichen Kurbel zu verschwenken.
Durch die Verschwenkung der beiden Rahmen 17 und 18 auf einem Kreisbogen um die Welle 23 ist auch für beide Rahmen eine gleichmäßig gute Dichtung gegenüber den Kanälen erreicht.
Die Rahmen 17, 18 werden beispielsweise so mit Platten 37 belegt, daß bei einem Gruppenzugofen der Rahmen 17 für Schwachgasbeheizung vorgesehen ist, bei der abwechselnd Schwachgas und Abgas durch die Kanäle geführt wird. Der Rahmen 18 ist in diesem Fall für Starkgasbeheizung ausgelegt, bei der abwechselnd Luft und Abgas durch die Kanäle geführt wird. Bei einem 4-geteilten Ofen ist die Belegung des Rahmens 17 für Abgas und die Belegung des Rahmens »8 für Gas bzw. Luft ausgelegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sohlkanalgehäuse eines Koksofens mit einer Querschnitts-Reguliereinrichtung, bei welcher um eine Achse unterschiedliche Öffnungsquerschnitte mittels eines Kurbelarms wechselweise vor Kanäle geklappt sind, die Dichtränder der Öffnungsquerschnitte auf einem einzigen Kreis um die Achse liegen und die Öffnungsquerschnitte mittels Platten einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsquerschnitte an ebenen mit den Platten (37) belegten Rahmen (17, 18) ausgebildet sind, daß die Rahmenränder die Dichtränder (30,31) bilden, daß die Rahmen (17, 18) an einer in der Kreisachse liegenden, von dem Kurbelarm (26) antreibbaren Welle (23) befestigt sind und daß die Welle (23) im Sohlkanal (3) verläuft.
2. Sohlkanalgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (17,18) im Winkel von 90° zueinander stehen.
3. Sohlkanalgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (17, 18) mit einem Dichtsteg (34) versehen sind, der auf dem Kreis endet.
4. Sohlkanalgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Langloch (27) des Kurbelarms (26) ein Bolzen (28) der Zugstange (29) eingreift.
5. Sohlkanalgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmen (17,18) an der Welle (23) mittels Tragarmen (19 bis 22) befestigt sind.
DE2934532A 1979-08-27 1979-08-27 Sohlkanalgehäuse eines Koksofens Expired DE2934532C1 (de)

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