DE69804211T2 - Karusselltür - Google Patents

Karusselltür

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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehtür, die angetriebene Türflügel aufweist, welche beweglich um ein zentrales Drehelement angeordnet sind. Eine derartige Drehtür ist aus DE-A- 44 25 047 bekannt, bei der jeder Türflügel mit einem eigenen Antrieb versehen ist.
  • Diese bekannte Drehtür ist dadurch gekennzeichnet, dass als zentrales Rotationselement ein kreisförmiges Rotationselement Verwendung findet, um das sich unter Einwirkung von separaten Linearantriebsmotoren vier Türflügel drehen.
  • Eine andere bekannte Drehtür ist dadurch gekennzeichnet, dass als zentrales Rotationselement ein längliches Element eingesetzt wird, wobei die Teile so angeordnet sind, dass sich an beiden Seiten des Elementes Seitenwände befinden, die zusammen mit dem Element zwei Durchgänge bilden, durch die sich die Türflügel bewegen können.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Ausführungsformen dar Drehtür liegt darin, dass ihre Abmessungen und insbesondere die Umfangslänge der Seitenwände durch die gegebenen Umstände bestimmt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Ausführungsform ein mittiges Rotationselement aufweist und die Seitenwände die Form von Kreissegmenten haben. Bei der Drehtür gemäß dem Stand der Technik sind die Abmessungen der Seitenwände notwendigerweise so bemessen, dass um einen Zugluftabschluss zu gewährleisten, während der Rotation der Türflügel immer wenigstens ein Türflügelpaar den freien Durchgang blockiert. Folglich bestimmt der Durchmesser der Drehtür auch die erforderlichen Abmessungen der Seitenwände. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine größere Freiheit der Konstruktion zu gewährleisten bei gleichzeitiger Möglichkeit, unabhängig von situationsgegebenen Bedingungen bezüglich der zur Verfügung stehenden Abmessungen der Drehtür und der Umgebung, in welcher diese eingesetzt werden soll, einen Zugluftabschluss zu garantieren.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Drehtür dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsgeschwindigkeit für jeden Türflügel auf der Basis der von diesem Türflügel in dessen Rotationsweg eingenommenen Position gewählt wird. Durch diese überraschend einfache Maßnahme kann die Positionierung der separaten Türflügel unter allen Einsatzbedingungen so aufeinander abgestimmt werden, dass alle Gebrauchsanforderungen der Drehtür erfüllt werden.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehtür kann jedes Türflügelpaar mit einem individuellen Antrieb versehen sein. Die ein Paar bildenden Türflügel sollten in diesem Falle in Bezug auf einander und in Bezug auf das zentrale Drehelement symmetrisch angeordnet sein.
  • Eine erfindungsgemäße Drehtür, die sich in Betrieb befindet, unterscheidet sich von einer Drehtür des Standes der Technik durch die Tatsache, dass die Türflügel keine einheitliche Drehgeschwindigkeit mehr aufweisen, sondern dass diese Drehgeschwindigkeit während der Rotation um das zentrale Drehelement veränderlich ist. Hierbei ist es erwünscht, dass die Antriebsgeschwindigkeit der Türflügel so variiert wird, dass während des normalen Betriebes stets wenigstens ein Türflügelpaar einen Zugluftabschluss zwischen dem zentralen Drehelement und den Seitenwänden bildet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Drehtür gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Indizierung einer Panik- oder einer Sommerposition eine Eingabevorrichtung vorgesehen ist, und dass bei Aktivierung der Eingabevorrichtung, die Antriebe der Türflügel so ausgerüstet sind, dass sie die Türflügel in eine Position bewegen, in der ein freier Durchgang bereitgestellt wird, und sie in dieser Position halten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1: eine schematische Darstellung der Drehtür gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2a-2c: ein schematischer Organisationsplan einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehtür;
  • Fig. 2d: eine Panikstellung der Drehtür der ersten Ausführungsform; und
  • Fig. 3a-3b: eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehtür in einer schematischen Drauf- und Vorderansicht;
  • Identische Teile werden in den Zeichnungen durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Drehtür gemäß dem Stand der Technik dargestellt, welche einheitlich angetriebene Türflügel 1 und 2 aufweist, diese rotieren um ein zentrales Rotationselement 3 zwischen einer linken Seitenwand 4 und einer rechten Seitenwand 5. Die Türflügel 1 liegen in der verlängerten Richtung der jeweiligen anderen Tür und bilden eine Paar, das gleiche gilt für die Türflügel 2. Das Paar aus den Türflügeln 1 und das Paar aus den Türflügeln 2 werden in rechtem Winkel zueinander gehalten, wobei die Teile so angeordnet sind, dass wenn die Enden der Türflügel 2 die Seitenwände 4 und 5 an dem durch die Pfeile A gekennzeichneten Punkt verlassen, die Türflügel 1 die Seitenwände 4 und 5 an den durch die Pfeile B gekennzeichneten Punkten bereits erreicht haben, so dass während dieses normalen Betriebes ein ständiger Zugluftabschluss des Durchgangs gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird die gleichmäßige und synchrone Bewegung der (Paare von) Türflügel(n) 1 und 2 dadurch unterbrochen, dass jeder Türflügel 1 bzw. 2 mit einem individuellen Antrieb versehen ist, wie unter Bezug auf die Fig. 2a-2c sowie 3a-3b noch weiter erläutert wird. Bei der unten besprochenen Ausführungsform sind die Türflügel 1 bzw. 2 mit einem individuellen Antrieb ausgestattet. Dies ermöglicht die Funktionsweise, welche mit Bezug auf die Fig. 2a-2c näher erläutert wird.
  • Um einen kontinuierlichen Zugluftabschluss zu gewährleisten, ist die Drehtür gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass stets wenigstens ein Paar von Türflügeln 1 bzw. 2 einen Zugluftabschluss zwischen dem zentralen Drehelement 3 und den Seitenwänden 4 und 5 herstellt. Sobald z. B. ein Paar von Türflügeln 2 die Seitenwände 4 und 5 verlässt, wie in Fig. 2a gezeigt, muss ein anderes Türflügelpaar 1 an den Seitenwänden 4 und 5 angekommen sein. Da die Seitenwände 4 und 5 erfindungsgemäß eine geringere Umfangslänge aufweisen können, als dies nach dem Stand der Technik der Fall ist, müssen die Türflügel 1 die Seitenwände 4 und 5 mit erhöhter Geschwindigkeit (symbolisiert durch einen doppelten Geschwindigkeitsvektor) erreichen, wonach wieder auf die normale Rotationsgeschwindigkeit (symbolisiert durch einen einfachen Geschwindigkeitsvektor) gewechselt werden kann, wie in Fig. 2b dargestellt. Nachfolgend müssen sich die Türflügel 2 (wie ebenfalls in Fig. 2b und 2c gezeigt) mit erhöhter Geschwindigkeit bewegen, um rechtzeitig an der den Seitenwänden 4 und 5 gegenüberliegenden Seite anzukommen. "Rechtzeitig" bedeutet, dass die Türflügel 2 nicht später ankommen als in dem Moment, in dem die Türflügel 1, die mit normaler Geschwindigkeit zwischen den Wänden 4 und 5 rotieren, dabei sind, die Seitenwände 4 und 5 zu verlassen. Daher ist erfindungsgemäß die Antriebsgeschwindigkeit jedes Türflügels 1 und 2 in Abhängigkeit von der Position, die von dem jeweiligen Türflügel 1 oder 2 in seinem Rotationsweg eingenommen wird, zu wählen.
  • Fig. 2d zeigt die Situation, die im Falle einer Paniksituation oder einer optionalen Sommerstellung der Drehtür eintritt. Zu diesem Zwack ist die erfindungsgemäße Drehtür mit einer Eingabeeinheit (nicht dargestellt) ausgestattet, die zur Indizierung einer Paniksituation oder der Sommerstellung dient, wobei die Teile so eingerichtet sind, dass bei Aktivierung der Eingabevorrichtung die Antriebe der Türflügel 1 und 2 diese Türflügel in eine Position bewegen, in der ein freier Durchgang bereitgestellt wird, und sie in dieser Position halten.
  • Fig. 3a-3b zeigen eine andere, alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehtür, nämlich eine Ausführungsform, bei der ein zentrales Drehelement 3 in. Form eines länglichen Elementes vorgesehen ist, dessen beide Seiten zusammen mit den Seitenwänden 4 und 5 zwei Durchgänge bilden, durch welche sich die Türflügel 1 bzw. 2 hindurchbewegen können. Fig. 3a-3b zeigen in schematischer Darstellung einen ersten Antrieb 6 und einen zweiten Antrieb 7, mittels derer das Türflügelpaar 2 bzw. das Türflügelpaar 1 um das zentrale Drehelement bewegt werden. Der Einsatz dieser separaten Antriebselemente 6 und 7 ermöglicht es, dass die Türflügelpaare 1 und 2 unabhängig voneinander und daher mit individuell bestimmter und augenblicklich einstellbarer Rotationsgeschwindigkeit angetrieben werden. Folglich können die Abmessungen der Seitenwände 4 und 5 aus einer weiten Bandbreite möglicher Abmessungen ausgewählt werden, während die Eigenschaften, die den Einsatz einer Drehtür attraktiv machen, wie z. B. Zugluftabschluss, erhalten bleiben. Als weitere Vorteile, die durch die erfindungsgemäße Tür erzielt werden, kann die Tatsache angesehen werden, dass dann, wenn ein Türflügel zwischen dem linken und dem rechten Durchgang rotiert, die Rotationsgeschwindigkeit des betreffenden Türflügels zeitweise erhöht werden kann, um die größere Strecke, die der Türflügel zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Kurve zurückzulegen hat, auszugleichen.
  • Sollte es die Situation erforderlich machen, so ist die erfindungsgemäße Drehtür in all ihren Ausführungsformen ebenfalls als Sicherheitstür in hohem Maße geeignet, da sich der Antrieb der separaten Türflügel 1 und 2 blockieren lässt.
  • Mit Bezug auf die in Fig. 3a-3b dargestellte Ausführungsform wird darauf hingewiesen, dass im Falle einer Paniksituation, oder um dem Wunsch nach einer Sommerposition zu entsprechen, die separaten Türflügel 1 und 2 so angeordnet werden können, dass sie zwei parallele, freie Durchgänge zur Verfügung stellen. Der wichtigste Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, dass der getrennte Antrieb für die Türflügelpaare 1 und 2 eine freie Konstruktion in Bezug auf die gesamte Ausführung des Zugangs zu dem Gebäude, in dem die Drehtür eingesetzt werden soll, ermöglicht, womit insbesondere eine freie Wahl dar Abmessungen der verschiedenen Komponenten der Zugangsausführung ermöglicht wird.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche verschiedene Änderungen denkbar sind und dass das oben Gesagte lediglich der Erläuterung des Inhalts dieser Ansprüche dient.

Claims (5)

1. Drehtür, versehen mit angetriebenen Türflügeln (1, 2), die beweglich um ein zentrales Drehelement (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit für jeden Türflügel (1, 2) auf der Basis der von diesem Türflügel in dessen Rotationsweg eingenommenen Position gewählt wird.
2. Drehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar Türflügel (1, 2) mit einem Antrieb versehen ist.
3. Drehtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Paar bildenden Türflügel (1, 2) in Bezug auf einander und in Bezug auf das zentrale Drehelement (3) symmetrisch angeordnet sind.
4. Drehtür nach Anspruch 3, des weiteren umfassend Seitenwände (4, 5), derart, daß jeder zwischen einer Seitenwand (4, 5) und dem zentralen Drehelement (3) angeordnete Türflügel (1, 2) einen Zugluftabschluss bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit der Türflügel (1, 2) so variiert wird, daß bei normalem Betrieb stets wenigstens ein Paar Türflügel (1, 2) einen Zugluftabschluss zwischen dem zentralen Drehelement (3) und den Seitenwänden (4, 5) bildet.
5. Drehtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Indizierung einer Paniksituation oder einer Sommerstellung eine Eingabevorrichtung vorgesehen ist, und daß bei Aktivierung der Eingabevorrichtung, die Antriebe der Türflügel (1, 2) so ausgerüstet sind, daß sie die Türflügel in eine Position bewegen, in der ein freier Durchgang bereitgestellt wird, und sie in dieser Position halten.
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