DE1078994B - Drosselorgan fuer Verteilungskanaele an Regenerativoefen, insbesondere fuer Kammeroefen zur Erzeugung von Koks und Gas - Google Patents

Drosselorgan fuer Verteilungskanaele an Regenerativoefen, insbesondere fuer Kammeroefen zur Erzeugung von Koks und Gas

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DE1078994B
DE1078994B DEO4900A DEO0004900A DE1078994B DE 1078994 B DE1078994 B DE 1078994B DE O4900 A DEO4900 A DE O4900A DE O0004900 A DEO0004900 A DE O0004900A DE 1078994 B DE1078994 B DE 1078994B
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DEO4900A
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Dr-Ing Carl Otto
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Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/16Regulating and controlling the combustion by controlling or varying the openings between the heating flues and the regenerator flues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Drosselorgan für Verteilungskanäle an Regenerativöfen, insbesondere für Kammeröfen zur Erzeugung von Koks und Gas Bei der Verteilung der gasförmigen Verbrennungsmittel von einem Verteilungskanal auf mehrere von demselben abzweigende Leitungen oder Räume und beim Sammeln dieser Medien in einem Kanal, in den mehrere Leitungen oder Räume einmünden, ergibt sich durch die Strömungsgesetze eine verschiedenartige Verteilung der Medien über die einzelnen Leitungen und Räume, nach der ein derartiger Kanal als Verteilkanal, nämlich beim Einströmen, oder als Sammelkanal, nämlich beim Ausströmen, arbeitet. Der Einbau von Regelorganen in den Anfang der Abzweigleitungen schafft die gewünschte Verteilung der Verbrennungsmedien nur in einer Strömungsrichtung; für die richtige Verteilung bei der entgegengesetzten Strömungsrichtung müssen an den gleichen Stellen andere Regelorgane vorgesehen werden.
  • Man kann dem Eintritt jeder Abzweigleitung zwei Regelorgane zuordnen, von denen das eine während der einen Halbperiode des Regenerativbetriebes in Tätigkeit tritt, während das andere in der anderen Halbperiode wirksam ist. Dies würde aber voraussetzen, daß in allen diesen Leitungen mit der Umstellung von der einen Zugrichtung auf die andere auch eine Umschaltung der Regelorgane durch die Umstellwinde erfolgt, die die Gashähne der einen Zugrichtung schließt, die der anderen öffnet und die Luft- und Abgasventile regelt. Eine solche Umstelleinrichtung wäre außerordentlich kompliziert und deswegen auch störanfällig.
  • Das gleiche gilt für eine bekannte Vorrichtung, gemäß der für beideZugrichtüngen ein unterschiedlicher Strömungswiderstand einerWandöffnung dadurch bewirkt wird, daß von zwei voneinander unabhängigen Abdeckplatten, die jeweils um eine eigene Achse schwenkbar sind und verschieden große Dosieröffnungen aufweisen, entweder die eine oder die andere vor die Wandöffnung geschwenkt wird. Das Verschwenken der Abdeckplatten erfolgt bei diesem bekannten Drosselorgan durch die zur Ventilumstellung dienende Vorrichtung, mit der die Achsen der Abdeckplatten gekuppelt sind. Diese Vorrichtung besitzt also zwei selbständige Drosselorgane, zu deren Bewegung eine besondere Betätigungsvorrichtung notwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Regenerativofen ein für beide Zugrichtungen unterschiedlicher Strömungswiderstand einer Wandöffnung mittels eines Drosselorgans hergestellt, welches unter dem Einfluß des durch die Wandöffnung strömenden gasförmigen Mediums bei der einen Strömungsrichtung selbsttätig in die eine und bei der entgegengesetzten Strömungsrichtung selbsttätig in die andere Endstellung gebracht wird. Dabei ist das Drosselorgan um eine in der Wandebene liegende Achse drehbar und besteht aus zwei Drosselplatten, die unter einem Winkel von 90° oder annähernd 90° starr miteinander verbunden sind; die Drehbewegung der einen Platte ist diesseits, die der anderen jenseits derWandöffnung durch je einen Anschlag begrenzt, und zwar so, daß bei Erreichen des Anschlags jene Drosselplatte diesseits und diese jenseits an der Wand anliegt und die Öffnung teilweise bedeckt. Vorzugsweise ist das Drosselorgan um eine waagerechte Achse drehbar.
  • Bei dem neuen Drosselorgan bewirkt also das strömende Medium selbst, wenn es seine Richtung wechselt und in der entgegengesetzten Richtung zu strömen beginnt, indem es entweder auf eine der beiden Drosselplatten einwirkt oder auf eine andere Fläche, die starr mit dem Drosselorgan verbunden ist, das Wechseln in diejenige Stellung, die der einen oder anderen Strömungsrichtung zugeordnet ist.
  • Die nähere Ausgestaltung des neuen Drosselorgans sei erläutert an Hand der Zeichnungen, die sich auf die Anwendung bei regenerativ beheizten Kammeröfen zur Erzeugung von Koks und Gas beziehen.
  • Abb. 1 ist eine schematische Darstellung der Beheizung des Ofens; Abb. 2 ist ein Ausschnitt aus Abb. 1 in größerem Maßstab und stellt den -linken der beiden Regenera= toren dar; Abb. 3 ist ein senkrechter -Schnitt entsprechend III-III von Abb- 2 ; Abb. 4a ist ein Ausschnitt in noch größerem Maßstab aus Abb. 2 und zeigt den Anfang der Regenerator-Sohlkanäle der einen Ofenseite; Abb.4b zeigt den Anfang der Regenerator-Sohlkanäle am entgegengesetzten Ende der betreffenden Heizwand; Abb. 5 a und 5 b sind Ansichten der Einlässe der Regenerator-Sohlkanäle in : der Blickrichtung der Pfeile A bzw. B in Abb.4a bzw. 4b; Abb.-6 stellt einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil eines Regenerators bei einer anderen Ausführungsform eines.waagerechten Kammerofens dar; Abb. 7 stellt einen-Ausschnitt aus- Abb. 6 in größerem Maßstab dar; , ' Abb. 8 ist ein Schnitt entsprechend - der Schnittlinie VIII-VIII von Abb. 7.
  • Bei dem Ofen, der in Abb. 1 bis 3 dargestellt ist, handelt es sich um einen sogenannten halbgeteilten Ofen. Während einer Halbperiode brennen die Heizzüge 10 der einen Heizwandhälfte auf. Die Verbrennungsmedien werden im sögenannten oberen Horizontalkanal 11 gesammelt und ziehen in den Heizzügen 12 der anderen Heizwandhälfte abwärts.
  • Jeder einzelne Heizzug 10 oder auch eine Gruppe von zwei Heizzügen 10 ist angeschlossen an eine Zelle 14 des in aufsteigender Richtung beaufschlagten Re generators. Entsprechend ist je ein Heizzug 12 oder eine Gruppe von je zwei Heizzügen 12 angeschlossen an eine Zelle 15 des in absteigender Richtung beaufschlagten Regenerators. Es sind zehn Zellen 14 a bis 14 k und ebenso viele Zellen 15 a bis 15 k vorhanden. Jede dieser Zellen ist mit einem entsprechenden Sohlkanal 16a bis 16k bzw. 17a bis 17k verbunden.
  • Die Zellen 14 a und 14 b und ebenso 15 a und 15 b liegen nebeneinander auf gleicher Höhe (Abb. 3). In gleicher Weise sind die Zellen c und d, e und f, g und la, i und k paarweise nebeneinander angeordnet. Sämtliche Regenerator-Sohlkanäle 16a bis 16k münden in ein gemeinsames Anschlußrohr 24, welches zu dem Umstellventi125 führt. Je nach dessen Stellung sind die Regenerator-Sohlkanäle entweder an die Schwachgasleitung 26 bzw. an die Außenluft oder an den zum Kamin führenden Abgassammelkana127 angeschlossen.
  • In Öffnungen, mit denen die Regenerator-Sohlkanäle 16 a bis 16 k die Wand 18 und die Regenerator-Sohlkanäle 17a bis 17k die Wand 19 durchsetzen, sind nun diejenigen Regelorgane angeordnet, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden. Jedes dieser Regelorgane besteht aus zwei Drosselplatten 20 und 21, die miteinander einen rechten Winkel bilden und im Scheitel dieses Winkels an der Drehachse 22 befestigt sind.
  • Durch die Pfeile 23 ist in den Abb. 4a und 4b die in der betreffenden Halbperiode herrschende Strömungsrichtung der Verbrennungsmedien bezeichnet. Das gasförmige Medium bewirkt, wenn es zu strömen beginnt, eine Drehung der Drosselklappe. So werden z. B., wenn die durch den Pfeil 23 in Abb. 4a bezeichnete Strömung beginnt, die Platten 21 angehoben. Das hat zur Folge, daß die Platten 20 sich vor die Öffnung der Wand 18 legen; an einer weiteren Drehung sind sie dadurch gehindert, daß sie mit ihrem äußeren Ende gegen einen Anschlag stoßen.
  • In gleicher Weise heben die gasförmigen Medien, wenn sie in derjenigen Richtung zu strömen beginnen, die in der Abb. 4b mit dem Pfeil 23' bezeichnet wird, die Drosselorgane, welche sich in den Öffnungen der Wand 19 befinden. Hier werden die mit 20 bezeichneten Platten angehoben, und die mit 21 bezeichneten Platten legen sich vor die Öffnungen der Wand 19; ein weiterer Ausschlag des Drosselorgans ist deswegen nicht möglich, weil der äußere Rand der Platten 21 ebenfalls vor einen Anschlag zu liegen kommt.
  • In Abb. 5 a erkennt man, welcher Teil der öffnungen der Regenerator-Sohlkanäle 16a bis 16k durch die Drosselplatten 20a bis 20k verdeckt wird und welche Räume für das einströmende Medium (Luft und Schwachgas) verbleiben. Jeweils die Fläche, in welcher einer der Buchstaben a bis k steht, ist freier Strömungsquerschnitt.
  • In gleicher Weise erkennt man aus Abb. 5 b, in welchem Umfang die Öffnungen der Regenerator-Sohlkanäle 17a bis 17 k durch die Drosselplatten 21 verschlossen werden und welche Querschnitte für das Ausströmen der verbrannten Gase frei bleiben. Man sieht, daß es möglich ist, bei der Einströmung für den gleichen Regenerator-Sohlkanal einen größeren Offnungsquerschnitt freizulegen, während für die abströmende Abhitze nur ein kleinerer öffnungsquerschnitt gegeben ist, oder umgekehrt.
  • Abb. 6 zeigt bei einem Ofen des gleichen oder auch eines anderen Systems den über die halbe Ofenlänge sich erstreckenden Regenerator-Sohlkanal-30, der von den Regeneratorzellen 31 a bis 31 k durch eine schräg verlaufende Wand 32 getrennt ist. In dieser Wand 32 befinden sich bogenförmig verlaufende Durchlässe 33 a, 33 b usw. Die obere Austrittsöffnung dieser Durchlässe liegt in der Schrägebene der Wand 32, die untere Austrittsöffnung, die in den Regeneratorkanal 30 mündet, liegt senkrecht: Jede dieser unteren Öffnungen ist durch einen Deckel 34 verschlossen, der mit Schrauben 35 an den Seitenwänden der unteren Auskragungen 36 der Wand 32 befestigt ist.
  • Der Deckel 34 bildet in diesem Falle die Wand, in der sich die zu regelnde Öffnung befindet. In diesem Deckel ist drehbar eine Achse 37 gelagert, auf der die beiden Platten 38 und 39 sitzen, die zueinander einen rechten Winkel bilden und so angeordnet sind, daß die Platte 38 auf der Außenseite des Deckels 34, die Platte 39 auf der Innenseite desselben einen Anschlag bildet.
  • Bei Einströmung nehmen also die Platten 38 und 39 die in Abb. 7 links gezeigte Stellung ein, bei Ausströmung befinden sie sich in der in Abb. 7 rechts dargestellten Lage. Längs der Wand 32 ist eine beliebige Abstufung der Platten 38 und 39 und damit der verbleibenden freien Querschnitte der Öffnungen der Durchlässe 33a bis 33k möglich, etwa in der Art, wie sie in den Abb. 5 a und 5 b angedeutet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drosselorgan für Verteilungskanäle an Regenerativöfen, insbesondere für Kammeröfen zur Erzeugung von Koks und Gas, zum Einstellen eines für die beiden Strömungsrichtungen unterschiedlichen Strömungswiderstandes mit Hilfe von begrenzt drehbaren Platten od. dgl. zum teilweisen Abdecken des Strömungsquerschnittes der Verteilungskanäle, dadurch _ gekennzeichnet, daß das Drosselorgan aus zwei starr miteinander verbundenen, einen Winkel von angenähert 90° bildenden, um ihre Achse durch das strömende Medium drehbaren Drosselplatten (20, 21, 38, 39) besteht, von denen sich die eine (20, 38) diesseits, die andere (21, 39) jenseits einer Wandöffnung innerhalb des Verteilungskanals (16, 17, 30) befindet, wobei der Drehbereich der Drosselplatten durch Anschläge so begrenzt ist, daß beim Erreichen eines Anschlages jene diesseits, die andere jenseits der Wand anliegt und bei Anlage an der Wand verschieden großeTeile des Öffnungsquerschnittes bedeckt sind.
  2. 2. Drosselorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnung in einer senkrechten Ebene liegt und die Drosselplatten (20, 21, 38, 39) um eine waagerechte Achse drehbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 711554.
DEO4900A 1956-05-28 1956-05-28 Drosselorgan fuer Verteilungskanaele an Regenerativoefen, insbesondere fuer Kammeroefen zur Erzeugung von Koks und Gas Pending DE1078994B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771140B1 (de) * 1968-04-10 1971-05-27 Didier Werke Ag Regenerativverkokungsofen mit hoch- und tiefliegenden Brennstellen in den Heizzuegen
DE2934532C1 (de) * 1979-08-27 1982-02-18 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Sohlkanalgehäuse eines Koksofens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB711554A (en) * 1951-08-14 1954-07-07 Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau Gasverwertung Ag Improvements relating to regenerators for coke ovens and other industrial furnaces

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