DE1195268B - Regenerativkoksofen - Google Patents

Regenerativkoksofen

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DE1195268B
DE1195268B DEE12470A DEE0012470A DE1195268B DE 1195268 B DE1195268 B DE 1195268B DE E12470 A DEE12470 A DE E12470A DE E0012470 A DEE0012470 A DE E0012470A DE 1195268 B DE1195268 B DE 1195268B
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Germany
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coke oven
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Application number
DEE12470A
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English (en)
Inventor
Albert Alfred Joseph Cabay
Jean Hector Oscar Josep Dupont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evence Coppee & Cie
Original Assignee
Evence Coppee & Cie
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Regenerativkoksofen Die Erfindung betrifft einen Regenerativkoksofen, dessen unterhalb der Verkokungskammern angeordnete Regeneratoren unten über ihre ganze Länge mit einem Paar übereinander angeordneter, durch öffnungen miteinander verbundener Kanäle in Verbindung stehen, die je an ihrem einen Ende mit einem Regelorgan versehen sind, von denen das Regelorgan für den oberen, nach dem das Regelorgan aufweisenden Ende hin einen zunehmenden Querschnitt besitzenden Kanal entweder diesen Kanal mit einer Zuführungsleitung für das Beheizungsmittel verbindet, während der untere Kanal vom Abgaskanal getrennt ist, oder diesen oberen Kanal von der Gaszufuhr trennt, während der untere Kanal mit dem Abgaskanal in Verbindung ist, wobei die die Kanäle miteinander verbindenden Öffnungen von außen regelbar sind.
  • Bei einem bekannten Regenerativkoksofen dieser Art nimmt die Höhe des oberen Kanals jedes Paares übereinander angeordneter Kanäle nach einem an einer Längsseite der Batterie an einem Ende des Kanals angeordneten Regelorgan hin zu, während der untere Kanal, der an derselben Längsseite der Batterie ein Regelorgan aufweist, über seine ganze Länge hinweg gleich hoch und vom oberen Kanal durch eine Zwischenwand ungleicher Höhe getrennt ist. Wenn man bei einem solchen Regenerativkoksofen nach einer bei anderen Regenerativkoksöfen bekannten Art, bei denen verschiedene Kanäle für die Zuleitung der Heizgase zu den Regeneratoren und für die Ableitung der Abgase vorgesehen sind, den unteren Kanälen eine zunehmende Höhe nach dem Ende hin geben wollte, an dem ihre Regelorgane vorgesehen sind, würde sich die Bauhöhe des die Kanäle enthaltenden Teiles des Regenerativkoksofens vergrößern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regenerativkoksofen zu schaffen, bei dem die Vergrößerung der Bauhöhe dieses Ofenteiles auch dann vermieden wird, wenn die übereinander angeordneten Kanäle gegen ihre Regelorgane hin an Höhe zunehmen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei jedem Paar übereinander angeordneter Kanäle der Querschnitt des oberen Kanals in der Richtung zunimmt, in der der Querschnitt des unteren Kanals abnimmt, wobei die die beiden übereinander angeordneten Kanäle trennende Zwischenwand eine schräg angeordnete Wand von gleichbleibender Stärke ist.
  • Beim Regenerativkoksofen gemäß der Erfindung sind also die Regelorgane der oberen Kanäle, deren Höhe nach einem Ende hin zunimmt, an den entgegengesetzten Kanalenden angeordnet gegenüber den Regelorganen, die sich an den einen Enden der unteren Kanäle befinden, deren Höhe ebenfalls nach einem Ende hin zunimmt.
  • Wenn die Regeneratoren sich über die ganze Länge der Verkokungskammern erstrecken, befinden sich die Regelorgane der oberen Kanäle und der unteren Kanäle an der einen bzw. anderen Längsseite der Batterie. Wenn sich jedoch die Regeneratoren nur über die Hälfte der Länge der Verkokungskammern erstrecken und nebeneinander in der Längsrichtung unter jeder Verkokungskammer angeordnet sind, sind die Regelorgane der einen Kanalart (der unteren oder oberen Kanäle) an den Längsseiten der Batterie und die Regelorgane der anderen Kanalart in der Längsmittelebene unterhalb der Kanäle angeordnet. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die oberen Kanäle einen von den Längsseiten der Batterie zu deren Längsmittelebene hin zunehmenden Querschnitt aufweisen und die unteren Kanäle in an sich bekannter Weise einen von der Längsmittelebene der Batterie zu deren Längsseiten hin wachsenden Querschnitt besitzen. Diese Lösung ist günstiger als die umgekehrte, weil die Abgaskanäle einen wesentlich größeren Querschnitt aufweisen müssen als die Zuführungsleitungen für das als Heizmittel benutzte Schwachgas und sich besser dem Ofen einfügen, wenn sie entlang den Längsseiten des Ofens angeordnet sind, als wenn sie in der Längsmittelebene des Ofens in dem das Mauerwerk tragenden Boden vorgesehen wären.
  • In den Zeichnungen sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele eines Regenerativkoksofens gemäß der Erfindung dargestellt, der sowohl mit Schwachgas als auch mit Starkgas beheizt werden kann. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 1-I der F i g. 3 durch eine Verkokungskammer und einen Regenerator, der von unten nach oben von Heizgasen durchzogen wird, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 3 durch eine Verkokungskammer und einen Regenerator, der von oben nach unten von den Abgasen durchzogen wird, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 111-III der F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1 sowie der F i g. 2 in kleinerem Maßstab als diese, F i g. 5 einen Ausschnitt aus den F i g.1 und 2 in größerem Maßstab, F i g. 6 einen der F i g. 1 entsprechenden senkrechten Schnitt durch eine Verkokungskammer und zwei unter dieser Kammer nebeneinander angeordneten Regeneratoren einer zweiten Ausführungsform eines Verbundkoksofens.
  • Der in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Koksofen weist Regeneratoren 2 und 3 auf, die sich unterhalb der Verkokungskammern 4 über die ganze Länge dieser Kammern erstrecken und nicht durch Querwände geteilt sind. Diese Regeneratoren 2, 3 werden in bestimmten Zeiten von unten nach oben von Heizgasströmen durchzogen, beispielsweise der Regenerator 2 von Schwachgas und der Regenerator 3 von Luft, wenn die Verkokungskammer mit Schwachgas beheizt wird. Diese beiden Regeneratoren werden von Luft durchströmt, wenn die Verkokungskammer mit Starkgas beheizt wird.
  • Jedes Regeneratorpaar 2, 3 mit aufsteigender Gasströmung ist zwischen zwei von Abgasen von oben nach unten durchzogenen Regeneratorpaaren 5 und 6 angeordnet. Diese sind ebenfalls unterhalb von Verkokungskammern angeordnet. Die oberhalb der Regeneratoren 5 und 6 angeordneten Kammern sind mit 7 bezeichnet. Sie wechseln mit den mit 4 bezeichneten Kammern ab. Die einander benachbarten Kammern sind voneinander durch paarweise angeordnete Heizzüge mit aufsteigender bzw. abfallender Gasströmung getrennt. Die Heizzüge aufsteigender Gasströmung sind mit 8 und diejenigen mit abfallender mit 9 bezeichnet. Jeder Heizzug 8 steht an seinem oberen Ende mit einem Heizzug 9 in Verbindung. Diese Verbindung ist in den F i g. 1 bis 3 nicht eingezeichnet, weil nur die unteren Teile der Verkokungskammern und der Heizzüge dargestellt sind.
  • Die Verbindung zwischen den Heizzügen und den Regeneratoren wird durch Verbindungskanäle sichergestellt. Soweit diese die Regeneratoren 2 und 3 mit denjenigen Heizzügen verbinden, die beiderseits der oberhalb dieser Regeneratoren 2,3 angeordneten Verkokungskammer angeordnet sind, sind sie mit 10 bezeichnet; soweit sie die Regeneratoren 5 und 6 mit denjenigen Heizzügen verbinden, die beiderseits der oberhalb dieser Regeneratoren 5, 6 angeordneten Verkokungskammer angeordnet sind, sind sie mit 11 bezeichnet. Die Verbindungskanäle 10 und 11 endigen im oberen Teil der zugeordneten Regeneratoren. Unterhalb jedes Regenerators 2 befinden sich zwei übereinander angeordnete Kanäle, von denen der obere mit 12 und der untere mit 13 bezeichnet ist. In gleicher Weise sind je zwei übereinander angeordnete Kanäle 14, 15 unter dem Regenerator 3 bzw. 16, 17 unter dem Regenerator 5 bzw. 18, 19 unter dem Regenerator 6 vorgesehen. Die Kanäle jedes Paares sind voneinander durch eine mit Öffnungen 21 versehene Zwischenwand 20 getrennt.
  • Jeder obere Kanal 14 steht mit der Außenluft durch einen mit einer in F i g. 1 geöffnet dargestellten Klappe 23 od. dgl. versehenen Rohrstutzen 22 in Verbindung. Der untere, unter demselben Regenerator befindliche Kanal ist von einem Abgaskanal 24 durch ein in F i g. 1 geschlossen dargestelltes Ventil 25 getrennt. Jeder obere Kanal 12 ist über ein mit einem Ventil 28 versehenes Rohr 27 mit einer Leitung 26 (F i g. 1) verbunden, die der Zufuhr von Schwachgas dient. Das Ventil 28 ist gleichzeitig mit der Klappe 23 geöffnet, wenn zu einer bestimmten Zeit die oberen Kanäle 12 und 14 mit einem Regenerator aufsteigender Gasströmung in Verbindung stehen. Der Kanal 13, der unterhalb des eben betrachteten Kanals 12 liegt, ist von dem Abgaskanal durch ein dem Ventil 25 entsprechendes Ventil abgeschlossen.
  • Jeder von den Abgasen durchzogene obere Kanal 18 ist von der Außenluft durch eine Klappe 23 abschließbar (F i g. 2). Der obere benachbarte Kanal 16 ist von der Schwachgasleitung 26 durch ein Ventil 28 abschließbar. Jeder untere Kanal 19 steht mit dem Abgaskanal 24 nach Anheben des zugeordneten Ventils 25 in Verbindung (F i g. 2). Das Entsprechende ist bei dem unteren benachbarten Kanal 17 der Fall.
  • Die Pfeile der F i g. 1 zeigen schematisch den Durchgang der Luft in den Regeneratoren 3 in einem gegebenen Augenblick an, während die Pfeile der F i g. 2 schematisch den Durchgang der Abgase in den Regeneratoren 6 anzeigen. Ein dem Durchgang in diesen Regeneratoren 3 und 6 entsprechender Durchgang findet in den Regeneratoren 2 und 5 für die Schwachgase statt.
  • Wie sich aus den F i g. 1 und 2 ergibt, weisen die oberen Kanäle einen gegen eine der Längsseiten hin zunehmenden Querschnitt auf, nämlich nach derjenigen hin, die sich der dem Abgaskanal 24 benachbarten Seite gegenüber befindet und entlang deren die Einlaßorgane 23 bzw. 28 für die Luft und das Schwachgas angeordnet sind. Im Gegensatz dazu weisen die unteren Kanäle einen nach der entgegengesetzten Längsseite der Batterie hin, entlang deren sich der Abgaskanal 24 erstreckt, zunehmenden Querschnitt auf. Infolge dieser Anordnung kann die Querschnittsänderung der übereinanderliegenden Kanäle dadurch verwirklicht werden, daß die diese Kanäle trennende Zwischenwand 20 schräg angeordnet und von gleichbleibender Stärke ist. In der Praxis wird zur Erleichterung der Herstellung diese »schräge« Wand in Form aufeinanderfolgender waagerechter Stufen ausgebildet, wie aus den F i g. 1, 2 und 5 ersichtlich ist.
  • Die in den Zwischenwänden 20 angeordneten Öffnungen 21 weisen bestimmte Querschnitte so auf, daß im oberen Kanal der statische Druck über allen Öffnungen gleich ist, wenn der zugeordnete Regenerator von oben nach unten von den Gasen durchzogen wird. Um die Erlangung jeweils passender Querschnitte zu erleichtern, sind alle diese Öffnungen oder ein Teil von ihnen mit Regelorganen, beispielsweise Regelschiebern 30, ausgestattet. Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß eine der Öffnungen 21 nicht durch einen Regelschieber 30 regelbar ist.
  • Die Regelschieber 30 sind vom Düsenkeller aus durch Leitungen 31 (F i g. 5) zugänglich, die in der Decke 32 angeordnet und normalerweise durch Deckel 33 verschlossen sind.
  • In den F i g. 1 und 2 sind eine Hauptleitung 34, Leitungen 35 und Stutzen 36 dargestellt, die der Zufuhr von Starkgas zu den Heizzügen dienen für den Fall, daß solches Gas' verwendet werden soll. Die Stutzen 36 durchdringen zu diesem Zweck in bekannter Weise das Mauerwerk, das die Regeneratorpaare trennt.
  • In F i g. 6 ist ein anderer Regenerativkoksofen dargestellt, der sich von dem in den vorhergehenden Figuren dargestellten dadurch unterscheidet, daß die unterhalb der Verkokungskammern angeordneten Regeneratoren sich nur über die Hälfte der Länge dieser Kammern erstrecken. Die beiden gegenseitig in ihrer Verlängerung angeordneten Regeneratoren, die in F i g. 6 dargestellt sind, dienen zum Erhitzen der Luft und sind mit 3' bezeichnet. Die Luft wird diesen Regeneratoren 3' nach dem Öffnen der etwa in der Mittelebene der Batterie am Ende dieser Kammern angeordneten Klappen 23 durch die oberen Kanäle 14 zugeführt, die ebenfalls gegenseitig in ihrer Verlängerung angeordnet sind. Die unteren Kanäle sind von den zugeordneten Abgaskanälen, die sich entlang den Längsseiten der Batterie erstrecken, durch Ventile 25 abschließbar. Die Kanäle, die unterhalb der Regeneratoren liegen, die von unten nach oben von Schwachgas durchzogen werden, sind nicht dargestellt, aber entsprechend der Ausbildung beim Ofen gemäß F i g. 1 bis 5 sind deren obere Kanäle je mit der in der Mittelebene der Batterie sich erstreckenden Schwachgasleitung 26 über mit Ventilen 28 versehene Rohre 27 verbindbar. Die unteren Kanäle sind zu dieser Zeit von dem Abgaskanal 24 durch Ventile 25 abgetrennt.
  • Wie aus F i g. 6 ersichtlich, wächst der Querschnitt der unteren Kanäle gegen das Ende hin, das an den zugeordneten Abgaskanal 24 angeschlossen ist. Die oberen Kanäle weisen einen gegen die Mittelebene der Batterie, d. h. gegen das an die gemeinsame Schwachgasleitung 26 anschließbare Ende hin wachsenden Querschnitt auf.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung sind keine Mittel zur Verteilung des Starkgases und die schräge Wand 20 nicht in Form aufeinanderfolgender Stufen dargestellt, aber es ist selbstverständlich, daß diese Teile hier vorgesehen sein können wie bei dem Ofen gemäß F i g. 1 bis 5.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Regenerativkoksofen, dessen unterhalb der Verkokungskammern angeordnete Regeneratoren unten über ihre ganze Länge mit einem Paar übereinander angeordneter, durch Öffnungen miteinander verbundener Kanäle in Verbindung stehen, die je an ihrem einen Ende mit einem Regelorgan versehen sind, von denen das Regelorgan für den oberen, nach dem das Regelorgan aufweisenden Ende hin einen zunehmenden Querschnitt besitzenden Kanal entweder diesen Kanal mit einer Zuführungsleitung für das Beheizungsmittel verbindet, während der untere Kanal vom Abgaskanal getrennt ist, oder diesen oberen Kanal von der Gaszufuhr trennt, während der untere Kanal mit dem Abgaskanal in Verbindung ist, wobei die die Kanäle miteinander verbindenden Öffnungen von außen regelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Paar übereinander angeordneter Kanäle (12, 13; 14,15;16,17; 18,19) der Querschnitt des oberen Kanals (12,14,16, 18) in der Richtung zunimmt, in der der Querschnitt des unteren Kanals (13, 15,17,19) abnimmt, wobei die die beiden übereinander angeordneten Kanäle trennende Zwischenwand(20) eine schräg angeordnete Wand von gleichbleibender Stärke ist.
  2. 2. Regenerativkoksofen nnach Anspruch 1, bei dem sich jeder Regenerator nur über die Hälfte der Länge einer Verkokungskammer erstreckt und in der Verlängerung eines gleichen Regenerators angeordnet ist, der unter der anderen Hälfte der Verkokungskammer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanäle (12, 14, 16 18) einen von den Längsseiten der Batterie zu deren Mittelebene hin wachsenden Querschnitt aufweisen, während die unteren Kanäle (13, 15, 17,19) in an sich bekannter Weise einen von der Mittelebene zu den Längsseiten der Batterie hin wachsenden Querschnitt besitzen.
  3. 3. Regenerativkoksofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Wand (20) jedes Paares von übereinander angeordneten Kanälen durch aufeinanderfolgende horizontale Stufen gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 877 740, 713 073, 531395; österreichische Patentschrift Nr. 169 813; britische Patentschrift Nr. 120 079; USA.-Patentschrift Nr. 1764 496.
DEE12470A 1955-07-08 1956-06-04 Regenerativkoksofen Pending DE1195268B (de)

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Citations (6)

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GB120079A (en) * 1917-10-22 1918-10-22 Donald Bagley Multiple Regenerators for Coke Ovens or analogous Devices.
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DE877740C (de) * 1948-10-02 1953-05-26 F J Collin A G Regenerativ beheizter Industrieofen mit Sohlkanal

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