DE582663C - Liegender Regenerativ-Kammerofen zur Koks- und Gaserzeugung - Google Patents

Liegender Regenerativ-Kammerofen zur Koks- und Gaserzeugung

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DE582663C
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furnace
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DE1930582663D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators
    • C10B5/18Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators situated in the longitudinal direction of the oven battery

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Liegender Regenerativ-Kammerofen zur Koks- und Gaserzeugung Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausbildung des Unterbaues von Regenerativ-Kammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung derjenigen Gattung, bei denen in jeder Hälfte des Ofenunterbaues mehrere parallel liegende Regeneratorkammern, die sich tunnelartig über die ganze Batterielänge erstrekken, vorhanden sind.
  • Bei den am meisten gebräuchlichen Ofenausführungen der vorgenannten Art befinden sich in jeder Hälfte des Unterbaues zwei Regeneratorkammern. Es ist auch eine Ausführung bekanntgeworden, bei der jede Hälfte des Unterbaues in acht solcher Regeneratorkammern mit entsprechenden Zwischenwänden unterteilt ist..
  • Die Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß jede Unterbauhälfte zwei Paare von parallel geschalteten Regeneratorkammern, also im ganzen deren vier, und tragende Wände zwischen bzw. neben sämtlichen Kammern enthält. Eine besondere Ausführungsform besteht darin, daß die den beiden Außenseiten der Ofenbatterie anliegenden Paare von Regeneratorkammern für die Vorwärmung von Heizgas eingerichtet sind, wobei zweckmäßig die übrigen, nach der Ofenmitte hin liegenden Paare von Regeneratorkammern für die Vorwärmung von Verbrennungsluft vorgesehen werden. Diese Ausführungsform eignet sich für den Betrieb der Öfen mit Schwachgas, das im allgemeinen der Vorwärmung bedarf, oder auch zum wahlweisen Betrieb mit Schwachgas oder Starkgas; für den letztgenannten Fall würden die den Außenseiten der Ofenbatterie anliegenden Regeneratorkammen wahlweise für die Vorwärmung sowohl von Heizgas als auch von Luft einzurichten sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der im Ofenunterbau unterzubringenden Regeneratoren in zwei Paare von parallel geschalteten, im ganzen also vier, Regeneratorkammern mit zwischenliegenden tragenden Wänden erzielt man Vorteile für die Standfestigkeit der Öfen und für den Bau der Regeneratorkammern selbst. Bei Ausnutzung der Gesamtgrundfläche für die Unterbringung von Regeneratoren behält man tragende kräftige Stützwände von reichlicher Dicke, die zudem infolge ihrer regelmäßigen Gruppierung über die Kammerlänge eine gute und gleichmäßige Abstützung der Ofen schaffen, was wegen der in der Höhenrichtung wirkenden Wärmedehnungen vorteilhaft ist. Zugleich ergeben sich für die Regeneratorkammern selbst solche Lichtweitenmaße, daß sie genügend groß zum bequemen Arbeiten beim Ein- und Ausbauen des Füllwerks, andererseits aber doch zugleich so weit verkleinert sind, daß bequeme Bauausführungen für die Kammern selbst entstehen. Es kann demgemäß z. B. die obere Begrenzung der Kammern durch Gewölbe entbehrt und durch schräge Vorkragungen der Seitenwände ersetzt werden, wodurch auch die bauliche Schwierigkeit des Durchbrechens der Gewölbe mit Abzugsschächten umgangen wird. Die Aufteilung jeder Unterbauhälfte in vier Regeneratorkammern stellt das Optimum dar, das die größten Vorteile bietet, da bei einer noch weitergehenden Vermehrung ihrer Anzahl die Breitenabmessungen sowohl der Regeneratorkammern als auch der Zwischenwände zu ungünstig verringert, auch die Standfestigkeit des Ofenunterbaues beeinträchtigt werden würde. Die Anordnung nach der Erfindung ist, weil jeweils zwei Paare von parallel geschalteten Regeneratorkammern vorhanden sind, besonders gut für Regenerativöfen mit Schwachgasbeheizung geeignet, bei denen zwei verschiedene Verbrennungsstoffe, Heizgas und. Luft, vorzuwärmen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für einen Anwendungsfall der letzterwähnten Art wird durch die Zeichnung wiedergegeben, in der die Abb. z einen senkrechten Längsschnitt, teils in der linken Hälfte durch eine Ofenkammer, teils in der rechten Hälfte durch eine Heizwand eines liegenden Koksofen und die Abb. a und 3 zwei nach den Schnittlinien A-B und C-D der Abb. i genommene senkrechte Querschnitte darstellen, die je ein Teilstück von drei Heizwänden bzw. Ofenkammern der ganzen Batterie umfassen.
  • Der Koksofen ist für Zugwechsel nach der üblichen Bauart eingerichtet, daß jeweils eine Heizwandhälfte durch aufsteigende Verbrennungsgase beheizt wird, während die andere Heizwandhälfte von absteigenden Abgasen durchzogen wird, die nach den Regeneratoren abströmen. Die Heizwände besitzen senkrechte Heizzüge v v, die von unten her beflammt werden. Unterhalb jeder Heizwandhälfte befinden sich ein Gasverteilkanal g bzw. gl mit Düsen d dl für Starkgas, die durch Zwischenleitungen F F, und Umstellhähne H Ha mit den beiden Gashauptleitungen G GI verbunden sind. Unter den Ofenkammern K liegen (s. Abb. a und 3) jeweils abwechselnd aufeinander folgend Paare von Sohlkanälen X X und Y Y, deren jeder sich ebenfalls über eine Ofenhälfte erstreckt. Die Sohlkanäle X X stehen durch Abzweige E und die Sohlkanäle Y Y durch Abzweige T mit senkrechten, in den Bindertrennwänden der Heizzüge v va ausgesparten Verteilkanälen El bzw. 1l in Verbindung, die seitliche Auslässe e e, nach den Heizzügen v va in verschiedenen Höhenlagen besitzen.
  • Im Unterbau der Öfen sind nun erfindungsgemäß in jeder Ofenhälfte vier parallel liegende Regeneratorkammern R G, R L bzw. R GI, R La angeordnet, die sich tunnelartig über die ganze Ofenbatterie erstrecken. Dabei sind die Regeneratorkammern R G bzw. R Ga, wie die Abb. z ergibt, in an sich bekannter Weise durch senkrechte Zwischenwände Z in ebenso viele Einzelkammern, als Heizwände vorhanden sind, unterteilt, während die Regeneratorkammern R L bzw. R La, wie Abb. 3 ergibt, ohne derartige Zwischenwände über die ganze Batterie frei durchlaufen. Für jede Einzelkammer der Regeneratoren R G bzw. R Ga ist oben (vgl. Abb. i) zwecks Besichtigung ein waagerechter Kanal U U mit einer in der Ofenstirnfläche liegenden Schauöffnung V vorgesehen. Diese Regeneratorkammern R G bzw. R Ga stehen oben durch Schächte x x mit den Sohlkanälen X X und die Regeneratoren R L bzw. R L1 durch gleichartige Schächte y y mit den Sohlkanälen Y Y in Verbindung. Die Scheitel der sämtlichen Regeneratorkammern werden zweckmäßig, wie Abb. i zeigt, durch dachförmig-schräge Vorkragungen P der die Kammern trennenden Mauerpfeiler M gebildet, so daß Gewölbe mit ihren nachteiligen Seitenschüben vermieden werden. Diese Bauart, die Kammerscheitel durch Mauervorkragungen zu bilden, ist ebenfalls an sich bekannt. Unter den Regeneratorkammern R G bzw. R Ga sind, wie die rechte Hälfte von Abb. i ergibt, Kanäle W1 vorgesehen, die durch Kniestücke T T1 mit den beiden über die ganze Batterielänge reichenden und zum Schornstein hinführenden Abhitzesammelkanälen 0 0l verbunden sind. An den Kniestücken T T, sind klappbare Deckel R RI, die sich nach der freien Luft hin öffnen können, und Absperrklappen S S1 nach den Sammelkanälen 0 0l hin vorgesehen. In die Kniestücke T TI münden außerdem Zweigleitungen N NI hinein, die unter Zwischenschaltung der schon erwähnten Umschalthähne H HI die Verbindung mit den Gashauptleitungen G GI schaffen.
  • Unter den Regeneratorkammern R L und R La sind Fundamentkanäle Q QI, die mit ihnen, durch Schächte m ml Verbindung haben, so angeordnet, daß sie ebenfalls über die ganze Batterielänge reichen_ und am Ende der Batterie mit einer Wechseklappe in solcher Weise ausgestattet sind, daß jeweils die Kanäle Q zum Einziehen von Verbrennungsluft und die Kanäle Ql zum Abführen von Abgasen nach dem Schornstein dienen oder umgekehrt.
  • Der vorbeschriebene Koksofen ist für wahlweise Beheizung durch Schwachgas oder Starkgas eingerichtet. Bei der Beheizung mit Schwachgas spielt sich der Betrieb folgendermaßen ab: Die Zwischenleitungen F F, für Starkgas sind nach den Gasleitungen G Ga hin gesperrt, die Zweigleitungen N NI bis zu den Umstellhähnen H Ha offen. Die Hauptgasleitungen G Ga selbst führen Schwachgas. Die Klappdeckel R Ra auf den Kniestücken T T, sind dauernd geschlossen. Unter der Annahme, daß in Abb. i die linksseitige Heizwandhälfte durch Heizgas beflammt wird und die rechtsseitige Heizwandhälfte abfallende Verbrennungsgase führt, sind die Klappen S in den linksseitigen Kniestücken T geschlossen, die Klappen S, in den rechtsseitigen Kniestükken T, geöffnet. Das Heizgas tritt aus der linken Hauptgasleitung G durch den offenen Umstellhahn H und die Leitung N in das Knie T und von da durch den seine Fortsetzung bildenden Kanal W,_ in das linksseitige Paar von Gasregeneratoren R G, gelangt durch die Schächte x x in die Sohlkanäle X X, weiter durch die Abzweige E in die senkrechten Binderkanäle Ei und aus diesen durch die seitlichen Auslässe e in die Heizzüge v. Die Verbrennungsluft gelangt aus der am Batterieende befindlichen Wechselklappe in die Fundamentkanäle Q Q, von hier durch die Verbindungsschächte m m in die Regeneratorkammern R L, dann durch die Schächte y y in die Sohlkanäle Y Y, weiter durch die Abzweige I in die senkrechten Binderkanäle T, und aus diesen durch ihre seitlichen Auslässe e in die Heizzüge v hinein, wo die Vereinigung der Luft und des Heizgases in den verschiedenen Höhenlagen der genannten Auslässe unter stufenförmiger Flammenbildung erfolgt. Die Verbrennungsgase gelangen innerhalb der Heizwand in den oberen Sammelkanal h, fallen von da in die Heizzüge v,_ der rechten Heizwandhälfte ab und ziehen durch die dortseitigen Binderkanäle Ei und T, in die entsprechenden Sohlkanäle X X und Y Y ab, die sie nach den Regeneratoren R G1 und R L, hinleiten. Aus den Regeneratoren R G, ziehen die Abgase durch die darunterliegenden Kanäle W, und die Kniestücke T, in den rechtsseitigen Abgaskanal 0, und von da nach dem Schornstein ab. Aus den anderen Regeneratoren R L, ziehen die Abgase durch die Schächte m in die Fundamentkanäle Q, und über die an deren Ende befindliche Wechselklappe ebenfalls in den Schornstein ab. Nach einer gewissen Betriebszeit findet die Umstellung in üblicher Weise derart statt, daß umgekehrt die rechte Heizwandhälfte mit frischem Heizgas beflammt und die linksseitige von abfallenden Verbrennungsgasen durchzogen wird.
  • Bei der Beheizung mit Starkgas werden die Hauptgasleitungen G G, mit Starkgas beschickt. Die ZwiAchenleitungen F F, sind nach den Umstellhähnen H H, hin offen, die Zweigleitungen N N, verschlössen. Das Beheizungsgas wird nunmehr durch die besonderen Starkgasverteilkanäle g bzw. gl und die Düsen d bzw. d, in den Fuß jedes Heizzuges eingeleitet. Die Betriebsweise der schon bei der Schwachgasbeheizung durch Verbrennungsluft beschickten Regeneratoren R L bzw. R L, bleibt auch bei diesem Fall der Starkgasbeheizung unverändert, so daß also auch hier wieder aus ihnen vorgewärmte Verbrennungsluft durch die Binderkanäle T, in die Heizzüge hinein geliefert wird. Die bei der Schwachgasbeheizung für Heizgasvorwärmung benutzten Regeneratoren R G bzw. R Gl werden jedoch bei der Starkgasbeheizung ebenfalls zur Vorwärmung von Verbrennungsluft ausgenutzt. Zu diesem Zweck werden auf derjenigen Ofenhälfte, beispielsweise wieder der linken, wo die Verbrennung des Heizgases und damit auch die Zufuhr von Verbrennungsluft erfolgen soll, in den Kniestükken T die nach dem Abgaskanal 0 hin gelegenen Absperrklappen S geschlossen, dagegen die Klappdeckel R nach der freien Luft hin geöffnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind umgekehrt in den Kniestücken T, die Klappen S, offen und die Deckel R, geschlossen. Es findet nun durch die linken offenen Deckel R das Einziehen von Frischluft in die Kniestücke T und damit in jede Einzelkammer der Regeneratoren R G statt. Die hier vorgewärmte Verbrennungsluft gelangt durch die Schächte x x in die Sohlkanäle X X, durch die Abzweige E in die Binderkanäle Ei und durch deren Auslässe e in die Heizzüge 'v hinein. Bei diesem Betriebsfall werden also sämtliche Binderkanäle Ei und I, ausschließlich von Verbrennungsluft durchzogen. Die gesamte Luft wird dadurch in den Heizzügen in verschiedenen Höhenstufen verteilt und bewirkt die Verbrennung des am Fuße jedes Heizzuges durch die Düsen d zugeführten Starkgases in entsprechend mehrfachen Stufen. Bei diesem Betriebsfall der Starkgasbeheizung führen also die sämtlichen Regeneratorkammer R G und R L der einen Ofenhälfte vorzuwärmende Verbrennungsluft, während die sämtlichen Regeneratoren R G, und R L, der anderen Ofenhälfte von Abgasen durchzogen werden. Auch hier findet der Betriebswechsel von der einen-zur anderen Ofenhälfte in der üblichen Weise statt.
  • Die beschriebene Regeneratoranordnung im Unterbau liegender Kammeröfen ist nicht auf die im Beispiel angenommene Unterteilung jeder Heizwand in zwei symmetrisch zur Ofenmitte liegende Heizwandhälften beschränkt, sondern kann ebensogut auf andere Gruppierungen der Heizzüge bzw. auch der Verteilkanäle, die den Zugwechsel bzw. das Umstellen in zusammengehörigen .Paaren von Regeneratoren ermöglichen, angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liegender Kammerofen zur Koks-und Gaserzeugung mit mehreren parallel liegenden, sich tunnelartig über die ganze Ofenbatterielänge erstreckenden Regeneratorkammern in jeder Hälfte des Ofenunterbaues, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterbauhälfte zwei Paar von parallel geschalteten Regeneratorkammern und tragende Wände zwischen bzw. neben sämtlichen Kammern enthält. a. Liegender Kammerofen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Außenseiten der Ofenbatterie anliegenden Paare von Regeneratorkammern mit Anschlüssen und Schaltungen für die Vorwärmung von Heizgas eingerichtet sind. 3. Liegender Kammerofen nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenseiten der Ofenbatterie anliegenden Paare von Regeneratoren in der Längsrichtung durch senkrechte Querwände in getrennte den Heizwänden entsprechende Einzelkammern unterteilt sind. q.. Liegender Kammerofen nach An- sprüchen?- und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Außenseiten der Ofenbatterie anliegenden Paare von Regeneratorkammern im oberen Teil mit nach diesen Außenseiten führenden Schaukanälen ausgestattet sind. 5. Liegender Kammerofen nach Ansprüchen r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungen der Regeneratorkammern durch schräge Vorkr agungen ihrer Zwischen- bzw. Seitenwände gebildet werden.
DE1930582663D 1930-03-23 1930-03-23 Liegender Regenerativ-Kammerofen zur Koks- und Gaserzeugung Expired DE582663C (de)

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