DE452329C - Regenerativkoksofenbatterie - Google Patents

Regenerativkoksofenbatterie

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DE452329C
DE452329C DEB112365D DEB0112365D DE452329C DE 452329 C DE452329 C DE 452329C DE B112365 D DEB112365 D DE B112365D DE B0112365 D DEB0112365 D DE B0112365D DE 452329 C DE452329 C DE 452329C
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regenerators
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

Description

  • Regenerativkoksofenbatterie. Die Erfindung bezieht sich auf Regenerativkoksofenbatterien mit liegenden Kammern und quer zu den Kammern liegenden Kanälen, die die senkrechten Heizzüge paralleler Heizwandpaare verbinden, und mit durch Querwände in Gruppen unterteilten Regeneratoren in Kammerlängsrichtung. Gemäß der Erfindung arbeiten die Heizwände, deren sämtliche Züge gleichzeitig mit Abwärts- oder Aufwärtsströmung arbeiten können, mit Regeneratoren zusammen, bei denen die Ein- und Austrittsöffnungen für das gasförmige Mittel bei den Bodenkanälen abwechselnder Gruppen alle auf einer Seite der Batterie liegen, während die, entsprechenden Öffnungen der Bodenkanäle der übrigen Regeneratorgruppen sämtlich auf der anderen Seite der Batterie liegen, so daß in bekannter Weise eine einseitige Anordnung gleichzeitig in gleicher Weise wirkender Bodenkanalöfhiungen erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wie sie bei einer Koksofenbatterle mit querliegenden Regeneratoren und mit Querverbindungen zwischen den Heizzügen benachbarter Heizwände gemäß der amerikanischen Patentschrift i 374 546 benutzt wird.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i ein senkrechter Querschnitt durch eine Koks:ofenbatterie gemäß der Erfindung; der Schnitt geht in der Längsrichtung durch eine Heizwand und ein Paar miteinander in Verbindung stehender Regeneratoren.
  • Abb.2 ist ein anderer senkrechter Querschnitt längs der Hauptachse einer Kokskammer.
  • Abb.3 ist ein zusammengesetzter senkrechter Querschnitt in der Längsrichtung einer Koksofenbatterie in Ebenen nach den Linien AA, B-B und C-C der Abb. 2.
  • Abb.4 ist ein wagerechter Schnitt durch die Regeneratoren in :einer Ebene nach. der Linie FYE der Abb. 2 und 3. , Abb. 5 ist ein anderer wagerechter Schnitt durch die Regeneratoren, dien in verkleinertem Maßstabe einen Grundriß der Verbindung der Abgaskanäle und des Fuchses mit den Regeneratoren zeigt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf eine Koksofenbatterie angewendet, die entweder mit Koksofengas betrieben werden kann, das in einer Atmosphäre von gewöhnlicher vorgewärmter Luft verbrannt wird, wie bei gewöhnlichen Koksöfen, oder mit Koksofengas, das in einer Atmosphäre verbrannt wird, die .sowohl Luft als ein neutrales gasförmiges Verdünnungsmittel enthält, das getrennt von der Luft in die Feuerzüge eingeführt wird. Der Einfachheit halber soll die Beschreibung auf die dargestellte Anwendung der Erfindung bei einer derartigen Koksofenbatterie beschränkt werden. Die neuen Merkmale und die durch die Erfindung erreichten Verbesserungen können aber auch andere Anwendungen finden, z. B. bei gewöhnlichen sogenannten Koksöfen, die mit Koksofengas als Brennstoff geheizt werden, oder gewöhnlichen Gasöfen, bei denen Generatorgas als Brennstoff dient.
  • In den Zeichnungen ist eine Xoksofenbatterie mit Neb.enproduktengewxnnung dargestellt, die die .erwähnten Merkmale aufweist. Die Ofenbatterie enthält eine Mehrzahl in der Querrichtung ausgedehnter Heizwände i i, i i und eine Mehrzahl von dazwischenliegenden, in der Querrichtung ausgedehnten hochkant stehenden Kokskammern 12, 12. Die Heizwände i i werden unmittelbar von den schweren Trag- oder Pfeilenvänden 13, 13 (Abt. 3) getragen. Diese Pfeilerwände bilden den Hauptträger des ganzen Oberbaus der Ofenbatterie und werden ihrerseits von einer flachen Plattform getragen, die das Fundament bildet, auf dem die ganze Batterie ruht.
  • Die Kokskammern oder Retorten haben die üblichen Beschickungsöffnungen 14, die mit abnehmbaren Deckeln und Gasauslässen 16 versehen sind, welche letzteren durch nichtdargestellte Steigrohre zu der Hauptgas.sammelleitung führen, die die Destillationsprodukte zu der Vorrichtung zur Gewinnung der Nebenprodukte leitet.
  • Die Heizzüge jeder Heizwand sind zu einer zusammenarbeitenden Gruppe zusammengefaßt, und wenn alle Heizzüge auf einer Seite einer Kokskammer mit Verbrennung arbeiten, so daß also in ihnen Aufwärtsströmung der Gase stattfindet, so werden die Züge auf der entgegengesetztem Seite derselhen Kokskammer in der Richtung nach unten durchströmt, so daß die Abgase abgeleitet werden können. Infolgedessen findet über die ganze Länge einer Seite der Beschickung während eines ganzen Betriebsabschnitteseine intensive Erhitzung statt, und nach der Umsteuerung wirkt 'diese Erhitzung über die ganze Länge der entgegengesetzten Seite der Beschickung, bis eine neue Umsteuerung erfolgt.
  • Die querliegenden Regeneratoren 18 des Retortenofens oder der Batterie liegen tiefer als die vorerwähnten Heizwände i i und Koks.-kaminern 12 und erstrecken sieh im vorliegenden Beispiel in paralleler Richtung zwischen den Pfeilerwänden 13. In der mittleren senkrechten Längsiebene der Koksofenbatterie befindet sich eine ;senkrechte Trennungswand i9 (Abt. i), die sieh von dem Fundament der Batterie bis, zum Boden der darüberliegenden Kokskammer und von einer der äußersten Pfeilerwände 13 bis, zur anderen erstreckt. Die Regeneratoren, die je auf @entgegengesetzten Seiten der Batterie liegen, reichen nach innen bis zu dieser Trennungswand 19 und: werden durch diese getrennt, wie aus, Abb. i ersichtlich. Jeder Regenerator 18 bildet eine Kammer, die offen mit Ziegeln ausgesetzt ist, und enthält unterhalb dieser Ziegel einen Verteilungsbodenkanal2-i, der nach der Füllung hin offen ist.
  • lD:er Einfachheit halber sollen die verschiedenen, auf einer Seite derselben Batterie liegenden Regeneratoren, die je mit Gruppen F der Verbrennungszüge in Verbindung stehen, allgemein mit F1 bezeichnet werden, während die Regeneratoren, die auf der anderen Seite der Batterie liegen und je mit Gruppen G der Verbrennungszüge verbunden sind, allgemein mit G1 bezeichnet werden sollen. Die Regeneratoren sind außerdem zu abwechselnden, sich in der Querrichtung erstreckenden Gruppen oder Paaren I( und d2,:zwischenliegenden, ähnlich angeordneten Ps;aren L zusammenge£aßt; jedes. Paar I( oder L enthält einen Regen-erator F1 und einen Regenerator Gl auf entgegengesetzten Seiten der mittleren Längswand i9.
  • ,jeder Regenerator ist mit einer Reihe von l@anälen 23 versehen, von denn jeder zu einzelnen Heizzügen 17 der gleichen Heizwand tiilirt. Die Regeneratoren 01 stehen mit den Heizzügen derselben Heizwand in Verbindung @vie die entsprechenden Regeneratoren F1 der querliegenden Paare. Vermöge dieser Anurdnung ist jede Heizwand mit zwei Regeneratoren verbunden, von denen der eine auf der einen und der andere auf der anderen Seite der Batterie liegt.
  • Jeder Heizzug jeder Heizwand steht durch eine mit einem feuerfesten Schieber 27 geregelte Öffnung 24 mit einem wagerechten Sammelkanal 25 in Verbindung, der allen senkrechten Zügen einer Gruppe F oder G gemeinsam ist.
  • Wie ersichtlich, sind in jeder Heizwand zwei wagerechte Kanäle 25 vorhanden, und diese sind durch Verbindungen oder Querkanäle 26 mit den entsprechenden wagerechten Zügen einer der nächst benachbarten Heizwände verbunden. Auf diese Weise wird der gesamte Gasstrom aus einer Heizwand, in deren Zügen Verbrennung stattfindet, durch alle Züge der nächst benachbarten Heizwand in der Richtung nach unten abgeleitet.
  • Quer zur Batterie ist in jeder Pfeilerwand i ; und unterhalb der darüberliegenden Heizm'and i i ein Paar von Kanälen 29 und 30 angeordnet, durch die den verschiedenen Heizzügen auf jeder Seite der Mittellinie Koksofengas zugeführt wird, das durch Öffnungen 31 zu Düsen 32 iin Boden der einzelnen Züge strömt. Zur Öffnung oder Absperrung des Gaszutritts zu jedem Paar von Kanälen 29 und 30 sind geeignete Mittel vorgesehen, wobei selbstverständlich entweder der Gaszutritt zu beiden Kanälen jedes P rares gleichzeitig freigegeben oder gleichzeitig davon abgesperrt werden muß.
  • Gemäß der Erfindung ist längs jeder Seite der Batterie ein Abgaskanal 33 vorgesehen; der Abgaskanal für die abwechselnden Re. generatorenpaare I( ist mit I(2 bezeichnet, und der den dazwischenliegenden Regeneratorenpaaren L entsprechende Abgaskanal mit L2. Die beiden Abgaskanäle I(2 und L2 münden in eine gemeinsame Abgashauptleitung 3.1, die zu dem üblichen Schornstein führt. Ein Umsteuerungs.schieber 6o ist in jedem Kanal f(' und L= vorgesehen, und zu Ende jedes Arbeitsabschnitteswird die übliche Umsteuerungsvorrichtung betätigt, um den Schieber 6o cines Kanals I(2 oder zu öffnen und so diesen Kanal mit dem Schornstein in Verbindung zu bringen, während gleichzeitig der Schieber des anderen Abgaskanals geschlossen wird, um ihn vom Schornstein abzusperren. Eine Öffnung 61 in dem Kanal I(2 ist durch eine nicht dargestellte, mit einem Regelungsventil versehene Rohrleitung mit einer ähnlichen Öffnung 62 im anderen Abgaskanal L2 verbunden. Diese - Anordnung ermöglicht es., aus einem Abgaskanal, der in Verbindung mit dem Schornstein steht und Abgas aus den mit Ausströmung arbeitenden Regeneratoren aufnimmt, Gas abzuziehen und in den anderen Abgaskanal zu leiten, um es mit der Luft in die mit Einströmung arbeitenden Regeneratoren zu führen, wenn man das Gas in den mit Einströmung arbeitenden Zügen in einer Atmosphäre verbrennen will, die ein neutrales gasförmiges Verdünnungsmittel enthält.
  • Die Bodenkanäle 2 i der Generatoren G1 der abwechselnden Paare I( münden in, den Abgaskanal I<2, obwohl sie auf der diesem Abgaskanal entgegengesetzten Seite der Batterie liegen. In gleicher Weise münden die Bodenkanäle 2 i der Regeneratoren F1 der abwechselnden Paare I( in den Abgaskanal I(2. Die Bodenkanäle 2 i der Regeneratoren F1 der dazwischenliegenden Paare L und der Regeneratoren G1 derselben Paare münden in den AbgaskanalL2. Vermöge dieser Anordnung wird der Zug sowohl durch die abwechselnden wie die dazwischenliegenden Paare von Regeneratoren, von denen jede abwechselnde oder dazwischenliegende Paarreihe Regeneratoren auf entgegengesetzten Seiten der Bätterie umfaßt, für die gesamte abwechselnde Paarreihe auf einer Seite der Batterie und für die gesamte dazwischenliegende Paarreihe auf der anderen Seite der Batterie geregelt. Infolgedessen kann, wenn die Verbrennung in einer zurückgeleitetes Abgas oder Verdünnungsmittel enthaltenden Atmosphäre erfolgt, derjenige Abgaskanal, der vom Schornstein abgesperrt ist, als Hauptleitung zur Rückleitung vom Abgas benutzt werden, um das Verdünnungsmittel zu den mit Einströmung arbeitenden Regeneratoren und Heizzügen zu führen, und die Anwendung besonderer Abgashauptleitungen mit den zugehörigen Verbindungen mit Umsteuerv entilen wird vollständig vermieden.
  • Die Strömung durch den Regeneratorbodenkanal 21 bei jedem Regenerator wird durch einen Strömungskasten 35 geregelt, der mit dem Bodenkanal und dem Abgaskanal 33 durch eine Leitung 36 in Verbindung steht. Jeder Strömungskasten ist .mit einem Luftideckel37 versehen, um Luft zu dem damit verbundenen Regenerator zutreten zu lassen, wenn dieser mit Einströmung arbeitet, sowie mit einem Pilzventil 38, das man öffnen kann-, um das Abgas in den Schornstein strömen zu lassen, wenn der Regenerator mit Ausströmung arbeitet. Die den abwechselnden Paaren g von querliegenden Regeneratoren entsprechenden und deren Betrieb regelnden Strömungskästen sind mit IKl bezeichnet und die Strömungskästen zur Regelung des Betriebes der dazwischenliegenden Paare L von querliegenden Regeneratoren mit L1. Die ganze Reihe von Strömungskästen IKl regelt die Strömung vom Regenerator zum AbgaskanallK2 und umgekehrt und wird gleichzeitig betätigt, um entweder die Regeneratorenpaare K mit dem Abgaskanal zu verbinden oder durch Schließen der Pilzventile die Regeneratoren von der Verbindung mit dem Abgaskanal abzuschneiden, außer wenn mit einem Verdünnungsmittel gearbeitet wird, wie noch erläutert werden soll. Die Reihe von. Strömungskasten Ll wirkt und arbeitet in ähnlicher Weise wie die Strömungsk ästen K1.
  • Zum Betrieb der Batterie mit Koksofengas als Brennstoff in Verbindung mit einer Zufuhr von neutralem gasförmigen Verdünnungsmittel zu den Heizzügen sind die Pilzventile mit Öffnungen 39 versehen, die geöffnet werden können, so daß in die mit Einströmung arbeitenden Regeneratoren Abgas zusammen mit der Luft einströmen. kann, die durch die geöffneten Luftdeckel 37 zutrin. Während der Einströmung von Luft und zurückgeleitetem Abgas in die mit Finströmung arbeitenden Regeneratoren, beispielsweise die abwechselnden Paare I(, wird Gas zu den Heizzügen geleitet, die mit diesen mit Einströmung arbeitenden Regeneratoren verbunden sind. Die Ausströmung aus den Regeneratorenpaaren L geht durch den Kanal L2, und ein Teil. des Abgases aus diesem Kanal wird durch die Öffnungen 62 und 61 in den Abgaskanal I(2 geleitet, der als, Hauptabgasrückleitung dient, um Abgas durch die mit Öffnungen versehenen Pilzventile zu den mit Einströmung arbeitenden Regeneratoren K zurückzuleiten. Bei Zugwechsel werden die mit Einströmung arbeitenden Regeneratoren zu solchen, die mit Ausströmung arbeiten und umgekehrt.
  • Wenn man die Batterie in üblicher Weise mit Koksofengas betreibt, so werden die Öffnungen 39 in den Pilzventilen: beider Reihen KI und L1 verschlossen, so daß die entsprechenden Regeneratoren vollständig von dem Abgaskanal abgesperrt werden, wenn die Pilzventile einer Reihe geschlossen werden. Auf diese Weise kann nur Luft in die mit Einströmung arbeitenden Regeneratoren gelangen.

Claims (1)

  1. PATEN T ANSPRUCIi Regenerativkoksofenbatterie mit liegenden Kammern und quer zu den Kammern liegenden Kanälen, die die senkrechten Heizzüge paralleler Heizwandpaare verbinden, und mit durch Querwände in Gruppen. unterteilten Reg@eneratoren in Kammerlängsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwände (i i ), deren sämtliche -Züge (17) gleichzeitig mit Abwärts- oder Aufwärtsströmung arbeiten können, mit Regeneratoren zusammenarbeiten, bei denen die Ein- und Austrittsöffnungen (36, 37) für das- gasförmige Mittel bei den Bödenkanälen (21-) abwechselnder Gruppen (g) alle auf eilner Seite der Batterie liegen, während die entsprechen-. den Öffnungen (36, 37) der Bodenkanäle (21) der übrigen Regeneratorgruppen (L) sämtlich auf der anderen Seite der Batterie liegen, so daß in bekannter Weise eine einseitige Anordnung gleichzeitig in gleicher Weise wirkender Bodenkanalöffnungen erzielt wird.
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