DE476020C - Koksofen mit Nebenproduktengewinnung - Google Patents

Koksofen mit Nebenproduktengewinnung

Info

Publication number
DE476020C
DE476020C DES74778D DES0074778D DE476020C DE 476020 C DE476020 C DE 476020C DE S74778 D DES74778 D DE S74778D DE S0074778 D DES0074778 D DE S0074778D DE 476020 C DE476020 C DE 476020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
regenerators
chamber
sole
coke oven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES74778D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Semet Solvay Co
Original Assignee
Semet Solvay Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Semet Solvay Co filed Critical Semet Solvay Co
Application granted granted Critical
Publication of DE476020C publication Critical patent/DE476020C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/06Coke ovens with horizontal chambers with horizontal heating flues

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Koksofen mit Nebenproduktengewinnung Die Erfindung bezieht sich auf Koksöfen tnit übereinanderliegenden, zickzack verbundenen Heizzügen, die in den Seitenwänden der Kokskammern wagerecht verlaufen und mit deren Enden abschneiden, so daß die Gase in einem Zickzackweg hindurchströmen und hierbei jedesmal an den Enden der Kokskaminern umkehren.
  • Bei Öfen dieser Art ist es bisher für notwendig erachtet worden, die untersten wagerechten Züge in die Kammerböden zu verlegen. Der Zweck dieser Anordnung war es, dem Koksgut energisch Wärme zuzuführen, ehe die von den Regeneratoren erhitzte Luft in die Züge des Heizsystems oder die heißen Austrittsgase in die Regeneratoren gelangten und nebenbei die aus den Regeneratoren austretende Verbrennungsluft noch zu temperieren, ehe sie in die Heizzüge der Seitenwände eintritt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dieses Temperieren der Verbrennungsluft überflüssig wird, wenn die Kammerböden so ausgebildet sind, daß das darauf ruhende Koksgut in Wärmeaustausch mit dem Gasinhalt der freien Räume tritt, die sich unmittelbar über dem Gitterwerk der sich unter der Kokskammer erstreckenden Regeneratoren befinden.
  • Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß unter Wegfall von Sohlenkanälen unter der Kammersohle die untersten und obersten Heizzüge jeder Heizwand mittels senkrechter Anschlußkanäle unmittelbar mit den zugehörigen, in Richtung der Kammer sich erstreckenden Regeneratoren in Verbindung stehen, wobei die Regeneratoren derart unmittelbar unter der Kammersohle angeordnet sind, daß ein Wärmeaustausch zwischen der Kammersohle und dem Inhalt der unmittelbar über dem Gitterwerk der Regeneratoren befindlichen freien Räume stattfindet. Die untersten wagerechten Züge sind also in die seitlichen Ofenwände verlegt.
  • Der Anschluß eines - jeden Zickzackheizweges an den zugehörigen Regenerator durch die senkrechten Anschlußkanäle erfolgt vorzugsweise an beiden gegenüberliegenden Enden des Ofens, so daß sich eine ungerade Zahl von Heizzügen in jeder Heizwand ergibt.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine der Heizkammern- des Ofens nach der Linie i-i der Abb. 2 und 3, Abb. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i und Abb. q. eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Frischluft- und Abgasweges mit Fuchs und Schornstein.
  • Der nach der Erfindung eingerichtete Ofen arbeitet nach dem bekannten Regenerativprinzip. Die allgemein bekannten Hilfsmittel (Ventile usw.) zur Umkehrung des Stromes sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Der aus den einzelnen Ofen bestehende Block oder die Batterie enthält eine Reihe von parallelen wagerechten Verkokungskammern A, die durch Wände B voneinander getrennt sind. In diesen sind Zickzackheizzüge C bekannter Art angeordnet, die bis auf einzelne Ableitungskanäle wagerecht liegen. Die zur Einführung des gasförmigen Brennstoffes in die Heizzüge erforderlichen Mittel (Düsen) sind in der Zeichnung mit D bezeichnet. Ein Satz von Regeneratoren El, E2, E3, E4 sind unmittelbar unter jeder Ofenkammer angeordnet. Am Ende der untersten wagerechten Heizzüge der Zickzackheizzugsysteme C befinden sich Durchtrittsöffnungen Cl, die ohne Zwischenschaltung eines Sohlenkanals das Heizzugsystem unmüttelbar mit den Regeneratoren El verbinden. Die obersten wagerechten Heizzüge C sind durch senkrechte Kanäle F1 oder F2 an dem anderen Ende des Ofens mit der Regeneratoröffnung C2 der Regeneratoren E4 verbunden. Die senkrechten Kanäle F1 führen auf einer Seite der Ofenkammer, etwa auf der rechten Seite, zu den zugehörigen Regeneratoren E4, während die Kanäle F2 auf der anderen Seite der Ofenkammer (beispielsweise auf der linken) angeordnet sind. Die Zickzackheizzüge auf beiden Seiten der Kammer sind also jeder für sich mit dem Regeneratorsatz verbunden.
  • Es kann auch eine Anordnung derart getroffen werden, daß die obersten Züge der Heizzugsysteme jeder Ofenseite an einem Ende, statt durch besondere senkrechte Kanäle mit den Regeneratoren verbunden zu werden, durch einen Querkanal unter sich verbunden sind. Ebenso könnten die obersten Züge der Heizzugsysteme derselben Heizwand, also zweier verschiedener Ofen, an einem Ende durch einen Querkanal verbunden sein. In diesem Falle würde das Heizzugsystem nur eine Verbindung mit dem zugehörigen Regenerator haben, die sowohl dem Eintritt von Heißluft als auch, nach Umkehrung des Regenerators, dem Austritt der Abgase dient. Die Offnungen zur Verbindung der Regeneratoren mit dem Heizzugsystem liegen dann an demselben Ofenende.
  • Aber wie dem auch sein möge, in jedem Fall ist die Verbindung zwischen den Regeneratoren und den Heizzügen unmittelbar und nicht, wie in den bisher gebräuchlichen Öfen, durch Vermittlung eines Sohlenkanals hergestellt. Mit anderen Worten: die Verbindung ist so, daß die gesamte nutzbare Wärme, die von den ganzen die zusammen arbeitenden Regeneratoren verbindenden Heizzugsystemen abgegeben wird, durch die Trennwände des Ofens dem darin befindlichen Verkokungsmaterial zugeführt wird und nicht durch einen Sohlenkanal.
  • Die Verbindungen der Heizzüge C und der senkrechten Kanäle F', FZ mit den Regeneratoren El und E4 liegen an den äußeren oberen Ecken dieser Regeneratoren. An den gegenüberliegenden Ecken, d. h. den inneren unteren Ecken, stehen diese Regeneratoren mit den Kanälen G1 oder G2 in Verbindung, deren obere Enden ihrerseits mit den oberen Ecken der inneren Regeneratoren EZ und E3 verbunden sind. Letztere haben am Boden öffnungen, die zu den Fundamentalkanälen H2 oder H3 führen. Diese erstrecken sich unterhalb der Regeneratoren quer zu den Verkokungskammern. Da die unteren Enden der Kanäle GI und G2 in die Ecken der Regeneratoren El und E4 führen, die den zur Verbindung mit .dem Heizzugsystem C dienenden Offnungen gegenüberliegen, so kann ein geeigneter und wirksamer Strom von Verbrennungsgasen oder Luft durch die Regeneratoren geschickt werden.
  • Die Kanäle H2 und Ha sind durch öffnungen T, TI- mit danebenliegenden Kanälen Hl und H4 verbunden, die parallel zu den Kanälen H2 und H3 sich erstrecken. An das eine Ende dieser Kanäle Hl, H2, Hg, H4 schließt sich ein zu einem Schornstein führender Verbindungskanal, ein Fuchs, an, in dem Umstellklappen oder andere geeignete, als Ventile wirkende Mittel angeordnet sind. Ebenso sind an geeigneten Stellen des Kanalsystems Hl, H2, Ha, H4 Lufteinlaßöftnungen vorgesehen, die ebenfalls durch Ventile geregelt werden.
  • Während einer Arbeitsperiode werden die Umstellklappen so eingestellt, daß die Luft der Reihe nach durch die Kanäle H2, T, Hl und die inneren Regeneratoren E2 aufsteigt, durch die Kanäle G1 wieder nach unten und durch die äußeren Regeneratoren E wieder nach aufwärts zieht und daher durch die Berührung mit dem heißen Gitterwerk der Regeneratoren E2, El erhitzt unmittelbar zu den unteren Enden der Zickzackheizzüge C aufsteigt. In diesen Heizzügen findet die Verbrennung statt; die Verbrennungsgase verlassen die Heizzüge C an ihrem oberen Ende und ziehen durch die senkrechten Kanäle F1, F2 zu den oberen Teilen der äußeren Regeneratoren E4 abwärts. Die heißen Gase durchziehen dann diese Regeneratoren in der Richtung nach abwärts, steigen durch die Kanäle G2 wieder auf zu den oberen Enden der Regeneratoren E3, durchziehen diese Regeneratoren und ziehen durch das Kanalsystem H3, P, H4 nach abwärts zum Schornstein. ach dem Umstellen der Schaltklappen geht die Luft zu den oberen Enden der Heizzüge C durch H3, E°, G2, E', F' und FZ, während die Verbrennungsgase von den unteren Enden der Heizzüge C durch E', " G', EZ und H2 zum Schornstein abziehen.
  • Die Vorteile der Erfindung sind sehr wesentlich sowohl vom rein konstruktiven Gesichtspunkt aus als auch in bezug auf die Arbeitsweise des Ofens. Infolge des Fortfalls der allgemein üblichen Sohlenkanäle wird die Bauart einfacher, und die Herstellungskosten werden verringert. Der früher von den Sohlenkanälen eingenommene Raum wird nunmehr für den oberen Teil der Regeneratoren ausgenutzt, und bei praktischer Durchführung der neuen Anordnung hat sich herausgestellt, daß auch jetzt der Boden des Ofens durchaus die nötige Temperatur erhält trotz des Fehlens der Sohlenkanäle. Der Fortfall der Sohlenkanäle bedeutet ferner eine Verkürzung der Gesamtlänge der Heizzüge, durch die die Verbrennungsgase und die Heißluft streichen, und eine dementsprechende Verlängerung desjenigen Teiles des Heizzugsystems, der als wirksame Heizfläche dient. Der so erhaltene erhöhte Heizeffekt vermindert die Garungszeit und infolgedessen den Brennstoffverbrauch; ebenso die erforderliche Temperatur in den Heizzügen, wodurch die Betriebskosten herabgesetzt werden. Durch die Verkürzung des Heizzugsystems wird auch dem Gasstrom weniger Widerstand entgegengesetzt, und es ist z. B. festgestellt worden, daß zur Erlangung des erforderlichen Schornsteinzuges der Schornstein etwa 8 m niedriger sein kann als bei gleichgroßen Ofen mit Sohlenkanälen.
  • Die Erfindung gestattet die Anwendung einer ungeraden Zahl wagerechter einzelner Heizzüge, d. h. eines Heizzuges weniger, als gewöhnlich hierfür vorgesehen wird, z. B. 5 anstatt 6. Hierdurch wird wiederum eine Verminderung der Gesamtlänge des Heizzugsystems und eine entsprechende Zunahme der wirksamen Heizfläche der Ofenwand erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Koksofen für Nebenproduktengewinnung mit übereinanderliegenden, zickzack verbundenen Heizzügen, die in den Seitenwänden der Kokskammern wagerecht verlaufen und mit deren Enden abschneiden, und mit Regeneratorensät zen unter diesen Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß unter Wegfall von Sohlkanälen unter der Kammersohle die untersten und obersten Heizzüge jeder Heizwand mittels senkrechter Anschlußkanäle unmittelbar mit den zugehörigen, in Richtung der Kammer sich erstreckenden Regeneratoren in Verbindung stehen, wobei die Regeneratoren derart unmittelbar unter der Kammersohle angeordnet sind, daß ein Wärmeaustausch zwischen der Kammersohle und dem Inhalt der unmittelbar über dem Gitterwerk der Regeneratoren befindlichen freien Räume stattfindet. a. Koksofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zickzackh.eizweg mit dem zugehörigen Regenerator an beiden gegenüberliegenden Enden des Ofens verbunden ist, so daß sich eine ungerade Zahl von Heizzügen in jeder Heizwand ergibt. 3. Koksofen nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen benachbarten Regeneratoren und zwischen den Heizzügen der darüberliegenden benachbarten Ofenkammern eine als tragendes Bauteil für die Ofenbatterie als Ganzes ausgebildete Mauer (B) vom Fundament bis obenhin erstreckt und zur Aufnahme des Anschlußkanals (F1) dient, der die Heizgase vom obersten wagerechten Zug unmittelbar dem Gittermauerwerk der Regeneratoren zuführt und so zwischen die an die Mauer angrenzenden Heizzugsysteme zu liegen kommt. 4. Koksofen nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der beiderseits einer Kokskammer liegenden Heizzugsysteme an den Regenerator derart gegenüberliegen, daß die in den Regenerator eintretenden Abgasströme aufeinandertreffen, wobei die dadurch entstehende kräftige Wirbelung den Wärmeaustausch mit dem Kammerboden begünstigt.
DES74778D 1925-06-19 1926-06-05 Koksofen mit Nebenproduktengewinnung Expired DE476020C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA476020X 1925-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE476020C true DE476020C (de) 1929-05-08

Family

ID=4171656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES74778D Expired DE476020C (de) 1925-06-19 1926-06-05 Koksofen mit Nebenproduktengewinnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE476020C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007140891A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-13 Uhde Gmbh Bodenkonstruktion für horizontale koksöfen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007140891A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-13 Uhde Gmbh Bodenkonstruktion für horizontale koksöfen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE476020C (de) Koksofen mit Nebenproduktengewinnung
DE592117C (de) Koksofenbatterie mit stehender Kammer
DE426086C (de) Kammerkoksofen mit Regenerativbeheizung
DE430817C (de) Regenerativkoksofenbatterie mit liegenden Kammern und senkrechten Heizzuegen
DE452329C (de) Regenerativkoksofenbatterie
DE528565C (de) Regenerativkoksofenbatterie mit stehenden Kammern
DE584055C (de) Senkrechter Regenerativ-Kammerofen
AT160545B (de) Einrichtung zur geregelten Verteilung eines Gas- oder Flüssigkeitsstromes.
DE564316C (de) Kammerofen zur Koks- und Gaserzeugung fuer wahlweise Beheizung durch Starkgas oder Schwachgas
DE447732C (de) Senkrechter Regenerativ-Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE527474C (de) Regenerativ-Koksofen
DE518312C (de) Koksofenbatterie mit liegenden Kammern
DE456149C (de) Verfahren und Ofen zur Verkokung von Kohle
DE865299C (de) Kammerofen zum Erzeugen von Gas und Koks
DE860483C (de) Senkrecht beaufschlagter Querregenerator bei waagerechten Koksoefen
DE445450C (de) Koksofenbatterie mit schraegliegenden Retorten
DE505775C (de) Liegender Kammerofen zur Destillation fester Brennstoffe
DE516532C (de) Koksofenbatterie mit liegenden Kokskammern
DE596324C (de) Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE437658C (de) Kammerofen zur Gaserzeugung mittels Trockendestillation
DE356337C (de) Koksofen mit zwischen den Heizwaenden je zweier benachbarten Ofenkammern liegendem Rekuperator zur Vorwaermung der Verbrennungsluft
DE325733C (de) Ofen mit senkrechten Retorten und wagerechten Heizkammern
DE880916C (de) Stetig betriebener Vertikalkammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE461754C (de) Regenerativ-Koksofen fuer wahlweise Beheizung mit Stark- und Schwachgas
DE446397C (de) Liegender Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks