DE430817C - Regenerativkoksofenbatterie mit liegenden Kammern und senkrechten Heizzuegen - Google Patents

Regenerativkoksofenbatterie mit liegenden Kammern und senkrechten Heizzuegen

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DE430817C
DE430817C DEB115203D DEB0115203D DE430817C DE 430817 C DE430817 C DE 430817C DE B115203 D DEB115203 D DE B115203D DE B0115203 D DEB0115203 D DE B0115203D DE 430817 C DE430817 C DE 430817C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Regenerativkoksofenbatterie mit liegenden Kammern und senkrechten Heizzügen. Die Erfindung bezieht sich auf Koksöfen mit umsteuerbaren Regenemtoren und mit quer zu den Retorten liegenden Kanälen, durch die eine Verbindung zwischen den senkrechten Heizzügen paralleler Heizwände derart hergestellt wird, daß der Zugwechsel längs zur Ofenbatterie durch Querkanäle stattfindet, wie sie in der amerikanischen Patentschrift 1374516 und in der französischen Patentschrift 565728 gekennzeichnet sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jede Heizwand mit doppelten Reihen senkrechter Heizzüge versehen ist, in denen beiden die Gase gleichzeitig in derselben Richtung strömen und die durch die erwähnten Querkanäle mit den ähnlichen Reihen von Heizzügen in einer anderen Heizwand in Verbindung stehen.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß jede Heizwand mit einer Gruppe von drei Regeneratoren verbunden ist, von denen die beiden äußeren je mit einer der Heizzugreihen in Verbindung stehen, während der mittlere Regenerator mit beiden Heizzugreihen verbunden ist. Wenn diese Anordnung bei Vorrichtungen benutzt wird, die mit vorgewärmtem Schwachgas als Brennstoff betrieben werden können, so wird nur der mittlere Regenerator jeder Gruppe mit der Schwachgaszuführung verbunden, während die äußeren Regeneratoren zum Vorwärmen von Luft .dienen.
  • Die Anordnung der Heizzüge gemäß der Erfindung ermöglicht eine Verminderung der Größe der Verteilungs- und Sammelkanäle, in die die oberen Enden der senkrechten Heizzüge münden; deraus ergibt sich eine Vergrößerung der wirksamen Heizfläche der Heizwände und eine Verstärkung des Mauerwerks in der kritischen Gegend zwischen den oberen Enden aufeinanderfolgender Retorten.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, ohne daß letztere auf dieses Beispiel beschränkt ist.
  • Abb. i ist ein senkrechter Querschnitt durch eine- Koksofenbatterie mit den Einrichtungen gemäß der Erfindung; der Schnitt geht in der Längsrichtung durch -eine Kokskammer und ein Paar Regeneratoren in Ebenen nach der Linie A-A in Abb. 2.
  • Abb. 2 ist ein zusammengesetzter senkrechter Schnitt in der Längsrichtung einer Koksofenbatterie in Ebenen nach den Linien D-D, E-E und G-G in Abb. 3.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Koksofenbatterie in der Längsrichtung einer Heizwand in einer Ebene nach der Linie C-C in Abb. 2, und Abb. 4 ist ein wagerechter Schnitt durch eine Heizwand in einer Ebene nach der Linie H-H in Abb. 2.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung auf eine Verbundkoksofenbatterie angewendet, d. h. eine Batterie, die so eingerichtet ist, daß man sie entweder mit Generatorgas als Brennstoff betreiben kann oder mit dem Koksofengas, das von der Destillation der Kohle in den Kokskammern der Batterie herrührt. Die Erfindung kann aber auch bei gewöhnlichen sogenannten Koksöfen benutzt werden, bei denen Koksofengas als Brennstoff dient, oder bei gewöhnlichen sogenannten Gasöfen, bei denen Generatorgas als Brennstoff benutzt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ansichten einer KoksofenbatteriemitNebenproduktengewinnung dargestellt. Die Batterie hat wagerechte Kokskammern r2, r2 und Heizwände ir, die unmittelbar von Pfeilerwänden 13, 13 getragen werden, die ihrerseits auf einem flachen Fundament oder einer Plattform ruhen, die den Unterbau bildet, auf dem die ganze Batterie ruht.
  • Wie insbesondere aus Abb. 2, 3 und 4 ersichtlich, besteht jede Heizwand ii gemäß der Erfindung aus zwei parallelen Reihen G und H von Heizzügen 17. Jede Reihe dieser Heizzüge erstreckt sich von, einem Ende- der Heizwand bis zum anderen, und alle Züge beider Rcihen einer Heizwand arbeiten gleichzeitig mit Strömung in derselben Richtung, während zur selben Zeit in allen Heizzügen beider Reihen einer benachbarten Heizwand gleichzeitig die Strömung in der entgegengesetzten Richtung stattfindet. Dies bedeutet, daß die Heizzüge jeder Heizwand zwar in zwei Reihen, aber hinsichtlich ihrer Wirkungsweise in einer einzigen Gruppe angeordnet sind. Wenn in den Heizzügen auf einer Seite einer Kokskammer Verbrennung oder Aufwärtsströmung stattfindet, so arbeiten die Heizzüge auf der entgegengesetzten Seite derselben Kokskammer mit Abwärtsströmung, um das Entweichen der Abgase zu ermöglichen. Infolgedessen findet eine ununterbrochene Erhitzung von einem Ende zum andern auf einer Seite einer Kohlenbeschickung in jeder Kokskammer statt, indem die Wärme auf die volle Länge einer Seite dieser Beschickung während einer ganzen Arbeitsperiode einwirkt und dann nach Zugumkehr auf die volle Länge der entgegengesetzten Seite der Beschickung zur Einwirkung kommt. bis ein neuer Zugwechsel stattfindet. Die Regeneratoren i8 sind in zwei Reihen je auf entgegengesetzten Seiten der Batterie angeordnet und erstrecken sich nach innen bis zu einer Teilungswand ig, durch die sie getrennt sind, wie in Abb. i ersichtlich. Diese Anordnung ermöglicht es, die Strömung durch die Regeneratoren von entgegengesetzten Seiten der Batterie her zu regeln, wodurch die Beförderung der Gleichförmigkeit der Verteilung mittels der neuen Zuganordnung noch unterstützt wird.
  • Der Übersichtlichkeit halber sollen die Gruppen von Regeneratoren, die während einer Zugperiode mit Einströmung arbeiten, mit K und die mit Ausströmung arbeitenden Regeneratorgruppen mit L bezeichnet werden; die mit Einströmung arbeitenden Gruppen wechseln mit den mit Ausströmung arbeitenden ab, wie in Abb. 2 dargestellt, und sind voneinander durch gasdichte Wände 22 getrennt.
  • Jede Gruppe K, L von solchen Regenoratoren umfaßt einen mitt12ren Regenorator P, wie in Abb. 2 dargestellt, und zwei seitliche Regenoratoren A. Gemäß der Erfindung dient der mittlere Regenorator P, wenn er mit Einströmung arbeitet, während des Betriebes mit Generatorgas dazu, solches Generatorgas oder Heizgas aus einer anderen äußeren Quelle zu den Heizzügen beider Reihen G und H zu leiten, und die seitlichen Regenoratoren A dienen, wenn sie mit Einströmung arbeiten, je zur Zuführung von Luft zu den Reihen G und H der benachbarten Heizwand. Die Regenoratoren A jeder Gruppe sind mit einer Reihe von Kanälen 23 versehen, die je zu einzelncn Heizzügen 17 beider Reihen G und H derselben Heizwand führen. Jeder Regcnerator P ist mit zwei Reihen von Kanälen 24 und 25 versehen, von denen die eine a4 in die Heizzüge der Reihe G und die andere 25 in die Heizzüge der Reihe H derselben Heizwand führt. Infolge dieser Anordnung steht jeder Heizzug 17 durch ein Paar von Kanälen 23 und 24 oder 23 und 25 mit benachbarten getrennten Regenoratoren A, P oder P, A in Verbindung, und die Strömung durch die verschiedenen Regenoratoren einer Gruppe K oder I_ wird gleichzeitig in derselben Richtung aufrechterhalten, d. h. alle drei Regenoratoren einer Gruppe arbeiten entweder mit Einströmung oder mit Ausströmung.
  • Beide Reihen von Heizzügen G, H jeder Heizwand ii arbeiten mit Abwärtsströmung, um die Verbrennungsprodukte zu den Barunterliegenden Regenoratoren zu führen, und infolgedessen arbeiten die auf entgegengesetzten Seiten der mittleren Längsteilungswand ig in ihrer gegenseitigen Verlängerung liegenden Regenoratoren gleichzeitig mit Strömung in derselben Richtung und derselben Weise. Die Umkehrung der Strömungsrichtung durch die Heizzüge 17 auf entgegengesetzten Seiten der Kokskammer und durch die mit ihnen verbundenen Regeneratoren findet in der Längsrichtung der Ofenbatterie statt.
  • jeder senkrechte Zug 17 ist an seinem oberen Ende mit einer Öffnung 26 versehen, durch die der Zug hergestellt wird und die Verbrennungsprodukte oder Abgase aus der Flamme innerhalb des Zuges entweichen können. Die Öffnungen 26 der Reihen G und H jeder Heizwand münden in wagerechte oder Sammelkanäle 27 und 28. Gemäß der Erfindung ist in jeder Heizwand und für eine solche Reihe von Heizzügen eine Mehrzahl, im vorliegenden Falle zwei; solcher wagerechten Kanäle 27 und 28 vorhanden, die mit ihren Enden aneinanderstoßen und je auf entgegengesetzten Seiten der mittleren Teilungslinie L' liegen. Bei dieser Anordnung brauchen die wagerechten Kanäle kein so großes Fassungsvermögen wie bei der bisher üblichen Bauart zu haben, und infolgedessen kann der Querschnitt jedes wagerechten Kanals verkleinert werden, so daß die Dicke und Stärke der Heizwände in der kritischen Gegend in der Höhe der wagerechten Kanäle wesentlich vermehrt werden kann und auch die wirksame Heizfläche der Heizwände vergrößert wird.
  • \\@ie in Abb. 3 dargestellt, verengert sich jeder wagerechte Kanal 27 oder 28 von seiner Mitte nach den entgegengesetzten Enden, so daß die kleinsten Querschnitte an seinen entgegengesetzten Enden liegen. Die beiden Paare von wagerechten Zügen 27, 28 jeder Heizwand stehen durch die Kanäle 29 je mit den Paaren von entsprechenden wagerechten Zügen 27, 28 einer der nächstbenachbarten Heizwände in Verbindung. Die@,e Kanäle 29 sind vorzugsweise oben und unten, wie in Abb. 2 angedeutet, mit Isoliermaterial 29, ausgekleidet, z. B. Sil-o-cel oder Asbest. Sie münden vorzugsweise etwa in der Mitte ihrer zugehörigen verbundenen Paare von Kanälen 27 und 28, wie in Abb. 3 dargestellt, und erstrecken sich in der Längsrichtung der Ofenbatterie, wie in Abb. 2 dargestellt. Auf diese Weise geht die ganze Strömung aus beiden Reihen G und H von Zügen der Heizwand, in deren Zügen Verbrennung stattfindet, in beide Reihen von Zügen der nächstbenachbarten Heizwände und durch diese abwärts, und bei jeder Zugumkehr findet eine Umkehr der Strömungsrichtung in allen Zügen jeder Heizwand statt. Der Zug durch die Öffnungen 26 kann mittels der üblichen beweglichen Schieber 3o geregelt werden, die in üblicher Weise auf dem Boden der wagerechten Kanäle 27 und 28 angeordnet und durch Handlöcher 31 zugänglich sind, die sich von der oberen Seite der wagerechten Kanäle 27 und 28 in jeder Heizwand nach der Decke 15 der Ofenbatterie erstrecken, derart, daß über jedem Heizzug jeder Heizwand ein Handloch liegt.
  • Zu jeder Heizwand gehören zwei Paare von Kanälen 32 und 33, die mit den einzelnen Heizzügen 17 durch Öffnungen 34 und Düsen 35 in Verbindung stehen, wie in Abb. 3 dargestellt; durch diese Kanäle wird Koksofengas aus Koksofengashauptleitungen zugeführt, die je in der Läng: richtung auf den entgegengesetzten Seiten der Batterie liegen.
  • Um die Batterie wahlweise mit Generatorgas o. dgl. als Brennstoff zu betreiben, können die verschiedenen Regeneratoren P, wenn sie mit Einströmung arbeiten, nach Wunsch mit einer Generatorgashauptleitung verbunden werden, so daß das Generatorgas in diejenigen Regenoratoren P geleitet werden kann, die mit Einströmung arbeiten, und von denen es in diejenigen Züge beider Reihen G und H gelangt, in denen Verbrennung stattfindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Regenerativkoksofenbatteriemit liegenden Kammern und quer zu den Kammern liegenden Kanälen, die die senkrechten Heizzüge paralleler Heizwände verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizwand - abgesehen etwa von denen an den Batterieenden - doppelte Reihen (G, H) von senkrechten Heizzügen (i7) enthält, in denen beiden die Strömung der Gase gleichzeitig in dersell:en Richtung stattfindet und die mittels der Querkanäle (29) mit den ähnlichen Reihen von Zügen in einer anderen Heizwand in Verbindung stehen.
  2. 2. Koksofenbatterie nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizwand mit einer Gruppe von drei Regenoratoren (A, P, A) verbunden ist, von denen die beiden äußeren (A) je mit einer der Heizzugreihen (G, H) in Verbindung stehen, während der mittlere (P) mit beiden Heizzugreihen verbunden ist.
  3. 3. Koksofenbatterie nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß nur der mittlere Regenorator (P) jeder Gruppe mit einer Schwachgaszuleitung verbunden ist. q., Koksofenbatterie nach einem der Ansprüche r, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanäle (29) mit gegen Wärme isolierendem Material ausgekleidet sind.
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