DE2654555C2 - Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen Verkokungsofenbatterien sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen Verkokungsofenbatterien sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung

Info

Publication number
DE2654555C2
DE2654555C2 DE2654555A DE2654555A DE2654555C2 DE 2654555 C2 DE2654555 C2 DE 2654555C2 DE 2654555 A DE2654555 A DE 2654555A DE 2654555 A DE2654555 A DE 2654555A DE 2654555 C2 DE2654555 C2 DE 2654555C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
batteries
battery
heating
burning
heated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2654555A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2654555B1 (de
Inventor
Manfred Strobel
Friedrich Dr. Thiersch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA CARL STILL 4350 RECKLINGHAUSEN
Original Assignee
FA CARL STILL 4350 RECKLINGHAUSEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA CARL STILL 4350 RECKLINGHAUSEN filed Critical FA CARL STILL 4350 RECKLINGHAUSEN
Priority to DE2654555A priority Critical patent/DE2654555C2/de
Priority to JP14492677A priority patent/JPS5391903A/ja
Priority to FR7736273A priority patent/FR2372878A1/fr
Publication of DE2654555B1 publication Critical patent/DE2654555B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2654555C2 publication Critical patent/DE2654555C2/de
Priority to US05/967,612 priority patent/US4256540A/en
Priority to US06/103,232 priority patent/US4290854A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen Verkokungsofenbatterien mit untereinander verbundenen Abgassammeikanälen sowie Vorrichtungen zu seiner Durchführung.
Es ist üblich, die zweigeteilte Regenerativbeheizung mehrerer in einer Reihe stehender Verkokungsbatterien so zu betreiben, daß sämtliche Batterien zu gleicher Zeit auf derselben Seite aufwärts brennen und auf der <tr> anderen Seite abwärts brennen. Zeitverschiebungen in den Heizperioden der einzelnen Batterien ergeben sich dabei nur insoweit, als, um große Druckschwankungen in den Leitungen, die das Brenngas zuführen, zu vermeiden, die Umschaltzeitpunkte hintereinanderge- w legt werden.
Dabei ergibt sich auch, daß die Verbrennungsabgase aller Batterien auf derselben Seite abgeführt und zum Kamin geführt werden müssen.
Wenn aus Platzgründen nur ein Kamin für mehrere v> Batterien an einem Ende der Batteriereihe vorgesehen ist und die Abgassammeikanäle and andere Leitungswege der Abgase zum Kamin hin verbunden werden müssen, so ergeben sich, namentlich in Kaminnähe, für die Kanäle so große Querschnitte, daß ihre Unterbrin- w> gung im Bereiche der Batterien schwierig wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die zweigeteilte Regenerativ-Beheizung von Verkokungsofenbatterien, insbesonderer solcher, deren Abgase durch einen gemeinsamen Kamin abgeleitet werden, in der Weise /u betreiben, daß diese Schwierigkeit behoben ist.
l-'ür die Lösung dieser Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs definierten Art vorgeschlagen, die Beheizung in der Weise zu betreiben, daß in der gleichen Heizperiode auf derselben Seite (MS bzw. KS) der Anzahl nach eine Hälfte oder etwa eine Hälfte der Batterien aufwärts brennend und die andere Hälfte abwärts brennend beheizt wird. Bei einer geraden Anzahl von Batterien wird man zweckmäßig die Deheizungsunterteilung genau hälftig und bei einer ungeraden Anzahl etwa hälftig vornehmen. So können erfindungsgemäß ζ B. alle ungeradzahligen Batterien I,
III, V usw. einer Reihe von Batterien gleichsinnig, d. h. in der gleichen Heizperiode auf der gleichen Seite aufwärts brennend und die geradzahligen Batterien II,
IV, VI usw. abwärts brennend beheizt werden.
Demgemäß sind von einer Batterieseite (MSbzw. KS)
her immer nur die Hälfte der Batterieabgase zum Kamin zu leiten und für die Abgassammeikanäle und die übrigen Leitungswege zum Kamin sind nur wesentlich geringere Querschnitte zugrundezulegen, so daß sie sich wesentlich einfacher im Bereich der Verkokungsbatterien anordnen lassen.
Die erfindungsgemäße Beheizungsart wird als kreuzweise Batteriebeheizung bezeichnet.
Die kreuzweise Batteriebeheizung ist aber nicht nur für mehrere in einer Reihe angeordnete Batterien anwendbar, sondern auch für eine einzelne Batterie.
Erfindungsgemäß wird eine zweiteilige Regenerativ-Beheizung einer horizontalen Verkokungsbatterie mit Umstellwinden in der Weise beheizt, daß auf der gleichen Seite in einer Heizperiode die halbe oder annähernd die halbe Anzahl der Ofenkammern aufwärts und die andere Hälfte abwärts brennt.
Moderne Horizontal-Regenerativ-Verkokungsofenbatterien haben Ofenkammern von z. B. 7 m Höhe, 17 m Länge und 0,45 m Breite. Dabei haben sie Garungszeiten von etwa 13 Stunden und ihr Bedarf an Heizrnittcln und ihre Abgasmengen und damit die Querschnitte der Leitungen und Kanäle sind von einer solchen Größenordnung, daß ihre Unterbringung in den Meistergängen bzw. im Bereiche des Ofenblocks schon bei einzelnen Batterien von z. B. 50 Ofenkammern schwierig ist. Erfindungsgemäß lassen sich nun auch hierbei die Leitungsquerschnitte vermindern.
Eine einzelne, beheizungsmäßig zweigeteilte in sich kreuzweise beheizte horizontale Verkokungsofenbatterie bei der in einer Heizperiode der Anzahl nach die Hälfte oder etwa die Hälfte der Ofenkammern auf einer Seite aufwärts brennt und die andere Hälfte abwärts brennt, ist ebenfalls bisher nicht bekannt.
Hierbei ergeben sich die besonderen Probleme der Trennung der beiden Batterieteile in der Weise, daß kein Wärme- sowie Gas- und Luftübergang von einem Batterieteil zum anderen erfolgt, sowie der Aufteilung und Anordnung der Regeneratoren an der Kreuzungsstelle.
Das Einziehen einer einfachen feuerfesten Wand an dieser Stelle hat sich als unzureichend herausgestellt.
An ihren Enden sind Verkokungsofenbatterien üblicherweise mit regelrechten Batterieköpfen aus Betonwänden versehen, an denen auch die Längsverankerungen befestigt sind, sowie mit wärmedämmendem Mauerwerk. Diese Batterieköpfe nehmen beachtliche Stärken ein, nämlich etwa 2,0 m und wollte man zwei Teile einer Batterie durch die Anordnung von zwei Köpfen zwischen ihnen trennen, so würde mit dem notwendigen Durchgang zwischen den Köpfen und ihrer Isolierung eine Länge des Baugrundes von 9 bis 10 m für die Einrichtung von Ofenkammern verloien
gehen, was in den meisten Fällen untragbar ist
Bekannt sind nun auch sogenannte Mittelköpfe für die Verkokungsofenbatterien, bestehend aus einer doppelten Wand aus Stahlbeton parallel zu den Ofenkammern, wobei der Zwischenraum der doppelten Wand durch Querwände in Zellen unterteilt ist
Solche Batteriemittelköpfe nehmen zwar eine wesentlich geringere Breite ein als zwei vollständige Batterieköpfe und sie beanspruchen im ganzen einschließlich der Isolierwände nur eine Breite von etwa m 530 m. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die in dieser Weise ausgeführten Mit'elköpfe auf die Dauer der Hitzeeinwirkung nicht gewachsen sind; sie verlieren daher mit der Zeit ihre Festigkeit und sie erfüllen ihre Aufgabe, den einzelnen Ofenkammern im Batterieverband Halt zu verleihen, nicht mehr. Dieser Sachverhalt hat sich deutlich beim Abbruch alter Koksofenbatterien gezeigt
N'in ist durch die DT-PS 23 59 667 ein Batteriemittelkopf der vorstehend geschilderten Art bekannt geworden, bei dem jede Zelle in ihrem unteren Bereich einen oder mehrere Frischlufteinzüge von außen und am oberen Ende die entsprechenden Luftaustritte besitzt.
Ein gemäß dieser DT-PS ausgeführter Batteriemittel- -"> kopf hat sich im Betrieb auch auf die Dauer al·, widerstandsfähig erwiesen, was auf die gute Luftkühlung seiner Wände zurückzuführen ist. Sein zusätzlicher Platzbedarf einschließlich der Isolierwände beträgt etwa 4 m, ein Maß, das für diesen Zweck als vertretbar » gelten kann.
Es wurde nun gefunden, daß es besonders günstig ist, zwischen den beiden kreuzweise beheizten Hälften der Verkokungsbatterie einen luftgekühlten Miltelkopf gemäß der DT-PS 23 59 667 anzuordnen und daß er an dieser Stelle seinen Zweck, nämlich die Verhinderung des Wärmeüberganges sowie des Überganges der Heizmedien von einem Batterieteil zum anderen besonders gut erfüllt und daß er auch an dieser Stelle der Hitzeeinwirkung der beiden Batterieteile auf die ·"' Dauer widersteht.
An der Kreuzungsstelle werden die anliegenden Regeneratoren in an sich bekannter Weise als Halb-Regeneratoren ausgeführt, um die Versorgung der Heizwände zu beiden Seiten der Trennwand mit ■*"> vorgewärmten Heizmedien — Schwachgas und Luft — zu gewährleisten. In ähnlicher Weise werden auch bisher die Regeneratoren an den Batterieendköpfen ausgeführt.
Es war auch nicht vorauszusehen, daß eine in dieser Weise getrennte moderne Verkokungsofenbatterie mit ihren Großraumofenkammern genügend Stabilität erhalten würde. Das hat jedoch die Praxis erwiesen. Die erfindungsgemäße Bauweise ist bedeutend einfacher als die Ausführung von zwei vollständigen Batterieköpfen « und es werden der bekannten Bauweise gegenüber erhebliche Mengen an Baumaterial eingespart.
Bei einer Verkokungsofenbatterie bekannter Bauart mit 50 Ofenkammern von 7.00 m Höhe, 17,00 m Länge und. 0,45 m Breite, die für normale Kokskohle eine Garungszeit von 13 Stunden hat, ergibt sich bei der bekannten Bauart ein Querschnitt von 3,75 m2, d. h. 2,2 m I.W. für die in den Meistergängen anzuordnenden Schwachgasleitungen und ein Querschnitt von 15 m2, d. h. etwa 4 m Höhe und 4 m Breite für die Abgassammeikanäle. Gemäß de- Erfindung wird Jie Verkokungsofenbatterie beheizungsmäßig in zwei Teile zu je 25 Verkokungskammern aufgeteilt und zwischen ihnen der Mittelkopf gemäß der DT-PS 23 59 667 errichtet Gemäß der Erfindung ist für die Schwachgasleitungen beider Seiten nur ein Querschnitt von 1,88 m2, d.h. etwa 1,55 m I.W. und für die Abgassammeikanäle ein Querschnitt von 7,5 m2, d. h. etwa 2,75 m 1. Höhe und 2,75 m 1. Breite erforderlich. Es ergibt sich eine Gesamtlänge der Batterie von 81,5 m. Bei Anordnung von zwei bekannten Mittelköpfen wäre die Batterie 5 m langer geworden.
Man kann die beiden durch den Mittelkopf getrennten Teile der Koksofenbatterie mit je einer Umstellwinde für die Öffnung und Schließung der Gas- und Luftzufuhr sowie der Abgasleitung ausrüsten. Technisch vorteilhaft, billiger und einfacher ist jedoch die Anordnung nur einer Umstellwinde an einem Batterieende. Diese eine Umstellwinde ist dann mit ihren Gestängen so eingerichtet, daß sie z. B. jeweils auf einer B&tteriehälfte Hähne bzw. Ventile öffnet und auf der anderen Hälfte entsprechende Hähne bzw. Ventile schließt.
Durch die Fig. 1 und 2 wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht auf eine in sich kreuzweise beheizte Unterbrenner-Koksofenbatterie. In Fig. 1 ist 1 der Ofenblock mit Regeneratoren, Ofenkammern, Heizwänden und Batteriedecke. 2 sind die Meistergänge und 3 die Abhitzekanäle. 4 sind die Abhitzeventile mit den Verbindungen 4a zu den Abhitzekanälen. 5 ist der sogenannte Düsenkeller mit den Betonstützen 9 zwischen der Fundamentgrundplatte 6 und der Düsendecke 8. 7 sind Winkelstützwände. 10 sind Festpunkt- und Pendelwände und 11 der Kokereiflur. In F i g. 2 sind 3 die Rauchgaskanäle auf der Maschinen- und Koksseite. 13 ist der Kaminfuchs und 14 der Kamin. 15 sind die Batterieendköpfe, 16 ist der Mittelkopf, der die beiden Batterieteile trennt. Die Pfeile 17 deuten an, daß links vom Mittelkopf MSund rechts vom Miltelkopf KS abwärts brennt und die Abhitzegase durch die Abhitzeventile 4 und die Verbindungen 4a in die Rauchgaskanäle 3 (F i g. 1) und von dort in Richtung der Pfeile 12 zum Kaminfuchs 13 und in den Kamin 14 ziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen ϊ Verkokungsofenbatterien, wobei die Batterien in einer Reihe angeordnet und deren Abgassammelkanäle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der gleichen Heizperiode auf derselben Seite (MS bzw. KS) der Anzahl nach eine Hälfte in oder etwa eine Hälfte der Batterien aufwärts brennend and die andere Hälfte abwärts brennend beheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle ungeradzahligen Batterien einer Reihe und ebenso jeweils alle geradzahligen Batterien gleichsinnig beheizt werden.
3. Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung einer einzelnen horizontalen Verkokungsofenbatterie mit Umstellwinden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gleichen Seite
in einer Heizperiode die halbe oder annähernd die halbe Anzahl der Ofenkammern aufwärts brennend und die der anderen Hälfte abwärts brennend beheizt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hälften der Batterie ein luftgekühlter Mittelkopf (16) angordnet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens m nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Umstellwinde auf einem Batterieende angeordnet ist.
DE2654555A 1976-12-02 1976-12-02 Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen Verkokungsofenbatterien sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung Expired DE2654555C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2654555A DE2654555C2 (de) 1976-12-02 1976-12-02 Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen Verkokungsofenbatterien sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung
JP14492677A JPS5391903A (en) 1976-12-02 1977-12-02 Dual structures of recuperator and heater sections in horizontal coke oven block
FR7736273A FR2372878A1 (fr) 1976-12-02 1977-12-02 Mode de chauffage regeneratif de batteries horizontales de fours a coke
US05/967,612 US4256540A (en) 1976-12-02 1978-12-08 Regenerative heating system for horizontal coke oven batteries
US06/103,232 US4290854A (en) 1976-12-02 1979-12-13 Method of operating horizontal coke oven batteries

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2654555A DE2654555C2 (de) 1976-12-02 1976-12-02 Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen Verkokungsofenbatterien sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2654555B1 DE2654555B1 (de) 1978-01-19
DE2654555C2 true DE2654555C2 (de) 1978-09-14

Family

ID=5994458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2654555A Expired DE2654555C2 (de) 1976-12-02 1976-12-02 Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen Verkokungsofenbatterien sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4256540A (de)
JP (1) JPS5391903A (de)
DE (1) DE2654555C2 (de)
FR (1) FR2372878A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318347A1 (de) * 1983-05-20 1984-11-22 Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen Abhitzeableitungssytem fuer seitenbrenner-regenerativ-verkokungsofenbatterien
JPH0539836U (ja) * 1991-03-25 1993-05-28 ジエイ スー ピー 電磁吸盤新型結構
DE4445713C1 (de) * 1994-12-21 1996-07-11 Krupp Koppers Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des CO-Gehaltes im Abgas von mit Schwachgas beheizten Koksofenbatterien

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE174323C (de) *
US901351A (en) * 1908-01-10 1908-10-20 Koppers Gmbh Heinrich Gas-furnace or coke-oven.
US1227518A (en) * 1915-09-25 1917-05-22 Elmer J Crossen Coke-oven.
FR528783A (fr) * 1920-01-20 1921-11-18 Raoul Cravau Perfectionnements aux fours à coke à régénération de chaleur
FR515639A (fr) * 1920-05-15 1921-04-05 Foundation Oven Corp Four à coke
US2110373A (en) * 1935-06-12 1938-03-08 Koppers Co Inc Regenerative coke oven and the like
US2804428A (en) * 1953-04-06 1957-08-27 Koppers Co Inc Reversal apparatus for regenerative ovens
US3344039A (en) * 1964-01-08 1967-09-26 Koppers Co Inc Coke oven battery reversing apparatus
US4008129A (en) * 1975-02-24 1977-02-15 Firma Carl Still Intermediate head for coke oven batteries
US4039391A (en) * 1976-05-19 1977-08-02 Bethlehem Steel Corporation Coke oven battery and method for operation on a slow-down basis
US4085008A (en) * 1976-09-15 1978-04-18 Koppers Company, Inc. Reversing method and apparatus for the automatic heating change-over of a coke oven battery

Also Published As

Publication number Publication date
DE2654555B1 (de) 1978-01-19
JPS5753834B2 (de) 1982-11-15
FR2372878B1 (de) 1984-07-20
JPS5391903A (en) 1978-08-12
US4290854A (en) 1981-09-22
US4256540A (en) 1981-03-17
FR2372878A1 (fr) 1978-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69629847T2 (de) Wand mit ineinandergreifenden steinen
DE4103737C2 (de) Reparatur von Koksofenbatterien
DE2738116B2 (de) Doppelheizwand für Verkokungsofen mit waagerechten Kammern
DE2654555C2 (de) Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen Verkokungsofenbatterien sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE2448902C3 (de) Backofen zum Backen von Waffeln
DE1421285A1 (de) Wandverband und Steinausbildung fuer die Heizungszuege von Koksofenkammern
EP0028782B1 (de) Kachelgrundofen
DE636837C (de) Retortenofen mit senkrechten Retorten zur trockenen Destillation
DE1796173C3 (de) Beheizungseinrichtung für horizontale Regenerativ-Verkokungsofenbatterien mit hohen Kammern
DE622030C (de) Regenerativ-Verbund-Koksofen
DE518312C (de) Koksofenbatterie mit liegenden Kammern
DE430287C (de) Retortenofen mit liegenden, aus einzelnen Formsteinen gebildeten Retorten
DE900930C (de) Waermeregeneratoren fuer Industrieoefen, insbesondere fuer Koksoefen
DE1796304C3 (de)
DE1951136C3 (de)
DE834401C (de) Heizwand mit waagerechten Heizzuegen fuer senkrechte, zur Gas- und Kokserzeugung dienende Kammeroefen
DE503008C (de) Kammerkoksofen mit Regenerativbeheizung
DE551662C (de) Unterbrenner-Regenerativ-Koksofen
DE2152351C (de) Senkrecht beaufschlagter Querregene rator fur waagerechte Verkokungsofen
DE439590C (de) Liegender Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE519876C (de) Regenerativkoksofen mit den Heizwaenden gleichgerichtet liegenden Regeneratorwaendenund Unterbrennern
DE496901C (de) Koksofen
DE521984C (de) Senkrechter Kammerofen mit waagerechten Heizzuegen
DE608690C (de) Regenerativ-Verbund-Koksofen
DE596324C (de) Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks

Legal Events

Date Code Title Description
EGA New person/name/address of the applicant
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee