DE2152351C - Senkrecht beaufschlagter Querregene rator fur waagerechte Verkokungsofen - Google Patents

Senkrecht beaufschlagter Querregene rator fur waagerechte Verkokungsofen

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DE2152351C
DE2152351C DE19712152351 DE2152351A DE2152351C DE 2152351 C DE2152351 C DE 2152351C DE 19712152351 DE19712152351 DE 19712152351 DE 2152351 A DE2152351 A DE 2152351A DE 2152351 C DE2152351 C DE 2152351C
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regenerator
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DE19712152351
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Otto 4630 Bochum Messerschmidt
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Dr C Otto & Co GmbH, 4630 Bochum
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Description

wände (23, Ii, 26, 27) und die Längsrippen (19) nimmt unzulässige Werte an.
gegenüber den äußeren Längswänden (17, 18) Die senkrecht beaufschlagten Regeneratoren für
auf der Oberseite Vertiefungen und auf der Un- ao waagerechte Verkokungsöfen werden vielfach durch
terseite zu diesen iormgleiche Ansätze aufweisen. Querwände in einzelne Zellen geteilt, wobei jede
2. Regenerator nach Anspruch 1, dadurch ge- Zelle einem oder mehreren Heizzügen in den darkennzeichnet, daß die Vertiefungen (31) auf der überliegenden Heizwänden zugeordnet ist. Es kommt Unterseite, die Ansätze (32j auf der Oberseite hierbei darauf an; daß einerseits eine möglichst große der Gittersteine (14) vorgesehen sind. 25 Wärmemenge von den hindurchströmenden verbrannten Gasen gespeichert werden kann und andererseits eine möglichst gleichmäßige senkrechte Strömung in den einreinen Zellen herrscht; auf diese Weise kann die Verteilung der vorzuwärmenden Ver-
30 brennungsmittel, die am Fuß der Regeneratorzellen z.B. durch Schiebersteine oder Gitterroste gewöhn-
Gegenstand der Erfindung ist ein senkrecht be- lieh vorgenommen wird, aufrechterhalten werden aufschlagter Querregenerator für waagerechte Ver- und sich in einer vorgegebenen Verteilung der Verkokungsöfen, dessen Ausgitterung aus aufeinander- brennungsmittel auf die Heizzüge auswirken, die gestellten quaderförmigen Gittersteinen besieht. 35 letzten Endes dem Zweck dient, eine gleichmäßige
Um eine möglichst große Fläche für üen Wärme- Abgarung des Kammet inhaltes der öfen über die übergang zwischen den hindurchströmenden Gasen ganze Ofenlänge zu gewährleisten,
und dem Steinmaterial zur Verfügung zu stellen, ist Der Aufbau der senkrechten Zwischenwände, es ratsam, senkrechte Durchflußräume von langge- durch die der Regenerator in einzelne Zellen unterstreckt rechteckigem Querschnitt in den Gittersteinen 40 teilt wird, bereitet nun einig»- Schwierigkeiten. Er durch parallel zu den Längswänden laufende Längs- muß nämlich unaohängig von dem Aufbau der rippen und durch Querwände zu bilden, wobei die Langswände des Regenerators erfolgen, und mit den stehenbleibenden Rippen und die Querwände etwa Dehnungserscheinungen des Ofenmauerwerks muß eine Dicke haben, die der Breite der langgestreckten gerechnet werden. In vielen Fällen werden also die Durchflußräume entspricht. 45 die Zwischenwände bildenden Steine nicht durch
Solche Gittersteine hat man mit den Längswän- Vermauerung untereinander und mit den Steinen der den aufeinandergestellt, die Höhe der Längswände Regeneratorlängswände verbunden, sondern die aber derart bemessen, daß sie die Querwände überra- Wände in anderer Weise, z. B. durch ineinanderfasgen, um zwischen den überstehenden Teilen der sende Steine aufgebaut. Jedenfalls muß damit ge-Längswände einen alle Durchflußräume verbinden- 50 rechnet werden, daß ein Druckausgleich der durch den waagerechten Hohlkanal zu bilden. Man be- die Regeneratoren geführten Gase über derartige fürchtete nämlich, daß durch das Hineinfallen von Zwischenwände nicht auszuschließen und es wünlosen Mörtel- oder Steinbrocken eine Verstopfung sehenswert ist, die Regeneratorsieine selbst so auszuder senkrechten Durchflußräume bei einzelnen der in bilden, daß eine waagerechte Strömung in der Längsgrößerer Anzahl aufeinandergestellten Steine eintre- 55 richtung der Regeneratoren, also senkrecht zu den ten könnte; würden auf diese Weise einzelne Durch- genannten Zwischenwänden, weitgehend ausgeflußräume ausgeschaltet, sollte dennoch die Wirk- schlossen wird.
samkeit der Regeneratoren im wesentlichen erhalten Es liegt also die Aufgabe vor, die zur Ausgittebleiben, indem durch die waagerechten Hohlkanäle rung senkrecht beaufschlagter Querregeneratoren für ein Durchfluß des Gases durch benachbarte Räume 60 waagerechte Verkokungsöfen mit Hilfe von Gitterermöglicht wurde. Es hat sich nun herausgestellt, daß steinen vorzunehmen, bei denen keine frei liegenden die freiliegenden oberen Kanten der Querwände un- waagerechten Flächen vorhanden sind und bei denen terhalb dieser waagerechten Kanäle Anlaß zu Staub- die genaue Ausrichtung der durch übereinandersteablagerungen boten. Solche Staubablagerungen er- hende Steine gebildeten Durchflußräume gesichert gaben sich z. B. bei den Gichtgasen von Hochöfen, 65 ist, so daß die senkrechte Strömung der dem Wärmedie vielfach in Hüttenwerken zur Beheizung der austausch zu unterwerfenden Gase nicht gestört wird. Koksöfen benutzt werden. Der in diesen Gasen ent- Der Aufbau senkrecht beaufschlagter Querrehsltene Gichtstaub kann in manchen Fällen die generatoren für waagerechte Verkokungsöfen mittels
quaderförmiger Gittersteine, deren Innenräume mittels durchlaufender Querwände und parallel zu den
Längswänden verlaufender Längsrippen in hintereinanderl iegende Gruppen parallel zur Längsrichtung
der Steine verlaufender, senkrechter, langgestreckter 5
Durchflußräume von im wesentlichen gleicher Breite
aufgeteilt sind, erfolgt gemäß der Erfindung so, daß
bei den mit den Außenwänden aufeinandergestellten,
in ihrer Längserstreckung die Breite des Regenerators ausfüllenden Gittersteinen die Querwände und 10 den sich, ebenso wie an
drei, bezeich -
Längs- upd Querwände gebildet werden smdin c Gruppen aufgeteilt und mit 20, 21 und 22 bezei net /ede Gruppe umfaßt vier hintereinanderhegepde Durchfluß«. Die äußeren Längswande des Steines sind mit 17 und 18, die äußeren Querwände mn 26 und 2? bezeichnet. Die drei inneren Längsrippe» tew Längswände sind mit 19, d.e inner«. Querwände mit 23, 24 und 25 bezeichnet
An den äußeren Längswanden 17 und 18 befin
den vier Ecken der Steine,
rspSendeKöpfe 28. Durch die zwischen de α Köpfen zurückspringenden Teile der äußeren Wände des Steines werden beim Besetzen der Regenerator-Se zuSzSie senkrechte Durchflußräume von
die Längsrippen gegenüber den äußeren Längswänden auf der Oberseite Vertiefungen und auf der Unterseite zu diesen formgleiche Ansätze aufweisen.
Statt die Vertiefungen auf der Oberseite anzubrin- zeiic ίωαι«.^ _ u:ihm Hip mit 29 W
gen, können diese auch auf der Unterseite der Steine 15 langgestrecktem Querschnitt gemiaei, mc vorgesehen sein; entsprechend befinden sich dann die zeichnet sind. «,.;„- „™ϊιι λ-,
Ansätze auf der Oberseite der Gittersteine. Die Ausbildung der einzelnen S eine gemaU otr
Bei dieser Ausbildung sind die aufeinanderstehen- Erfindung hat das Ziel,_ die in t-ig.J erKennD den Gittersteine vor einer gegenseitigen Verschie- Stellung der Durchflußr urne über die: ganz«! 1,u. bung in der Querrichtung der Steine geschützt, da die ao der Regeneratorzelle sicnrrzustellen uno1 aas mim.-iiuueren Längswande entweder oben oder unten die
inneren Längsrippen überragen und im übrigen dicht
aufeinanderstellen. Es besteht auch kein Anlaß eines
der Regeneratorzelle i
ten waagerechter, ein A™«gern von MauD crm"S·-
chender Flächen auszuschließen.
Dies wird in der Weise erreicht, daß d.e mn. .,.
Ausweichen* der Gase in Längsrichtung des Regene- Querwände 23 bis 25 ebenso wie die * ^" " ', ' rators, da die Steine den Regenerator in ganzer a5 wände 26 und 27 und ebenso die inneren Lane- ■ Breite ausfüllen. Man ist also von der Dichtigkeit der wände 19 auf der Oberseite Ans u atze.3^a.^"· d'ni ' die Zellenteilung bewirkenden Zwischenwände weit- auf der Unterseite im wesen^llchen A t0g„^,^c'" gehend unabhängig. Die Gefahr der Staubabschei- tiefungen 31 entsprechen. Beim Auieinandersttiicn dung ist ausgeschaltet, da freiliegende waagerechte der Steine greifen die oberen Ansätze in die: untere„ Flächen im Gitterwerk nicht vorhanden sind. Durch 30 Vertiefungen ein, wie dies in t ig. J una* ««-'»'-die feste Verzahnung, die durch die Vertiefungen ist. Im senkrechten Querschnitt bilden me_vertictun- bzw. Erhöhungen und Ansätze gegeben ist, ist das
Gitterwerk auch weitgehend gesichert gegen Auswirkungen der Spannungen und Dehnungen, die im
Mauerwerk der Regeneratorwände infolge der Tem- 35
pera tu ränderungen und der sich daraus ergebenden
Umwindlungen des Steinmaterials auftreten.
In der Zeichnung ist die beispielsweise Ausführungsform eines Regenerators mit der neuen Ausgitterung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine einzelne Regeneratorzelle,
Fig.2 stellt in größerem Maßstab die Draufsicht
eines einzelnen Gittersteines dar, v·»— ^ . ,1 u · u η
Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend 45 generators auf die mit 12 und 13 bezeichneten uuerder SchnittlinieTII-III von Fig.2 durch einen sol- wände zu verzichten. Der Aufbau dieser Querwände chen Gitterstein, bei dem auch ein Teil des darüber- bereitet ohnehin Schwierigkeiten weil er unabhängig stehenden Steines dargestellt ist, von dem Aufbau der Längswände des Regenerators
Fig.4 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend zu erfolgen hat und den Dehnungserscheinungen des derSchnitÜinielV-IVvonFig^. 50 Ofenmauerwerks bei der Ausfuhrung dieser Quer-
MitlO und 11 sind die Regeneratorlängswände wände 12 und 13 Rechnung zu tragen ist Es kann
daher in Frage kommen, die Querwände 12 und 13 fortzulassen und nur an der Sohle des Regenerators
ISl. im SCIlKlO-llltii vjuvijv
gen, wie F i g. 4 erkennen läßt, hier praktisch Rinnen mit ebenem Boden und verhältnismäßig steil schr.igansteigenden Seitenwänden.
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß durch die quer zur Längsrichtung des Regenerators verlaufenden Vertiefungen und Ansätze ein nahezu gasdichter Abschluß in der Längsrichtung des Regenerators gegeben ist, wenn die beiden Längswande 17 und 18 40 übereinanderliegender Regeneratorsteine fest aufeinander stehen. Auf diese Weise ist auch allein durch die äußeren Längswande der Steine benachbarter Zellen ein nahezu gasdichter Abschluß gegeben. Es besteht daher die Möglichkeit, beim Aufbau des Re-
und im Oberteil für einen gasdichten Abschluß be
bezeichnet, mit 12 und 13 die Querwände, durch
welche die Regeneratoren in einzelne Zellen aufgeteilt sind, von denen eine in F i g. 1 dargestellt ist.
Jede Zelle ist angefüllt mit senkrechten Reihen über- 55 nachba.ter Zellen desselben Regenerators zu sorgen, einanderstehender Gittersteine 14. Die senkrecht ver- und im übrigen den gasdichten Abschluß benachbarlaufenden Durchflußräume von langgestrecktem ter Zellen durch die Längswande 17 bzw. 18 der seit-Querschnitt, die innerhalb der Gittersteine durch die Hch aneinanderstoßenden Gittersteine zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 Eigenschaft haben, nicht nur sich auf den frei liegen- Patentansprüche: den Oberflächen abzusetzen und die waagerechten Ausgleichskanäle zu versperren, vielmehr bilden sich
1. Senkrecht beaufschlagter Querregenerator im Laufe der Zeit aus solchen Stäuben zusammenfür waagerechte Verkokungsöfen, deren Ausgitte- 5 hängende Schichten, die in die senkrechten Durchrung aus aufeinandergestellten quaderförmigen flußräume hineinwachsen und praktisch zu einer Gittersteinen besteht, deren Innenräume mittels weitgehenden Verstopfung des Regenerators führen durchlaufender Querwände und parallel zu den können.
Längswänden verlaufender Längsrippen in hin- Bei starken Dehnungen und Bewegungen des die
tereinanderliegende Gruppen parallel zur Längs- io Regeneratoren begrenzenden Mauerwerks kann es
richtung der Steine verlaufender, senkrechter, im übrigen vorkommen, daß Schubbewegungen auf
langgestreckter Durchflußräume von im wesentli- die als Besatz dienenden Gittersteine ausgeübt wer-
chen gleicher Breite aufgeteilt sind, dadurch den und dadurch der strenge säulenförmige Aufbau
gekennzeichnet, daß bei den mit den der aufeinandergestellten Steine beeinträchtigt wird.
Außenwänden (17, 18) aufeinandergestellten, in 15 Damit ist aber ein freier Durchgang der Gase durch
ihrer Längserstreckung die Breite des Regenera- die senkrechten Durchflußräume nicht mehr sicher-
tors ausfüllenden Gittersteinen (14) die Quer- gestellt, und der Druckverlust in den Regeneratoren
DE19712152351 1971-10-21 1971-10-21 Senkrecht beaufschlagter Querregene rator fur waagerechte Verkokungsofen Expired DE2152351C (de)

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BE790238D BE790238A (fr) 1971-10-21 Regenerateur transversal alimente verticalement pour fours a coke horizontaux
DE19712152351 DE2152351C (de) 1971-10-21 Senkrecht beaufschlagter Querregene rator fur waagerechte Verkokungsofen
JP4341172A JPS5347801B2 (de) 1971-10-21 1972-05-02
ZA725824A ZA725824B (en) 1971-10-21 1972-08-24 Vertically charged transverse regenerator for horizontal carbonizing furnaces
IT5249472A IT962322B (it) 1971-10-21 1972-09-01 Recuperatore trasversale caricato verticalmnte per forni da cocke orizzotali
US00290361A US3838017A (en) 1971-10-21 1972-09-19 Regenerator for coke ovens
ES406913A ES406913A1 (es) 1971-10-21 1972-09-21 Instalacion de regenerador transversal cargado verticalmen-te para hornos horizontales de coquizacion.
GB4645272A GB1344974A (en) 1971-10-21 1972-10-09 Coke ovens
FR7236141A FR2156717B1 (de) 1971-10-21 1972-10-12

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DE2152351B1 DE2152351B1 (de) 1972-11-30
DE2152351C true DE2152351C (de) 1973-06-20

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