DE676793C - Koksofenbatterie - Google Patents

Koksofenbatterie

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DE676793C
DE676793C DEB174789D DEB0174789D DE676793C DE 676793 C DE676793 C DE 676793C DE B174789 D DEB174789 D DE B174789D DE B0174789 D DEB0174789 D DE B0174789D DE 676793 C DE676793 C DE 676793C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
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Description

  • Koksofenbatterie Die Erfindung bezieht sich auf Koksofenbatterien mit horizontalen Verkokungskammern, darunterliegenden Querregeneratoren hinsichtlich der Batterielängsachse und begehbaren Fundamentgängen, von denen aus die zu den einzelnen Heizzügen führenden Gasleitungen geregelt werden können.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Fundamentgänge, in denen die Unterbrennerregeleinrichtungen von der Bedienungsmannschaft betätigt werden, unter Ausnutzung des Kaminzuges gleichmäßig und wirksam zu durchlüften und zu kühlen, sowie ferner die hohen Temperaturen des zwischen Regeneratoren und Fundamentkanälen liegenden Steinmaterials zu senken, wobei gleichzeitig die angesaugte warme Luft aus den Begehkanälen als Verbrennungsluft für die Beheizung der Öfen dient.
  • Es ist bereits bekannt, bei Horizontalkammerverkokungsöfen mit Querregenerätoren und unter den Regeneratoren in Batterielängsrichtung liegenden Abhitze- und Luftkanälen, die Fundamentplatte unterhalb dieser Kanäle -dadurch kühl zu halten, daß durch zwischen Fundamentplatte und Kanälen angeordnete waagerechte Kühlkanäle von der Koks- und Maschinenseite aus Luft in einen mittleren Batteri.elängsk -anal eingesaugt wird, wobei die eingesaugte Luft als Verbrennungsluft dient.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung müssen außer dem mittleren Sammelkanal noch mindestens zwei «eitere zur Verteilung der Verbrennungsluft und zum Abziehen der Abgase in die Regeneratoren dienende Batterielängskanäle vorhanden sein, die, mit Um-stellorganen versehen, abwechselnd Luft zuführen und Abhitze abziehen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber eine Koksofenbatterie mit unterhalb der Verkokurigskamm.ern liegenden Ou.erregeneratoren und darunter angeordneten begehbaren Fundamentgängen, wobei unter den Regeneratorsohlkanälen und parallel dazu waagerechte Luftkanäle vorgesehen sind, die einerseits mit den Regeneratorsohlkanälen in Verbindung gebracht werden können und andererseits annähernd in der Mitte der Batterie Öffnutigen zum'Einziehen von Luft aus den Fundamentgängen besitzen, die ar. der Koks- und Maschinenseite der Batterie mit der Außenluft in Verbindung stehen.
  • Die aus nicht feuerfestem Material bestehende, unterhalb der Regeneratoren angeordnete Tragplatte wird somit vor unzuträglicher Wärmebeanspruchung geschützt, wobei die Begehkanäle auf eine für den Aufenthalt der Bedienungsleute erträglicheTemperatur gehalten werden und dauernd gut durchlüftet sind. Dieunterhalb derRegenera= torsohlkanäle angeordneten Luftkanäle, durch die dauernd Luft aus den Begehkanälen strömt, dienen dabei gleichzeitig als Wärmeschutz.
  • In den beiliegenden Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, zeigt Abb. 1 einen senkrechten Querschnitt durch die Ofenbatterie.
  • Abb. 2 stellt das Ende einer Ofenbatterie in einem Schnitt nach Linie 11-II der Fig. 1 dar.
  • Abb. 3 zeigt das Ende eines Regeneratorsohlkanals im Schnitt mit daran anschließendem Abhitzekniestück und Betätigungsvorrichtungen zur Regelung der Luftzuführung und Abhitzeableitung.
  • Abb.4 ist ein Grundriß der Fig. 3.' Die Ofenbatterie umfaßt eine Reihe von horizontalen Verkokungskammern 10, die von den Wänden 12 gebildet werden. Unterhalb der Verkokungskammern ist eine Reihe von nebeneinanderliegenden, parallel zu den Verkokungskammern und Heizwänden verlaufenden Regeneratoren 13, 14 angeordnet. Die Heizwände bestehen aus vertikalen Heizzügen 15, von denen j e zwei durch eine Ofenkammer getrennte Heizwände Paare bilden, die durch über die -Ofenkammer verlaufende Verbindungskanäle 16 untereinander verbunden werden, durch welche die heißen Verbrennungsprodukte oder Abgase von den aufwärtsströmenden Zügen zu den abfallenden Heizzügen der nächsten Heizwand des Heizwandpaares strömen, wobei nach Umstellen des Regenerativ systems die Strömungsverhältnisse in den Heizzügen sich derartig ändern, daß der aufsteigende Heizzug zum abfallenden wird und umgekehrt. Die Regeneratoren 13, 14 sind auf einer Steinplatte i i aufgebaut und in Gruppen zu vieren angeordnet, wobei jede Gruppe zwei mittlere Regenerato-ren 13, 13 besitzt, welche zur Vorwärmung von Schwachgas dienen und von den Luftgeneratoren 14, 14 flankiert werden. Bei Beheizung mit Starkgas dienen alle vier Regeneratoren jeder Gruppe 13, 13, 14, 14 zur Vorwärmung der Luft. In jeder Regenerativumstellperiode dienen abwechselnd die einen Gruppen von Regeneratören zum Vorwärmen von Luft oder zum Vorwärmen von Gas und Luft und die Zwischengruppen zur Aufnahme der Abhitze, wobei sich die Verhältnisse nach jeder Umschaltung umkehren. Oberhalb sind die Regeneratoren 13, 13 mit den Heizzügen zweier Heizwände durch Stichkanäle 17, 17 verbunden, die auf den entsprechenden entgegengesetzten Seiten der Verkokungskamniern liegen. Jeder der Regeneratoren 14, 14, die genannte Regeneratoren 13,.13 in jeder -Gruppe flankieren, ist durch die Kanäle 18 -mit denselben Heizzügen verbunden. Solche zwei Heizwände arbeiten gleichzeitig in derselben Strömungsrichtung und sind- mit benachbarten Heizwandpaaren durch die Überleitungskanäle 16 in der beschriebenen Art miteinander verbunden. Die Tragwände 23, die zwischen jedem gleichzeitig in derselben Strörxungsrichtung arbeitenden Regeneratorpaar 13, r4 liegen, sind mit Gäskanälen i9 ausgerüstet, die von der Heizzugsohle bis zu der darunterliegenden Platte führen und mit den Unterbrennerleitungen i9 verbunden sind.
  • Bei Beheizung mit Starkgas wird dasselbe in die Batterie von der im Unterbau in der Batterielängsrichtung liegenden Gasleitung 2o eingeführt. In Abständen auf der ganzen Länge dieser Gasleitung sind die aufsteigenden Abzweigleitungen 21 angeordnet, die mit den waagerechten Verteilungsleitungen 2 2 verbunden sind.
  • Unterhalb jeden Regenerators ist der Sohlkanal 24, und unterhalb jeden Regeneratorsohlkanals 24. ist ein Durchlüftungs- oder Untersohlkanal 25 vorgesehen, der über der Ofenplatte i i liegt und sich über die ganze Länge des Regenerators bzw. dessen Sohlkanals erstreckt. Diese vier Untersohlkanäle 25 jeder Regeneratorgruppe werden durch seitliche Kanäle 26 in der Nähe ihrer äußeren Enden miteinander verbunden. Am inneren Ende eines jeden Untersohlkanals und anstoßend an die mittlere sich in der Batterieachse erstreckenden Regeneratortrennwand 27 befindet sich eine Öffnung 28, die den Untersohlkanal unten mit der Außenluft verbindet, wie aus Abb. i ersichtlich. Die Einführung von Luft in die Untersohlkanäle 25 wird vorzugsweise durch entsprechende Einstellungen an dem Ventil 29 geregelt. Beim Durchströmen der Untersohlkanäle wird Wärme von der GewÜlbedecke i i und dem Fundamentmauerwerk der Sohlkanäle aufgenommen. Nach Durchströmen der Untersohlkanäle tritt die Luft durch Ventile 30, wie durch Pfeile in Abb. i gekennzeichnet, in die Regeneratorsohlkanäle 24 ein, von wo aus sie durch die Verbindungsöffnungen 31 auf das Regeneratorgitterwerk verteilt wird.
  • In -Abb, 3 ist eine Vorrichtung zur Umstellung der durch die Regeneratoren strömenden Mittel dargestellt.
  • Das Kniestück 33 steht durch ein Rohr 34 mit einem der Abhitzekanäle 32 in Verbindung und ist an einem Ende gabelartig ausgebildet. Die gabelfärmigen Enden liegen gasdicht in Stutzen 35, die mit den Regeneratorsohlkanälen 24 verbunden sind. Innerhalb eines jeden Stutzens 35 befindet sich ein Ventil 30, welches durch die Hebel 36 geöffnet oder geschlossen wird. Jedes Ventil 30 ist mit einem Ventilsitz 37 ausgerüstet. Die Verbindung zwischen dem Abhitzekanal 32 und den Regeneratorsohlkanälen 24 wird durch Öffnen oder Schließen des Ventils 38 hergestellt oder unterbrochen, welches in dem Kniestück 33 an der Verbindungsstelle mit dem Rohr 34 liegt. Das Ventil 38 wird durch Heben oder Senken des Gegengewichtes 39 geöffnet oder geschlossen. Die zwei Ventile 3o und das Ventil 38, die innerhalb eines Kniestückes liegen und zwei Regeneratorhälften bedienen, stehen durch entsprechende Hebel 36 und 40 in Verbindung und werden gemeinsam durch Betätigung des Umstellkabels 41 beweist, um die Ventile 30 zu schließen, während das Ventil 38 geöffnet wird und umgekehrt. Der Querschnitt der in die Sohlkanäle 24 mündenden Stutzen des Kniestückes wird durch-von Hand bedienbare Schieberventile 42 eingestellt.
  • Bei Umstellung der Beheizungseinrichtung wird das Umstellkabel 41 entsprechend bewegt, wobei die Verbindungskette über der Rolle 45 das Gegengewicht 39 hebt. Hierdurch «-erden die beiden Ventile 30 geschlossen und das Ventil 38 geöffnet, so daß die Verbindung zwischen Abhitzekanal 32 und den Sohlkanälen 24 hergestellt wird.
  • Durch dieselbe Bewegung des Umstellkabels werden entsprechende Ventile in dem anstoßenden Kniestück, das mit dem nebenliegenden Paar Sohlkanälen verbunden ist, die mit den darüberliegenden in entgegengesetzter Richtung beaufschlagten in Verbindung stehen, in entgegengesetzter Richtung bewegt, d. h. ihre Ventile 30 werden geöffnet, und das Ventil 38 wird geschlossen, so daß Luft aus den Untersohlkanälen 25 in die Regeneratorsohlkanäle strömen kann.
  • Zur Einsaugung von Luft durch die Fundamentkanäle und die Untersoh.lkanäle 25 genügt der Kaminzug, so daß keine besonderen Ventilatoren erforderlich sind. Mit dem Schließen der Ventile 30 beim Ende einer Beheizungsperiode und der dadurch entstehenden Unterbrechung der Verbindung 7wischen den Sohlkanälen und ihren darunterliegenden Untersohlkanälen wird das Abziehen der Luft aus den Untersohlkanälen eingestellt. Während einer Hälfte der Heizperiode würde daher nur eine relativ kleine Nutzwirkung erzielt werden können. Um diesen Nachteil zu verhüten und ein Strömen von Luft in sämtlichen Untersohlkanälen während beider Umstellperioden zu erreichen, werden in der Nähe ihrer äußeren Enden durch die Öffnungen 26 die Untersohlkanäle unterhalb jeder Gruppe von vier Sohlkanälen miteinander verbunden, von denen jeweils zwei Sohlkanäle Luft in die Heizzüge liefern und die anderen zwei Verbrennungsprodukte aus den Heizzügen abziehen. Auf diese Weise haben sämtliche Untersohlkanäle zu jeder Zeit einen freien Strömungsweg zum Kamin.
  • Die ganze in die Batterie eingeführte Verbrennungsluft wird aus den unteren Begehkanälen 45 der Batterie abgezogen. Diese Luft erhält ihren Zustrom durch die Luft, die aus den Begehkanälen 44 über die Kniestücke und in. die Fundamentbegehkanäle 45 strömt, wie dieses durch Pfeile in Abb. i gezeigt ist. Auf diese Weise wird ein beständig wechselndes Strömen kalter Luft durch die Begehkanäle 44, die Batterieunterbaubegeh= kanäle 45 und die Untersohlkanäle 25 erzielt.
  • Die Erfindung sieht nicht nur sichere und wirksame Mittel für die Kühlung des Fundaments einer Batterie der vorbeschriebenen Art vor, sondern ein großer Teil der Zone zwischen der Gewölbedecke i i und dem Unterbau enthält auch Lufträume, die gute Isolatoren gegen Wärmeübertragung aus den Regeneratpren zu der Gewölbedecke und dem Fundament darunter sind, und deren Wirkungsgrad noch durch die Tatsache erhöht wird, daß die Luft beständig darin gewechselt und durch Luft von niedriger Temperatur ersetzt wird: Zwecks Erleichterung der Entfernung von Staub o. dgl., der sich evtl. beim Durchgang der Luft durch die Durchlüftungskanäle abgelagert hat und ferner, um das Ventil 30 zwecks Regelung zugänglich zu machen, ist eine mit einer Platte 46 verschlossene Offnun- an dem Eintrittsstutzen 35 vorgesehen. Der Staub wird vorzugsweise durch Preßluft o. dgl. entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Koksofenbatterie mit waagerechten Verkokungskammern, Barunterliegenden Ouerregeneratoren undbegehbaren Fundamentgängen, von denen aus die zu den einzelnen Heizzügen führenden Gasleitungen geregelt werden können, dadurch gekennzeichnet,@daß unter den Regeneratorsohlkanälen (24) und parallel dazu waagerechte Luftkanäle (25) vorgesehen sind, die einerseits mit den Regeneratorsohlkanälen in Verbindung gebracht werden können und andererseits annähernd in der Mitte der Batterie Öffnungen (28) zum Einziehen von Luft aus den Fundamentgängen (45) besitzen, die ihrerseits an der Koks- und Maschinenseite der Batterie mit der Außenluft in Verbindung stehen.
  2. 2. Koksofenbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle der Regeneratorsohlkanäle (24) mit den zugehörigen Barunterliegenden Luftkanälen (25) ein Absperrorgan (30) angeordnet ist, um die Verbindung während der Aufheizperiode des Regenorators zu unterbrechen.
  3. 3. Koksofenbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkanalabsperrorgan (30) mit dem zugehörigen Abhitzeventil (38) derart in Verbindung steht, da.ß beim Schließen des Luftkanals (25) gleichzeitig der Abhitzekanal (3q.) geöffnet wird. q.. Koksofenbatterie nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (25) unter den Regeneratorsohlkanälen (24) der nebeneinanderliegenden, im Zugwechsel arbeitenden Abhitze-und Luftregeneratorgruppen untereinander verbunden sind, so daß stets sämtliche Luftkanäle am Luftaustausch beteiligt sind.
DEB174789D 1935-07-09 1936-07-09 Koksofenbatterie Expired DE676793C (de)

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US30533A US2102608A (en) 1935-07-09 1935-07-09 Coking retort oven

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DE923364C (de) * 1944-05-08 1955-02-10 Koppers Co Inc Verfahren und Einrichtung zum Kuehlen der Fundamentraeume von Unterbrenner-Koksofenbatterien

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