DE3123765C2 - Vorrichtungen zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von halbgeteilten Regenerativ-Koksofenbatterien - Google Patents
Vorrichtungen zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von halbgeteilten Regenerativ-KoksofenbatterienInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B5/00—Coke ovens with horizontal chambers
- C10B5/10—Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
- C10B5/12—Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von Regenerativkoksofenbatterien, insbesondere für sehr lange Betriebszeiten. Es sollen erfindungsgemäß im wesentlichen nur den Kopfheizzügen die Heizmittel zugeführt werden und die restlichen Heizzüge einer Heizwand nur mit sehr geringen Luftmengen durchspült werden. Die Erfindung sieht insbesondere eine Absperrklappe, die auch mehrteilig ausgeführt sein kann, im Regeneratorsohlkanal unter der ersten Trennwand zwischen zwei Regeneratorabteilen vor.
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1.
Will man bei einer für übliche Betriebsreiten von 16-18 Stunden eingerichteten halbgeteilten Verkokungsbatterie die Betriebszelt wesentlich erhöhen auf z. B. über
30 Stunden, so stellen sich Probleme mit der Luft- und Gasverteilung ein. Die Gase haben die Eigenschaft, in
Verteilungskanälen mit Abzweigungen möglichst lange geradlinig zu strömen, so daß z. B. beim halbgeteilten
Koksofen die Gase von den Regeneratorsohlkanälen aus bevorzugt zu den Inneren Regeneratorabtellen strömen
und damit die Inneren Heizzüge bevorzugt beaufschlagt werden. Das kann Insbesondere bei langen Betriebszelten
- auch aufgrund der verstärkten Abstrahlung nach außen an den Kopfheizzügen zu einem Temperaturabfall
führen. Dieser Abfall kann In breiten Bereichen durch die sogenannte Heizungspause während einer jeden
Umstellphase vermieden werden. Während der dabei erheblich kürzeren Beheizungszeit wird eine größere
Menge an Gas pro Zelteinheit zugeführt, so daß die Verteilungsschwierigkeiten relativ gering sind. Während
der Beheizungspause wird hierbei mit Luft gespühlt. Das
hat allerdings zur Folge, daß der Wärmewirkungsgrad herabgesetzt wird, well kalte Luft in den Regeneratoren
und Heizwänden aufgewärmt wird und mit höherer Temperatur als der Eingangstemperatur über den Kamin
aus dem System entfernt wird.
Aus der DE-PS 5 04 113 bzw. dem Zusatzpatent
5 71 701 Ist eine Regenerativ-Koksofenbatterle mit
senkrechten Heizzügen bekannt, bei welcher die ersten
Heizzüge am Kopf stärker beheizt werden können als die
übrigen, In denen die ersten Heizzüge mit einer besonderen
Zuleitung zur Zuführung erhöhter Gasmengen versehen sind und wobei am oberen Ende der Regeneratoren
die Austrittsöffnung für die erhitzte Luft an den Ofenköpfen angebracht ist, so daß die erhitzte Luft ohne
wesentlichen Richtungswechsel unmittelbar zu dec ersten Heizzügen aufsteigt. Die obere Austrittsöffnung
ist dabei mittels Schieber veränderlich. Ergänzend dazu 1st in der DE-PS 5 71 701 vorgesehen, eine verstärkte
Beheizung der Ofenköpfe dadurch zu erreichen, daß bei Beheizung der Öfen mit Schwachgas die ersten Heizzüge
mit Starkgas betrieben werden. Als vorteilhaft ist dabei herausgestellt, daß beim Stillegen einer Batterie während
der Abkühlung der Öfen durch Welterbeheizung der ersten mit Starkgas betriebenen Heizzüge ein vorschnelles
Abkühlen der Ofenköpfe verhindert wird. Die gleichzeitige Zuführung von Starkgas und Schwachgas zu den
Öfen führt hierbei zu erheblichen beheizungstechnischen Problemen. Außerdem führt die Zuführung der gesamten
heißen Verbrennungsluft über eine Auslaßöffnung beim Normalbetrieb bei der DE-PS 5 01 113 leicht zu einer
ungleichmäßigen Verteilung der Luft auf die gesamten Heizzüge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe ohne größeren
Eingriff ein Übergang von einer normalen zu einer sehr langen Betriebszelt bzw. zum Warmhaitebetrieb
möglich ist und ein schädliches, zuweitgehendes Abkühlen der sogenannten Ofenköpfe vermieden werden kann.
Die Lösung der Erfindung Ist im Kennzeichen des Hauptanspruches beschrieben. Die Unteransprüchc
enthalten sinnvolle Ausföhrungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Damit ist es möglich, daß bei sehr
langen Betriebszelten oder beim Warmhaltebetrieb im wesentlichen nur den Kopfheizzügen auf der Koks- und
Maschinenseite der Heizwände und/oder den zu den Kopfabtellen der Regeneratoren gehörigen Heizzügen die
Heizmittel getrennt zugeführt und die restlichen Heizzüge nur mit sehr geringen Luftmengen durchgespült
werden. Da im wesentlichen nur an den Kopfhelzzügen es bei längeren Betriebszelten zu erheblichen Wärmevcrlusten
kommen kann, hat sich diese nahezu ausschließliche Beaufschlagung der Kopfheizzüge bewährt. Sowohl
bei Unterbrenneröfen als auch bei Seltenbrenneröfen ist es möglich, das Starkgas für die Kopfheizzüge über
getrennte Kanäle zuzuführen. Abgesehen davon, daß man für diese unterschiedlichen Zuführungen jeweils
eigene Umstellhähne verwenden könnte, kann es In diesem Fall auch zweckmäßig sein, die Aufteilung der
einzelnen Zuführungen erst hinter den Umstellhähnen vorzunehmen und die Regelung der Gasmenge über
einzelne Drosselschelben zu bewerkstelligen. Die erfindungsgemäße Absperrklappe kann auch mehrteilig
ausgeführt sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß
eine Regelung der Mengen hinter der Absperrklappe möglich Ist.
Wenn nun ebenfalls In dem über dem Regeneratorsohlkanal
in der Regel angeordneten Schiebersteinkanal genau unterhalb der Trennwand ein Stopfenstein angeordnet
1st, ist erreicht, daß nahezu die gesamte über das Abhitzeventil eingezogene Verbrennungsluft In das
Kopfabteil des Regenerators gelangt und damit auch In den Kopfhelzzügen zur Verbrennung des zugeführten
Heizgases dient. Über den oberen Horizontalkanal gelangen auch Gase beispielsweise beim Stlll'schen Koksofen
zur abziehenden Seite und über die Kopfheizzüge in die
Kopfabtelle des Regenerators. Bei den Abmaßen der Absperrklappen Innerhalb des Regeneratorsohlkanales ist
es nicht unbedingt erforderlich, eine möglichst vollstiindlge
Abdichtung zu erreichen, da für die Inneren Bercl-
ehe des Koksofens in jedem Fall eine geringe Luftmenge 7 Trennwand zwischen P.egeueratorabteilai
als Spülluft zur Vermeidung der Bildung von explosiven 8 üegeneratorkopfabteil
Gemischen vorhanden sein sollten. 9 Stopfen im Schiebersteinkanal
Zur Ausbildung der Absperrklappen hat es sich insbe- 10 Bodenplatte
sondere als günstig erwiesen, daß die Absperrklappen 5 11 Widerlager einseitig in einem Widerlager in dem Boden des Regene- 12 Ösen an der Absperrklappe
ratorsohlkanales gelagert sind und zum anderen Ende hin 13 Vorsprung an den Tragroststeinen
an der Oberseite eine Öse besitzen, an dem die Absperrklappen
mit einer Stange von außen her von der waage- In der beigefügten einzigen Figur ist eine Absperrrechten
In die senkrechte Lage hochgezogen werden io klappe 1 sowohl in der nahezu senkrechten Lage als auch
können. Hierdurch Ist ohne jegliche Unterbrechung des in der in die Bodensteine 10 des Regeneratorsohlkanales
Betriebes eine Umstellung auf das erfindungsgemäße 3 abgesenkten Lage (gestrichelt) dargestellt. Am Wider-Verfahren
in der Weise möglich, daß durch die Eintritts- lager 11 dreht sich beim Anheben der Absperrklappe
öffnung der Verbrennungsluft mit einer Stange die diese um eine waagerechte in Batterielängsrichtung
Absperrklappen hochgezogen werden können. Im 15 verlaufende Achse. In der schematischen Darstellung ist
Normalbetrieb sind die Absperrklappen in die Boden- der beim Stlll-Ofen üblicherweise beibehaltene Schiebersteine
des Regeneratorsohlkanales nahezu vollständig steinkanal 5 zwischen den unteren Tragroststeinen 4 und
versinkt, so daß es zu keiner Beeinträchtigung der Strö- den oberen Tragroststeinen 6, auf denen das eigentliche
mungsverhältnisse führen kann. Regeneratorgitter aufliegt, dargestellt. Dieser Schieber-Schließllch
sieht die Erfindung insbesondere vor, daß 20 steinkanal 5 ist als Sicherheitsmaßnahme vorgesehen für
die hochstehenden, zugesperrten Klappen oben an einem eventuelle spätere Korrekturen bei der Verteilung der
Vorsprung anliegen und dabei oben etwas nach außen Heizmittel auf die Regeneratorkammem. Eine Möglichgeneigt sind, damit sie nicht zurückfallen. Wenn man die keit der Verteilung der Strömungsmedien durch zusam-Bctätlgungsstange
wieder entfernt, ist hierdurch gewähr- mengefügte Formkörper und auswechselbare Düsen ist
leistet, daß die Klappen sich nicht wieder aus ihren 25 z. B. in der DE-PS 11 61 534 beschrieben. Mit Hilfe der
vorgesehenen Positionen entfernen. beigefügten Bezugszeichenliste Ist die Figur ohne weitere
Im sogenannten Langzeitbetrieb werden an jedem Erklärungen verständlich.
Abhitzeventil also die Lufteinfälle soweit verringert, daß
die für die Gasmenge entsprechende Luftmenge In den
Verkokungsofen gelangt. Um eine entsprechende Luft- 30 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
menge In die Kopfabtelle der Regeneratoren zu bekom-
men, werden z. B. beim Starkgasbetrieb entweder in jedem Sohlkanal oder In jedem zweiten Regeneratorsohlkanal
die Absperrklappen aufgerichtet. Letzteres Ist beispielsweise bei einem Verbundofen, der nur mit Starkgas
betrieben wird, möglich, da pro Regenerator zwei Sohlkanäle vorhanden sind. Bei Schwachgasbeheizung
steht dabei für das vorzuwärmende Schwachgas und die Lull je ein Sohlkanal zur Verfügung, allerdings werden
dabei beide Medien In entsprechender Weise geregelt. Für den ausschließlichen Warmhaltebetrieb einer Verkokungsofenbatterie
empfiehlt es sich, nur mit Starkgas zu heizen. Dabei werden nur noch die Kopfheizzüge beaufschlagt
und die Klappen in allen Sohlkanälen aufgerichtet. In Kombination mit der Betriebswelse der Beheizungspausc
Ist demnach ein nahezu unbegrenzter Warmhaltebetrieb mit nur geringem Abhitzeverlust möglich.
Die erfindungsgemäßen Absperrklappen in den Sohlkanälcn
bedürfen praktisch kaum einer Wartung. Sie sind aus Elsen oder Steinzeug herstellbar. Im Falle der
Beschädigung einer Klappe kann diese ohne Schwierigkeiten durch das geöffnete Abhitzeventil herausgeholt
werden und durch eine neue ersetzt werden. Bei Verschmutzung der Ausnehmung in dem Boden des
Regeneratorsohlkanales kann hierbei ohne Schwierigkeit eine Reinigung mittels Kratzer oder einer Bürste erfolgen.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figur beispielsweise näher erläutert.
60 Bezugszeichenliste
1 Absperrklappe
2 Bodensteine des Sohlkanals
3 Regeneratorsohlkanal
4 untere Tragroststeine
5 Schiebersteinkanal
6 obere Tragroststeine
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verteilung der Heizmedien auf die Heizzüge von halbgeteilten Regeneratlv-Koksofenbatterien
über unter den Heizzügen angeordnete Regeneratoren, die mit Hilfe von Trennwänden in
einzelne Abtelle unterteilt sind und mit unter den Regeneratoren angeordneten Regeneratorsohlkanälen,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Regeneratorsohlkanal (3) unter der ersten Trennwand (7)
zwischen dem Kopfabteil (8) und dem nächsten Abteil (11) eine Absperrklappe (1) angeordnet 1st, die aus der
nahezu senkrechten Position In den Boden (10) des Regeneratorsohlkanals (3) versenkbar 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (1) einseitig in einem
Widerlager (11) in dem Boden (10) des Regeneratorsohlkanals (3) gelagert ist und zum anderen Ende hin
an der Oberseite eine Öse (12) besitzt, an dem die Absperrklappe (1) mit einer Stange von außen her von
der waagerechten in die senkrechte Lage hochziehbar 1st.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehende, zügesperrte
Klappe (1) oben an einem Vorsprung (13) anliegt und dabei oben etwas nach außen geneigt ist,
damit sie nicht zurückfällt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (1)
auch mehrteilig ausführbar Ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123765 DE3123765C2 (de) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | Vorrichtungen zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von halbgeteilten Regenerativ-Koksofenbatterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123765 DE3123765C2 (de) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | Vorrichtungen zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von halbgeteilten Regenerativ-Koksofenbatterien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123765A1 DE3123765A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3123765C2 true DE3123765C2 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6134779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123765 Expired DE3123765C2 (de) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | Vorrichtungen zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von halbgeteilten Regenerativ-Koksofenbatterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123765C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE504113C (de) * | 1926-08-07 | 1931-04-09 | Koksofenbau Und Gasverwertung | Liegender Regenerativ-Koksofen mit senkrechten Heizzuegen, bei welchem die ersten Heizzuege am Kopfe staerker beheizt werden koennen |
-
1981
- 1981-06-16 DE DE19813123765 patent/DE3123765C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123765A1 (de) | 1982-12-30 |
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