DE3123765A1 - Verfahren und vorrichtungen zur verteilung der heizmittel auf die heizzuege von regenerativkoksofenbatterien - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zur verteilung der heizmittel auf die heizzuege von regenerativkoksofenbatterien

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DE3123765A1
DE3123765A1 DE19813123765 DE3123765A DE3123765A1 DE 3123765 A1 DE3123765 A1 DE 3123765A1 DE 19813123765 DE19813123765 DE 19813123765 DE 3123765 A DE3123765 A DE 3123765A DE 3123765 A1 DE3123765 A1 DE 3123765A1
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Jürgen Ing.(grad.) 4600 Dortmund Abts
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Still Otto GmbH
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Carl Still & Co Kg 4350 Recklinghausen GmbH
Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Verteilung der
  • Heizmittel auf die Heizzüge von Regenerativkokst ofenbatterien Beschreibung der Patentanmeldung Die Erfindung betrifft ein Verfahren der attungsgemäßen Art des Anspruches 1 und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Will man bei einer für übliche Betriebszeiten von 16 -Stunden eingerichteten Verkokungsbatterie die Betriebs zeit wesentlich erhöhen auf z. B. über 30 Stunden, so stellen sich Probleme mit der Luft- und Gasverteilung ein. Die Gase haben die Eigenschaft, in Verteilungskanälen mit Abzweigungen möglichst lange geradlinig zu strömen, sodaß beim Koksofen die inneren Heizzüge bevorzugt werden. Das kann insbesondere bei langen Betriebszeiten dazu führen, daß auch aufgrund der verstärkten Abstrahlung außen es an den Kopfheizzügen zu einem Temperaturabfall kommt. Dieser Abfall kann in breiten Bereichen durch die sogenannte Heizzungspause während einer jeden Umstellphase vermieden werden.
  • Während der dabei erheblich kürzeren Beheizungszeit wird eine größere Menge an Gas pro Zeiteinheit zugeführt, sodaß die Verteilungschwierigkeiten relativ gering sind. Während der Beheizungspause wird hierbei mit Luft gespült. Das hat allerdings zur Folge, daß der Wärmewirkungsgrad herabgesetzt wird, weil kalte Luft in den Regeneratoren und Heizwänden aufgewärmt wird und mit höherer Temperatur als der Eingangstemperatur über den Kamin aus dem System entfernt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, daß bei einer weiteren Verlängerung der Betriebszeit ein schädliches, zu weit gehendes Kühlen der sogenannten Ofenköpfe vermieden werden soll und Vorkehrungen für eine bessere Verteilung der Heizmittel gefunden werden sollen.
  • Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß bei sehr langen Betriebszeiten im wesentlichen nur den Kopfheizzügen auf der Koks- und Maschinenseite der Heizwände und/oder den zu den Kopfabteilen der Regeneratoren gehörigen Heizzügen die Heizmittel getrennt zugeführt und die restlichen Heizzüge nur mit sehr geringen Luftmengen durchspült werden. Da im wesentlichen nur an den Kopfheizzügen es bei längeren Betriebszeiten zu erheblichen Wärmeverlusten kommen kann, hat sich diese nahezu ausschließliche Beaufschlagung der Kopfheizzüge bewährt. Sowohl bei Unterbrenneröfen als auch bei Seitenbrenneröfen ist es möglich, das Starkgas für die Kopfheizzüge über getrennte Kanäle zuzuführen. Abgesehen davon, daß man für diese unterschiedlichen Zuführungen jeweils eigene Umstellhähne verwenden könnte, kann es in diesem Fall auch zweckmäßig sein, die Aufteilung der einzelnen Zuführungen erst hinter den Umstellhähnen vorzunehmen und die Regelung der Gasmenge über einzelne Drosselscheiben zu bewerkstelligen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird insbesondere vorgesehen, daß in dem Regeneratorsohlkanal unter der Trennwand zwischen dem Kopfabteil und dem nächsten Abteil eine nahezu senkrechte Absperrkl.appe angeordnet ist, die bei der Beheizung mit normalen Betriebszeiten in dem Boden des Regeneratorsohlkanales versenkbar ist. Diese kann auch mehrteilig ausgeführt sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Regelung der Mengen hinter der Absperrklappe möglich ist.
  • Wenn nun ebenfalls in dem über dem Regeneratorsohlkanal in der Regel angeordneten Schiebersteinkanal genau unterhalb der Trennwand ein Stopfenstein angeordnet ist, ist erreicht, daß nahezu die gesamte über das Abhitzeventil eingezogene Verbrennungsluft in das Kopfabteil des Regenerators gelangt und damit auch in den Kopfheizzügen zur Verbrennung des zugeführten Heizgases dient. Ober den oberen Horizontalkanal gelangen auch Gase beispielsweise beim Still'.schen Koksofen zur abziehenden Seite und über die Kopfheizzüge in die Kopfabteile des Regenerators.
  • Bei den Abmaßen der Absperrklappen innerhalb des Regeneratorsohlkanales ist es nicht unbedingt erforderlich, eine möglichst vollständige Abdichtung zu erreichen, da für die inneren Bereiche des Koksofens in jedem Fall eine geringe Luftmenge als Spülluft zur Vermeidung der Bildung von explosiven Gemischen vor handen sein sollten.
  • Zur Ausbildung der Absperrklappen hat es sich insbesondere als günstig erwiesen, daß die Absperrklappen einseitig in einem Widerlager in dem Boden des Regeneratorsohlkanales gelagert sind und zum'anderen Ende hin an der Oberseite eine;Oese*^n besitzen, an dem die Absperrklappen mit einer Stange von außen her von der waagerechten in die senkrechte Lage hochgezogen werden nen.
  • Hierdurch ist ohne jegliche Unterbrechung des Betriebes eine Umstellung auf das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise möglich, daß durch die Eintrittsöffnung der Verbrennungsluft mit einer Stange die Absperrklappen hochgezogen werden können. Im Normalbetrieb sind die Absperrklappen in die Bodensteine des Regeneratorsohlkanales nahezu vollständig versenkt, sodaß es zu keiner Beeinträchtigung der Strömungsverhältnisse führen kann.
  • Schließlich sieht die Erfindung insbesondere vor, daß die hochstehenden, zugesperrten Klappen oben an einem Vorsprung anlieganund dabei oben etwas nach außen geneigt sind, damit sie nicht zurückfallen. Wenn man die Betätigungsstange wieder entfernt, ist hierdurch gewährleistet, daß die Klappen sich nicht wieder aus ihren vorgesehenen Positionen entfernen.
  • Im sogenannten Langzetbetrieb werden an jedem Abhitzeventil also die Lufteinfälle soweit verringert, daß die für. die gasmenge entsprechende Luftmenge in den Verkokungsofen gelangt. Um eine entsprechende Luftmenge in die Kopfabteile der Regeneratoren zu bekommen, werden z. B. beim Starkgasbetrieb entweder in jedem Sohlkanal oder in jedem zweiten Regeneratorsohlkanal die Absperrklappen aufgerichtet. Letzteres ist beispielsweise bei einem Verbundofen, der nur mit Starkgas betrieben wird, möglich, da pro Regenerator zwei Sohlkanäle vorhanden sind. Bei Schwachgasbeheizung steht dabei für das vorzuwärmende Schwachgas und die Luft je ein Sohlkanal zur Verfügung, allerdings werden dabei beide Medien in entsprechender Weise geregelt. Für den ausschließlichen Warmhaltebetrieb einer Verkokungsofenbatterie empfiehlt es sich, nur mit Starkgas zu heizen. Dabei werden nur noch die Kopfheizzüge beaufschlagt und die Klappen in allen Sohlkanälen aufgerichtet. In Kombination mit det Betriebsweise der Beheizungspause ist demnach ein nahezu unbegrenzter Warmhaltebetrieb mit nur geringem Abhitzeverlust möglich. Die erfindungsgemäßen Absperrklappen in den Sohlkanälen bedürfen praktisch kaum einer Wartung. Sie sind aus Eisen oder Steinzeug herstellbar. Im Falle der Beschädigung einer Klappe kann diese ohne Schwierigkeiten durch das geöffnete Abhitzeventil herausgeholt werden und durch eine neue ersetzt werden. Bei Verschmutzung der Ausnehmung in dem Boden des Regeneratorsohlkanales kann hierbei ohne Schwierigkeit eine Reinigung mittels Kratzer oder einer Bürste erfolgen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figur bei spielsweise näher erläutert.
  • Bezugszeichenliste 1 Absperrklappe Bodensteine des Sohlkanals 3 Regeneratorsohlkanal 4 untere Tragroststeine 5 Schiebersteinkanal 6 obere Tragroststeine 7 Trennwand zwischen Regeneratorabteilen 8 Regeneratorkopfabteil 9 Stopfen im Schiebersteinkanal 10 Bodenplatte 11 Widerlager 12 ff*e,l an der Absperrklappe 13 Vorsprung an den Tragroststeinen In der beigefügten einzigen Figur ist eine Absperrklappe 1 sowohl in der nahezu senkrechten Lage als auch in der in die Bodensteine 10 des Regeneratorsohlkanales 3 abgesenkten Lage*dargestellt. Am Widerlager 11 dreht sich beim Anheben der Absperrklappe 1 diese um eine waagerechte in Batterielängsrichtung verlaufende Achse. In der schematischen Darstellung ist der beim Still-Ofen üblicherweise beibehaltene Schiebersteinkanal 5 zwischen den unteren Tragroststeinen 4 und den oberen Tragroststeinen 6 au£ denen das eigentliche Regeneratorgitter aufliegt, dargestellt. Dieser Schiebersteinkanal 5 ist als Sicherheitsmaßnahme vorgesehen für eventuelle spätere Korrekturen bei der Verteilung der Heizmittel auf die Regeneratorkammern. Eine Möglichkeit die Verteilung der Strömungsmedien durch zusammengefügte Fonacörper und * (gestrichelt) auswechselbare Düsen ist z. B. in der DEPS 17 61 534 beschrieben. Mit Hilfe der beigefügten Bezugszeichenliste ist die Figur ohne weitere Erklärungen verständlich.

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtungen zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von Regenerativkoksofenbatterien Patentansprüche 1. Verfahren zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von Regenerativkoksofenbatterien, dadurch gekennzeichnet, daß bei sehr langen Betriebszeiten im wesentlichen nur den Kopfheizzügen auf der Koks- und Maschinenseite der Heizwände und/oder den zu den Kopfabteilen der Regeneratoren gehörigen Heizzügen die Heizmittel getrennt zugeführt und die restlichen Heizzüge nur mit sehr geringen Luftmengen durchspült werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Regeneratorsohikanal (3) unter der Trennwand (7) zwischen dem Kopfabteil (8) und dem nächsten Abteil eine nahezu senkrechte Absperrklappe (1) angeordnet ist, die bei der Beheizung mit normalen Betriebszeiten in den Boden (10) des Regeneratorsohlkanals (3) versenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet2 daß die Absperrklappe (1) einseitig in einem Widerlager (11) in dem Boden (10) des Regeneratorsohlkanales (3) gelagert ist und zum anderen Ende hin an der Oberseite eine. Oese (12) besitzt, an dem die Absperrklappe (1J mit einer Stange von außen her von der waagerechten in die senkrechte Lage hochgezogen werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehende, zugesperrte Klappe (1) oben an einem Vorsprung (13) anliegt und dabei oben etwas nach außen geneigt ist, damit sie nicht zurückfällt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (1) auch mehrteilig ausführbar ist.
DE19813123765 1981-06-16 1981-06-16 Vorrichtungen zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von halbgeteilten Regenerativ-Koksofenbatterien Expired DE3123765C2 (de)

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DE3123765C2 DE3123765C2 (de) 1986-05-22

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504113C (de) * 1926-08-07 1931-04-09 Koksofenbau Und Gasverwertung Liegender Regenerativ-Koksofen mit senkrechten Heizzuegen, bei welchem die ersten Heizzuege am Kopfe staerker beheizt werden koennen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504113C (de) * 1926-08-07 1931-04-09 Koksofenbau Und Gasverwertung Liegender Regenerativ-Koksofen mit senkrechten Heizzuegen, bei welchem die ersten Heizzuege am Kopfe staerker beheizt werden koennen
DE571701C (de) * 1926-08-07 1933-03-03 Gasverwertung A G Verfahren zum Betriebe von Koksoefen mit verstaerkter Beheizung der Ofenkoepfe

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Publication number Publication date
DE3123765C2 (de) 1986-05-22

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