DE689190C - - Google Patents

Info

Publication number
DE689190C
DE689190C DE1937B0178388 DEB0178388D DE689190C DE 689190 C DE689190 C DE 689190C DE 1937B0178388 DE1937B0178388 DE 1937B0178388 DE B0178388 D DEB0178388 D DE B0178388D DE 689190 C DE689190 C DE 689190C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
regenerators
channels
combustion
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937B0178388
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Bohnenkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1937B0178388 priority Critical patent/DE689190C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE689190C publication Critical patent/DE689190C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks Gegenstand der Erfindung ist ein reihenweise mit dazwischenliegenden, in senkrechte Heizzüge aufgeteilten Heizkammern angeordneter Kammerofen mit regenerativer Vorwärmung der Verbrennungsluft, gegebenenfalls auch des Schwachgases. Es sind mehrere Ofensysteme dieser Art bekannt, von denen sich einige durch jahrzehntelange Benutzung bewährt haben und bei. denen durch ständige Weiterarbeit der Wärmeverbrauch, auf die durchgesetzte Kohlenmenge gerechnet, auf einen sehr geringen Wert gebracht und die. Ausbeute an verschiedenen Nebenerzeugnissen bei der Entgasung der Kohle immer weiter erhöht worden ist. Es ist nicht das besondere Ziel der vorliegenden Erfindung, die Ausbeute an Nebenerzeugnissen weiter hinaufzusetzen, vielmehr-soll in erster Linie der Aufbau des Koksofens durch eine einfachere Anordnung und bessere Ausnutzung der Regeneratoren billiger und der Betrieb übersichtlicher gestaltet werden. Bei den derzeit üblichen Ofensystemen mit den besten Betriebswerten findet der Wärmeaustausch zwischen den noch nicht zur Vereinigung gebrachten Verbrennungsstoffen und, den verbrannten Gasen in so-genannten Querregeneratoren statt, die' unterhalb der Heizkammern und Ofenkammern angeordnet sind und die im wesentlichen in senkrechter Richtung gemäß der Diechmannschen Regel beaufschlagt werden, d. h. bei der Erwärmung in aufsteigender, bei der Abkühlung in absteigender Richtung, wobei nach der Schaltung je einer Heizkammer eine oder zwei Gruppen von Regeneratoren zugeordnet sind. Da jedem dieser Regeneratoren die Verbrennungsluft (bzw. Luft und Gas) gesondert, und zwar am unteren Ende zugeführt wird, so befinden sich bei diesen Bauarten alle-Heizkammern auf annähernd dem gleichen Druck, so daß es leicht ist, durch entsprechende Einstellung der Absaugung der Destillationsgase aus den Ofenkammern die benachharten Ofenkammern und Heizkammern auf praktisch gleichem Druck zu halten. Als Mängel dieser Bauart ergaben sich teilweise das Nebeneinanderliegen von entgegengesetzt beaüfschlagten Regneratoren, die durch verhältnismäßig dünne Wände getrennt sind, die schwere Zugänglichkeit der unteren Enden der Heizzüge und die geringe Ausnutzung der Regeneratoren infolge der geringen darin herrschenden Strömungsgeschwindigkeit.
  • Eine andere, ebenfalls noch übliche Ofenbauart bedient sich der sogenannten Längsregeneratoren, die sich, wie ihr Name zum Ausdruck bringen soll, längs der Batterie erstrecken und mit einer größeren Anzahl von Zu- und Abführungen für die noch nicht zur Vereinigung gebrachten Verbrennungsstoffe und die verbrannten Gase versehen sind. Wird bei Öfen mit derartigen Längsregeneratoren das sogenannte Unterbrennerprinzip angewendet, d. h. wird der Ofen mit einer begehbaren Unterkellerung versehen, so ist er zwar an Zugänglichkeit der zuerst genannten Bauart überlegen; von der an sich möglichen Regelung der jedem einzelnen Heizzuge zugeführten Menge vorgewärmter Verbrennungsmittel (Luft und Schwachgas) hat man bei dieser bekannten Bauart jedoch noch keinen Gebrauch gemacht. Es kommt hinzu, daß eine gleichmäßige Verteilung der Verbrennungsmittel über die einzelnen Räume der Längsgeneratoren nicht möglich ist, so daß diese sehr schlecht ausgenutzt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden bei batterieweise angeordneten waagerechten Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Koks mit begehbarer Unterkellerung und unterhalb der Heizkammern in deren Längserstreckung verlaufenden, mit den einzelnen Heizzügen in Verbindung stehenden Sammel- und Verteilkanälen für die Verbrennungsstoffe an den Batterieköpfen Zentralregeneratoren für Luft bzw. Luft und Schwachgas angeordnet, die durch längs der Batterie verlaufende Verteil-und Sammelkanäle mit den Heizkammern in Verbindung stehen. Sowohl für die in die Regeneratoren einströmenden als auch für die ausströmenden Verbrennungsstoffe sind Sauger vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten und die besonderen Vorteile der neuen Bauart seien an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert, die einen batterieweise angeordneten waagerechten Kammerofen gemäß der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform zeigt und auf der Abb. i einen senkrechten Schnitt, auf der linken Hälfte in der Längsrichtung durch eine Heizkammer und einen der in der Längsrichtung der Batterie verlaufenden Verteil-und Sammelkanäle für die Verbrennungsmittel, auf der rechten Hälfte in der Längsrichtung einer Ofenkammer entsprechend I-I von Abb. 2, Abb.2 einen waagerechten Schnitt durch einen Batteriekopf mit den davorliegenden Regeneratoren entsprechend der Schnittlinie II-II von Abb. i, Abb.3 einen senkrechten Schnitt in der Längsrichtung der Batterie, ebenfalls durch den Batteriekopf und die davorliegenden Regeneratoren entsprechend III-III von Abb. 2 darstellen.
  • Abb. q. zeigt in größerem Maßstabe einen Ausschnitt aus Abb. 3 entsprechend der dort eingezeichneten punktierten Linie.
  • Abb.5 zeigt in gleichem Maßstabe einen Ausschnitt aus Abb. i entsprechend der dort eingezeichneten punktierten Linie.
  • Die waagerechten Ofenkammern i der Batterie sind durch Heizwände 2 getrennt, innerhalb deren sich die zu Zwillingspaaren zusammengefaßten Heizzüge 3 befinden. Die Beschickung der Kammern erfolgt durch die Füllöcher q.. Die in den Kammern entwickelten Gase ziehen durch die Steigrohre 5 in die Vorlage 6 ab. Das Ausdrücken des Kokses geschieht mittels der Koksausdrückmaschine, deren Stempel 7 den Koks über die Bühne 8 hinweg in den Kokslöschwagen 9 befördert.
  • Der gesamte Ofenbau ruht auf Tragpfeilern io, zwischen denen der begehbare Kellerraum i1 liegt. Die Pfeiler io tragen eine Betonplatte 12 (sog. Düsendecke) und über dieser eine aus feuerfestem Werkstoff bestehende Isolierung 13, oberhalb deren das die Sohlkanäle 1q., 15, 2q., 25 und das die Heizzüge umschließende feuerfeste einheitliche Silicamauerwerk 16 beginnt. Unterhalb der Ofenkammern i liegen die waagerechten Sammel-und Verteilkanäle rd. und 24, die abwechselnd zur Einführung vorgewärmter Luft und zur Abführung verbrannter Gase dienen, und Sammel- und Verteilkanäle 15 und 25, die im Falle der Schwachgasbeheizung abwechselnd zur Einführung vorgewärmten Schwachgases und zur Abführung verbrannter Gase dienen; im Falle der Beheizung mit einem nicht vorgewärmten@Gase dient in jeder Heizperiode eine der Gruppen der Kanäle 14., 15 und 2:1., 25 zur Einführung vorgewärmter Luft. Wenn in einer Heizperiode die Kanäle 1q. und 15 zur Zuführung vorgewärmter Verbrennungsstoffe dienen, werden durch die Kanäle 24 und 25 die verbrannten Gase abgeführt, und umgekehrt.
  • Wenn der Ofen mit Starkgas beheizt wird, so wird dies durch eine längs der Batterie auf der Koksseite verlaufende Leitung 17 zugeführt, von der unterhalb jeder Heizwand 2 einzeln absperrbare Stränge 18 und 'i9 abzweigen, von denen der eine mit den ungeradzahligen, der andere mit den geradzahligen Heizzügen jeder Heizwand über senkrechte Kanäle 2o- in Verbindung steht, die in die Brenner 21 münden.
  • Unterhalb der Begehbühne 8 auf der Koksseite verlaufen die zentralen Sammel- und Verteilkanäle für die vorgewärmten Verbrennungsstoffe und die verbrannten Gase, die mittels isolierter Krümmer 26 mit den unterhalb der Heizkammern liegenden Verteilkanälen 14, 15, 24,-25 in Verbindung stehen, und zwar sind, die Kanäle 14 an den Hauptkanal 22, die Kanäle 15 an den Hauptkanal 23, die Kanäle 24 an den Hauptkanal 27 und die Kanäle 25 an den Hauptkanal 28 angeschlossen. In die Krümmer 26 sind Schiebersteine 29 eingesetzt, durch die die jedem der Kanäle 14, 15, 24, 25 zuzuführenden Verbrennungsmittelmengen eingestellt und trotz des längs der Hauptkanäle 22, 23, 27, 28 herrschenden Druckabfalls ein etwa gleicher Druck in sämtlichen Kammern eingestellt werden kann. Die Hauptkanäle 22, 23, 27, 28 sind an die als liegende Zylinder ausgebildeten Zentralregeneratoren 32, 33, 37, 38 angeschlossen. Die oberen Regeneratoren 32 und. 37 sind mit Lufteinlaßstutzen 31 und 47 ausgerüstet, außerdem sind sie über -die mit Schiebern 42 und 45 versehenen Rohre 36 bzw. 48 mit dem Kamin verbunden. Von den unteren (Gas-) Regeneratoren 33 und 38 führen senkrechte Rohre 39 -und 49, die mit (nicht dargestellten) Absperrhähnen versehen sind, zur Schwachgasleitung. Durch die mit den Schiebern 43 und 44 ausgerüsteten Rohre 4o bzw. So stehen auch die Schwachgasregeners.toren mit dem Kamin in.- -'Verbindung.
  • In die Rohre 31, 36, 40, 47, 48 und So sind außer den Absperrschiebern 41 bis 46 Gassauger 51 bis 56 eingebaut. Die beiden Rohre 40 und So sind vor den Gassaugern durch eine mittels der Klappe 57 verschließbare Öffnung verbunden.
  • Während der Betriebsperiode, in der in den Regeneratoren die durch die ausgezogenen Pfeile in Abb.2 angedeutete Strömungsrichtung herrscht, ist -der Schwachgasschieber in der zum Regenerator 33 führenden Leitung 39 geöffnet, in der zum Regenerator 38 führenden Leitung 49 geschlossen. In dem in den Regenerator'32 mündenden Rohr 31 ist der Absperrschieber 46 geöffnet, der Sauger 56 ist in Tätigkeit. Bei dem an den Regenerator 37 angeschlossenen Rohr 47 ist der Schieber 41 geschlossen, der Sauger 51 steht still. In den Kaminanschlußrohren 36 und 4o der Regeneratoren 3.2 und 33 sind die Schieber 44 und 45 geschlossen, die Sauger 54 und 55 stehen still. In den Kaminanschlußrohren 48 und So der Regeneratoren 37 und 38 sind die Schieber 42 und' 43 geöffnet, die Sauger 52 und 53 arbeiten.
  • Beim Wechseln wird zunächst die Schwachgaszuführung zum Regenerator 33 abgesperrt und der zu diesem Regenerator gehörende Schieber 44 geöffnet. Alsdann wird die Klappe 57 geöffnet: ein Teil der aus dem Regenerator 38 abziehenden verbrannten Gase strömt in den Regenerator 33 und drängt das in diesem noch vorhandene Schwachgas in den Ofpen, wo es noch zur Verbrennung kommt. Alsdann wird die Klappe 57 wieder geschlossen, ferner werden unter Schließen der Schieber 42, 43 und 46 die Sauger 52, 53 und 56 stillgesetzt, die Schieber 41 und 45 geöffnet, und die Sauger 51, 54 und 55 in Tätigkeit gesetzt. Unmittelbar im Anschluß daran wird auch der in der Leitung 49 vorgesehene Sch*achgasschieber geöffnet. Nunmehr herrscht in den Regeneratoren die durch die gestrichelten Pfeile in Abb. 2 angedeutete Strömungsrichtung.
  • Die Menge der Verbrennungsmittel, die von den Kanälen 14, 15 und 24, 25 durch die schrägen Verbindungsöffnungen 58 (s. Abb-. 4 und 5) in die Heizzüge 3 eintritt, kann durch Schiebersteine 59 geregelt werden, die in der Längsrichtung der Heizkammer verstellt werden können. Die Schiebersteine 59 sind vom Kellerraum i i aus zugänglich durch untere Verbindungsöffnungen 6o, die durch Kappen 61 abgeschlossen werden können. Da auch die Starkgaszufuhr zu jedem einzelnen Heizzuge durch Einstellung der in den Leitungen 2o vorgesehenen Ventile, Düsen o. dgl. genau geregelt werden kann, so gestattet der neue Ofen eine genaue Regelung der jedem einzelnen Heizzuge zugeführten Verbrennungsmittel sowohl bei Starkgas- als auch bei Schwachgasbeheizung.
  • Bei Öfen mit unterhalh der Heizkammern liegenden Regeneratoren ist eine so genaue Regelung' der Schwachgas- und Luftzufuhr nicht möglich.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Ofens liegt darin, daß das feuerfeste Mauerwerk über fast die ganze Höhe etwa die gleiche Temperatur annimmt; in den verschiedenen Höhenlagen tritt demnach die gleiche Dehnung beim Anheizen auf, so daß die Ankerständer 62 überall fest am Mauerwerk anliegen. Im Gegensatz dazu hat der Ofen mit unterhalb der Ofenkammern liegenden Regeneratoren eine nach unten hin abnehmende Dehnung, was die Verankerung gerade der unteren Ofenpartien schwierig macht.
  • Durch die Anwendung künstlichen Druckes und künstlicher .Saugung für das Hindurchziehen der Verbrennungsmittel -durch den Ofen lassen sich unter Aufrechterhaltung eines dem in der Atmosphäre herrschenden nahezu gleichen Druckes in sämtlichen Heizkammern hohe Geschwindigkeiten in den Regeneratoren (beispielsweise 2o m/Sek.) und damit eine höhere Ausnutzung derselben erzielen, womit eine Einsparung an Regeneratorraum gegenüber anderen Bauarten eintritt. An Stelle der großen Anzahl von Umstellorganen, die bei der Zuordnung je einer Regeneratorgruppe zu jeder Heizkammer erforderlich sind, ist nur ein zentrales Umstellorgan für jedes Verbrennungsmittel und jede Beheizungsrichtung erforderlich; hierdurch wird ebenso wie durch die erheblich geringere Bauhöhe die Ofenanlage bedeutend verbilligt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIIE i. Batterieweise angeordneter waagerechter Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks und mit begehbarer Unterkellerung und unterhalb der Heizkammern in deren Längserstreckung verlaufenden, mit den einzelnen Heizzügen in Verbindung stehenden Sammel- bzw. Verteilkanälen für die Verbrennungsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß an denBatterieköpfen Zentralregeneratoren für Luft bzw. Luft und Schwachgas angeordnet sind, die durch längs der Batterie verlaufende Verteil- und Sammelkanäle mit den Heizkammern in Verbindung stehen, und daß sowohl für die in die Regeneratoren einströmenden als auch die ausströmenden Verbrennungsstoffe Sauger vorgesehen sind.
  2. 2. Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vorwärmung des Schwachgases dienenden Zentralregeneratoren am Einströmende mittels einer verschließbaren Öffnung (57) verbunden sind, durch die sie nach dem Abstellen der Schwachgaszufuhr bis zum Umstellen der Luft und Abhitze in Verbindung gebracht werden.
  3. 3. Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (58) der einzelnen Heizzüge (3) mit den in der Längserstreckung der Heizwand verlaufenden Sammel- bzw. Verteilkanälen (I4, 15, 2¢, 25) durch Schiebersteine (5g) regelbar sind, die von der Unterkellerung (i i) aus bedient werden können.
DE1937B0178388 1937-05-11 1937-05-11 Expired DE689190C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937B0178388 DE689190C (de) 1937-05-11 1937-05-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937B0178388 DE689190C (de) 1937-05-11 1937-05-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE689190C true DE689190C (de) 1940-03-13

Family

ID=7008393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937B0178388 Expired DE689190C (de) 1937-05-11 1937-05-11

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE689190C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1796063B1 (de) * 1968-08-24 1972-07-06 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Beheizung von Verkokungsoefen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1796063B1 (de) * 1968-08-24 1972-07-06 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Beheizung von Verkokungsoefen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840284A1 (de) Einrichtung zur thermischen steuerung von rollenoefen zum brennen von keramischen materialien o.dgl.
DE3339972C2 (de) Kammerringofen und Verfahren zu dessen Betrieb
DE3107270A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zufuehrung von verbrennungsluft zu den entgegengesetzten enden der regeneratoren eines regenerativ-glasschmelzofens
DE689190C (de)
DE676793C (de) Koksofenbatterie
DE2164994A1 (de) Rekuperativkoksofen
DE854193C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen eines stetig betriebenen senkrechten Kammerofens zum Erzeugen von Gas und Koks
DE446397C (de) Liegender Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE811947C (de) Regenerativ-Verbundkoksofen
DE1796304C3 (de)
DE934647C (de) Rekuperativ-Koksofen fuer die Beheizung mittels Stark- oder Schwachgas
DE481578C (de) Regenerativ beheizter Tunnelofen zum Brennen von feuerfesten Erzeugnissen
DE1571647C (de) Regenerativ Verbundkoksofen mit Zwülingsheizzugsystem
DE902129C (de) Beheizungs- und Regeneratoranordnung, insbesondere fuer Koksoefen
DE3123765C2 (de) Vorrichtungen zur Verteilung der Heizmittel auf die Heizzüge von halbgeteilten Regenerativ-Koksofenbatterien
DE347675C (de) Doppelkanalofen zum Brennen keramischer Waren u. dgl.
DE496901C (de) Koksofen
DE678848C (de) Unterbrennerregenerativkoksofen
DE815483C (de) Koksofen
DE904887C (de) Rekuperativ-Koksofengruppe fuer die Beheizung mittels Stark- oder Schwachgas
DE505261C (de) Koksofen mit stehenden Kammern
DE608690C (de) Regenerativ-Verbund-Koksofen
DE897093C (de) Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE488694C (de) Regenerativ-Gleichstromofen mit unmittelbarer Beheizung der beiden durch Kanaele miteinander verbundenen Waermespeicher
DE1956230A1 (de) Verfahren zum Betrieb batterieweise angeordneter waagerechter Koksofenkammern