DE503895C - Zwillingszug-Regenerativ-Verbundkoksofen - Google Patents

Zwillingszug-Regenerativ-Verbundkoksofen

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DE503895C
DE503895C DEO16176D DEO0016176D DE503895C DE 503895 C DE503895 C DE 503895C DE O16176 D DEO16176 D DE O16176D DE O0016176 D DEO0016176 D DE O0016176D DE 503895 C DE503895 C DE 503895C
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DE
Germany
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gas
heating
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channels
regenerators
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DEO16176D
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English (en)
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Dr C Otto and Co GmbH
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Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Zwillingszug-Regenerativ-Verbundkoksofen Die Erfindung bezieht sich auf Zwillingszug-Regenerativ-Verbundöfen mit in der Längsrichtung der Ofenkammern angeordneten Regeneratoren, die durch eine gasdichte Trennwand in die hinsichtlich der Zugrichtung miteinander abwechselnden Hälften unterteilt sind und bei denen die Regeneratorräume durch zwischen ihnen und den Heizzügen angeordneten Verteilkanälen entweder nur mit dem einen oder nur mit dem anderen Heizzug jedes Zwillingszuges in Verbindung stehen. Die Erfindung bezweckt unter Erzielung einer möglichst stauungs- und wirbelfreien Strömung der Verbrennungsmedien die Gefahr von Heizgasübertritten in die Abgase auszuschalten und Luftübertritte in die Abgase auf das mögliche Mindestmaß zu beschränken. Zu diesem Zweck werden die Regenerator in an sich bekannter Weise derart beschickt, daß beispielsweise die linken Regeneratorhälften in abwechselnder Folge Schwachgas und Luft erhalten, während die rechten Regeneratorhälften auf Abgas stehen und umgekehrt. DieTrennwände zwischen den Regeneratorhälften sind dabei gasdicht ausgeführt, und zwar zweckmäßig als Doppelwände mit einem dazwischenliegenden Hohlraum, der als Isolierraum dient. Die einzelnen Regeneratoren werden sodann von den Verbrennungsmedien in senkrechter Richtung durchströmt und stehen mit den sich über die ganze Länge der Heizwand erstreckenden Verteilkanälen unmittelbar durch mehrere Öffnungen in Verbindung. Die Verteilkanäle selbst sind derart angeordnet, daß die jeweils Heizgas führenden Kanäle von den zu gleiche Zeit Abgas führenden Kanälen durch Luft führende Kanäle - getrennt sind. Um auch bei Starkgasbeheizung die Gefahr von Gasverlusten durch Übertritte in die Abgase auszuschließen, wird entweder die Unterbrenneranordnung gewählt, wobei die einzelnen Starkgaszuführungen in den. starken Längstrennwänden der Regeneratoren untergebracht und daher gasdicht abgeschlossen sind, oder es werden Starkgasverteilkanäle unter der Ofensohle angelegt, die in bekannter Weise so an die Gasleitung angeschlossen oder gegen diese abgesperrt werden können, daß je nach der Beheizungsrichtung nur die unter den geradzahligen Ofen oder nur die unter den ungeradzahligen Ofen liegenden Kanäle Gas erhalten. Die Starkgaskanäle befinden sich dabei zwischen der Ofensohle und den Verteilkanälen für Luft und Schwachgas. Da bei Starkgasbeheizung die Regeneratoren nur zur Luftvorwärmung dienen, liegen die mit Gas beschickten Starkgaskanäle stets zwischen den Luftverteilkanälen bzw. zwischen deren Verbindungen zu den beflammten Heizzügen. Daß mit den geschilderten Maßnahmen die Möglichkeit von Heizgasübertritten in die Abgase sowohl bei Schwachgas- wie bei Starkgasbeheizung ausgeschlossen ist, bedarf keiner weiteren Erläuterung. Aber auch die Gefahr von Luftverlusten durch Übertritte von Luft in die Abgase ist auf das mögliche Mindestmaß beschränkt. Die Luftregeneratoren einschließlich der zugehörigen Sohlkanäle sind ebenso wie die Schwachgasregeneratoren völlig von den Abhitzeregeneratoren getrennt; ferner ist jedem Luftverteilkanal je ein Abgas- und ein Schwachgasverteilkanal benachbart. Wenngleich also an sich die Möglichkeit besteht, daß durch Undichtigkeiten des Zwischenmauerwerks zwischen Luft- und Abgasverteilkanälen infolge des zwischen diesen Kanälen herrschenden Druckunterschiedes Luftübertritte stattfinden könnten, wird praktisch diese Möglichkeit so gut wie ausgeschlossen, da dieses Zwischenmauerwerk ohne jede Dehnfuge mit Feder und Nut hergestellt werden kann. Die Dehnfugen werden zweckmäßigvielmehr nurin dem Mauerwerk zwischen Luft und Schwachgaskanälen angeordnet. Selbst wenn durch nicht völliges Schließen solcher Dehnfugen Undichtigkeiten zwischen diesen beiden Kanälen entstehen sollten, sind wechselseitige Übertritte nicht zu befürchten, da in beiden Kanälen praktisch der gleiche Druck herrscht. Bei solchen ungefähr gleichen Druckverhältnissen können die wechselseitigen Übertritte keinen nennenswerten Umfang annehmen, denn im Verhältnis zu den lichten Querschnitten der Kanäle sind die etwa vorhandenen Fugen des Zwischenmauerwerks verschwindend klein. Dazu kommt, daß infolge der möglichst stauungs- und wirbelfreien Strömung der Verbrennungsmedien örtliche größere Druckunterschiede nicht auftreten können, viehhehr die Druckverhältnisse in den Luft- und Schwachgasverteilkanälen sich an jeder Stelle gleichen.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, daß erst durch das Zusammenwirken der einzelnen geschilderten Maßnahmen der angestrebte Erfolg in genügendem Maße erreicht werden kann, da wechselseitig jede Einzelmaßnahme Voraussetzung für die voll erfolgreiche Auswirkung der anderen Maßnahmen ist. Einzelne Merkmale der Erfindung sind nun schon an sich bekannt, ohne daß jedoch infolge Fehlens der übrigen Merkmale bei den bekannten Ofen eine ähnliche günstige Wirkung erzielt werden konnte, wie bei dem Gegenstande der Erfindung.
  • So sind schon Zwillingszugöfen bekannt, bei denen die in Längsrichtung der Ofenkammer verlaufenden Regeneratoren in hinsichtlich der Zugrichtung miteinander abwechselnde Hälften unterteilt sind und jeder Regeneratörraum durch einen sich über die ganze Länge der Heizwand erstreckenden Verteilkanal mit je einem Arm jedes Zwillingszugpaares in Verbire dung steht. Bei diesen bekannten Ofen werden aber die Regeneratoren nicht in senkrechter Richtung von den Verbrennungsmedien durchströmt und stehen mit den zugehörigen Verbindungskanälen auch nur durch eine einzige Öffnung in Verbindung. Die Folge davon sind starke Stauungen und Druckschwankungen innerhalb des Ofenmauerwerks, wodurch die Gefahr von Gas- und Luftverlusten sehr vergrößert wird. Bei einer anderen bekannten Zwillingszugofenbauart ist der Ofen in zwei voneinander unabhängige Hälften aufgeteilt. Jede Ofenhälfte besitzt dabei in Längsrichtung der Kammer verlaufende Regeneratoren, die wiederum in hinsichtlich der Zurichtung miteinander abwechselnde Hälften unterteilt sind, und jeder von den Verbrennungsmedien in senkrechter Richtung durchströmte Regeneratorraum ist mit einem sich über die halbe Länge der Heizwand erstreckenden Verteilkanal verbunden. Bei dieser Bauart läßt es sich aber nicht vermeiden, daß nicht nur Gas und Abgas führende Verteilkanäle unmittelbar nebeneinander liegen, sondern sogar auch die entsprechenden zu den Regeneratoren gehörigen Sohlkanäle und ebenso auch Luft bzw. Abgas führende Sohlkanäle. Da nun gerade zwischen den Luft oder Schwachgas führenden Sohlkanälen einerseits und den Abgas führenden Sohlkanälen andererseits der größte überhaupt im Ofenbetrieb auftretende Druckunterschied herrscht, sind schon bei den geringsten Undichtigkeiten namhafte Gas- und Luftverluste zu befürchten. Bei keiner dieser bekannten Ofenbauarten ist ferner darauf Rücksicht genommen, daß auch die Starkgaszuführungs- bzw. Verteilkanäle zur Vermeidung von Gasverlusten räumlich möglichst getrennt von Abgas führenden Räumen oder Kanälen angeordnet werden müssen, wie es bei dem Gegenstand der Erfindung der Fall ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. z einen senkrechten Längsschnitt durch eine Heizwand und Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt in den Ebenen A-B und C-D der Fig. x.
  • Die mit a bezeichneten Ofenkammernwechseln in der üblichen Weise mit den in Zwillingszügen b, bi unterteilten Heizwänden ab. Die in Längsrichtung der Ofenkammern angeordneten Regeneratoren sind durch eine Trennwand c, in die ein über die ganze Breite der Ofenbatterie durchlaufender Isolierkanal cl eingeschaltet ist, in bezüglich der Zugrichtung miteinander abwechselnde Hälften getrennt. In Längsrichtung der Batterie gerechnet, wechselt dabei in bekannter Weise stets ein Luftregenerator d bzw. dl mit einem Schwachgasregenerator e bzw. e" ab, der bei Starkgasbeheizung ebenfalls zur Luftvorwärmung dient. Zur Einführung der vorzuwärmenden Medien und zur Abführung der Abhitze dienen die Sohlkanäle f, die in der üblichen Weise mit der Schwachgashauptleitung g bzw. mit der Außenluft oder mit dem Kaminkanal h verbunden werden können. An jeden Luftregeneratorraum d sind zwei sich über die ganze Länge der Heizwand erstreckende Verteilkanäle il angeschlossen, von denen jeder mit sämtlichen ungeradzahligen Heizzügen b einer Heizwand in Verbindung steht. Zwischen je zwei Kanälen il befindet sich ein Verteilkanal k1, der an einen Schwachgasregenerator e angeschlossen ist und mit den gleichen Heizzügen in Verbindung steht wie die zugehörigen Luftkanäle il. Es werden daher immer Gruppen von je drei Verteilkanälen gebildet, bei denen der mittlere von Schwachgas und die beiden äußeren von Luft durchströmt sind. Zwischen je zwei solchen Gruppen liegen gleichartige Gruppen von Verteilkanälen ml und n1, die von den nicht beflammten Heizzügen b1 Abgase erhalten und an die auf Abhitze stehenden Regeneratoren di und ei angeschlossen sind. Nach Zugumkehr stehen dann die Regeneratoren ei und Verteilkanäle v1 auf Schwachgas und die Regenoratoren rh und Verteilkanäle -ml auf Luft, während die Verteilkanäle il und k1 und die zugehörigen Regenoratoren d und e von Abgas durchströmt werden. Zur Starkgaszuführung dienen unmittelbar unterhalb jeder Ofensohle angeordneteVerteilkanäle o undp, die von der Starkgashauptleitung q abzweigen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß je zwei Kanäle o oder P nebeneinanderliegen und so an dieGasleitung q angeschlossen oder gegen diese abgesperrt werden können, daß je nach der Beheizungürichtung nur die unter den geradzahligen Öfen liegenden Kanäle o oder nur die unter den ungeradzahligen Ofen liegenden Kanäle P Gas erhalten. Entsprechend der Zwillingszugbeheizung muß dabei jeder Kanal o undp entweder nur an die ungeradzahligen oder nur an die geradzahligen Züge jeder Heizwand angeschlossen werden. Die paarweise nebeneinander liegenden Kanäle o und p können auch zu einem gemeinsamen Kanal zusammengefaßt werden. Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 2, klar erkennen läßt, liegen die Kanäle o bzw. P zwischen der Ofensohle und den Verteilkanälen il und k1 bzw. ml und n1 und deren Verbindungen zu den zugehörigen Heizzügen. Da bei Starkgasbeheizung die Regenoratoren d und e zur Luftvorwärmung dienen, werden dementsprechend sämtliche Verteilkanäle il und lzl nur von Luft durchströmt; die auf Gas stehenden Kanäle o sind daher von den Abgas führenden Kanälen ml und n1 immer durch Luft führende Kanäle il und k1 bzw. deren Verbindungen zu den Heizzügen b getrennt.
  • Um die Zeichnung möglichst übersichtlich zu gestalten, ist von der Anordnung besonderer Regelorgane für die gleichmäßige-Gas-und LuftverteilunG, abgesehen. 1'ese können in -tekännter Weise vorgesehen werden, und zwar beispielsweise für die Starkgasregelung in Gestalt von auswechselbaren Düsen und für die Schwachgas- und Luftregelung in Gestalt von Schiebersteinen am Fußende der einzelnen Heizzüge. Ebenso kann auch die' Beaufschlagung der Regeneratoren durch Schie-! bersteine in den Verbindungsöffnungen zwischen Sohlkanal und Regeneratorraum oder in den @Öffnungen zwischen Regeneratorraum und Ver-," teilkanal geregelt werden. Ferner können auchi! zur Regelung der die einzelnen Heizzüge durch-' strömenden Heizgase die bekannten Schiebersteine am Kopfe der Heizzüge v orgeseheni werden.
  • Um eine für jede Heizwand getrennte Zuführung der Verbrennungsmedien zu erhalten, können auch die Luftregeneratoren d bz«-. dl durch eine Querwand in ihrer Längsrichtung unterteilt werden und ebenso die Schwachgasregeneratoren c bzw. ei, wobei dann entsprechend die Kanäle k1 bzw. n1 ebenfalls unterteilt werden.

Claims (2)

  1. PATENTt1NSPRÜCHR: z.Zwillingszug-Regenerativ-Verbundkoksofen mit in Längsrichtung der Ofenkammern angeordneten Regenoratoren, die durch eine gasdichte Trennwand in die hinsichtlich der Zugrichtung miteinander abwechselnde Hälften unterteilt sind, bei dem jeder Regeneratorraum durch einen zwischen den Heizzügen und den Regenoratoren angeordneten V erteilkanal entweder nur mit dem einen oder nur mit dem anderen Heizzug jedes Zwillingszuges in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den zugehörigen, von den Verbrennungsmedien in senkrechter Richtung durchströmten Regenoratoren unmittelbar durch mehrere Öffnungen in Verbindung stehenden Verteilkanäle sich über die ganze Länge der Heizwand erstrecken und daß die jeweils Heizgas führenden Verteilkanäle von den zu gleicher Zeit Abgas führenden Verteilkanälen durch Luft führende Verteilkanäle getrennt sind.
  2. 2. Verbund-Koksofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Starkgaszuführung unterhalb jeder Ofensohle angeordnete Gasverteilungskanäle dienen, die in an sich bekannter Weise so an die Gasleitung angeschlossen oder gegen diese abgesperrt werden können, daß je nach der Beheizungsrichtung nur die unter den geradzahligen Ofen oder nur die unter den ungeradzahligen Öfen liegenden Kanäle Gas erhalten.
DEO16176D 1926-12-18 1926-12-18 Zwillingszug-Regenerativ-Verbundkoksofen Expired DE503895C (de)

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DE (1) DE503895C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751300C (de) * 1939-07-07 1951-12-03 Didier Kogag Regenerativkammerofen fuer die Erzeugung von Koks und Gas
DE959726C (de) * 1949-07-25 1957-03-14 Didier Werke Ag Rekuperativ beheizter Verkokungsofen, insbesondere mit liegenden Kammern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751300C (de) * 1939-07-07 1951-12-03 Didier Kogag Regenerativkammerofen fuer die Erzeugung von Koks und Gas
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