DE959726C - Rekuperativ beheizter Verkokungsofen, insbesondere mit liegenden Kammern - Google Patents

Rekuperativ beheizter Verkokungsofen, insbesondere mit liegenden Kammern

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DE959726C
DE959726C DEP50043A DEP0050043A DE959726C DE 959726 C DE959726 C DE 959726C DE P50043 A DEP50043 A DE P50043A DE P0050043 A DEP0050043 A DE P0050043A DE 959726 C DE959726 C DE 959726C
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DE
Germany
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channels
heating
recuperator
exhaust gas
flues
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Expired
Application number
DEP50043A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Wilhelm Gras
Dr Phil Arthur Steding
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/20Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with recuperators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Rekuperativ beheizter Verkokungsofen, insbesondere mit liegenden Kammern Bei rekuperativ beheizten, Öfen fallen gegenüber regenerativ beheizten Öfen zwar die Vorrichtungen und die Bedienung für den Zugwechsel fort. Jedoch sind für die rekuperative Beheizung Einrichtungen erforderlich, die auch bei ständig in gleicher Zugrichtung geführter Beflammung eine gleichmäßig verteilte und. intensive Wärmeübertragung sowohl im Rekuperator als auch in den Beheizungswänden des Ofens gewährleisten.
  • Man hat deshalb "zur Erzielung eines möglichst weitgehenden Wärmeaustausches zwischen den Abgasen und den vorzuwärmenden Heizmitteln Schwachgas und Verbrennungsluft die einzelnen von eben erwähnten Medien durchströmten Kanäle des Rekuperators mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt versehen und sie als senkrechte Kanäle in zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Reihen schachbrettartig angeordnet, wobei die einzelnen Kanäle in bezug auf das wärmeabgebende und das wärmeaufnehmende Strömungsmittel diagonal versetzt zueinander liegen.
  • Durch diese Anordnung der die Heizmittel und das Abgas führenden Kanäle findet der Wärmeaustausch an mindestens, drei, bei mehr als zwei Reihen nebeneinanderliegender Kanäle an allen Begrenzungsflächen der in. den mittleren Reihen, liegenden Kanäle statt. Damit ist die Wärmeaustauschfläche des Rekuperators gegenüber den bisher üblichen Kanalanordnungen mit nur zwei Austauschflächen wesentlich vergrößert und sein Wirkungsgrad erhöht. Eine weitgehende Unterteilung der Gesamtrekuperatorquerschnittsfläche in ein, zelne Kanäle eben erwähnter Anordnung, beispielsweise dadurch, daß die einzelnen Kanäle aus Röhrensteinen gebildet werden, bringt eine solche Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche. Solche in senkrechte Einzelkanäle unterteilten Rekuperatoren werden bei dem Ofen, nach der Erfindung zweckmäßig unterhalb der einzelnen Kammern und zwischen den über die ganze Kammerlänge sich erstreckenden, unterhalb der Ofenheizwände liegenden Tragwänden angeordnet. Da bei der angestrebten weitgehenden Unterteilung der Gesamtrekuperatorquerschnittsfläche in. einzelne Kanäle deren Anzahl nicht der Anzahl der Heizzüge in den Heizwänden entsprechen kann, sind unterhalb der Heizwände zwischen diesen und den Rekuperatoren Heizmittelverteilkanäle für die Heizzüge und: Abgassammelkanäle angeordnet; außerdem liegen unterhalb der einzelnen Rekuperatoren Heizmittelzuführungskanäle zu den einzelnen Rekuperatorkanälen und Abgasableitungskanäle für die aus den Rekuperatorkanälen austretenden Abgase.
  • Erfindungsgemäß sind. nun unterhalb und ob@erhalb, des in vorbeschriebener Weise ausgebildeten Rekuperators je drei in dessen Längsrichtung verlaufende, Kanäle angeordnet, von denen entweder der untere mittlere Kanal für die Zuführung der Heizmittel (Schwachgas und Luft) zum Rekuperato,r, der obere mittlere Kanal als Heizmittelverteilkanal für die Heizwände. und die unteren seitlichen Kanäle zum Ableiten der Abgase, die oberen seitlichen Kanäle zum Sammeln der aus den Heizzügen anfallenden Abgasmengen, und deren Verteilung auf die Rekuperationskanä.le dienen oder umgekehrt die mittleren Kanäle für die Abgasführung, die seitlichen Kanäle für die Heizmittelführung bestimmt sind. Die dabei erforderliche, etwa gleich große Querschnittsfläche für den Heizmittelzuführungs- bzw. -verteilkanal und die je zwei Abgasableitungskanäle wird dadurch erzielt, daß bei gleicher oder nahezu gleicher Kanalhöhe der mittlere Kanal etwa die doppelte Breite eines der beiden äußeren Kanäle erhält.
  • Die Anordnung von jeweils drei Zuführungs-bzw. Ableitungskanälen, unterhalb und oberhalb eines. in der vorbeschriebenen Weise in seiner Querschnittsfläche unterteilten Rekuperators ermöglicht es, die Verbindungen zwischen den Zuführungs- bzw. Ableitungskanälen zu den einzelnen: Rekuperationskanälen senkrecht oder nahezu senkrecht und kurz zu halten. Kanalkreuzungen, sind somit vermieden. Auch bei der schachbrettartigen Anordnung der die Heizmittel und die Abgase führenden Rekuperationskanäle bzw. bei der entsprechend erforderlichen Verteilung von Heizmitteln und Abgasen auf die so angeordneten Kanäle ist sowohl der unter den Rekuperatoren als auch der über diesen. liegende Ofenteil baulich einfach, fest und gasdicht ausgebildet.
  • Die durch die erfindungsgemäße Anordnung der drei Zuführungs- bzw. Ableitungskanäle erzielten Vorteile bleiben auch dann gewahrt, wenn der mittlere Kanal zum Ableiten, des Abgases und die beiden äußeren zum Zuführen der Heizmittel vorgesehen weiden:.
  • Für die Heizwand des Ofens sind senkrechte Heizzüge vorgesehen. Da aber bei Gleichzugöfen jeder Heizzug ständig nur in der gleichen Zugrichtung beflammt wird und somit abfallende Heizzüge gegenüber den aufsteigenden in der Temperatur zurückbleiben würden, ist in an sich bekannter Weise die Heizwand in Heizzuggruppen von drei oder fünf in Heizwandlängsrichtung nebeneinanderliegende Heizzüge unterteilt, von denen jeweils nur ein Heizzug, zweckmäßig der mittlere, als abfallender Heizzug dient. Ire diesem Heizzug wird die erforderliche hohe Temperatur durch das größere Abgasvolumen und den erhöhten Wärmeübergang infolge der größeren Gasgeschwindigkeit erreicht. Gemäß der Unterteilung der Heizwand in die eben erwähnten Heizzuggruppen sind nunmehr in vorteilhafter Weise die oberhalb, des Rekuperators liegenden Heizmittelverteilkanäle und die Abgassammelka:näle durch Querwände in den Heizzuggruppen, entsprechende Abschnitte unterteilt. Damit ist zwangläufig auch. der über die ganze Heizwandlänge sich erstreckende Rekuperator mit seinen senkrechten Kanälen in entsprechende Gruppen unterteilt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die erfindungsgemäße Bauweise an Hand, eines mit Schwachgas beheizten, rekuperativ betriebenen Verkokungsofens, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch den Ofen in der Schnittebene i-h der Abb. 5, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Ofen, in der Schnittebene 1-m der Abb. 5, Abb. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den Ofen in der Schnittebene c-d der Abb. 2, Abb. 4 einen, senkrechten Längsschnitt durch den Ofen in der Schnittebene a-b der Abb. i, Abb. 5 einen waagerechten Querschnitt durch den Ofen in der Schnittebene e-f der Abb. i und 2, Abb. 6 einen waagerechten, Querschnitt durch den Ofen in der Schnittebene g-h der Abb. i und 2. Die mit i bezeichneten Ofenkammern liegen in der üblichen Weise zwischen: den Heizwänden 2. Unterhalb der Heizwände sind die von der Ofensohle bis zur Heizzugsohle in gleichbleibender Wandstärke durchgehenden gas dichten Tragwände3 angeordnet. Zwischen diesen und unterhalb der Kammer i liegen über die ganze Kammerlänge sich erstreckend die Schwachgasrekuperatoren 4 und die Luftrekuperatoren 5.
  • Jeder Rekuperator besteht aus rechteckigen, gleichlaufenden, senkrechten, in zwei Reihen hinterein.anderliegenden und in. bezug auf das wärmeabgebende und das wärmeaufnehmende Strömungsmittel diagonal versetzt zueinander angeordneten. Kanälen: von kleinerem Querschnitt. Die einzelnen Kanäle können, wie dargestellt, aus Röhrensteinen gebildet sein, deren, Stoßfuge, gegenüber benachbarten Kanälen, jeweils um eine halbe Steinlänge versetzt ist. Die Schwachgas führenden Kanäle sind mit G, die Luft führendere mit L und, die: Abgas führenden mit A bezeichnet.
  • Unterhalb jedes Rekuperators liegen die über dessen ganze Länge durchgehenden drei Sohlkanäle, von denen die Kanäle 6 zur Zuführung des Schwachgases, die Kanäle 7 zur Zuführung der Verbrennungsluft und die Kanäle 8 zum Ableiten der Abgasmengen dienen. Die Verbindungsöffnun, gen zwischen den einzelnen Rekuperatorkanälen und den Sohlkanälen verlaufen senkrecht oder nahezu senkrecht und können durch von der Ofenvorderseite her bedienbare Schieber 9 gedrosselt werden.
  • Oberhalb der Rekuperatoren 4 und 5 sind zur Verteilung der die Rekuperatoren durchströmenden Heizmittel auf die Heizwände :2 die Verteilkanä 1a io (G) für das Schwachgas und ii (L) für die Verbrennungsluft und weiterhin zum Sammeln und zum überleiten der die Heizwände verlassenden Abgase in die Rekuperationskanäle die Kanäle 12 (A) vorgesehen. Verteilkanäle und Abgassammelkanäle stehen. mit den zugehörigen Rekuperationskanälen durch senkrechte Durchtrittskanäle in, Verbindung. Jeder Rekuperator versorgt zwei benachbarte Heizwände 2.
  • Die mit senkrechten Heizzügen, versehenen Heizwände :2 sind in Heizzuggruppen mit je drei Heizzügen aufgeteilt. Die Heizmittel brennen in den Zügen 13 und 14 aufwärts, die Abgase aus diesen beiden Zügen strömen im Zug 15 abwärts. Entsprechend der Unterteilung der Heizwand in diese Heizzuggruppen sind die Heizmittelverteilkanäle io (G) und i i (L) sowie die Abgassammelkanäle 12 (A) durch die Querwände 16 in den Heizzuggruppen. entsprechende Abschnitte unterteilt. Damit ist auch der Rekuperator in die gleichen Gruppen unterteilt, so daß jede Heizzuggruppe in bezug auf die Menge der zur Verbrennung gelangenden Heizmittel und die Strömungsgeschwindigkeit der Me, dien in diesem Ofenteil für sich betrieben werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rekuperativ beheizter Verkokungsofen., insbesondere mit liegenden Kammern und An, Ordnung der dem Wärmeaustausch dienenden Rekuperationskanäle mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt in zwei oder mehr n.ebeneinanderliegenden Reihen, wobei die Ka, näle in bezug auf das wärmeabgebende und das wärmeaufnehmende Strömungsmittel diagonal zueinander versetzt liegen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb und oberhalb jedes Rekuperators (4, 5) je drei in dessen Längsrichtung laufende Kanäle (8, 6, 8 bzw. 8, 7, 8) angeordnet sind, von denen entweder der untere mittlere Kanal (6 bzw. 7) für die Zuführung der Heizmittel (Schwachgas, Luft) zum Rekuperator, der oberes mittlere Kanal (io bzw. i i) als Heizmittelverteilkanal für die Heizwände und die unteren seitlichen Kanäle (8) zum Ableiten, der Abgase, die oberen seitlichen Kanäle (12) zum Sammeln der aus den Heizzügen, anfallenden Abgasmengen und deren Verteilung auf die Rekuperationskanäle dienen oder umgekehrt die mittleren Kanäle (6 bzw. 7) für die Abgasführung, die seitlichen Kanäle (8) für die Heizmittelführung bestimmt sind.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittelverteilkanäle (io und i i) und die Abgassammelkanäle (12) durch Querwände (16) in Abschnitte unterteilt sind, diel einer Zusammenfassung von mehreren, senkrechten Heizzügen (13, 14, 15) zu einer an die jeweiligen Kanalabschnitte angeschlossenen Heizzuggruppe entsprechen. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 223 405, 2,2,4 904, 385365, 405:246, 46948o, 485269, 503895, 542154, 554156 574 oho, 588157, 59-2758, 615 62o, 646 768.
DEP50043A 1949-07-25 1949-07-26 Rekuperativ beheizter Verkokungsofen, insbesondere mit liegenden Kammern Expired DE959726C (de)

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