DE1771140B1 - Regenerativverkokungsofen mit hoch- und tiefliegenden Brennstellen in den Heizzuegen - Google Patents

Regenerativverkokungsofen mit hoch- und tiefliegenden Brennstellen in den Heizzuegen

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DE1771140B1
DE1771140B1 DE19681771140 DE1771140A DE1771140B1 DE 1771140 B1 DE1771140 B1 DE 1771140B1 DE 19681771140 DE19681771140 DE 19681771140 DE 1771140 A DE1771140 A DE 1771140A DE 1771140 B1 DE1771140 B1 DE 1771140B1
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Germany
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heating
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lying
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regenerator
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DE19681771140
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Manfred Blase
Steding Artur Dr
Kurt Prange
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft Regenerativverkokungsöfen stellen unabhängig voneinander eingestellt werden
mit hoch- und tiefliegenden Brennstellen in zu Grup- kann.
pen zusammengefaßten Heizzügen und einer den Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen Heizzuggruppen entsprechenden Anzahl Regenerator- dadurch erreicht, daß die den Heizzuggruppen zuabteilen, die über Sohlkanalabteile mit an der Ofen- 5 gehörigen Regeneratorabteile in an sich bekannter außenseite angeordneten Regeleinrichtungen zum Weise durch eine Wand längsgeteilt und die Ver-Dosieren der strömenden Medien (Luft, Schwachgas bindungskanäle für die hochliegenden Brennstellen und Abgas) in Verbindung stehen. der Heizzüge einer Heizzuggruppe an den einen, Es ist aus der französischen Patentschrift 1 345 946 die Verbindungskanäle für deren tiefliegenden Brennbekannt, die Heizzuggruppen der Heizwände von io stellen an den anderen Längsteil von jeweils vier Koksöfen an den Ofenköpfen als Zwillings-, im üb- Regeneratoren angeschlossen sind, ferner jedem der rigen Bereich als Vierergruppen auszubilden. Jeder durch die Längsteilung innerhalb der Regenerator-Gruppe sind eigene Regeneratorabteile zugeordnet, abteile entstandenen Regeneratorräume durch eine deren Beaufschlagung durch die strömenden Medien ebenfalls an sich bekannte Längsteilung der Sohlunabhängig voneinander an den an der Maschinen- 15 kanalabteile ein mittels der Regeleinrichtung un- und Koksseite der Batterie vorgesehenen Regel- abhängig dosierbarer Kanal zugeordnet ist. Auf diese einrichtungen eingestellt werden kann. Dadurch ist Weise lassen sich die strömenden Medien an den es möglich, die Beheizung der Heizwände über die Brennstellen der Heizwände so einstellen, daß auch ganze Länge dem örtlich verschiedenen, an den bei extrem hohen Öfen eine dem tatsächlichen Kopfenden der öfen durch die Oberflächenverluste 20 Wärmebedarf der Ofenkammern angepaßte Temgrößeren, dazwischen weniger unterschiedlichen peraturverteilung nicht nur wie bisher in horizon-Wärmebedarf anzupassen, ohne Regulierarbeiten im taler, sondern auch in vertikaler Ofenrichtung erinneren des Ofens vornehmen zu müssen. reicht wird, da es im Bedarfsfalle nicht nur möglich
Des weiteren ist es bekannt, in den Heizzügen eine ist, innerhalb einer Heizzuggruppe den Bedarf an obere und eine untere Verbrennungsebene bzw. 25 Verbrennungsmedien für die oberen und unteren Brennstelle vorzusehen, um besonders bei Öfen mit Brennstellen unabhängig voneinander einzustellen, Kammerhöhen über 5 m dem erforderlichen Wärme- sondern auch den Mediumsbedarf der oberen oder bedarf in Höhenrichtung einigermaßen gerecht zu unteren Brennstellen von Heizzuggruppe zu Heizzugwerden. In Weiterentwicklung solcher Öfen ist auch gruppe. Dadurch wird es für den Betriebsmann einbereits bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 30 fach, nach Inbetriebnahme des Ofens an den Heiz-1 250 405), den in verschiedenem Niveau liegenden wänden auftretende örtliche Überhitzungen oder Brennstellen unterschiedliche Luft- und Schwachgas- Wärmeschatten durch entsprechendes Verändern der mengen zuzuführen zum Anpassen der Beheizung in Dosierung an den Regeleinrichtungen zu beseitigen Höhenrichtung der Heizzüge. Dazu hat man die bzw. auszugleichen.
Querschnitte der Regeneratorabteile und der zu- 35 Hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der
gehörigen Sohlkanäle auf die zu erwartenden unter- Brennstellen der Regeneratoren sowie der zwischen
schiedlichen Mengen Schwachgas und Luft abgestellt, beiden erforderlichen Verbindungskanäle wird gemäß
die den oberen und unteren Brennstellen zuzuführen der Erfindung vorgeschlagen, daß jede Wand der die
sind. Diese Maßnahmen lassen jedoch nur eine ver- Heizzüge teilenden Binder eine hoch- und eine tief-
hältnismäßig grobe Einstellung der Brennstellen auf 40 liegende Brennstellenöffnung aufweist und diese Öff-
den tatsächlichen Wärmebedarf zu. Beispielsweise ist nungen durch parallel in einer Schnittebene ver-
es nicht möglich, den Wärmebedarf an den oberen laufende Kanäle mit verschiedenen Längsteilen eines
Brennstellen einer Heizzuggruppe gegenüber dem Abteils der unterhalb der Heizwände angeordneten,
Bedarf der oberen Brennstellen einer anderen Heiz- bei Schwachgasbeheizung in Paaren (Luft und
zuggruppe zu variieren, was aber durchaus notwendig 45 Schwachgas im Wechsel mit Abgas) wirkenden Re-
sein kann, um eine gleichmäßige Beheizung zu er- generatoren verbunden sind.
reichen. Auf keinen Fall können die Bedingungen, Das bietet die Vorteile eines einfachen Aufbaues die sich im Betrieb eines Koksofens ergeben, bei der ohne komplizierte Formsteine, beispielsweise für VerKonstruktion und Auslegung der Querschnitte für die bindungskanäle, und außerdem werden Vorverbrenströmenden Medien genau genug berücksichtigt wer- 50 nungen, die durch den Übertritt unterschiedlicher den wegen mangelnder Kenntnis der Druck-, Strö- Verbrennungsmedien von einem zum anderen Kanal mungs- und Mengenverhältnisse. entstehen können, weithehend vermieden.
Zum vorbekannten Stand der Technik gehört Bei der Anordnung der hochliegenden Brennferner die Teilung der Regeneratoren von Koksöfen stellen wird man zweckmäßig so vorgehen, daß diese durch Längswände, wie sie beispielsweise die fran- 55 innerhalb eines Heizzuges sich diagonal gegenüberzösische Patentschrift 1 498 184 zeigt, des weiteren stehen, an den Bindern sich jedoch direkt gegenüberdie aus der deutschen Auslegeschrift 1078 994 liegen. Dadurch lassen sich die die hochliegenden hervorgehende Längsteilung der Sohlkanäle in un- Öffnungen tragenden Schächte in einfacher und abhängig voneinander regelbare Kanäle. stabiler Bauweise mit den Bindern vereinigen, indem
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Be- 60 man beispielsweise zwei Durchgangsquerschnitte aufheizung von außen einstellbarer Regenerativ- weisende Steine aufeinander gesetzt in die Binder verkokungsöfen mit hoch- und tiefliegenden Brenn- einfügt. Die Starkgaseintritte können dabei in der stellen mit verhältnismäßig wenig Aufwand dahin- Heizzugmitte zwischen den zu den hochliegenden gehend zu verbessern, daß neben dem für jede Heiz- Öffnungen führenden Schächten angeordnet sein, zuggruppe getrennt außerhalb des Ofens einstell- 65 Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachbaren Zustrom von Heizgas und Luft und dem stehenden Beschreibung und der Zeichnung ersicht-Abstrom von Abgas zusätzlich der Zu- und Ab- lieh, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsstrom der hochliegenden und tiefliegenden Brenn- gegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die eine Hälfte eines symmetrischen Koksofens im Schnitt längs einer Heizwand,
F i g. 2 einen auszugsweisen Querschnitt durch Ofenkammern und Heizwände und
F i g. 3 eine ausschnittsweise Draufsicht auf zwei benachbarte Heizwände in größerem Maßstab.
In der Zeichnung bedeuten 1 die Ofenkammern und 2 die Heizwände, die durch Binder 3 abgeteilte Heizzüge 4 aufweisen. Die Heizzüge 4 sind an den Kopfenden der Kammern 1 in Zweier-Gruppen 5 und auf dem übrigen Bereich in Vierer-Gruppen 6 zusammengefaßt. Hierbei gehen hinsichtlich der Beaufschlagung bei den Vierer-Gruppen die beiden mittleren und die beiden äußeren Heizzüge konform, während bei den Zweier-Gruppen die beiden direkt benachbarten Züge gleichgerichtet sind, wobei wiederum der innerste Zug der Zweier-Gruppen mit dem ersten Zug der angrenzenden Vierer-Gruppe übereinstimmt, so daß von den Kopfenden der Ofenkammern 1 her gesehen nach dem ersten Heizzug stets zwei nebeneinanderliegende aufbrennende Heizzüge mit zwei abbrennenden Heizzügen oder umgekehrt abwechselnd (vgl. Fig. 1).
Zum Einführen von Luft und Schwachgas respektive zum Abführen von Abgas bei Schwachgasbeheizung hat jeder Heizzug eine tiefliegende Brennstelle, bestehend aus zwei Bodenöffnungen 7, und eine hochliegende Brennstelle, bestehend aus zwei hochliegenden Öffnungen 8 am Ende von Schächten 9, sowie eine Düse 10, durch die bei Starkgasbeheizung Starkgas eintritt, wobei dann aus allen Öffnungen 7 und 8 der aufbrennenden Heizzüge Luft entströmt. Wie besonders aus F i g. 3 ersichtlich, sind an jeder Wand der Binder 3 eines Heizzuges 4 eine tiefliegende Öffnung 7 und eine hochliegende öffnung8 vorgesehen, letzere am Ende der Schächte 9, die doppelkaminartig mittels in die Binder 3 eingefügten Steinen errichtet sind, derart, daß die hoch- und tiefliegenden Öffnungen jedes Heizzuges 4 sich diagonal gegenüberstehen. Die Starkgasdüse 10 liegt in der Mitte der Heizzüge 4 zwischen den Schächten 9 für die hochliegende Brennstelle.
Jedes an einer Binderwand liegende Öffnungspaar 7, 8 ist durch ein Kanalpaar 11, 12 mit einem der unter den Ofenkammern 1 und den Heizwänden 2 vorgesehenen Regeneratoren 13 verbunden und führt demnach stets gleiche Medien. Die Regeneratoren 13 sind durch Querwände 14 in den einzelnen Heizzuggruppen 5, 6 zugehörige Abteile 15 bis 19 unterteilt. Femer ist mit Hilfe einer von Kopf zu Kopf durchgehenden Längswand 20 eine Aufteilung der Regeneratoren 13 in zwei Längsteile 21 und 22 vorgenommen, in die je ein Kanal der zwischen den Heizzügen 4 und den Regeneratoren 13 angeordneten Kanalpaare 11,12 mündet.
Durch Längswände 23 längs geteilt sind auch die von der Koks- und Maschinenseite zu den einzelnen Regeneratorabteilen 15 bis 19 führenden Sohlkanalabteile 24 bis 28, so daß an den Stirnflächen der Sohlkanäle, an denen die in der Zeichnung nicht dargestellten Regeleinrichtungen für die strömenden Medien vorgesehen sind, für jedes Sohlkanalabeil 24 bis 28 zwei Querschnittsöffnungen 29 und 30 entstehen, deren unabhängig voneinander einstellbare Querschnitte die Zu- und Abströmung der Medien an den hoch- und tiefliegenden Brennstellen-Öffnungen einer Heizzuggruppe bestimmen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Regenerativverkokungsofen mit hoch- und tiefliegenden Brennstellen in zu Gruppen zusammengefaßten Heizzügen und einer den Heizzuggruppen entsprechenden Anzahl Regeneratorabteilen, die über Sohlkanalabteile mit an der Ofenaußenseite angeordneten Regeleinrichtungen zum Dosieren der strömenden Medien (Luft, Schwachgas und Abgas) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneratorabteile (15 bis 19) in an sich bekannter Weise durch eine Wand (20) längsgeteilt und die Verbindungskanäle (11) für die tiefliegenden Brennstellen (7) der Heizzüge einer Heizzuggruppe an den einen Längsteil (21), die Verbindungskanäle (12) für deren hochliegenden Brennstellen (8) an den anderen Längsteil (22) von jeweils vier Regeneratoren angeschlossen sind und daß ferner jedem der durch die Längsteilung innerhalb der Regeneratorabteile (15 bis 19) entstandenen Regeneratorräume durch ebenfalls an sich bekannte Längsteilung der Sohlkanalabteile (24 bis 28) ein mittels der Regeleinrichtung unabhängig dosierbarer Kanal (29 und 30) zugeordnet ist.
2. Regenerativverkokungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand der die Heizzüge (4) teilenden Binder (3) eine tief- und eine hochliegende Brennstellenöffnung (7 und 8) aufweist und diese öffnungen durch parallel in einer Schnittebene verlaufende Kanäle (11 und 12) mit verschiedenen Längsteilen (21 und 22) eines Abteils (15 bis 19) der unterhalb der Heizwände (4) angeordneten, bei Schwachgasbeheizung in Paaren (Luft, Schwachgas in Wechsel mit Abgas) wirkenden Regeneratoren (13) verbunden sind.
3. Regenerativverkokungsofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hochliegenden Brennstellen-Öffnungen (18) innerhalb eines Heizzuges (4) diagonal gegenüberstehen, an den Bindern (3) sich jedoch direkt gegenüberliegen.
4. Regenerativverkokungsofen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Starkgaseintritte (10) in der Heizzugmitte zwischen den zu den hochliegenden öffnungen (8) führenden Schächten (9) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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