DE4440436A1 - Ventilator - Google Patents

Ventilator

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DE4440436A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilator, wie er bei­ spielsweise zur Ventilation in einem Haus verwendet wird.
In einem Raum eines Hauses mit einer erhöhten Luftabdichtung ist eine erzwungene Ventilation wünschenswert, um eine Konta­ mination der Luft in dem Raum zu verhindern. In einem erzwun­ genen Ventilationssystem muß eine gleiche Menge frischer Luft in den Raum eingeführt werden, wie aus dem Raum ausgeblasen wird, um einen konstanten Atmosphärendruck zu bewahren.
Ein solcher Ventilator ist bekannt aus der veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Sho 53-11854. In Fig. 1 ist eine Querschnittsseitenansicht eines Ventilators 100 ge­ mäß diesem Stand der Technik gezeigt. Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein äußerer Zylinder 105 des Ventilators 100 in eine Öff­ nung 102 in einer Wand 101 eingesetzt. In Fig. 1 liegt links von der Wand 101 der Innenraum und auf der rechten Seite der Außenbereich.
In dem äußeren Zylinder 105 stehen mehrere Träger 106 von der Innenfläche des äußeren Zylinders 105 in Richtung der Mittel­ achse des Zylinders 105 hervor und zwei innere Zylinder 104 und 107 sind an diesem Träger 106 in koaxialer Weise mit dem äußeren Zylinder befestigt. Diese inneren Zylinder 104 und 107 haben identische Durchmesser und ein Luftauslaßdurchgang 108 ist sowohl in dem inneren Zylinder 104 wie auch in dem inneren Zylinder 107 vorgesehen. Ein Lufteinlaßdurchgang 109 ist in einem ringförmigen Freiraum zwischen dem inneren Zy­ linder 104, 107 und dem äußeren Zylinder 105 eingerichtet. Ein elektrischer Motor 113 ist auf einer Anzahl von Trägern 111 befestigt, die von der Innenfläche des inneren Zylinders 107 hervorstehen, so daß die Welle 112 des Motors 111 mit der Mittelachse des inneren Zylinders 107 zusammenfällt. Ab­ luftflügel 114 sind auf der Welle 112 des Motors 113 an­ gebracht und ein Einlaßflügel 116 ist mit jedem Auslaßflügel 114 an dessen Ende verbunden.
Die Drehrichtung der Auslaßflügel 114 ist umgekehrt zu der der Einlaßflügel 116. Die Verbindungsteile der Auslaßflügel 114 und der Einlaßflügel 116 sind in einer Lücke 115 zwischen den inneren Zylindern 104 und 107 angeordnet.
Beim Betrieb des Motors 113 wird kontaminierte Luft aus dem Raum nach außen durch den Luftauslaßdurchgang 108 mittels Drehung der Auslaßflügel 114 ausgeblasen und frische Luft in den Raum durch den Einlaßdurchgang 109 mittels Drehung der Einlaßflügel 116 eingelassen.
In dem oben erwähnten Stand der Technik erfordern die Verbin­ dungsteile zwischen den Auslaßflügel 114 und den Einlaßflügel 116 notwendigerweise die Lücke 115, welche breiter ist, als die Dicke der Verbindungsteile, um eine Umkehrung der Flügel 114 und 116 ohne Berührung des inneren Zylinders 104 oder 107 zu ermöglichen. Da der Luftauslaßdurchgang 108 in Verbindung steht mit dem Lufteinlaßdurchgang 109 durch die Lücke 115 wird ein Teil der Luft, die ausgelassen werden soll, mit ei­ nem Teil der Luft, die eingeführt werden soll, durchmischt beim Durchgang durch die Lücke 115. Dieses Phänomen wird "Kurzschluß" in der Ventilation genannt. Die Ventilationsef­ fizienz des Ventilators wird aufgrund des Kurzschlusses abge­ senkt.
Da weiterhin der Luftauslaßdurchgang 108 und der Lufteinlaß­ durchgang 109 im wesentlichen durch zwei koaxiale Zylinder 10-5 und 107 festgelegt werden, ist ein großer äußerer Durch­ messer des Ventilators erforderlich und folglich gibt es das Problem, daß eine große Öffnung 102 in der Wand vorgesehen werden muß. Da zudem die inneren Zylinder 104 und 107 an dem äußeren Zylinder 105 durch eine Anzahl von Trägern 106 ange­ bracht sind und der Motor 113 ebenfalls an dem inneren Zylin­ der 107 durch eine Anzahl von Trägern 111 angebracht ist, ist der Aufbau kompliziert. Da weiterhin die Auslaßflügel 114 und die Einlaßflügel 116, die an der Welle 112 des Motors 113 be­ festigt sind, in dem Luftauslaßdurchgang 108 bzw. dem Luft­ einlaßdurchgang 109 angeordnet sind, müssen bei Wartungsar­ beiten wie beispielsweise Reinigen oder Inspizieren der Aus­ laßflügel 114, der Einlaßflügel 116 und des Motors 113 der innere Zylinder 107, der Motor 113 und die Auslaßflügel 114 und die Einlaßflügel 116 aus dem äußeren Zylinder 105 ent­ fernt werden, nachdem der äußere Zylinder 105 aus der Öffnung 102 der Wand 101 genommen wurde. Anschließend wird der Motor 113, die Auslaßflügel 114 und die Einlaßflügel 116 aus dem inneren Zylinder 107 zum Reinigen oder Inspizieren entfernt. Diese Wartungsarbeit ist aufwendig und es ist schwierig, die Effizienz der Wartungsarbeit zu verbessern.
Da außerdem mehrere Träger 111 und 106 in dem Luftauslaß­ durchgang 108 bzw. dem Lufteinlaßdurchgang 109 angeordnet sind, wird der Luftwiderstand in dem Luftauslaßdurchgang 108 und Lufteinlaßdurchgang 109 erhöht. Aufgrund des Luftwider­ standes wird nicht nur die Effizienz der Ventilation ernied­ rigt, sondern auch der Lärm erhöht.
Auf der einen Seite ist der Querschnitt des Luftauslaßdurch­ gangs 108 kreisförmig und auf der anderen Seite ist der Quer­ schnitt des Lufteinlaßdurchganges 109 ringförmig. Folglich sind die beiden Querschnitte verschieden zueinander. Weiter­ hin ist die Form und der Durchmesser der Auslaßflügel 114 sehr verschieden von der Form und dem Durchmesser der Ein­ laßflügel 116. Folglich ist es sehr schwierig, den Auslaß­ durchsatz in dem Luftauslaßdurchgang 108 in Übereinstimmung mit dem Einlaßdurchsatz in dem Lufteinlaßdurchgang 109 zu bringen. Wenn es ein Ungleichgewicht zwischen dem Auslaß­ durchsatz und dem Einlaßdurchsatz gibt, wird ein Druckunter­ schied zwischen dem Raum und dem Äußeren erzeugt.
Ein anderer Ventilator ist in dem japanischen Patent Sho 50- 2950 offenbart. Fig. 2 ist eine Querschnittsseitenansicht des Ventilators gemäß diesem Stand der Technik. Ein Rahmen 205 ist in einer Öffnung 202 einer Wand 201 eingesetzt und durch eine Unterteilung 206 unterteilt in einen Luftauslaßdurchgang 207, wie durch einen Pfeil gezeigt ist, und einen Lufteinlaß­ durchgang 208, wie ebenfalls durch einen Pfeil gezeigt ist. Ein Auslaßventilator 209 ist in einem Luftauslaßdurchgang 207 angeordnet und ein Lufteinlaßventilator 210 ist in einem Lufteinlaßdurchgang 208 vorgesehen. Ein bekanntes Wärmeaus­ tauschelement 212 mit Dünnblattunterteilungen ist auf dem Rahmen 205 in einem Raum 203 angeordnet, wodurch Wärme zwi­ schen der Luft, die durch den Luftauslaßdurchgang 207 strömt und der Luft, die durch den Lufteinlaßdurchgang 208 strömt, ausgetauscht wird. Das Wärmeaustauschelement 212 ist durch eine abnehmbare Luftklappe 215 abgedeckt, welche einen Luft­ einlaß 213 in Verbindung mit dem Luftauslaßdurchgang 207 und einen Luftauslaß 214 in Verbindung mit dem Lufteinlaßdurch­ gang 208 umfaßt.
Durch Drehung sowohl des Auslaßventilators 209 wie auch des Einlaßventilators 210 wird Luft aus dem Raum 203 ausgestoßen nach außerhalb 204 durch das Wärmeaustauschelement 212 und den Luftauslaßdurchgang 207 mittels des Auslaßventilators 209.
Gleichzeitig wird frische Luft von außerhalb 204 in den Raum 203 durch den Lufteinlaßdurchgang 208 und das Wärmeaus­ tauschelement 212 mittels Drehung des Einlaßventilators 210 eingeführt. Die Luft des Raumes 203 und die Luft von außer­ halb 204 werden wärmeausgetauscht durch das Wärmeaustausch­ element 212 und ein Energieverlust aufgrund der Ventilation wird auf ein Minimum reduziert.
In diesem Stand der Technik tritt ein Kurzschluß nicht auf, weil der Luftauslaßdurchgang 207 isoliert ist von dem Luft­ einlaßdurchgang 208 mittels der Unterteilung 206. Jedoch, die Anzahl der Elemente und die Außenabmessung des Ventilators werden erhöht, da zwei Motoren und zwei Ventilatoren vorgese­ hen sind. Insbesondere die Erhöhung der Anzahl von Elementen macht Schwierigkeiten bei der Wartung. Der Ventilator in die­ sem Stand der Technik hat die gleichen Nachteile, wie in dem zuvor diskutierten Stand der Technik, aufgrund der relativ großen Öffnung, die in der Wand erforderlich ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ventilator zu schaf­ fen, bei welchem kein Kurzschluß zwischen einem Luftauslaß­ durchgang und einem Lufteinlaßdurchgang auftritt und welcher einen hohen Ventilationswirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Ventilator mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung wird ein innerer Leerraum eines röhren­ förmigen Rahmens des Ventilators in einen Lufteinlaßdurchgang und einen Luftauslaßdurchgang durch eine Unterteilung unter­ teilt, welche im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Rahmens angeordnet ist. Eine Dreheinrichtung ist in dem Rah­ men in einer Weise vorgesehen, daß eine Welle der Drehein­ richtung in Bezug auf die Mittelachse des Rahmens ist ge­ neigt. Ein Einlaßventilator, der an einem Ende der Welle vor­ gesehen ist, befindet sich in dem Einlaßdurchgang, und ein Auslaßventilator, der am anderen Ende der Welle angebracht ist, befindet sich in dem Luftauslaßdurchgang.
Gemäß der Erfindung sind der Luftauslaßdurchgang und der Lufteinlaßdurchgang in dem Rahmenteil durch eine Unterteilung vollständig voneinander isoliert, welche keine Lücke auf­ weist, und folglich tritt kein Kurzschluß der Luft auf.
Der Ausdruck "Einlaß" wird hier in dem Sinne verwendet, daß eine Einführung der Luft von außerhalb in das Haus oder den Raum oder dergleichen gemeint ist. In gleicher Weise meint der Ausdruck "Auslaß", daß Luft aus dem Raum oder dem Haus nach außerhalb entladen oder ausgeblasen wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ventilators gemäß einem er­ sten Stand der Technik zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ventilators gemäß einem zweiten Stand der Technik zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Ventilators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Ventilatoreinheit gemäß die­ ser Ausführungsform zeigt;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Ventilatoreinheit gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ventilatoreinheit gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Ventilators gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Wärmeaustauschelementes zeigt;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels eines Wärmeaustauschelementes zeigt.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Ventilators gemäß ei­ ner Ausführungsform der Erfindung. Mit Bezug auf Fig. 3 ist ein im wesentlichen zylindrischer Rahmenteil 5 in eine Öff­ nung 2 einer Wand 1 eingesetzt, um eine Verbindung zwischen einem Raum 3 und dem äußeren 4 herzustellen. Das Innere des Rahmenteils 5 ist unterteilt in zwei Teile durch eine Unter­ teilung 8, welche im wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist, die eine Mittelachse 5A enthält. Eines der zwei Teile ist bestimmt als ein Luftauslaßdurchgang 6 und der andere Teil ist bestimmt als ein Lufteinlaßdurchgang 7. Die Unter­ teilung 8 ist in dem Rahmenteil 5 in abnehmbarer Weise ange­ bracht und kann an dem Rahmenteil 5 durch eine Öffnung 9 des Rahmenteils 5 angebracht werden und aus diesem durch die Öff­ nung 9 entfernt werden. Die Unterteilung 8 umfaßt einen her­ vorstehenden Teil 10, welcher in den Lufteinlaßdurchgang 7 hervorsteht und einen hervorstehenden Teil 11, welcher in den Luftauslaßdurchgang 6 hervorsteht, welche einstöckig mit der Unterteilung 8 ausgebildet sind. Eine Schildplatte 12 ist an Schildöffnungen der hervorstehenden Teile 10 und 11 angeord­ net. Die Schildplatte 12 ist geneigt in Bezug auf die Rich­ tung des äußeren 4 in dem Luftauslaßdurchgang 6 und ist ge­ neigt in Richtung des Raumes 3 in dem Lufteinlaßdurchgang 7 in Bezug auf die Richtung senkrecht zur Mittelachse 5A, wel­ che durch die Mitten beider Öffnungen des Rahmenteils 5 läuft. Eine Öffnung 13 in der Schildplatte 12 ist zum Einset­ zen eines elektrischen Motors 17 vorgesehen, welcher in dem Rahmenteil 5 angebracht wird. Der elektrische Motor 17 umfaßt eine Welle, deren eines Endteil 18A der Welle aus einem Ende des Gehäuses heraus geführt ist und das andere Endteil 18B der Welle ist aus dem anderen Ende des Gehäuses herausgeführt. Der Neigungswinkel einer normalen zur Schildplatte 12 in Be­ zug auf die Mittelachse 5A des Rahmenteils 5 beträgt ungefähr 20° und kann gewählt werden in dem Bereich von 10 bis 30°. Da der elektrische Motor 17 auf der Schildplatte 12 angebracht ist, sind die Enden 18A und 18B der Welle ebenfalls geneigt um ungefähr 20° in Bezug auf die Mittelachse 5A.
Flachteile 15 und 16 des Gehäuses des elektrischen Motors 17 sind an den hervorstehenden Teilen 10 und 11 der Unterteilung 8 an den Teilen nahe der Innenwand des Rahmenteils 5 gebil­ det, wodurch Luftwege im wesentlichen parallel zur Mittel­ achse 5A zwischen der Innenwand des Rahmens 5 und den jewei­ ligen hervorstehenden Teilen 10 und 11 gebildet werden. Folg­ lich strömt die Luft durch den Luftauslaßdurchgang 6 und den Lufteinlaßdurchgang 7 sanft in Richtung der Mittelachse 5A des Rahmenteils 5.
Ein Auslaßventilator 20 ist an der Welle 18A des elektrischen Motors 17 befestigt und ein Einlaßventilator 21 ist ähnlich zu dem Auslaßventilator 20 an der Welle 18B befestigt. Der Auslaßventilator 20 ist in dem Luftauslaßdurchgang 6 angeord­ net und der Einlaßventilator 21 ist in dem Luftein­ laßdurchgang 7 angeordnet. Der Auslaßventilator 20 und der Einlaßventilator 21 sind symmetrisch positioniert in Bezug auf den Mittelpunkt des elektrischen Motors 17.
Eine Auslaßventilatorabdeckung 22, welche den Auslaßventila­ tor 20 abdeckt und Luft zu dem Auslaßventilator 20 lenkt, ist auf der Unterteilung 8 in dem Luftauslaßdurchgang 6 vorgese­ hen. Weiterhin ist eine Einlaßventilatorabdeckung 23, welche den Einlaßventilator 21 abdeckt und Luft zu dem Einlaßventi­ lator 21 lenkt, auf der Unterteilung 8 in dem Lufteinlaß­ durchgang 7 angebracht. Die Auslaßventilatorabdeckung 22 und die Einlaßventilatorabdeckung 23 sind vorgesehen mit den Lufteinlässen 22A bzw. 23A im Mittelteil. Eine Ventilations­ einheit 40 besteht aus der Unterteilung 8, dem elektrischen Motor 17, dem Auslaßventilator 20, dem Einlaßventilator 21, der Auslaßventilatorabdeckung 22 und der Einlaßventilatorab­ deckung 23. Die Fig. 4, 5 und 6 sind Vorderansichten, die von der linken Seite in Fig. 3 gesehen sind, bzw. eine Ebenenauf­ sicht, die von oben in Fig. 3 gesehen sind bzw. eine Seiten­ ansicht in der gleichen Richtung wie in Fig. 3 der Ventila­ toreinheit 40. Die Unterteilung 8, die Auslaßventilatorabdec­ kung 22 und die Einlaßventilatorabdeckung 23 sind mit Füh­ rungsschienen 8B, 22B bzw. 23B versehen. Das Rahmenteil 5 ist mit Rillen 5B an der Innenwand versehen. Wenn die Ventilati­ onseinheit 40 in dem Rahmenteil 5 angebracht wird, dann wird die Ventilationseinheit 40 in dem Rahmenteil 5 durch eine Öffnung 9 so eingesetzt, daß die Führungsschienen 8B, 22B, 23B in die jeweiligen Rillen 5B passen. Folglich wird die Ventilationseinheit 40 in dem Rahmenteil 5 befestigt. Die Ventilationseinheit 40 wird ebenfalls durch diese Öffnung 9 entfernt.
Der Ventilator ist weiterhin mit einer Schließereinheit 41 eines bekannten Typs zum Öffnen bzw. Schließen der Öffnung 9 des Rahmenteils 5 versehen. Die Schließereinheit 41 umfaßt einen Schließerrahmen 26, welcher abnehmbar von der Öffnung 9 ist, sowie mehrere Schließerplatten 24 und 27, die schwenkbar an dem Schließerrahmen 26 angebracht sind und einen Bedienhe­ bel 26 zum Bewegen der Schließerplatten 24 und 27. Durch Be­ tätigen des Hebels 26A werden die Schließerplatten 24 und 27 gegeneinander gedreht und auf diese Weise die Öffnung 9 ge­ öffnet bzw. geschlossen. In dem Zustand, der in Fig. 3 ge­ zeigt ist, sind die Schließerplatten 24 und 27 geöffnet. Mit Bezug auf Fig. 3 öffnen bzw. schließen die oberen zwei Schließerplatten 24 den Luftauslaßdurchgang 6 und die unteren zwei Schließerplatten 27 öffnen oder schließen den Luftein­ laßdurchgang 7.
Ein Flansch 28 ist an einem Endteil der Öffnung 9 des Rahmen­ teils 5 befestigt. Ein Wärmeaustauschgehäuse 29 mit einem Wärmeaustauschelement 32 ist an dem Flansch 28 befestigt. Die Außenansicht des Wärmeaustauschgehäuses 29 ist in perspekti­ vischer Ansicht in Fig. 7 gezeigt. Ein Beispiel eines Wärme­ austauschelementes 32 ist in Fig. 8 gezeigt. In Fig. 8 sind eine Anzahl von Luftauslaßdurchgängen 30 eines Wellenform­ querschnittes und eine Anzahl von Lufteinlaßdurchgängen 31 eines Wellenformquerschnittes senkrecht zueinander angeord­ net. Die Luftauslaßdurchgänge 30 berühren die Lufteinlaß­ durchgänge 31 mit einer Schicht aus dünnem Papier oder dünnem Plastikfilm dazwischen und die Wärme in der Auslaßluft und die Wärme in der Einlaßluft werden durch diese Schicht ausge­ tauscht. Das Wärmeaustauschelement 32, das in Fig. 8 gezeigt ist, ist im Stand der Technik bekannt. Fig. 9 zeigt ein an­ deres Wärmeaustauschelement 32′ einer besseren Ausführungs­ form, welches einen niedrigeren Luftwiderstand und eine hö­ here Wärmeaustauscheffizienz aufgrund der kleineren Anzahl von querstehenden inneren Wänden pro Fläche aufweist. Ver­ schiedene Typen von Wärmeaustauschelementen sind verfügbar und in der Erfindung können auch andere Typen von Wärmeaus­ tauschelementen verwendet werden.
Eine Abdeckung 36 ist an der Öffnung 33 des Wärmeaustauschge­ häuses 29 befestigt. Die Abdeckung 36 ist mit Klappen 36 und 35 versehen, welche einen Luftstrom hindurchlassen. Die Ab­ deckung 36 und das Wärmeaustauschelement 32 können von dem Wärmeaustauschgehäuse 29 bei Wartungsarbeiten des Ventilators entfernt werden.
Der Betrieb des Ventilators wird im folgenden beschrieben. Die Schließerplatten 24 und 27 der Schließereinheit 41 werden geöffnet und der elektrische Motor 17 arbeitet durch Zuführen von Strom zu demselben. Die Luft in dem Raum 3 wird durch den Auslaßventilator 20 angesaugt und strömt in den Lufteinlaß 22A der Auslaßventilatorabdeckung 22, nachdem sie durch die Klappe 34, das Wärmeaustauschelement 32 und die Schließerein­ heit 41 gegangen ist, wie durch den Pfeil 3A gezeigt ist, und eine herausgehende Luftströmung wendet sich in Richtung der Unterteilung 8. Folglich strömt die herausgehende Luft ent­ lang der Oberfläche des elektrischen Motors 17. Die herausge­ hende Luft wird in eine Richtung parallel zur Mittelachse 5A des Rahmenteils 5 durch den Flachteil 15 gelenkt und nach außen 4 durch den Luftauslaßdurchgang 6 und einen Luftauslaß 6A ausgestoßen. Gleichzeitig wird hineingehende Luft von außerhalb 4 durch den Einlaßventilator 21 eingesaugt, strömt in den Lufteinlaßdurchgang 7 durch einen Lufteinlaß 7A, wie durch den Pfeil 4A gezeigt ist, und der hineingehende Luft­ strom wendet sich in Richtung der Unterteilung 8 durch den Lufteinlaß 23A der Einlaßventilatorabdeckung 23. Folglich strömt die hineingehende Luft entlang der Oberfläche des elektrischen Motors 17. Die hineingehende Luft wird zur Rich­ tung der Mittelachse 5A des Rahmenteils 5 durch den Flachteil 16 gelenkt und geht durch die Schließereinheit 41. Schließ­ lich wird die einkommende Luft in den Raum 3 eingeführt, nachdem sie durch den Lufteinlaßdurchgang 31 des Wärmeaustauschelementes 32 und der Klappe 35 gegangen ist. Die Luft in dem Raum und die Luft außerhalb tauschen ihre Wärme durch das Wärmeaustauschelement 32 aus.
Im folgenden wird eine Wartungsarbeit der Ventilationseinheit 40 beschrieben. Wenn der Ventilator an der Wand 1 befestigt ist, wird die Abdeckung 36 des Wärmeaustauschgehäuses 29 ent­ fernt. Anschließend wird das Wärmeaustauschelement 32, die Schließereinheit 41 und die Ventilationseinheit 40 aus dem Ventilator durch die Öffnung 33 des Wärmeaustauschgehäuses 29 in der genannten Reihenfolge entfernt. Dann kann der elektri­ sche Motor 17, der Auslaßventilator 20 und der Einlaßventila­ tor 21 der Ventilationseinheit 40 gereinigt und kontrolliert werden, so wie sie in dem Loch der Wand angebracht sind. Nach Abschluß der Wartungsarbeit werden die Ventilationseinheit 40, die Schließereinheit 41, das Wärmeaustauschelement 32 und die Abdeckung 36 in das Rahmenteil 5 in der genannten Reihen­ folge umgekehrt zum Entfernvorgang eingebaut.
Aufgrund des besonderen Aufbaus der Ventilator gemäß der Er­ findung wird der Luftausstoß und die Lufteinführung gleich­ zeitig durch einen elektrischen Motor 17 ausgeführt. Da wei­ terhin der Auslaßventilator 20 und der Einlaßventilator 21 an den Enden 18A und 18B einer gemeinsamen Welle des elektri­ schen Motors 17 befestigt sind, ist die Außenabmessung der Ventilationseinheit 40 relativ klein. Folglich ist auch die Außenabmessung des Rahmenteils 5 relativ gering. Daher kann der Innendurchmesser der Öffnung 2 in der Wand 1 zum Anbrin­ gen des Ventilators klein sein und die Installationsarbeit für den Ventilator wird dadurch erleichtert.
Weiterhin kann die Ventilatoreinheit 40 mit der Unterteilung 8, dem elektrischen Motor 17, dem Auslaßventilator 20 und dem Einlaßventilator 21 angebracht oder entfernt werden durch die Öffnung 9, die nach innen zum Raum 3 liegt, wodurch die War­ tung des Ventilators einfacher wird. Die Schließereinheit 41 kann ebenfalls vom Innern des Raumes aus durch die Öffnung 33 des Wärmeaustauschgehäuses 29 entfernt werden, wodurch auch die Wartungsarbeit für die Schließereinheit 41 vereinfacht wird.
Das hervorstehende Teil 10 in dem Luftauslaßdurchgang 6 und das hervorstehende Teil 11 in dem Lufteinlaßdurchgang 7 sind mit gekrümmten Oberflächen ausgebildet, um den Luftstrom nicht zu stören und folglich ist der Luftwiderstand in dem Luftauslaßdurchgang 6 und dem Lufteinlaßdurchgang 7 jeweils gering und die Erzeugung von Lärm ist vermindert. Da die Form und die Größe des Auslaßventilators 20 und des Einlaßventila­ tors 21 identisch zueinander sind und durch eine gemeinsame Welle des elektrischen Motors 17 angetrieben werden, ist der Betrag an Luft, der durch den Auslaßventilator 20 ausgestoßen wird, im wesentlichen gleich dem Betrag von Luft, welche durch den Einlaßventilator 21 eingeführt wird. Folglich gibt es kein Ungleichgewicht der Drücke zwischen dem Raum 3 und dem äußeren 4.
Obwohl die Erfindung in Bezug auf bevorzugte Ausführungsfor­ men beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß die Of­ fenbarung nicht auf diese beschränkt ist. Verschiedene Ände­ rungen und Modifikationen werden dem Fachmann nach dem Lesen der obigen Offenbarung im Rahmen der Erfindung einfallen. Entsprechend ist es beabsichtigt, daß die anhängenden Ansprü­ che zu verstehen sind, daß alle Änderungen und Modifikationen in den Rahmen der Erfindung fallen. Weiterhin können die Merkmale der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen beliebig miteinander kombiniert werden.

Claims (6)

1. Ventilator, gekennzeichnet durch
ein röhrenförmiges Rahmenteil (5) mit einer Öffnung an beiden Enden,
eine Unterteilung (8), die in dem röhrenförmigen Rahm­ enteil (5) in einer Weise vorgesehen ist, um im we­ sentlichen eine Mittelachse (5A) des röhrenförmigen Rahmenteils zu enthalten, zum Unterteilen des Innen­ raums des röhrenförmigen Rahmenteils in einen Luftaus­ laßdurchgang (6) und einen Lufteinlaßdurchgang (7),
Dreheinrichtung (17) mit einem ersten Wellenende (18A) auf einer gemeinsamen Welle (18), das an einem ersten Endteil der Dreheinrichtung angeordnet ist und einem zweiten Wellenende (18B) der gemeinsamen Welle, das an einem zweiten Endteil gegenüber dem ersten Endteil an­ geordnet ist, und wobei die Dreheinrichtung in dem röh­ renförmigen Rahmenteil in einer Weise angebracht ist, daß die Richtung der gemeinsamen Welle geneigt ist, um einen vorbestimmten Winkel in Bezug zur Mittelachse, und wobei das erste Wellenende sich in dem Luftauslaßdurchgang befindet und das zweite Wellenende sich in dem Lufteinlaßdurchgang befindet,
erster Drehventilator (20), der auf dem ersten Welle­ nende (18A) vorgesehen ist, zum Bewegen der Luft in dem Luftauslaßdurchgang in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Mittelachse, und
ein zweiter Drehventilator (21), der an dem zweiten Wellenende (18B) vorgesehen ist, um die Luft in dem Lufteinlaßdurchgang in eine Richtung umgekehrt zur Be­ wegungsrichtung der Luft in dem Luftauslaßdurchgang zu bewegen.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung (8) und die Dreheinrichtung (17), die an der Unterteilung vorgesehen ist, eine Ventilatorein­ heit (40) bilden, welche entfernbar angebracht ist in dem röhrenförmigen Rahmenteil (5) durch mindestens eine der Öffnungen des röhrenförmigen Rahmenteils.
3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterteilung Luftführungsteile umfaßt, welche in den Luftauslaßdurchgang bzw. den Lufteinlaß­ durchgang hineinragen und weiterhin ein Schildteil um­ faßt zum Verbinden der beiden Luftführungsteile und zum Halten der Dreheinrichtung.
4. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drehventilator und der zweite Drehventilator an jeweiligen Wellenenden der Dreheinrichtung symme­ trisch in Bezug auf die Mitte der Dreheinrichtung ange­ bracht sind.
5. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmeaustauscheinrichtung (29, 32) zum Wärmeaus­ tausch zwischen der Luft, die durch den Wärme­ auslaßdurchgang hindurchgeht, und der Luft, die durch den Wärmeeinlaßdurchgang hindurchgeht, an einer Öffnung (9) des röhrenförmigen Rahmenteils (5) vorgesehen ist.
6. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neigungswinkel der Welle der Rotationseinrichtung in Bezug auf die Mittelachse im Bereich zwischen 10 bis 30 Grad liegt.
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