DE975063C - Einrichtung zur regelbaren Beaufschlagung von Regeneratoren fuer Koksoefen - Google Patents

Einrichtung zur regelbaren Beaufschlagung von Regeneratoren fuer Koksoefen

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Publication number
DE975063C
DE975063C DED11670A DED0011670A DE975063C DE 975063 C DE975063 C DE 975063C DE D11670 A DED11670 A DE D11670A DE D0011670 A DED0011670 A DE D0011670A DE 975063 C DE975063 C DE 975063C
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DE
Germany
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metering openings
openings
sole
pull
furnace
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Expired
Application number
DED11670A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Eidel
Arthur Dr Steding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE975063C publication Critical patent/DE975063C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur regelbaren Beaufschlagung von Regeneratoren für Koksöfen Das Hauptpatent 974 914 bezieht sich auf eine Einrichtung zur regelbaren Beaufschlagung von Regexneratoren für Koksöfen mit von der Ofenseite her zu den Regeneratorabschnitten führenden Sohlkanalabteilungen, die wechselweise der Zuführung der Heizmittel und der Abführung der Abgase dienen, mittels Mengenregelung der ein- und ausströmenden Gase durch getrennte und voneinander unabhängige Regelvorrichtungen für jede Strömungsrichtung in Form von beweglichen, außerhalb der Sohlkanalabteilungen angeordneten, deren Mündungen überdeckenden Klappen, die beim Wechsel der Strömungsrichtung gegeneinander auswechselbar sind und für jede Sohlkanalabteilung durch Schieber unabhängig voneinander einstellbare Dosieröffnungen aufweisen. Demnach sind jeder Sohlkanalabteilung zwei wechselweise zum Einsatz kommende Dosieröffnungen zugeordnet, die keine Verbindung zu denBetätigungsorganen desBeheizungswechsels haben und deren Durchlaßquerschnitte mit Hilfe der Schieber einzeln eingestellt werden können, so daß eine genaue Dosierung der strömenden Stoffe in beiden Ofenzugrichtungen möglich ist. Außerdem sind die Dosieröffnungen bequem zugänglich und leicht zu überwachen.
  • In weiterer Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes bringt das Zusatzpatent den Vorschlag, daß die Dosieröffnungen der einzelnen Sohlkanalabteilungen für beide Ofenzugrichtungen an einem einzigen, beim Ändern der Zugrichtung des Ofens in seiner Gesamtheit verstellbaren Organ vorgesehen sind. Auf diese Weise ergibt sich eine Vereinfachung im Aufbau der Regeleinrichtung.
  • Was die nähere Ausbildung des Organs anbetrifft, so können die Dosieröffnungen beispielsweise an einem heb- und senkbar gelagerten Flachschieber übereinanderliegend angeordnet sein, wobei für eine Sohlkanalabteilung unter Vermittlung einer mit entsprechenden Öffnungen versehenen Kulissenwand zwei unmittelbar benachbarte Dosieröffnungen abwechselnd zum Einsatz kommen, von denen die eine zum Regeln der strömenden Stoffe in der einen Ofenzugrichtung, die andere zum Regeln der Stoffe in der anderen Zugrichtung dient. An Stelle des Flachschiebers kann aber auch ein Rundschieber angewendet werden, an dessen Umfang die Dosieröffnungen angeordnet sind, und zwar in für die beiden Ofenzugrichtungen entsprechenden nebeneinanderliegenden Gruppen, innerhalb deren die für die einzelnen Sohlkanalabteilungen gedachten Dosieröffnungen übereinanderliegen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Fig. i zeigt eine Regeleinrichtung im Längsschnitt, die als Regelorgan einen Flachschieber aufweist, Fig. 2 den Flachschieber gemäß Fig. i in Ansicht, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht zu Fig. i, Fig. 4 eigen Längsschnitt durch eine Regeleinrichtung mit Drehschieber und Fig. 5 den Drehschieber gemäß Fig. 4 in Ansicht, während Fig. 6 einen Querschnitt durch die in Fig. 4 dargestellte Regeleinrichtung wiedergibt.
  • In der Zeichnung sind wie im Hauptpatent die einzelnen Sohlkanalabteilungen mit i bis 5 bezeichnet, vor denen das Regeleinrichtungsgehäuse 6 mit dem Anschluß 7 für die Heizgaszufuhr, der Luftklappe 8 sowie dem Abgasabführungsventil angeordnet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 weist das Gehäuse 6 eine Kulisse 8o auf, in der ein Flachschieber 81 heb- und senkbar angeordnet ist, der mit der vor den Sohlkanalabteilungen i bis 5 angeordneten Kulissenwand 82 zusammenwirkt. Die Wand 82 besitzt so viele Durchgänge 83 bis 87, als Sohlkanalabteilungen i bis 5 vorhanden sind, wobei die Durchgänge 83 bis 87 mit den Sohlkanalabteilungen i bis 5 durch im Gehäuse 6 eingebaute Kanäle 88 bis 92 in Verbindung stehen. An der freien Seite des Flachschiebers 81 befindet sich im Gehäuse 6 ein Raum 93, in den Heizgaszuführung 7, die Luftklappe 8 und das Abgasabführungsventil 9 angeschlossen sind.
  • Der Flachschieber 81 trägt an den schmalen Längsseiten Laschen 94, die von Führungen 95 der Kulisse 8o gleitbar aufgenommen werden. Ferner hat der Flachschieber 81 durch Schieberplatten 96 an ihrer Durchlaßweite regelbare Dosieröffnungen 97 bis io6, und zwar doppelt soviel wie Sohlkanalabteilungen, i bis 5, d. h., für jede von diesen sind am Flachschieber 81 zwei unmittelbar übereinander angeordnete Dosieröffnungen mit einem derartigen Abstand voneinander vorgesehen, daß jeweils eine der beiden Dosieröffnungen mit der ihnen zugeordneten Öffnung in der Kulissenwand 82 zur Deckung gebracht werden kann, während die andere von dieser `Fand abgedeckt ist. Demgemäß lassen sich abwechselnd entweder die Öffnungen 97, 99, ioi, io3 und io5 oder 98, ioo, io2, 104 und io6 vor die Öffnungen 83 bis 87 der Kulissenwand 82 bringen, wobei bei entsprechender Ofenzugrichtung durch die eine Gruppe der Dosieröffnung, z. B. durch die Gruppe 97, 99, 101, 103 und io5, die Heizmittel dem Ofen zufließen, während durch die andere Gruppe 98, ioo, io2, io4 und io6 die Verbrennungsgase abströmen.
  • Der Flachschieber 81 kann über seine Schieberstange 107 getätigt werden. Zweckmäßig ist diese gemeinsam mit dem Absperrorgan des Heizgaszuführungsstutzens 7 und der Luftklappe 8 sowie dem Abgasabführungsventil 9 an die Umstellvorrichtung des Ofens angeschlossen, so daß beim Ändern der Ofenzugrichtung die entsprechende Lagenänderung des Flachschiebers 81 mit eintritt.
  • Im Ausführungsbeispiel sind, wie Fig. 2 zeigt, die Dosieröffnungen und die dazugehörigen Schieberplatten durch eine den Schieber versteifende senkrechte Mittelrippe io8 getrennt. Eine derartige Ausbildung des Flachschiebers eignet sich besonders für verhältnismäßig breite Sohlkanalabteilungen i bis 5. Bei kleineren Breitenabmessungen der Sohlkanalabteilungen hingegen kann man uriversteifte Schieber, d. h. Schieber mit ungeteilten Dosieröffnungen 97 bis io6, verwenden. ZurHandhabungderin denDosieröffnungen angeordneten Schieberplatten 96 können diese mit einem Betätigungsansatz iog versehen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 6 ist an das vor den Sohlkanalabteilungen i bis 5 angeordnete Regelgehäuse 6, das in üblicher Weise einen Heizgaszuführungsstutzen 7, die Luftklappe 8 und das Abgasabführungsventil 9 aufweist, ein Drehschieber iio eingebaut. Den Sohlkanalabteilungen i bis 5 schließen sich im Gehäuse 6 vorgesehene Kanäle ili bis 115 an, die mit dem Drehschieber iio zusammenwirken. Dieser hat eine auf der Betätigungswelle 116 des Abgasabführungsventils 9 drehbar gelagerte Hohlwelle 117, an der Speichen 118 bis i2i in sechs Etagen 122 bis 127 angeordnet sind, und zwar in Höhe der waagerechten Begrenzungswände der Gehäusekanäle iii bis 115, so daß der Abstand zwischen den Etagen der Höhe der Gehäusekanäle iii bis 115 bzw. der Sohlkanalabteilungen i bis 5 entspricht. Um die Speichen 118 bis 121 jeder Etage 122 bis 127 sind Felgen 128 bis 133 verlegt, die Nuten 134 aufweisen, in denen Schieber 135 verstellbar eingesetzt sind, wogegen die übereinanderliegenden Speichen durch durchgehende Abdichtstreifen 136 bis 139 miteinander verbunden sind.
  • Wie Fig.6 erkennen läßt, liegt jeweils ein Viertel des Umfanges, d. h. die Felgenlänge zwischen zwei Speichen 118 und ii9, vor den Öffnungen der Kanäle iii bis 115 des Gehäuses 6, das bei i4o entsprechend verengt ist, derart, daß zwei benachbarte, die Speichen in lotrechter Richtung miteinander verbindende Abdichtstreifen 136 und 137 den durch die Verengung gebildeten Gehäuseecken 141 und 142 gegenüberstehen. Dadurch werden von den Abdichtstreifen 136 und 137 in lotrechter Richtung und von den Felgen 128 bis 133 in waagerechter Richtung begrenzte, durch die Schieberplatten 135 einstellbare Dosieröffnungen 143 bis 147 gebildet, die den Durchfluß der strömenden Stoffe in einer Ofenzugrichtung regeln.
  • Durch Drehen des Schiebers um 9o° kann man einen anderen Schiebersektor mit anderen Dosieröffnungen 148 bis 152 vor die Öffnungen der Kanäle iii bis 115 des Gehäuses 6 bringen und so eine Regelung der strömenden Stoffe in der anderen Ofenzugrichtung erreichen, wobei die Dosieröffnungen 143 bis 147 bzw. 148 bis 152 jedes Sektors des Drehschiebers iio unabhängig voneinander, dem Bedarf entsprechend eingestellt werden können. Hierbei sind die Schieberplatten 135 und die Nuten 134, in denen sie lagern, unmittelbar hinter den Abdichtstreifen 136 bis 139 angeordnet, so daß beim Einstellen der Dosieröffnungen 143 bis 152 die Schieberplatten 135 an. den Abdichtstreifen 136 bis 139 dichtend vorbeigleiten.
  • Wie üblich, kann der Verstellhebel 153 des Drehschiebers iio mit der Umstellvorrichtung des Ofens gekoppelt und gemeinsam mit dem Absperrorgan für die Heizgase, der Luftklappe 8 und dem Abgasabführungsventil 9 getätigt werden.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So läßt sich der Drehschieber iio auch für einen Umstellwinkel von 18o° einrichten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur regelbaren Beaufschlagung von Regenoratoren für Koksöfen mit von der Ofenseite her zu den Regeneratorabschnitten führenden Sohlkanalabteilungen, die wechselweise der Zuführung der Heizmittel und der Abführung der Abgase dienen, mittels Mengenregelung der ein- und ausströmenden. Gase durch getrennte und voneinander unabhängige Regelvorrichtungen für jede Strömungsrichtung in Form von beweglichen, außerhalb der Sohlkanalabteilungen angeordneten, deren Mündungen überdeckende Klappen, die beim Wechsel der Strömungsrichtung gegeneinander auswechselbar sind und für jede Sohlkanalabteilung durch Schieber unabhängig voneinander einstellbare Dosieröffnungen aufweisen, nach Patent 974 914. dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnungen (97 bis io6 bzw. 143 bis 152) der einzelnen Sohlkanalabteilungen (i bis 5) für beide Ofenzugrichtungen an einem einzigen beim Ändern der Zugrichtung in seiner Gesamtheit verstellbaren Organ (81 bzw. iio) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnungen (97 bis 1o6) an einem heb- und senkbar angeordneten Flachschieber (81) übereinander angeordnet sind, wobei für eine Sohlkanalabteilung (i bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5) unter Vermittlung einer mit entsprechenden Öffnungen (83 bzw. 84 bzw. 85 bzw. 86 bzw. 87) versehenen Kulissenwand zwei unmittelbar benachbarte Dosieröffnungen (97 und 98 bzw. 99 und Zoo bzw. ioi und 1o2 bzw. 103 und 104 bzw. 105 und io6) abwechselnd zum Einsatz kommen, von denen die eine zum Regeln der strömenden Stoffe in der einen Ofenzugrichtung, die andere zum Regeln der Stoffe in der anderen Zugrichtung dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnungen (143 bis 152) am Umfang eines Drehschiebers (11o) angeordnet sind, und zwar in für die beiden Ofenzugrichtungen entsprechenden nebeneinanderliegenden Gruppen (143 bis 147 bzw. 148 bis 152), innerhalb deren die für die einzelnen Sohlkanalabteilungen (i bis 5) bestimmten Dosieröffnungen übereinanderliegen.
DED11670A 1952-02-27 1952-02-27 Einrichtung zur regelbaren Beaufschlagung von Regeneratoren fuer Koksoefen Expired DE975063C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227864B (de) * 1961-05-29 1966-11-03 Still Fa Carl Vorrichtung zur Zufuehrung einer regelbaren Menge von Luft oder Schwachgas bei Horizontal-kokskammeroefen
FR2464293A1 (fr) * 1979-08-27 1981-03-06 Didier Eng Cage de desserte de carneaux de sole de four a coke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227864B (de) * 1961-05-29 1966-11-03 Still Fa Carl Vorrichtung zur Zufuehrung einer regelbaren Menge von Luft oder Schwachgas bei Horizontal-kokskammeroefen
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